DE3425927A1 - Netzwerk mit mehrfachzugriff - Google Patents
Netzwerk mit mehrfachzugriffInfo
- Publication number
- DE3425927A1 DE3425927A1 DE19843425927 DE3425927A DE3425927A1 DE 3425927 A1 DE3425927 A1 DE 3425927A1 DE 19843425927 DE19843425927 DE 19843425927 DE 3425927 A DE3425927 A DE 3425927A DE 3425927 A1 DE3425927 A1 DE 3425927A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- propagation
- waveguide
- dipl
- ing
- mode
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04B—TRANSMISSION
- H04B10/00—Transmission systems employing electromagnetic waves other than radio-waves, e.g. infrared, visible or ultraviolet light, or employing corpuscular radiation, e.g. quantum communication
- H04B10/25—Arrangements specific to fibre transmission
- H04B10/2581—Multimode transmission
-
- G—PHYSICS
- G02—OPTICS
- G02B—OPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
- G02B6/00—Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
- G02B6/24—Coupling light guides
- G02B6/26—Optical coupling means
- G02B6/28—Optical coupling means having data bus means, i.e. plural waveguides interconnected and providing an inherently bidirectional system by mixing and splitting signals
- G02B6/2804—Optical coupling means having data bus means, i.e. plural waveguides interconnected and providing an inherently bidirectional system by mixing and splitting signals forming multipart couplers without wavelength selective elements, e.g. "T" couplers, star couplers
- G02B6/2821—Optical coupling means having data bus means, i.e. plural waveguides interconnected and providing an inherently bidirectional system by mixing and splitting signals forming multipart couplers without wavelength selective elements, e.g. "T" couplers, star couplers using lateral coupling between contiguous fibres to split or combine optical signals
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Optics & Photonics (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Optical Communication System (AREA)
- Small-Scale Networks (AREA)
- Optical Integrated Circuits (AREA)
Description
Netzwerk mit Mehrfachzugriff
Die Erfindung betrifft allgemein· Netzwerke mit Mehrfachzugriff
sowie in derartigen Netzwerken zum Einsatz gelangende Abzweigungen oder Anzapfstellen.
Dämpfungsarme Abzweigungen sind wesentliche Bauteile eines örtlichen Verteilernetzes mit Mehrfachzugriff, An
jedem Knoten derartiger Netze fängt eine Abzweigung einen kleinen Anteil des durchgehenden Signals ab und koppelt
den Anteil auf einen lokalen Empfänger. Gleichzeitig dient die Abzweigung auch dazu/ einen lokalen Sender an das Netz
zu koppeln. Vorteilhafterweise wird der Kopplungskoeffizient des Kopplers niedrig gemacht, da man bestrebt ist,
die Verluste entlang des durchgehenden Signalwegs möglichst gering zu halten. Eine zu starke Dämpfung würde die Anzahl
von in dem Netz vorzusehenden Knoten beträchtlich einschränken. Andererseits setzt ein niedriger Kopplungs-
-A-
koeffizient jedoch die Wirksamkeit herab, mit der der örtliche
Sender an dr.s Netzwerk gekoppelt wird. Dies wiederum erhöht die erforderliche Ausgangsleistung des Senders.
Diesen verschiedenen, einander zuwiderlaufenden Erfordernissen kann Rechnung getragen werden durch Verwendung aktiver
Abzweigungen, in denen ein Teil der an jedem Knoten extrahierten Leistung in einem parallelen Signalweg verstärkt
und neu in das Netzwerk eingespeist wird. Hierdurch bietet sich die Möglichkeit, Koppler mit großen Kopplungskoeffizienten zu verwenden und dennoch an jedem Knoten
eine geringe Nettodämpfung zu erzielen (vgl. US-PS 4 310 217)
Ein Problem der aktiven Abzweigungen oder Anzapfstellen besteht
darinf daß sie sehr teuer sind. Daher ist man bestrebt,
möglichst mit passiven Abzweigungen auszukommen.
Erfindungsgemäß werden eine niedrige Dämpfung und ein
hoher Kopplungskoeffizient in einer passiven Abzweigung
dadurch erhalten, daß man einen modenselektiven Koppler und einen Modenscrambler verwendet. In einem modenselektiven
Koppler wird die Ausbreitungskonstante eines der Ausbreitung sty pen (Moden) in einem der beiden gekoppelten
Wellenwege für lediglich einen Ausbreitungstyp (oder eine
Gruppe von Ausbreitungstypen), der von dem anderen gekoppelten Wellenweg geleitet wird, angepaßt. Im Ergebnis
wird lediglich die Energie des bevorzugten Schwingungstyps wirksam zwischen den beiden Wellenwegen gekoppelt.
Demzufolge läßt sich das Ausgangssignal des örtlichen
Senders, der mit dem bevorzugten Schwingungstyp arbeitet, leicht an das Netzwerk ankoppeln. Aufgrund des Modenscramblers
jedoch wird die in das Netzwerk eingespeiste Wellenenergie über sämtliche Moden verstreut. Hierdurch
wird lediglich ein kleiner Bruchteil des Gesamtsignals mit dem bevorzugten Schwingungstyp an jedem Knoten aus dem
Netzwerk extrahiert. Die Erfindung erlaubt mithin eine sehr hohe Kopplungseffizienz beim Einspeisen von Signalen
in das Netzwerk, während gleichzeitig der an jedem Knoten entfernte Bruchteil des Gesamtsignals niedrig bleibt. Auf
diese Weise werden die beiden oben erläuterten, einander zuwiderlaufenden Erfordernisse erfüllt.
Im folgenden wird eine Ausführungsform der Erfindung anhand
der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm eines Knotens eines Mehrfachzugriff-Netzwerks
und
Fig. 2 eine Ausführungsform einer Abzweigung.
Fig. 1 zeigt einen der Knoten eines Mehrfachzugriff-Netzwerks. Der Knoten enthält eine Abzweigung (Anzapfstelle)
10 mit einem modenselektiven Koppler 11 und einem Modenscrambler
12, einen lokalen Empfänger 14 und einen lokalen Sender 15. Im Betrieb wird ein Teil des sich entlang des
durchgehenden Signalwegs 13 fortpflanzenden Multimoden-Signals
von dem Koppler 11 extrahiert und an den Empfänger
14 gekoppelt. Der Koppler 11 dient außerdem dazu, das Ausgangssignal
des Senders 15 in den durchgehenden Signalweg 13 e inzukoppeIn.
Bei einem herkömmlichen Koppler steht die an den lokalen Empfänger gelieferte Signalleistung P zu der Gesamt-Signalleistung
P in dem Signalweg 13 in folgender Beziehang:
Pr * Psk14
wobei k1d der Kopplungskoeffizient zwischen den Kopplerports
1 und 4 ist.
In ähnlicher Weise ist die Leistung P., die zwischen dem Sender 15 und dem Signalweg 13 gekoppelt wird, durch folgende
Beziehung gegeben:
P1 = Pok23 (2)
— π —
wobei P die Sender-Ausgangsleistung und Jc33 der Kopplungskoeffizient zwischen den Kopplerports 2 und 3 ist.
Bei den herkömmlichen passiven Abzweigungen ist k14 vorteilhaft
viel kleiner als Eins. Aufgrund der Reziprozität ist jedoch k... = k23 vorgegeben, so daß P für einen
gegebenen Pegel P. eines eingespeisten Signals groß sein muß. Um dies zu vermeiden, wird erfindungsgemäß ein modenselektiver
Koppler verwendet, derart, daß die Kopplungskoeffizienten k1. und k„3 nur für einen oder eine kleine
Gruppe von Moden groß, für alle übrigen Moden jedoch klein sind. Aufgrund dieser Ausgestaltung können k14 und k„_ relativ
groß sein. Wenn k„3 z. B. den Wert 0,5 hat, so wird bis
zur Hälfte der Sender-Ausgangsleistung in der bevorzugten Schwingungsart in den durchgehenden Signalweg eingespeist.
Befindet sie sich erst einmal in dem durchgehenden Signalweg, so wird sie von dem Modenscrambler 12 über sämtliche
Moden verstreut, die von dem Signalweg -geleitet werden können. Da typische Mehrmodenfasern bis zu einigen hundert
Schwingungstypen übertragen können, unterteilt sich die
eingespeiste Leistung P. unter diesen vielen Schwingungstypen, so daß die Leistung jedes Schwingungstyps im Mittel
nur P./N beträgt, wobei N die Anzahl der Moden ist. Mithin beträgt in jedem Knoten die aus dem durchgehenden Signalweg
extrahierte Leistung nur
Pr = (Ρ±/N)mk14 (3)
wobei in die Anzahl der bevorzugten Ausbreitungstypen
(Moden) ^ 1 ist.
Wie aus obiger Gleichung (3) ersichtlich, ist, während
die Kopplungskoeffizienten ^12' ^2? ^r ^e kevorzU(3ten
Ausbreitungstypen relativ größer sind und mithin eine
wirksame Kopplung für den Sender ermöglichen, der aus dem Netzwerk an jedem Knoten extrahierte Bruchteil der Gesamtleistung
relativ klein und beträgt lediglich (m/N)k14, mit
N »m.
Fig. 2 zeigt ein anschauliches Beispiel für eine Abzweigung gemäß der Erfindung. Der modenselektive Koppler 20 umfaßt
typischerweise zwei unähnliche Wellenleiterstrukturen 21 und 22, die innerhalb eines Intervalls L in Kopplungsbeziehung
zueinander stehen. Es kann sich hierbei um integrierte optische Wellenleiterstreifen handeln, die in ein
gemeinsames Substrat eingebettet sind, oder es kann sich wie im dargestellten Beispiel um optische Fasern handeln.
Obschon es sich bei beiden Wellenleitern um Mehrmodenfasern handeln kann, soll hier zu Anschauungszwecken angenommen
werden, daß es sich bei der dem durchgehenden Signalweg
entsprechenden Faser 22 um eine Mehrmodenfaser handele, wohingegen die Faser 21, welche die Ankopplung an den örtlichen
Sender bewirkt, eine Einzelmodenfaser ist. Letztere leitet einen einzigen Ausbreitungs-Schwingungstyp (Mode)
mit einer'Ausbreitungs- oder Übertragungskonstanten ß . Die
Mehrmodenfaser 22 andererseits leitet eine Vielfalt von Moden mit unterschiedlichen Ausbreitungskonstanten
B1, ß„, β., ... ß . Erfindungsgemäß werden die Parameter
I £φ J III
der beiden Fasern derart gewählt, daß die Ausbreitungskonstante der Einzelmodenfaser gleich der Ausbreitungskonstanten
von nur einer (oder einen kleinen Gruppe) der von der Mehrmodenfaser geleiteten Moden ist, bezüglich der Ausbreitungskonstanten
sämtlicher anderer Moden jedoch unterschiedlich ist. Eine Mehrmodenfaser mit folgendem parabolischem
Brechungsindexverlauf
η r > a ;
om ' m
besitzt eine Ausbreitungskonstante ß , die durch folgende Beziehung gegeben ist:
r der radiale Abstand von der Fasermitte, n1 der Brechungsindex bei r = 0,
a eine Konstante (d. h. der Kernradius), η der Faserindex für r > a (d. h. der Brechungsindex
des Mantels),
Δ = (η., -η l/n. ,
*τη 1m om 1m' ^1 die Wellenlänge des Signals im luftleeren Raum, und
ρ und ν die Modenzahlen sind.
Weiterhin gilt
a /2Δ~*
ν =
Für eine Einzelmodenfaser mit dem Stufenindexprofil
r<as;
·- r>as;
ergibt sich folgende Ausbreitungskonstante ß :
. r 1^ 1
Li + (4+V4) I/4J
ßs = -3™S1+A„f1-| I IY (7)
2?n a£
mit V- = r1^-=
mit V- = r1^-=
s n1s
Die bevorzugten Moden (ρ, ν) sind diejenigen, für die
ßm = ßs gut.
Als numerisches Beispiel sollen die folgenden Parameter für die Mehrmodenfaser angenommen werden:
am
λ
λ
n1m
Eine derartige Faser leitet etwa 30 Moden. Man kann außerdem zeigen, daß der Maximalwert (2p + ν + 1) für die Faser 5,4
beträgt. Wenn man willkürlich (2p + ν + 1) =5 wählt, haben sämtliche Moden, deren Modenzahlen ρ und ν dieser Beziehung
genügen, eine Fasernkonstante ß = 7,2165μ
Um die gewünschte Modenselektivxtät zu erhalten, muß auch
ß für die Einzelmodenfaser 7,2165 sein. Wenn wir nun von s
einer Einzelmodenfaser ausgehen, die einen Kernradius von
a = 3,5μηιbesitzt, und bei der zweckmäßigerweise der Mantel-Brechungsindex
η = 1,4925 beträgt, so ergibt sich,
OS
daß die Ausbreitungskonstanten für ηΛ = 1,4952 gleich
I S
Es können auch andere Faserausgestaltungen gewählt werden, indem man unterschiedliche Faserparameter und Modenzahlen
auswählt.
Das in den durchgehenden Signalweg eingekoppelte Signal wird von dem Modenscrambler 23 über sämtliche Ausbreitungstypen verstreut. Der Modenscrambler 23 kann ein Stück Faser
sein, welches speziell so hergestellt wird, daß es eine verstärkte Modenkopplung aufweist, wie es z. B." in der US-PS
3 687 514 beschrieben ist. Derartige Fasern sind speziell so ausgelegt, daß sie Schwankungen in ihrem Übertragungsverhalten
aufweisen, die hervorgerufen werden durch Änderungen der physikalischen Abmessungen und/oder der
elektrischen Parameter. Die Länge L1 des Modenscramblers
wird so gewählt, daß der gewünschte Pegel an Modenvermischung erreicht wird.
Ein Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß der Signalverlust
an jedem Knoten klein gemacht werden kann. Hier-
durch läßt sich die Anzahl von insgesamt in dem Netzwerk
möglichen passiven Abzweigungen entsprechend erhöhen
und/oder es kann der Abstand zwischen den einzelnen Abzweigungen größer gemacht werden. Hierdurch läßt sich das Ortsnetz vergrößern, und man kann die Anzahl von Teilnehmern erhöhen.
möglichen passiven Abzweigungen entsprechend erhöhen
und/oder es kann der Abstand zwischen den einzelnen Abzweigungen größer gemacht werden. Hierdurch läßt sich das Ortsnetz vergrößern, und man kann die Anzahl von Teilnehmern erhöhen.
Abweichend von dem oben beschriebenen speziellen Beispiel
können auch andere Arten von modenselektiven Kopplern verwendet werden, siehe z. B. die US-PS 4 060 308, die einen
winkelselektiven Koppler zur Verwendung bei optischen Fasern beschreibt.
Leerseite
Claims (3)
1. Passiver Optokoppler,
gekennzeichnet durch
gekennzeichnet durch
- einen modenselektiven Koppler (11), der Wellenenergie
eines bevorzugten Wellenausbreitungstyps (Mode) zwischen einem ersten Wellenleiter und einem zweiten Wellenleiter
koppelt, und
- einen Modenscrambler (12) , der in dem ersten Wellenleiter
angeordnet ist, um Wellenenergie zwischen dem bevorzugten Ausbreitungstyp und anderen, von dem ersten
Wellenleiter geleiteten Ausbreitungstypen zu koppeln.
2. Optokoppler nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet , daß der erste Wellenleiter dem zweiten Wellenleiter unähnlich
Rodeckestrade 43 8000 München 60 Telefon (089) 883603/8836(14 Telox 5212313 Tnlo[|tmmno Pitlenlromull
Sonnenborger SlraOo 43 62Π0 Wiesbaden ΓοΙοΙοη (06121) 562943/551990 Tolex 4186257 Talogrmnme Polorilconsult
ist, daß der erste und der zweite Wellenleiter in einem Abschnitt in Kopplungsbeziehung stehen, daß der erste
Wellenleiter mehrere Ausbreitungstypen mit unterschiedlichen Ausbreitungskonstanten leitet, und daß der
zweite' Wellenleiter einen einzigen Ausbreitungstyp leitet, der die gleiche Ausbreitungskonstante hat wie
eine kleine Gruppe aus den mehreren Ausbreitungstypen, die von dem ersten Wellenleiter geleitet werden, jedoch
eine andere Ausbreitungskonstante besitzt als alle übrigen Ausbreitungstypen.
3. Optokoppler nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet , daß der zweite Wellenleiter derart ausgebildet ist, daß er
lediglich einen Ausbreitungstyp leitet.
4". Optokoppler nach Anspruch 1 ,
dadurch gekennzeichnet , daß der erste und der zweite Wellenleiter optische Fasern
sind und daß der Modenscrambler einen Abschnitt einer
optischen Mehrmodenfaser aufweist, dessen Übertragungsverhalten
sich entlang seiner Längserstreckung ändert.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US51430283A | 1983-07-15 | 1983-07-15 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3425927A1 true DE3425927A1 (de) | 1985-01-24 |
Family
ID=24046625
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843425927 Withdrawn DE3425927A1 (de) | 1983-07-15 | 1984-07-13 | Netzwerk mit mehrfachzugriff |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS6042715A (de) |
BE (1) | BE900162A (de) |
DE (1) | DE3425927A1 (de) |
FR (1) | FR2549240A1 (de) |
GB (1) | GB2143394B (de) |
NL (1) | NL8402232A (de) |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3689040T2 (de) * | 1986-01-06 | 1994-04-14 | American Telephone & Telegraph | Faseroptisches Einzelmoden-Kommunikationssystem. |
US4810052A (en) * | 1986-01-07 | 1989-03-07 | Litton Systems, Inc | Fiber optic bidirectional data bus tap |
US4828350A (en) * | 1986-01-17 | 1989-05-09 | The Board Of Trustees Of The Leland Stanford Junior University | Fiber optic mode selector |
US6151431A (en) * | 1998-11-24 | 2000-11-21 | Lucent Technologies Inc. | Compact non-blocking non-dilated optical switch using mode conversion |
AU2003231890A1 (en) * | 2002-05-28 | 2003-12-12 | Optun (Bvi) Ltd. | Device and method of dynamic optical spot conversion |
US7609918B2 (en) | 2002-05-28 | 2009-10-27 | Optun (Bvi) Ltd. | Method and apparatus for optical mode division multiplexing and demultiplexing |
US7424193B2 (en) | 2004-07-14 | 2008-09-09 | The Regents Of The University Of Michigan | Composite waveguide |
JP4571160B2 (ja) * | 2007-02-27 | 2010-10-27 | 日本電信電話株式会社 | 伝搬モード選択器および光伝送システム |
-
1984
- 1984-07-06 FR FR8410784A patent/FR2549240A1/fr not_active Withdrawn
- 1984-07-10 GB GB08417523A patent/GB2143394B/en not_active Expired
- 1984-07-13 DE DE19843425927 patent/DE3425927A1/de not_active Withdrawn
- 1984-07-13 NL NL8402232A patent/NL8402232A/nl not_active Application Discontinuation
- 1984-07-13 BE BE0/213335A patent/BE900162A/fr not_active IP Right Cessation
- 1984-07-13 JP JP59144572A patent/JPS6042715A/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB8417523D0 (en) | 1984-08-15 |
GB2143394B (en) | 1986-07-09 |
GB2143394A (en) | 1985-02-06 |
NL8402232A (nl) | 1985-02-01 |
BE900162A (fr) | 1984-11-05 |
FR2549240A1 (fr) | 1985-01-18 |
JPS6042715A (ja) | 1985-03-07 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0390002B1 (de) | Optisches Nachrichtenübertragungssystem zur Diplex- oder Duplex-Übertragung | |
DE2822022C2 (de) | Ankopplungsvorrichtung mit zwei Multimodelichtleitfasern | |
DE69631717T2 (de) | Mehrkanaliges faseroptisches Nachrichtenübertragungssystem mit einem Filter zur Kompensation der Wellenlängenabhängigkeit des wegen stimulierter Raman-Streuung Übersprechverhaltens | |
DE2615780C2 (de) | ||
DE2718785A1 (de) | Optische fasern mit brechungsindexgradienten | |
DE60026497T2 (de) | Optische dicht-wdm-multiplexer und -demultiplexer | |
DE2745940A1 (de) | Optisches schaltkreiselement | |
DE2550523A1 (de) | Energieentnahme aus optischen fasern | |
DE3042896A1 (de) | Lichtimpulsleiter | |
DE2842276A1 (de) | Ein-/auskoppelelement | |
DE3036044A1 (de) | Optischer stern-koppler mit planarem mischerelement | |
DE2456619A1 (de) | Verzweigungsanordnung auf nachrichtenuebertragungsstrecken mit optischen glasfasern | |
EP1130821A2 (de) | Rauscharmer bidirektionaler optischer Verstärker | |
DE2837682A1 (de) | Optisches mischerelement | |
DE3425927A1 (de) | Netzwerk mit mehrfachzugriff | |
DE3138895A1 (de) | Koppelelement zum ein- oder auch auskoppeln von lichtleistung in oder aus einer lichtleitfaser | |
EP0104576A2 (de) | Optisches Kopplernetzwerk zum Verkoppeln von mehreren Teilnehmersendern mit mehreren Teilnehmerempfängern mittels optischer Sternkoppler | |
DE2938526C2 (de) | ||
EP0118577B1 (de) | Wellenlängen-Multiplexer oder -Demultiplexer in integrierter Optik | |
EP0356951B1 (de) | Faseroptisches Bandfilter | |
DE60130091T2 (de) | Leistungsstarker optischer Einfüge-/Abzweigungsmultiplexer und optisches Netzwerk mit Wellenlängenmultiplex | |
DE60218325T2 (de) | Optischer filter | |
DE2340020A1 (de) | Lichtleitfaserverzweigung und verfahren zu deren herstellung | |
DE19961514A1 (de) | Anordnung zur Reduzierung der Stimulierten Brillouin-Streuung in einer Lichtwellenleiterfaser | |
DE4444161C2 (de) | Lichtwellenleiter-Adressendetektor in einer photonischen Paketvermittlungsvorrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8130 | Withdrawal |