DE19962233A1 - Telekommunikationseinrichtung mit nicht-invertierter und invertierter Signalverteilung - Google Patents

Telekommunikationseinrichtung mit nicht-invertierter und invertierter Signalverteilung

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Abstract

In einer Telekommunikationseinrichtung, z. B. DLU, wird je ein zentrales Signal von zwei Signalerzeugermittel erzeugt und an gruppenweise organisierte periphere Komponenten (S21, S22, ..., S3n) verteilt. In jeder Gruppe (GR2) sind zwei Signalverteileinrichtungen (B0, B1) vorgesehen; die eine, nicht-invertierende Signalverteileinrichtung (B0) leitet das eine zentrale Signal (ck0) als nicht-inverses Signal (cb0) den peripheren Komponenten zu, während die andere, invertierende Einrichtung (B1) das andere zentrale Signal (ck1) als inverses Signal (cb1) den peripheren Komponenten zuleitet.

Description

Die Erfindung betrifft eine Telekommunikationseinrichtung mit zumindest einem zentralen Signalerzeugermittel zur Erzeugung jeweils zumindest eines, für eine Anzahl von peripheren Kom­ ponenten bestimmten zentralen Signals, wobei die peripheren Komponenten in Gruppen organisiert sind, sowie in den Gruppen jeweils zumindest zwei Signalverteileinrichtungen vorgesehen sind, welchen jeweils das zumindest eine zentrale Signal zur Zuleitung an die peripheren Komponenten der betreffenden Gruppe in Form zumindest eines gruppeninternen Signales zuge­ führt ist, und die Signalmuster der gruppeninternen Signale der Signalverteileinrichtungen einander entsprechen und zu­ einander phasenstarr sind.
In Telekommunikationsnetzen verwendete Einrichtungen, wie z. B. Vermittlungsstationen, Konzentratoren u. dgl., stellen oftmals räumlich ausgedehnte elektronische Anlagen dar. Eine Telekommunikationseinrichtung weist hierbei neben zentralen Einrichtungen eine Reihe peripherer Komponenten auf, mit denen Daten über Busse, die somit als Verteilsysteme dienen, ausgetauscht werden.
Dies sei an dem Beispiel einer Konzentratoreinrichtung - ge­ wöhnlich als DLU ('Digital Line Unit') bezeichnet - erläu­ tert. In einer DLU sind eine Anzahl, z. B. bis zu 126, gleich­ artiger Teilnehmerschaltungen (SLMs, 'Subscriber Line Mod­ ules') vorgesehen, die in der DLU die einzelnen Teilnehmeran­ schlussstellen realisieren und mit denen der Zentralprozessor der DLU Daten über beispielsweise den bekannten PCM30-Bus austauscht. Die ausgetauschten Daten enthalten gewöhnlich die Sprachinformation einer Verbindung des Telekommunikations­ netzes, können aber natürlich auch andere über eine Telekom­ munikationsverbindung ausgetauschte Information enthalten; außerdem wird - zumeist in eigens hierfür reservierten Zeit­ schlitzen des PCM30-Bus - Signalisierungsinformation ausge­ tauscht. Hierbei erfolgt die Aussendung von Information durch die SLMs über den PCM-Bus synchron innerhalb vorgeschriebener Toleranzen aufgrund eines Systemtaktes. Aus Sicherheitsgrün­ den sind die zentralen Einrichtungen der DLU gedoppelt ausge­ führt. Unabhängig von dem eigentlichen Datenfluss werden hierbei zugehörende Taktsignale, z. B. Rahmenpulse und der sogenannte Clock-Takt, von zentralen Schaltkreisen der DLU erzeugt und über eigenes Taktverteilsystem, dem als Signal­ verteileinrichtungen beispielsweise sogenannte Busverteiler ('bus distributor', BD) zugehören, an die peripheren Kompo­ nenten verteilt.
Insbesondere im Fall der in einem getakteten System verwen­ deten Taktsignale führen die Spannungs/Strompulse, welche im Zuge der Datenverteilung auf den Verteilsystemen auftreten, zu elektromagnetischen Störfelder, die sich naturgemäß auch außerhalb der DLU bzw. der Telekommunikationseinrichtung aus­ breiten können. Für diese auch als Elektro-Smog bezeichneten Störfelder wurden in sogenannten EMV-Standards ("Elektro- Magnetische Verträglichkeit") Grenzwerte festgelegt, die von einer elektronischen Einrichtung ausgesendeten Störfelder nicht überschreiten dürfen, um schädliche Wirkungen auf ande­ re elektronische Geräte zu vermeiden.
Bekannte Lösungen zur Vermeidung bzw. Verringerung von Stör­ strahlung beruhen auf Schirmungen, die freilich zum Erreichen einer effizienten Unterdrückung von Strahlung die betreffen­ den Schaltkreise möglichst weitgehend umgeben sollten. Beson­ ders im Falle von z. B. Telekommunikationseinrichtungen, bei denen Signalleitungen - z. B. Teilnehmeradern, periphere Busse usw. - herausgeführt sind, ist eine einwandfreie Schirmung stets nur mit beträchtlichem Aufwand der verwendeten Materia­ lien und der Installation verbunden und somit kostspielig. Für Anwendungen, in denen Signalleitungen aus einer Anlage herausgeführt sind, sind daher andere Lösungswege attraktiv.
Ein Lösungsansatz zur Verringerung der Strahlung bestünde darin, die Änderungen der elektrischen Zustände zu "verlang­ samen", z. B. Schaltflanken abzuflachen oder niedrige Takt- bzw. Bitraten zu verwenden; die Möglichkeiten dieses Lösungs­ ansatzes sind naturgemäß technisch stark eingeschränkt, da sonst eine Verringerung der effektiven Datenübertragungsrate in Kauf genommen werden müsste.
Eine anderer bekannter Weg zur Verringerung von durch Signal­ leitungen hervorgerufener Störstrahlung beruht auf der Ver­ wendung invertierter Signale. Hierbei erfolgt die Übertragung eines Signals derart, dass z. B. mittels eines Differenztrei­ bers zu dem Signal ein invertiertes Signal erzeugt wird und sowohl das ursprüngliche als auch das invertierte Signal auf jeweils einer eigenen Leitung zu den betreffenden peripheren Komponenten geleitet wird. Diese sogenannte "symmetrische Übertragung" geht jedoch mit einer Verdoppelung des Aufwands für die Leitungen einher; zudem müssen zusätzlich Differenz­ treiber und -empfänger vorgesehen sein. Gerade im Fall eines gedoppelten Systems, in dem ohnedies Teilsysteme mehrfach realisiert sind und daher ein nicht unbeträchtlicher Komple­ xitätsgrad erreicht ist, führt diese Lösung somit zu einem oft als nicht tragbar empfundenen Mehraufwand.
Es ist Aufgabe der Erfindung, den Einsatz invertierter Signa­ le zur Verringerung von Störstrahlung zu verbessern und ins­ besondere für gedoppelte Systeme den Implementierungsaufwand gegenüber der "symmetrischen Übertragung" zu verringern.
Die gestellte Aufgabe wird von einer Telekommunikations­ einrichtung der eingangs genannten Art gelöst, worin zumin­ dest in einer der Gruppen
  • - zumindest eine Signalverteileinrichtung als nicht-invertie­ rende Einrichtung realisiert ist und das zumindest eine von ihr erzeugte gruppeninterne Signal als nicht-inverses Si­ gnal den peripheren Komponenten der betreffenden Gruppe zu­ geleitet ist, sowie
  • - zumindest eine Signalverteileinrichtung als invertierende Einrichtung realisiert ist und das zumindest eine von ihr erzeugte gruppeninterne Signal als inverses Signal glei­ chermaßen den peripheren Komponenten der betreffenden Grup­ pe zugeleitet ist.
Die erfindungsgemäße Lösung sieht vor, dass das zu verteilen­ de Signal von einer der doppelt vorgesehenen Signalverteil­ einrichtungen zwar in der ursprünglichen Form - nicht-inver­ ses Signal - an die peripheren Komponenten verteilt wird, von der anderen Signaleinrichtung dagegen in inverser Form verteilt wird. Hierbei nutzt die Erfindung aus, dass in der­ artigen gedoppelten Systemen bereits zwei Verteilsysteme vorgesehen sind. Anstelle nun zur Realisierung einer symme­ trischen Übertragung jeweils ein Verteilsystem für das nicht­ inverse und das inverse Signal auszubilden, werden die beiden vorhandenen gedoppelten Verteilsysteme genutzt, um das nicht- inverse und das inverse Signal den peripheren Komponenten zuzuleiten. Aufgrund des Umstands, dass in gebräuchlichen Systemen mit gedoppelten Komponenten die beiden Verteilsyste­ me parallel geführt werden, wird eine beträchtliche gegensei­ tige Kompensation der Störstrahlung, welche von den auf den beiden Verteilersystemen übertragenen Signalen ausgeht, er­ reicht.
Es sei an dieser Stelle hervorgehoben, dass gemäß dem Erfin­ dungsgedanken das nicht-inverse Signal und das inverse Signal in den Signalverteileinrichtungen getrennt voneinander - wenn auch durch miteinander synchronisierte elektronische Einrich­ tungen - erzeugt werden und nicht etwa das eine Signal von dem anderen z. B. mittels eines Invertierers abgeleitet wird.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, die be­ sonders im Falle eines Systems mit gedoppelter Zentralein­ richtung bzw. gedoppelter zentraler Takterzeugung zweckmäßig ist, also wenn zumindest zwei gleichartige, gegeneinander synchronisierbare zentrale Signalerzeugermittel vorgesehen sind, ist es günstig, wenn die von diesen erzeugten zentralen Signale zueinander gleichartig und phasenstarr sind, und in jeder Gruppe das zumindest eine zentrale Signal des einen Signalerzeugmittels der zumindest einen nicht-invertierenden Signalverteileinrichtung, jedoch das zumindest eine zentrale Signal des anderen Signalerzeugmittels der zumindest einen invertierende Signalverteileinrichtung zugeführt ist.
Günstigerweise sind die Signalverteileinrichtungen als nicht- invertierende bzw. invertierende Taktverteiler zumindest eines zentralen Taktsignals in Form gruppeninterner nicht- inverser bzw. inverser Taktsignale realisiert. In diesem Fall kommt die Erfindung in besonders vorteilhafter Weise zur Geltung, da Taktsignale zum einen aufgrund ihrer vergleichs­ weise hohen Frequenz und der naturgemäß ausgeprägten Flanken­ steilheit eine besonders auffällige Quelle für Störstrahlung, zum anderen aufgrund ihrer Regelmäßigkeit besonders gut in parallelen Taktgeneratoren synchronisiert zu erzeugen sind.
Des weiteren ist es vorteilhaft, wenn bei zumindest einer der peripheren Komponenten ein Auswahlmittel vorgesehen ist, dem zumindest ein gruppeninternes Signal über mehrere Auswahl­ eingänge, zur Auswahl eines der Signale der Auswahleingänge zugeführt ist, wobei den Auswahleingängen jeweils ein Trei­ bermittel - nämlich zumindest einem Eingang ein nicht-inver­ tierendes Treibermittel sowie zumindest einem Eingang ein invertierendes Treibermittel - vorgeschaltet ist.
In einer besonders zweckmäßige Realisierung der Erfindung ist die erfindungsgemäße Telekommunikationseinrichtung als digi­ tale Vermittlungseinrichtung oder -komponente eines Telekom­ munikationsnetzes, z. B. als eine Konzentatoreinrichtung oder eine Anschlussgruppe, und die peripheren Komponenten als deren Peripherieeinrichtungen, z. B. Teilnehmerschaltungen oder Schnittstelleneinrichtungen, realisiert sind.
Die Erfindung samt weiterer Vorzüge wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeipiels näher erläutert, welches die Ver­ teilung des PCM-Bus-Taktsignals in einer DLU eines digitalen Telekommunikationsnetzes betrifft. Hierbei werden die beige­ fügten Figuren herangezogen, welche zeigen:
Fig. 1 die Gliederung der DLU in zwei Blockdiagrammen, näm­ lich (a) die DLU mit deren Einschubrahmen, die je­ weils eine Busverteiler-Doppelgruppe darstellen, und (b) eine Busverteiler-Doppelgruppe mit als Einschüben realisierten Teilnehmerschaltungen der DLU;
Fig. 2 in einem Blockdiagramm die erfindungsgemäße Vertei­ lung der Taktsignale in der Busverteiler-Doppelgruppe der Fig. 1 (b);
Fig. 3 in einem Signaldiagramm die Taktsignale der Fig. 2; sowie
Fig. 4 eine Variante zu Fig. 2 mit bedingt invertierten Takteingängen.
Zunächst bezugnehmend auf Fig. 1, weist die DLU Kl des ge­ zeigten Ausführungsbeipiels eine Anzahl von Baugruppenzeilen - sogenannte Shelfs - auf. In dem hier gezeigten Beispiel sind acht Zeilen Z0, Z1, Z2, Z3, . . ., Z7 (Fig. 1 (a)) vorgesehen, von denen jeweils zwei in einem Einschubrahmen GR1, . . ., GR4 unterge­ bracht sind. Der Rahmen GR1 ist der "Basisrahmen"; in ihm sind unter anderem die zentralen Steuereinrichtungen der DLU untergebracht. Die zentralen Steuereinrichtungen C0, C1 sind für die Erzeugung einer Anzahl von Signale, z. B. Taktsignale und Bussignale des PCM30-Busses, welche für die peripheren Komponenten bestimmt sind, sowie zur Entgegennahme von Signa­ len von den peripheren Komponenten eingerichtet. Im folgenden ist, der Einfachheit halber, die Erfindung am Beispiel des in der zentralen Steuereinrichtung erzeugten DLU-Taktes näher beschrieben, ohne dass dies eine Einschränkung der Erfindung auf diesen Anwendungsfall bedeuten würde - vielmehr kann die Erfindung ebenso für andere an periphere Komponenten verteil­ te Signale verwendet werden -, und in den Figuren ist dement­ sprechend lediglich die Verteilung dieses Taktsignals ge­ zeigt.
In der DLU K1 ist die Steuerelektronik C0, C1 doppelt reali­ siert - vgl. Fig. 1(a) - wobei in den Zeilen Z0, Z1 des Basis­ rahmens GR1 je eine Steuereinrichtung C0, C1 vorgesehen ist. Jede Steuereinrichtung C0, C1 weist einen (in Fig. 1 nicht dargestellten) Taktgenerator zur Erzeugung eines als DLU-Takt verwendbaren Taktsignals ck0, ck1 auf.
Die zwei Taktgeneratoren der Steuereinrichtungen C0, C1 erzeu­ gen jeweils ein eigenes Taktsignal ck0, ck1. Durch (in der Figur reicht gezeigte) zusätzliche Verbindungen zwischen den Steuereinrichtungen C0, C1 ist gewährleistet, dass die beiden Taktsignale ck0, ck1 zueinander synchron sind, wobei im ge­ wöhnlichen Betrieb einer der Taktgeneratoren, z. B. jener der Einrichtung C0, als Master-Einheit durch das von ihm erzeugte Taktsignal ck0 die Phasenlage des Taktsignals vorgibt und aufgrund dieses Taktsignals der andere Taktgenerator, in diesem Beispiel jener der Einrichtung C1, als Slave-Einheit das Taktsignal ck1 mit einer Phasenlage entsprechend dem Master-Taktsignal ck0 erzeugt. Sollte einer der Taktgenerato­ ren ausfallen oder auf andere Weise außer Betrieb gehen, so erzeugt die andere Taktgenerator-Einheit unabhängig ihr Takt­ signal ck0 bzw. ck1 für die Taktversorgung der SLM-Komponen­ ten. Auf diese Weise sind die SLM-Baugruppen von dem Ausfall eines zentralen Taktgenerators nicht betroffen, da sie dann den Betrieb beruhend auf dem verbleibenden Taktsignal fort­ führen können.
In jeder Baugruppenzeile Z0-Z7 ist eine Anzahl von SLM-Karten S vorgesehen, beispielsweise bis zu 16 SLM-Karten; lediglich in den Zeilen Z0, Z1 des Basisrahmens ist in je einem der Kartenplätze eine zentrale Steuereinrichtung C0 bzw. C1 an­ stelle einer SLM-Karte untergebracht. Eine Zeile kann bei­ spielsweise bis zu 16 Kartenplätze aufweisen; in der DLU sind somit bis zu 8 × 16 - 2 = 126 SLM-Karten vorgesehen. Jede Zeile weist eine Busverteilereinheit B - z. B. als sogenanntes 'bus distributor module' - auf, die ein Taktsignal ck0 oder ck1 von der betreffenden Steuereinheit erhält und an die SLM- Karten eines Rahmens verteilt. Jeder Busverteilereinheit ist jeweils eines der Taktsignale zugeleitet, und zwar sind gemäß der Architektur der DLU K1 des gezeigten Ausführungsbeispiels jene Busverteilereinheiten der geradzahligen Zeilen Z0, Z2, . . ., Z6 von dem Taktsignal ck0 versorgt, dagegen jene der ungerad­ zahligen Zeilen Z1, Z3, . . ., Z7 von dem Taktsignal ck1.
Fig. 1(b) zeigt dies am Beispiel der Gruppe GR2, welche die Zeilen Z2 und Z3 umfasst. Jede der Zeilen Z2, Z3 weist je eine Busverteilereinheit B0, B1 auf, die den zugeordneten Takt ck0, ck1 von dem betreffenden Taktgenerator (in Fig. 1(b) nicht gezeigt) erhält, diesen Takt verstärkt und als gruppen­ internen Takt cb0, cb1 an die der Gruppe zugeordneten SLM- Karten S21, . . ., S2n, S31, . . ., S3n verteilt.
Es sei an dieser Stelle darauf hingewiesen, dass die hier verwendeten Begriffe "zentral" und "peripher" als zueinander gegensätzliche, organisatorische Begriffe in Bezug auf die Verteilung von Signalen innerhalb der jeweils betrachteten Einrichtung aufzufassen sind und sich nicht etwa auf eine räumliche Anordnung der Bestandteile der elektronischen Ein­ richtung beziehen. Wird insbesondere eine DLU wie die in Fig. 1 gezeigte DLU K1 betrachtet, so stellen darin die SLM- Karten S als "dezentrale Einheiten" periphere Komponenten dar, denen als zentrale Einheit die zentrale Steuerung C0, C1 der DLU sowie als "teilzentrale" Einheiten die Busvertei­ lereinheiten BD, welche jeweils eine Gruppe peripherer Kompo­ nenten versorgen, gegenüberstehen.
Zufolge von Beobachtungen der Anmelderin geht ein wesentli­ cher Teil der in einer DLU erzeugten Störstrahlung von den Signalleitungen für die Taktsignale cb0, cb1 aus. Zur Verrin­ gerung der Gesamtstörstrahlung sieht nun die Erfindung vor die beiden Signale cb0, cb1 als zueinander inverse Signale zu erzeugen und an die betreffenden peripheren Komponenten zu verteilen. Dies wird im folgenden bezugnehmend auf Fig. 2 im einzelnen erläutert. In Fig. 2 sind der Übersichtlichkeit halber neben den Busverteilereinheiten B0, B1 lediglich die erste SLM-Karte S21 der Gruppe GR2, sowie der Leitungsfächer, mittels dessen die Signale cb0, cb1 den anderen SLM-Karten S22, . . ., S3n dieser Gruppe zugeführt ist, gezeigt; die Signal­ versorgung dieser SLM-Karten ist in gleicher Art wie für die Karte S21 realisiert.
In der Busverteilereinheit B0 wird nach bekannter Art der DLU-Takt ck0 mittels eines nicht-invertierenden Verstärkers verstärkt und das so gewonnene gruppeninterne Taktsignal cb0 der SLM-Karte S21 zugeführt. Das Taktsignal cb0 ist auf den hierfür vorgesehenen PCM-Bus-Takteingang pdc0 ('PcM Data Clock 0') der SLM-Karte S21 gelegt; beispielsweise dient jeweils die ansteigende Flanke des Signals cb0 als Steuer­ flanke.
Zugleich erfolgt die Zuleitung des zweiten Taktes ck1 über die Busverteilereinheit B1 an einen zweiten Takteingang pdc1 der SLM-Karte S21 in Form eines gruppeninternen Taktsignals cb1, jedoch weist die Busverteilereinheit B1 erfindungsgemäß einen invertierenden Verstärker - anstelle des nichtinvertie­ renden Verstärkers wie in der Einheit B0 - auf. Das von der Einheit B1 erzeugte gruppeninterne Taktsignal cb1 ist somit zu dem entsprechenden Taktsignal cb0 der ersteren Gruppe G20 invers, und hier dient die fallende Flanke des Signals cb1 als Steuerflanke.
Der zeitliche Verlauf der erfindungsgemäß als zueinander inverse Signale realisierten Takte cb0, cb1 ist auch in Fig. 3 gezeigt. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind die digi­ talen Signale z. B. durch Low-Pegel von 0 V (Masse) sowie High-Pegel bei einer Spannung US realisiert. Wie ersichtlich, nimmt das inverse Signal cb1 dann einen Low-Pegel ein, wenn das nicht-inverse Signal cb0 auf High-Pegel liegt, und umge­ kehrt. Die steigenden bzw. fallenden Flanken der Signale cb0, cb1 erfolgen im wesentlichen gleichzeitig, weisen jedoch naturgemäß gegenüber den zentralen Taktsignalen ck0, ck1 eine geringfügige Zeitverzögerung auf.
Die Ver arbeitung der Taktsignale in den SLM-Karten erfolgt erfindungsgemäß derart, dass beide der Karte S21 zugeführten Taktsignale z. B. mittels einer Taktüberwachung CS auf ihre Gültigkeit überwacht werden und eines ausgewählt sowie an die getakteten Schaltkomponenten der SLM-Einheit S21 geleitet wird, die in dem Ausführungsbeispiel grundsätzlich mittels beispielsweise steigender Taktflanken getriggert werden.
Aufgrund des nicht-inversen Taktsignals cb0 wird z. B. bei einer steigenden Flanke des Signals getaktet; dagegen erfolgt die Taktung aufgrund des inversen Taktsignals cb1 bei einer fallenden Flanke des Signals. Dies kann beispielsweise mit­ tels Treiberschaltungen ST0, ST1 realisiert werden, welche jeweils bei einem Eingang pdc0 bzw. pdc1 der SLM-Karte S21 vorgesehen sind. Der Treiber des einen Eingangs pdc0 ist nicht-invertierend, jener des anderen Eingangs invertierend. Die Treiber ST0, ST1 verhalten sich im übrigen bezüglich der Signale, insbesondere hinsichtlich der Schaltzeiten, gleich­ artig. Durch die erneute Invertierung der Taktsignale auf der Empfangsseite wird somit wieder eine gleichphasige Verarbei­ tung seitens der Verarbeitungslogik SL gewährleistet.
Auf diese Weise wird in der eigentlichen Verarbeitungslogik SL der SLM-Karte stets zum gleichen Zeitpunkt getaktet, unab­ hängig davon, ob das Taktsignal nicht-invers oder invers eingespeist wurde. Ein erfindungsgemäß aus den nicht-inversen bzw. inversen Taktsignalen cb0, cb1 gewonnenes Taktsignal cks, das beispielsweise als Triggersignal für eine Komponente der Verarbeitungslogik SL verwendet wird, ist ebenfalls in Fig. 3 gezeigt. Dieses Signal cks entspricht in dem gezeigten Bei­ spiel - abgesehen von einer geringen Zeitverzögerung aufgrund des betreffenden Treibers ST0 und der Taktauswahl CS - dem nicht-invertierten Takt cb0. Außerdem ist in Fig. 3 ein bei­ spielhaftes Ausgangssignal sgo der SLM-Verarbeitungslogik, z. B. ein Ausgangssignal der oben genannten Komponente, ge­ zeigt, welches seinen Schaltzustand jeweils bei einer stei­ genden Flanke des Signals cks ändern kann und dann bis zur nächsten Taktflanke stabil ist.
Da erfindungsgemäß die Verstärker der Busverteiler B0, B1 die Taktsignale cb0, cb1 gleichartig - wenngleich zueinander invers - und insbesondere hinsichtlich ihrer Phasenlage beru­ hend auf der Synchronität der ursprünglichen Signale ck0, ck1 zueinander phasenstarr generieren und diese Signale über das gedoppelte Leitungssystem gleichartig geführt werden, heben wie bei der bekannten symmetrischen Übertragung die Wirkungen der Störstrahlungen einander weitgehend auf. Lediglich in einem Fehlerfall, bei dem eine Systemhälfte der DLU oder eine einzelne Busverteilereinheit ausfällt, entfällt diese Wir­ kung.
Die SLM-Karten S, insbesondere die in Fig. 2 gezeigte Karte S21, können mittels eines Bausteins, welcher einen bedingt invertierten Takteingang pdc1 aufweist, realisiert. In diesem Fall wird mit Hilfe eines invertierenden Steuereingangs pdc1 ('PCM Data Clock Invert') festlegt, ob das dem zweiten Takteingang pdc1 zugeführte Taktsignal als nicht-invertiertes oder invertiertes Signal eingespeist ist. In dem in Fig. 2 gezeigten, erfindungsgemäßen Beispiel ist dieser Steuerein­ gang pdc1 der Karte S21 auf High-Signal US gelegt, entspre­ chend der Verwendung des Taktsignals cb1 als inverses Signal. (Wäre wie in bekannten Realisierungen einer DLU das zweite Taktsignal nicht invertiert, so wäre der Steuereingang pdc1 auf Low-Signal gelegt.) Bausteine zur Realisierung peripherer Komponenten wie z. B. eine SLM-Karte, welche mit einem derar­ tigen invertierenden Takt-Steuereingang ausgestattet sind, sind wohlbekannt.
Fig. 4 zeigt eine Variante einer SLM-Karte S' zu der in Fig. 2 gezeigten SLM-Karte S21 bzw. S22-S3n, welche jedoch auch in SLM-Systemen verwendbar ist, in denen die beiden gruppeninternen Takte cb0, cb1 beispielsweise beide nicht- invert Lert oder beide invertiert sind. Erfindungsgemäß sind der SLM-Karte S' die beiden Takte cb0, cb1 zugeführt, und beiden Takten sind je zwei Treiber zugeordnet, nämlich ein nicht-invertierender Treiber SN0, SN1, sowie ein invertieren­ der Treiber SI0, SI1. Mit einem Selektor SEL, der z. B. vier Stellungen aufweist, wird der Takt cks' für die interne Ver­ arbeitung durch die Verarbeitungslogik SL' ausgewählt. In der ersten Stellung (vgl. Fig. 4) wird der über den ersten Takteingang pdc0 - als nicht-inverses Taktsignal - eingespei­ ste und von dem nicht-invertierenden Treiber SN0 (welcher dem Treiber ST0 der Fig. 2 entspricht) gelieferte Takt als wei­ terhin nicht-invertierter Takt der Verarbeitungslogik zuge­ führt.
Würde dagegen beispielsweise die dritte Stellung des Selek­ tors SEL ausgewählt, so wird der über den zweiten Takteingang pdc1 gelieferte und über den nicht-invertierenden Treiber SN1 geführte Takt verwendet; diese Selektorwahl wird somit dann verwendet, wenn in dem System oder zumindest der betreffenden Gruppe der zweite Takt ck1 nicht invertiert ist und dieser zweite Takt ck1 von der SLM-Karte S' verwendet werden soll. In der zweiten oder der vierten Stellung des Selektors wird der jeweils ausgewählte Takt mittels des betreffenden Trei­ bers SI0 bzw. SI1 invertiert, sodass gemäß der Erfindung mit diesen Selektorwahlmöglichkeiten invertierte Signale verar­ beitet werden können. Insbesondere entspricht der invertie­ rende Treiber SI1, welcher der vierten Selektorwahl zugeord­ net ist, dem invertierenden Treiber ST1 der Fig. 2.
Die in Fig. 4 SLM-Karte S' kann somit auch einen am zweiten Takteingang pdc1 eingespeisten, nicht-inversen Takt verwen­ den, nämlich bei Auswahl der dritten Selektorwahlmöglichkeit. Dies kann für Fälle wichtig sein, wenn SLM-Komponenten SL' bekannter Art, die (noch) nicht mit eine Umschaltung auf einen inversen Takt ausgerüstet sind, verwendet werden sollen, beispielsweise innerhalb einer DLU gemischt mit SLM- Komponenten, welche entsprechend der Erfindung einen zweiten, inversen Takt nützen können. Beispielsweise kann die Busver­ teilereinheit B1 einer Gruppe nach bekannter Art nicht-inver­ tierend realisiert sein, und die zugehörenden SLM-Karten sind dementsprechend für einen nicht-inversen Takt ausgebildet - entsprechend der dritten Selektorwahl (nicht-invertierender Treiber SN1) des Selektors SEL. In einer anderen Gruppe ist die Busverteilereinheit B1 erfindungsgemäß invertierend, und eine zugeordnete SLM-Karte S' würde dann zur Verarbeitung eines inversen Taktsignals ausgebildet sein, nämlich mit der vierten Selektorwahl. Die SLM-Karten, die den ersten Takt, also jenen der ersten Busverteilereinheit B0, einer Gruppe beziehen, sind dementsprechend auf die erste Selektorwahl eingestellt.
Wie aus dem Gesagten hervorgeht, ist der erste gruppeninterne Takt cb0 stets nicht invertiert. Daher kann davon ausgegangen werden, dass der invertierende Treiber SI0 der SLM-Karte S' nicht gebraucht wird und somit entbehrlich ist; die entspre­ chende Wahlmöglichkeit des Selektors - nämlich die zweite der Fig. 4 - kann dann ebenfalls entfallen, sodass nur drei Wahl­ stellungen realisiert sind.
Wie bereits erwähnt ist die Erfindung nicht auf den Fall eines Taktsignals beschränkt. Beispielsweise können auch andere Signale, die zwischen zentralen und peripheren Kompo­ nenten ausgetauscht werden, z. B. Rahmensignale, Freigabesi­ gnale oder andere Datensignale, in einer elektronischen Ein­ richtung gemäß dem oben dargestellten Erfindungsgedanken als nicht-invertiertes und invertiertes Signal parallel verteilt werden.

Claims (5)

1. Telekommunikationseinrichtung (Kl) mit zumindest einem zentralen Signalerzeugermittel (C0, C1) zur Erzeugung jeweils zumindest eines, für eine Anzahl von peripheren Komponenten (S; S21, . . ., S2n, S31, . . ., S3n) bestimmten zentralen Signals (ck0, ck1), wobei die peripheren Komponenten in Gruppen (GR1, GR2, . . ., GR4) organisiert sind, sowie in den Gruppen je­ weils zumindest zwei Signalverteileinrichtungen (BD; B0, B1) vorgesehen sind, welchen jeweils das zumindest eine zentrale Signal (ck0, ck1) zur Zuleitung an die peripheren Komponenten der betreffenden Gruppe in Form zumindest eines gruppeninter­ nen Signales (cb0, cb1) zugeführt ist, und die Signalmuster der gruppeninternen Signale (cb0, cb1) der Signalverteil­ einrichtungen (B0, B1) einander entsprechen und zueinander phasenstarr sind, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest in einer der Gruppen (GR2)
  • - zumindest eine Signalverteileinrichtung (B0) als nicht- invertierende Einrichtung realisiert ist und das zumindest eine von ihr erzeugte gruppeninterne Signal als nicht-in­ verses Signal (cb0) den peripheren Komponenten (S21, . . ., S2n, S31, . . ., S3n) der betreffenden Gruppe zugeleitet ist, sowie
  • - zumindest eine Signalverteileinrichtung (B1) als invertie­ rende Einrichtung realisiert ist und das zumindest eine von ihr erzeugte gruppeninterne Signal als inverses Signal (cb1) gleichermaßen den peripheren Komponenten (S21, . . ., S2n, S31, . . ., S3n) der betreffenden Gruppe zugeleitet ist.
2. Telekommunikationseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest zwei gleich­ artige, gegeneinander synchronisierbare zentrale Signalerzeu­ germittel (C0, C1) vorgesehen sind, wobei die von diesen er­ zeugten zentralen Signale (ck0, ck1) zueinander gleichartig und phasenstarr sind, und in jeder Gruppe das zumindest eine zentrale Signal (ck0) des einen Signalerzeugmittels (C0) der zumindest einen nicht-invertierenden Signalverteileinrichtung (B0), jedoch das zumindest eine zentrale Signal (ck1) des anderen Signalerzeugmittels (C1) der zumindest einen inver­ tierende Signalverteileinrichtung (B1) zugeführt ist.
3. Telekommunikationseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Signalverteil­ einrichtungen (B0, B1) als nicht-invertierende bzw. invertie­ rende Taktverteiler zumindest eines zentralen Taktsignals (ck0, ck1) in Form gruppeninterner nicht-inverser bzw. inver­ ser Taktsignale (cb0; cb1) realisiert sind.
4. Telekommunikationseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass bei zumindest einer der peripheren Komponenten (S') ein Auswahlmittel (SEL) vorgesehen ist, dem zumindest ein gruppeninternes Signal über mehrere Auswahleingänge, zur Auswahl eines der Signale der Auswahleingänge zugeführt ist, wobei den Auswahleingängen jeweils ein Treibermittel - nämlich zumindest einem Eingang ein nicht-invertierendes Treibermittel (SN0, SN1) sowie zu­ mindest einem Eingang ein invertierendes Treibermittel (SI0, SI1) - vorgeschaltet ist.
5. Telekommunikationseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, sie als digitale Vermitt­ lungseinrichtung oder -komponente eines Telekommunikations­ netzes, z. B. als eine Konzentatoreinrichtung oder eine An­ schlussgruppe, und die peripheren Komponenten als deren Peri­ pherieeinrichtungen, z. B. Teilnehmerschaltungen oder Schnitt­ stelleneinrichtungen, realisiert sind.
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DE4408321A1 (de) * 1994-03-11 1995-09-21 Siemens Ag Verfahren zur Zuteilung einander paarweise zugeordneter Rufsignaleinheiten digitaler Zeitmultiplex-Fernsprechvermittlungsstellen

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