DE19961514A1 - Anordnung zur Reduzierung der Stimulierten Brillouin-Streuung in einer Lichtwellenleiterfaser - Google Patents
Anordnung zur Reduzierung der Stimulierten Brillouin-Streuung in einer LichtwellenleiterfaserInfo
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- G02B6/00—Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
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- G02B6/26—Optical coupling means
Abstract
Durch Aufteilung einer LWL-Übertragungsfaser (1) in verschiedene Abschnitte und deren akustische Entkopplung voneinander wird die Ausbildung einer mechanischen Welle mit größerer Amplitude und damit eine SBS-Rückstrahlung verhindert. Ebenso kann dies durch Störung der Phasenbeziehung zwischen eingespeister und akustischer Welle bzw. rückgestreuter Lichtwelle durch Längsinhomogenitäten der Faser oder durch gezielte destruktive Interferenz erreicht werden.
Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Reduzierung der
Stimulierten Brillouin Streuung (SBS) in einer Lichtwellen
leiterfaser (LWL-Übertragungsfaser).
Die Stimulierte Brillouin Streuung tritt dann auf, wenn Licht
mit einer geringen Bandbreite und oberhalb einer kritischen
Leistung über eine optische Faser übertragen wird. Durch me
chanische Schwingungen der Faser kommt es zur Erzeugung einer
optischen Welle mit niedrigerer Frequenz, die zum Faserein
gang zurückläuft. Die rückgestreute optischen Welle verhin
dert, daß eine höhere Leistung zum Faserende übertragen wird.
Aus dem US-Patent 4,560,246 ist bekannt, daß eine breitban
dige Lichtquelle den Brillouin-Effekt reduziert. Diese breit
bandige Quelle kann auch durch Modulation einer schmalbandi
gen Lichtquelle erzeugt werden.
Nachteil beider Maßnahmen ist eine Verbreiterung des Spek
trums, die zu Dispersionsproblemen führt. Für kohärente Sy
steme ist eine Modulation ebenfalls problematisch.
Aus Phys. BL 50 (1994), Nr. 12, Seite 1129-1134 ist be
kannt, durch geschickte Beeinflussung der Brillouin-Verschie
bung eine signifikante Erhöhung der Brillouin-Schwelle zu er
reichen. Dazu können periodische Modulationen von Größen be
nutzt werden, die über den Brechungsindex oder die Schallge
schwindigkeit die Brillouin-Verschiebung beeinflussen. In
Frage kommen durch geeignete Verkabelung hervorgerufene me
chanische Spannungen, Variationen der Dotierung über die Fa
serlänge, das Zusammenspleißen verschiedener Fasertypen oder
die Verwendung periodischer Temparaturgradienten.
Aufgabe der Erfindung ist es, konkrete Lösungen zur Erhöhung
der Brilloin-Schwelle anzugeben.
Dieser Aufgabe wird durch die in unabhängigen Ansprüchen an
gegebenen Anordnungen gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen an
gegeben.
Bei einer besonders vorteilhaften Lösung wird die Ausbildung
der akustischen Welle durch die Unterteilung der Übertra
gungsfaser in akustisch gegeneinander entkoppelte Abschnitte
verhindert.
Eine andere Möglichkeit zur SBS-Unterdrückung ist durch sich
ständig ändernde Ausbreitungsbedingungen für die akustische
Welle gegeben. Es werden Fasergitter mit unterschiedlichen
Gitterabständen gebildet, die die Kohärenz zwischen einge
speister und Schallwelle bzw. reflektierter Lichtwelle ver
hindern.
Derselbe Effekt kann durch das Einfügen von Faserabschnitten
mit einer anderen Ausbreitungsgeschwindigkeit für akustische
Wellen erreicht werden oder durch Einfügen von Faserabschnit
ten, in denen beide Wellen andere Ausbreitungskonstanten auf
weisen, die jedoch zueinander in einem anderen Verhältnis
stehen.
Es ist jedoch auch möglich, die Faserabschnitte so zu wählen,
daß sich die reflektierten Wellen möglichst auslöschen.
Die Erfindung wird anhand von Ausführungsbeispielen näher er
läutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine LWL-Übertragungsfaser mit akustischer Entkopp
lung,
Fig. 2 eine LWL-Übertragungsfaser mit variablem Mantel-
Durchmesser,
Fig. 3 eine Übertragungsfaser mit eingefügten Faserabschnit
ten, die eine andere Ausbreitungsgeschwindigkeit für
Licht aufweisen, und
Fig. 4 eine Übertragungsfaser mit eingefügten Faserabschnit
ten, die eine andere Ausbreitungsgeschwindigkeit für
Schall aufweisen.
Fig. 1 zeigt in nicht maßstäblicher Darstellung eine Über
tragungsfaser 1, die in mehrere Faserabschnitte 2, 3, 4, un
terteilt ist. Die Faserabschnitte sind gegeneinander aku
stisch entkoppelt und werden durch mechanische Spleiße 5 fi
xiert. Zwischen den Faserabschnitten befindet sich Luft, Öl
oder ein anderes Schallwellen nicht oder nur schlecht leiten
des Medium. Die Faserenden 6, 7 sind abgeschrägt, um optische
Reflexionen zu vermeiden.
Die akustische Welle AS kann sich nicht über die Spleiße hin
weg fortpflanzen, so daß sie sich am Anfang jedes neuen Fa
serabschnittes erst langsam wieder aufbauen muß. Die Ampli
tude A der akustischen Welle AS ist in Abhängigkeit von der
Faserlänge L unterhalb der Faser dargestellt. Insgesamt ist
die Amplitude der akustischen Welle viel niedriger, als in
einer durchgehenden Faser, was zu einem schwächer ausgebilde
ten Brechzahlgitter und damit zu einer geringeren SBS führt.
Die Aufgabe der Spleiße kann vom Coating (Beschichtung) oder,
wenn bereits mit einem Coating versehene Fasern verwendet
werden, von einer die Faser einschließlich Coating umschlie
ßenden Schutzummantelung (Schutzhülle, Adernmantel) übernom
men werden.
In Fig. 2 ist eine LWL-Übertragungsfaser 8 mit einem Faser
kern 10 dargestellt, deren Mantel (Cladding) 9 (und/oder Be
schichtung = Coating) in Abhängigkeit von der Länge (nicht
maßstabsgerecht) einen sich ändernden Durchmesser oder durch
Materialänderungen eine schwankende Ausbreitungsgeschwindig
keit für Schallsignale aufweist. Dies hat die Ausbildung ei
nes unterschiedlichen Fasergitters zur Folge, durch das die
Kohärenz zwischen übertragenem Licht und der sich ausbilden
den Schallwelle sowie mit dem rückgestreutem Licht gestört
wird. Das sich ausbildende Fasergitter soll die akustische
Welle entweder reflektieren oder in Moden überkoppeln, die
nicht zur SBS beitragen. Ein entsprechender Effekt kann durch
Dotieren des Mantelglases (Claddings), durch Zug- oder
Druckspannungen, durch andere Glaszusammensetzungen der Faser
und deren Behandlung oder durch Verkabelung hervorgerufene
mechanische Spannungen erfolgen. Durch die Längsinhomogenitä
ten werden wieder die Phasenbeziehungen zwischen der opti
schen Signalwelle und der akustischen Welle bzw. der rückge
streuten optischen Welle gestört.
Fig. 3 zeigt im oberen Teil die in eine LWL-Übertragungsfa
ser 1 eingespeiste optische Welle OS und die von dieser er
zeugte akustische Welle AS in einer Momentaufnahme. Der un
tere Teil zeigt eine LWL-Übertragungsfaser 1, in die Faserab
schnitte 11 eingefügt sind. Es ist jedoch nur ein eingefügter
Faserabschnitt 11 dargestellt, der zwischen einem ersten ein
gangsnahen Faserabschnitt 1A und einem zweiten Faserabschitt
1B der Übertragungsfaser 1 eingefügt ist. Dieser Faserab
schnitt 11 weist eine andere Ausbreitungsgeschwindigkeit für
optische Signale auf, während die akustische Ausbreitungsge
schwindigkeit gleich bleibt. Um Probleme mit Reflexionen der
optischen Signale zu vermeiden, müssen die Übergänge zwischen
den Faserabschnitten entsprechend ausgeführt sein.
Zunächst soll die Entstehung der Rückstreuung kurz erläutert
werden. Das eingespeiste optische Signal OS mit der Wellen
länge λO bewirkt die Ausbildung eines Fasergitters FG1, des
sen Wellenlänge λA annähernd der halben Wellenlänge der opti
schen Welle OS entspricht und in einem angenommenen stationä
ren Zustand das optische Signal teilweise reflektiert. Da
sich das Fasergitter jedoch mit der sich ausbildende akusti
sche Welle zum Faserende hin bewegt, wird das reflektierte
optische Signal, die Stimulierte Brillouin Rückstreuung,
durch den für das zum Faserende laufende Fasergitter und die
rückgestreute Welle zweimal zu berücksichtigenden Doppler-
Effekt eine niedrige Frequenz als das optische Signal OS auf
weisen. Nun wird der Faserabschnitt 11 eingefügt, dessen op
tische Ausbreitungsgeschwindigkeit unterschiedlich - hier hö
her - ist und dessen Länge so gewählt ist, daß sich aufgrund
der vergrößerten Wellenlänge λOF nach dem Durchlaufen dieses
Faserabschnitts eine Phasenänderung um ein Viertel der opti
schen Wellenlänge (π/2) der phasenverschobenen optischen
Welle WOS gegenüber der ursprünglichen optischen Welle (wenn
diese unverändert den Faserabschnitt 11 durchlaufen könnte)
und damit zum noch nicht veränderten Fasergitter ergibt. Be
trachtet man den längeren Hinweg der optischen Welle bis zum
Fasergitter FG2 und den Rückweg der rückgestreuten Welle, so
wird hierdurch eine Phasenverschiebung von π gegenüber der im
eingangsseitigen Faserabschnitt entstandenen rückgestreuten
optischen Welle und somit eine optimale destruktive Interfe
renz erreicht. Die Längen un die Häufigkeit der Faserab
schnitte 1A und 1B, die wesentlich die Amplitude des rückge
streuten Signals bestimmen, werden so gewählt, daß es zu ei
ner optimalen Reduktion der SBS kommt.
Fig. 4 zeigt wieder die LWL-Übertragungsfaser 1, in die aber
jetzt ein Faserabschnitte 12 (oder mehrere) eingefügt ist,
der eine andere Ausbreitungsgeschwindigkeit für akustische
Signale aufweisen. Um Probleme mit Reflexionen der optischen
Signale zu vermeiden, soll der Kern der Faser und damit die
Ausbreitungsbedingungen für ein optisches Signal möglichst
konstant sein. Durch das optische Signal OS bildet sich eine
akustische Welle mit einer gegenüber der auf den Faserab
schnitten 1A und 1B vorhandenen Wellenlänge λA veränderten
Wellenlänge λAF und mit dieser ein Fasergitter FG2 im einge
fügten Abschnitt aus, das jedoch gegenüber dem Phasengitter
FG1 andere Gitterabstände aufweist. Die Länge des eingefügten
Faserabschnittes wird so gewählt, daß gegenüber einer homoge
nen Faser eine Phasenänderung von π der phasenverschobenen
akustischen Welle WAS gegenüber der ursprünglichen akusti
schen Welle (bzw. π/2 der optischen Welle) erfolgt. Betrach
tet man wieder den Hinweg des optischen Signals und den Rück
weg der rückgestreuten Welle, so wird hierdurch eine optimale
destruktive Interferenz der rückgestreuten Wellen erreicht
womit die Bedingungen zur Ausbildung einer störenden SBS
nachhaltig gestört werden. Die Frequenzdifferenz zwischen dem
eingespeisten optischen Signal und dem rückgestreuten opti
schen Signal wurde bei den Betrachtungen vernachlässigt.
Es können natürlich ebenfalls Mischsysteme aus den Ausfüh
rungsbeispielen nach Fig. 3 und Fig. 4 verwendet werden.
Wesentlich ist nur eine Phasenverschiebung der optischen
Welle gegenüber der akustischen Welle und damit gegenüber dem
Fasergitter im Faserabschnitt 1B.
Die Faserabschnitte 11, 12 mit abweichenden Ausbreitungsge
schwindigkeiten können durch Einspleißen, durch Änderungen
des Manteldurchmessers oder durch Änderung der Dotierung er
zielt werden.
Claims (12)
1. Anordnung zur Reduzierung der Stimulierten Brillouin
Streuung (SBS) in einer Lichtwellenleiterfaser (1),
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lichtwellenleiterfaser (LWL-Übertragungsfaser) (1) in
akustisch gegeneinander entkoppelte Abschnitte (2, 3, 4), in
denen noch keine störende Brillouin Streuung entsteht, unter
teilt ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die LWL-Übertragungsfaser (1) in Abschnitte (2, 3, 4) un
terteilt ist, die durch akustisch isolierende mechanische
Spleiße (5) miteinander verbunden sind.
3. Anordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die LWL-Übertragungsfaser (2) in mehrere Abschnitte (2,
3, 4) unterteilt ist, die durch das Coating oder eine weitere
Schutzummantelung der LWL-Übertragungsfaser (1) fixiert sind.
4. Anordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Faserenden (6, 7) zur Vermeidung von optischen Refle
xionen abgeschrägt sind.
5. Anordnung zur Reduzierung der stimulierten Brillouin-
Streuung (SBS) in einer LWL-Übertragungsfaser (1),
dadurch gekennzeichnet,
daß eine LWL-Übertragungsfaser (8) vorgesehen ist, die zu
fallsbedingte oder quasizufallsbedingte Änderungen ihrer
Längsinhomogenitäten aufweist, die unterschiedliche Ausbrei
tungsgeschwindigkeiten der optischen und/oder akustischen
Welle zur Folge haben und die hierdurch die Phasenbeziehung
zwischen einer übertragenen optischen Signalwelle und einer
hierdurch angeregten akustischen bzw. rückgestreuten opti
schen Welle stören.
6. Anordnung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die LWL-Übertragungsfaser (8) unterschiedliche Ausbrei
tungsgeschwindigkeiten für Schallsignale aufweist.
7. Anordnung zur Reduzierung der Stimulierten Brillouin-
Streuung (SBS) in einer LWL-Übertragungsfaser (1),
dadurch gekennzeichnet,
daß in die LWL-Übertragungsfaser (1) Faserabschitte (11) mit
einer abweichenden Ausbreitungsgeschwindigkeit für optische
Wellen eingefügt sind, wobei die Längen und/oder die Ausbrei
tungsgeschwindigkeiten der Faserabschnitte so bemessen sind,
daß sich destruktive Interferenzen zwischen den reflektierten
Lichtwellen ergeben.
8. Anordnung zur Reduzierung der Stimulierten Brillouin
Streuung (SBS) in einer LWL-Übertragungsfaser (1) nach An
spruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß in die Übertragungsfaser (1) mindestens ein Faserab
schnitt (11) mit einer abweichenden Ausbreitungsgeschwindig
keit für optische Wellen eingefügt ist, wobei die Länge des
Faserabschnitts (11) so bemessen ist, daß sich nach durchlau
fen dieses Faserabschnitts (11) eine Phasenänderung von zu
mindest annähernd nπ/2 (n = 1, 3, 5,. . .) der phasenverschobe
nen optischen Welle (WOS) gegenüber der ursprünglichen opti
schen Welle (OS) und dem Fasergitter (FG1) ergibt.
9. Anordnung zur Reduzierung der Stimulierten Brillouin
Streuung (SBS) in einer LWL-Übertragungsfaser (1),
dadurch gekennzeichnet,
daß in die LWL-Übertragungsfaser (1) Faserabschitte (12) mit
einer abweichenden Ausbreitungsgeschwindigkeit für akustische
Wellen (AS) eingefügt sind, wobei die Längen der Faserab
schnitte (12) und/oder die Ausbreitungsgeschwindigkeiten so
bemessen sind, daß sich destruktive Interferenzen zwischen
den reflektierten optischen Wellen ergeben.
10. Anordnung zur Reduzierung der Stimulierten Brillouin-
Streuung (SBS) in einer LWL-Übertragungsfaser (1) nach An
spruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß in die Übertragungsfaser (1) mindestens ein Faserab
schnitt (12) mit einer abweichenden Ausbreitungsgeschwindig
keit für akustische Wellen (AS) eingefügt sind, wobei die
Länge des Faserabschnitts (12) so bemessen ist, daß sich eine
Phasenänderung von nπ (n = 1, 3, 5,. . .) der phasenverschobe
nen akustischen Welle (WAS) gegenüber der ursprünglichen aku
stischen Welle (OS) ergibt, so daß ein von einer derart pha
senverschobenen akustischen Welle (WAS) erzeugtes Fasergitter
(FG2) gegenüber der optischen Welle (OS) um zumindest annä
hernd nπ/2 der optischen Welle (OS) phasenverschoben ist.
11. Anordnung nach Anspruch 9 oder 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Durchmesser der eingeführten Faserabschnitte gegen
über dem der Übertragungsfaser verändert ist.
12. Anordnung nach Anspruch 7 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Bereich der Einspeisung eines optischen Signals in die
LWL-Übertragungsfaser (8) die Faserabschnitte (11) mit unter
schiedlicher Ausbreitungsgeschwindigkeit häufiger und mit zu
nehmender Entfernung seltener eingefügt sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19961514A DE19961514A1 (de) | 1999-12-20 | 1999-12-20 | Anordnung zur Reduzierung der Stimulierten Brillouin-Streuung in einer Lichtwellenleiterfaser |
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DE19961514A Withdrawn DE19961514A1 (de) | 1999-12-20 | 1999-12-20 | Anordnung zur Reduzierung der Stimulierten Brillouin-Streuung in einer Lichtwellenleiterfaser |
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