DE3331790C2 - - Google Patents

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Description

Der Erfindung betrifft eine Kupplungsvorrichtung zum Abzweigen von optischer Energie aus einer optischen Faser nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Zum Übertragen von Daten und zu anderen Nachrichtenübertragungszwecken gelangen in zunehmendem Maße optische Fasern in einer Vielfalt von speziellen Anwendungszwecken zum Einsatz. Für relativ weite Nachrichtenübertragungsstrecken zwischen Telefonämtern und anderen Einrichtungen, die mehrere Kilometer auseinanderliegen, werden sowohl Monomode-Fasern als auch Multimode-Fasern verwendet. Außerdem werden optische Fasern auch für relativ kurze Nachrichtenübertragungstrecken eingesetzt, z. B. in einem Betriebsgelände, auf dem mehrere Fabrik- und/oder Bürogebäude verteilt sind. Solche relativ kurzen Nachrichtenübertragungsstrecken dienen zum Verbinden von Rechnern und Rechner-Terminals, oder zum Verbinden von Bauteilen in einem elektronischen Koppelfeld eines Telefonsystems oder eines anderen Nachrichten- Fernübertragungssystems. Es ist abzusehen, daß in automatisierten Bürosystemen verschiedene Stationen, z. B. Drucker, Bildschirmgeräte und dergl., durch optische Fasern untereinander verbunden werden. Einige der in Frage kommenden Anwendungen, beispielsweise das Abzweigen von Fernseh- oder anderen Videosignalen oder das Abzweigen von Hochgeschwindigkeits-Datenübertragungen aus einer optischen Faser, machen es erforderlich, daß eine Abzweigung oder Anzapfung Signalen mit hoher Bandbreite oder hohen Datenübertragungsraten entspricht. In anderen Anwendungsfällen spielt die Bandbreite eine nicht so bedeutende Rolle wie die Möglichkeit, eine Abzweigung bequem einzurichten oder abzubauen. Besonders wünschenswert ist es, eine optische Faser anzapfen zu können, ohne die Faser zu brechen und ohne den Überzug der Faser entfernen zu müssen. Ferner besteht der Wunsch, die Stärke des aus der Faser abgezweigten Signals zu ändern, um Geräten mit unterschiedlicher Empfindlichkeit zu entsprechen oder die Faserdämpfung der optischen Energie als Funktion des Abstands von der Signalquelle zu kompensieren. Schließlich ist erwünscht, daß durch eine Abzweigung oder Anzapfung so wenig von der durch die Faser übertragenen optischen Energie verlorengeht wie möglich.
Einige bisher vorgeschlagene Anzapfungen für optische Fasern benötigen einen oder zwei Verbinder in einem Lichtleitersystem. Diese Methoden machen es typischerweise notwendig, die Faser zum Anbringen der Abzweigung zu brechen. Außerdem wird in manchen Fällen das System außer Betrieb gesetzt, wenn eine Abzweigung angeschlossen oder abgenommen wird. Die heute üblichen Verbinder weisen Verluste von typischerweise 0,2 bis 2,0 dB auf, wodurch die Anzahl von in einem Faserverteilungssystem anschließbaren Abzweigungen begrenzt wird. In einem Fall wird die aus dem Ende einer Faser streuende optische Energie gesammelt. Vergleiche hierzu "Optical-Fibre Tap With Low Insertion Loss", F.R. Gfeller u.a., Electronics Letters, Vol. 15, Seiten 448- 450 (1979).
In Übereinstimmung mit dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zeigt die GB 20 40 493 A eine Kupplungsvorrichtung für optische Fasern, bei der ein gestreckter, geradliniger Abschnitt der optischen Faser einen gestreckten Abschnitt des Rohres durchsetzt. Das Rohr selbst ist an einem Ende - ohne die Faser - abgebogen. Am anderen Ende des Rohres tritt die Faser mit einer Krümmung in die Stirnfläche des Rohres ein. Es erfordert einen beträchtlichen Aufwand, die Krümmung der optischen Faser im Bereich der Stirnfläche des Rohres mit der gewünschten Präzision herzustellen. Um überhaupt zu einer definierten Krümmung der Faser am Eintrittsende des Rohres zu kommen, werden zwei Rohrabschnitte mit einem gewissen Abstand voneinander angeordnet, wobei die Längsachsen der Rohre mit einer Justiervorrichtung gegeneinander verschoben werden.
Aus der GB-PS 15 83 612 ist eine Vorrichtung zum Auskoppeln von Licht aus einer optischen Faser bekannt, bei der sich ein Detektor seitlich des zur Auskopplung verwendeten Rohrstücks befindet. Um das Licht aus dem Mittelbereich der Faser in Richtung auf den seitlich angeordneten Detektor zu lenken, wird das lichtleitende Rohrstück etwas gestaucht, so daß sich eine wellenartige Struktur ergibt, die das Licht nicht in der Mitte der Faser konzentriert, sondern zu einer seitlichen Streuung des Lichts führt. Auch diese Art der Auskopplung optischer Energie aus einer Lichtleiterfaser ist aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kupplungsvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die auf einfache Weise und folglich billig hergestellt werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Mit der erfindungsgemäßen Kupplungsvorrichtung lassen sich sowohl Monomoden- als auch Multimoden-Lichtleiter anzapfen.
Im Folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein gebogenes Rohr aufweisende Kopplungsvorrichtung (Abzweigung) für eine optische Faser,
Fig. 2 eine Skizze, die die Meßmethode zum Messen des abgezweigten Signals und der durch die Abzweigung beiwrkten Dämpfung veranschaulicht,
Fig. 3 eine grafische Darstellung, in der für Monomodefaser-Anzapfungen die Einfügungsdämpfung über dem abgezweigten Signal aufgetragen ist,
Fig. 4 eine grafische Darstellung, in der für Multimodefaser-Abzweigungen die Einfügungsdämpfung über dem abgezweigten Signal aufgetragen ist,
Fig. 5. eine bidirektionale Abzweigung mit zwei Detektoren, und
Fig. 6 eine geeignete Verkleidung für die erfindungsgemäßen Abzweigungen.
In der vorliegenden Beschreibung bedeutet der Begriff "im wesentlichen umgeben", daß ein Abschnitt der optischen Faser, der von einem Rohr "im wesentlichen umgeben" ist, zu mindestens 50% des Faserabschnittumfangs in dem Rohr eingeschlossen ist. Wie aus der nachstehenden Beschreibung hervorgeht, kann das Rohr geschlitzt oder in Abschnitte unterteilt sein, damit sich die Faser leicht einsetzen und entfernen läßt.
Der hier in Zusammenhang mit der Kopplungsvorrichtung (auch: Abzweigung oder Anzapfung) verwendete Ausdruck "nicht in der Nähe eines Endes der Faser", bedeutet, daß das transparente Rohr ausreichend weit von einem Ende eines durchgehenden Abschnitts der Faser entfernt ist, so daß weniger als 50% der in den Detektor eingekoppelten abgezweigten Energie auf Streuungen vom Faserende zurückzuführen sind. Schätzungsweise wird diese Bedingung von jeder Abzweigung erfüllt, die mindestens 1 Meter von einem Ende entfernt ist. Im vorliegenden Zusammenhang kann ein Ende einer Faser ein Spleißpunkt oder ein Verbindungspunkt sein.
Es wurde festgestellt, daß das Biegen der optischen Faser innerhalb des Rohres die Menge der aus der Faser ausgekoppelten Abzweigungsenergie beträchtlich erhöht, häufig ohne eine entsprechende Zunahme der durch die Abzweigung bedingten Einfügungsdämpfung. Das heißt, der Wirkungsgrad der Abzweigung, der definiert ist als das Verhältnis von abgezweigter Leistung zu der Einfügungsdämpfung (siehe die untenstehende Gleichung (4)), läßt sich verbessern, wenn man sowohl das Rohr als auch die darin befindliche Faser biegt. Diese Ausführungsform wird als "Abzweigung mit gebogenem Rohr" bezeichnet. Wie Fig. 1 zeigt, ist R der Biegewinkel des Rohres 21 und des darin befindlichen Faserabschnitts 20. Der Biegewinkel R ist typischerweise größer als 10 Grad, jedoch braucht der Krümmungsradius der Biegung nicht klein zu sein, ist aber vorzugsweise kleiner als 1 mm. Durch Variieren des Winkels R lassen sich verschiedene Mengen von Energie abzweigen. Dies ist eine sehr nützliche Eigenschaft, wenn entlang einer optischen Faser mehrere Abzweigungen vorgesehen sein sollen. Die von der Signalquelle am weitesten entfernte Abzweigung empfängt auf Grund der Faserdämpfung naturgemäß wenige Energie, und daher läßt sich durch einen höheren Wert von R bei einer solchen Abzweigung dieselbe Menge von Energie abzweigen wie in Abzweigungen, die näher an der Signalquelle gelegen sind.
Die Abzweigung wurde mit einer Multimode- Faser bei einer Wellenlänge von 0,82 Mikrometer und einer Einzelmode-Faser bei einer Wellenlänge von 1,3 Mikrometer untersucht. Die Meßanordnung ist in Fig. 2 dargestellt. Eine Laserquelle 31 arbeitet bei einer Wellenlänge von 0,82 Mikrometer für die Multimode-Faser oder einer Wellenlänge von 1,3 Mikrometer für die Monomode- Faser. Vor der Abzweigung ist eine Faserlänge L i vorgesehen, um die Auswirkung der Faserlänge auf die Abzweigungseigenschaften zu bestimmen. Die Abzweigung selbst enthält ein Rohr 33, das gebogen ist, und die abgezweigte Energie wird mit einer InGaAs-PIN-Diode 34 erfaßt. Außerdem wird die durch die Faser geschickte optische Energie mit einer Vergleichs-PIN-Diode 35 erfaßt. Die Länge der Faser zwischen der Abzweigung und der Ausgangsdiode 35 ist mit L₀ bezeichnet. Bei langen (z. B. 1 km langen oder noch längeren) Fasern wird die Faser um eine (nicht gezeigte) Trommel mit 20 Zentimeter Durchmesser gewickelt. Die von den beiden Dioden erfaßten Signale werden mit einem Lock-In-Verstärker 36 unter Heranziehung eines von der Signalquelle stammenden Bezugssignals gemessen. Auf diese Weise werden sowohl das gesendete Signal als auch das angezapfte Signal gemessen.
Das für den Spleiß verwendete Rohr ist ein Kieselerdeglasrohr, das etwa 8 Zentimeter lang ist. Es besitzt einen Innendurchmesser von 0,3 Millimeter und einen Außendurchmesser von 0,9 Millimeter. Ein etwa 0,3 Millimeter breiter Schlitz ist in axialer Richtung des Rohres eingeschnitten. Um einen Aufbau mit gebogenem Rohr zu erhalten, wird das Rohr mit einem Wasserstoff-Sauerstoff-Brenner erhitzt, und einem Ende des Rohres wird ermöglicht, ein geeignetes Stück abzusinken. Die Fasern werden in die Rohre eingeschoben, und die Rohre werden mit einem Brechungsindex- Anpassungsfluid gefüllt. Die Verwendung eines Brechungsindex- Anpassungsfluids ist in vielen Anwendungsfällen nicht notwendig, sie erhöht jedoch die Stärke des erfaßten Signals.
Bei sämtlichen hier behandelten Untersuchungen besitzt die optische Faser einen Außen-(Mantel-)Durchmesser von etwa 125 Mikrometer, und auf der Faser befindet sich eine bleibende, etwa 50 Mikrometer dicke Beschichtung aus einem UV-gehärteten Epoxy-Acrylat. Die Beschichtung besitzt einen Brechungsindex von etwa 1,51, während der Mantel der Faser einen Brechungsindex von etwa 1,47 besitzt. Es ist bekannt, für die Beschichtung einen höheren Brechungsindex vorzusehen als für den Mantel, um Moden höherer Ordnung aus dem Mantel "herauszustreifen". Diese Brechungsindexbeziehung erhöht die Wirksamkeit der hier behandelten Abzweigung, verglichen mit Beschichtungen, die einen geringeren Brechungsindex besitzen als der Mantel. Obschon die Beschichtung zur weiteren Erhöhung der Empfindlichkeit entfernt werden kann, ist dies in den meisten Fällen nicht notwendig. Auf diese Weise läßt sich die Abzweigung leicht auf einen Abschnitt der Faser aufsetzen bzw. von dem Abschnitt entfernen, ohne daß die Faserstärke nennenswert beeinträchtigt wird. Voraussichtlich können auch andere Überzugsmaterialien beispielsweise Silicone oder thermoplastische, warmschmelzende Harze in Form von Einzelschichtüberzügen oder Mehrschichtüberzügen, ebenfalls auf einer typischen Faser belassen werden, wobei dennoch ein zufriedenstellendes Abzweigungssignal erhalten wird.
Die Einfügungsdämpfung der Abzweigung α t beträgt
wobei P₀₁ die vom Detektor 35 gemessene Ausgangsleistung ohne Abzweigung und P₀₂ die vom Detektor 35 gemessene Ausgangsleistung mit Abzweigung ist.
Das abgezweigte Signal S t wird in Beziehung gesetzt zu der Eingangsleistung der Abzweigung. Wird die Abzweigung am ausgangsseitigen Ende einer langen Faser angeordnet, so gilt
wobei P t die von dem Detektor 34 gemessene abgezweigte Leistung ist.
Wird die Abzweigung an dem eingangsseitigen Ende einer langen Faser angeordnet, so erhält man
wobei P i die Eingangsleistung der Faser ist und der zweite Term der Gleichung die Faserdämpfung darstellt.
Der Abzweigungswirkungsgrad η wird folgendermaßen definiert:
oder
Ergebnisse für die Monomode-Fasern-Abzweigung
In Fig. 3 ist die Einfügungsdämpfung über dem abgezweigten Signal für Abzweigungen mit gestrecktem Rohr und Abzweigungen mit gebogenem Rohr bei einer Monomode-Faser dargestellt. Ausgezogene und gestrichelte Linien stellen die am besten angepaßten Regressionslinien der Form S t = a + b 1n ( α t ) dar; entlang dieser Linien sind die Wirkungsgrade an verschiedenen Punkten markiert. Die Korrelationskoeffizienten für Regressionslinien sind größer als 0,99. Man sieht, daß Abzweigungen mit gebogenem Rohr geringfügig höhere Wirkungsgrade besitzen als Abzweigungen mit geradem Rohr und außerdem ähnliche Eigenschaften bei Anordnung am Eingangsende oder am Ausgangsende der Faser besitzen. Die Einfügungsdämpfungen für ein abgezweigtes Signal von -40 dBm (bei Voraussetzung von 0 dBm Eingabe) betragen etwa 0,002 dB/ Abzweigung, so daß 500 Abzweigungen/dB-Dämpfung möglich sind. Wenn Signaldämpfungen auf Grund von Faserverlusten oder Abzweigungen auftreten, ist ein erhöhtes Abzweigungsverhältnis (stärkere Biegung) erforderlich, um einen angemessenen Empfangspegel zu erhalten.
Ergebnisse für Multimode-Fasern-Abzweigung
Die Ergebnisse für eine Multimode-Faser bei einer Wellenlänge von λ = 0,82 µm sind in Fig. 5 dargestellt. Die Abzweigungen mit gebogenem Rohr (gestrichelte Linien) besitzen geringfügig höhere Wirkungsgrade als die Abzweigungen mit gestrecktem Rohr (durchgehende Linien) und in der Nähe des Eingangs einer langen Faser können die Wirkungsgrade für Abzweigungen mit gebogenem Rohr und für Abzweigungen mit gestrecktem Rohr mehr als 100% betragen. Dies ist zurückzuführen auf Abzweigungsundichtigkeiten und Verlustmoden, die zu der Abzweigungsleistung P t hinzukommen, über der Länge der Faser jedoch verloren gehen und keinen Beitrag leisten zu dem Wert von P₀₁. Die Abzweigung 2 (11,9 Grad) gewinnt zusätzliche 10 dB des Abzweigungssignals auf Grund dieses Effekts, der mit zunehmender Biegung auf nur 1 dB für die Abzweigung 6 (31 Grad) abnimmt. Die Einfügungsdämpfung für die Abzweigung 2 erscheint unabhängig im Hinblick auf Eingangsseite oder Ausgangsseite einer langen Faser unverändert zu bleiben; jedoch kann sämtlichen Messungen unterhalb von 0,01 dB ein beträchtlicher Fehler anhaften. Die Abzweigung 6 bewirkt eine Dämpfungsabnahme von 0,35 dB an der Eingangsseite einer langen Faser, verglichen mit der Einfügungsdämpfung am Ausgang einer langen Faser. Dies ist wahrscheinlich zurückzuführen auf das Herausfiltern von Moden höherer Ordnung am Eingang und eine geringfügig niedrigere Faserdämpfung (0,14 dB/km). Der einfache Ausdruck für die Abzweigungsdämpfung α t geht von der Annahme aus, daß die Faserdämpfung konstant bleibt.
Wie bei den Monomode-Fasern beträgt die Einfügungsdämpfung für ein bei -40 dBm abgezweigtes Signal 0,002 dB/ Abzweigung, was 500 Abzweigungen/dB-Dämpfung bei einer nahen stationären Modenleistungsverteilung (lange Eingangsfaser) ermöglicht. Die Korrelationskoeffizienten für die am besten angepaßten Regressionslinien sind größer als 0,99.
Die sehr geringe Einfügungsdämpfung und der relativ hohe Abzweigungswirkungsgrad, die durch die obigen Untersuchungen nachgewiesen wurden, gestatten eine in hohem Maße erhöhte Flexibilität bei der Auslegung von Informationsübertragungssystemen. Der hohe Kopplungswirkungsgrad für durch das Rohr aus der Faser auf den Detektor gestreuten Energie gestattet typischerweise die Verwendung von nur einer Biegung. Dies vereinfacht nicht nur die Realisierung, sondern hält auch die der Faser vermittelte Dämpfung gering. Der hohe Kopplungswirkungsgrad ist teilweise auf die Tatsache zurückzuführen, daß das Rohr einen relativ hohen Prozentsatz der Leistung aus Moden sammelt, die veranlaßt werden, in die Biegung einzustrahlen, jedoch parallel oder zumindest etwa parallel zu der Faserachse bleiben. Außerdem ist der Detektor so angeordnet, daß er diese Moden wirkungsvoll auffängt, wenn sie sich entlang dem Rohr fortpflanzen. Außerdem gestattet es die erfindungsgemäße Methode, die Fläche des Kopplungsmediums relativ groß zu gestalten, um einen hohen Wirkungsgrad zu erzielen, während der Querschnitt klein gehalten wird. Dies ermöglicht das Koppeln in einen typischen Hochgeschwindigkeits- Fotodetektor, die relativ kleine aktive Oberflächen besitzen.
Die erfindungsgemäße Abzweigung für eine optische Faser läßt sich bei einem Bidirektionalen Aufbau einsetzen, wie in Fig. 5 gezeigt ist. Bei diesem Aufbau befinden sich Detektoren 61 und 62 an gegenüberliegenden Enden eines Rohres 63, welches einen Abschnitt einer optischen Faser 64 umgibt. Der die Faser umfassende Abschnitt des Rohres wird in einem Winkel R gebogen, um die oben erwähnte erhöhte Empfindlichkeit zu erzielen. Bei dem Aufbau nach Fig. 6 spricht der Detektor in erster Linie auf Strahlung 65 an, die die optische Faser 64 in der dargestellten Richtung durchläuft. Der Detektor 62 ist am meisten empfindlich für Strahlung 66, die die Faser in die andere Richtung durchläuft. Auf diese Weise erhält man eine Trennung zwischen den beiden Detektoren. Dies gestattet beispielsweise das Abzweigen zweier verschiedener optischer Signale, die die Faser in entgegengesetzte Richtungen durchlaufen. In einigen Fällen gestattet die durch die hier beschriebene Methode bewirkte Trennung, daß die beiden sich in der Faser fortpflanzenden Signale die gleiche Wellenlänge besitzen. In anderen Fällen ist eine zusätzliche Trennung zwischen den Signalen wünschenswert. Diese kann beispielsweise dadurch erhalten werden, daß man für die Signale 65 und 66 unterschiedliche Wellenlängen vorsieht.
Während bei dem obigen Beispiel ein Glasrohr verwendet wurde, lassen sich auch andere transparente Materialien einsetzen. Beispielsweise kommen typische Kunststoffe mit einem Brechungsindex im Bereich zwischen 1,3 und 1,6 in Betracht bei Fasern aus Kieselerdeglas oder Kunststoff. Wie oben bemerkt wurde, ist die Verwendung von Brechungsindex- Anpassungsfluid oder -Gel in dem Rohr vorteilhaft, in den meisten Fällen jedoch nicht notwendig. Das das Rohr unmittelbar umgebende Medium sollte bei den Betriebswellenlängen der Faser keine nennenswerte Menge an optischer Energie absorbieren. Dies läßt sich dadurch erreichen, daß man das Rohr mit einem Material umgibt, welches einen niedrigeren Brechungsindex besitzt als das Rohr. Wenn das Rohr von Luft umgeben ist, die einen Brechungsindex von etwa 1 besitzt, so ist die erwähnte Forderung automatisch bei Rohren aus Glas oder Kunststoff erfüllt. In anderen Ausführungsformen kann das Rohr jedoch von anderen Medien umgeben sein. Das Rohr kann beispielsweise zwei Hälften aufweisen, die von einem Kunststoff oder einem anderen Trägermittel umgeben sind, wobei die beiden Hälften zusammengeklammert oder auf andere Weise um die Faser herum festgemacht werden. Der Brechungsindex des zum Abzweigen der optischen Energie aus der Faser verwendeten transparenten Rohres sollte in diesem Fall größer sein als der des umgebenden Materials. Alternativ kann die Außenfläche des Rohres für Betriebswellenlängen reflektierend ausgebildet werden, indem man sie mit einem geeigneten Material wie z. B. Silber, Aluminium oder dergl. beschichtet.
Um die Menge der abgezweigten Energie zu variieren, kann man die Stärke der Faserbiegung ändern. Bei einer Abzweigung mit gebogenem Rohr läßt sich gemäß Fig. 6 das Ausmaß der Biegung einer Faser 81 in einem Rohr 82 durch Nuten 85 bis 87 ändern. Das dargestellte Rohr ist geschlitzt, damit die Faser leicht eingesetzt und herausgenommen werden kann. Die Anordnung wird fixiert, indem auf den Körper 83 ein Oberteil 88 aufgesetzt wird.
Ein weiterer Vorteil bezieht sich auf in einer optischen Faser mit hoher Geschwindigkeit (d. h. mit hoher Bandbreite) übertragene Signale, wenn es notwendig ist, die abgezweigte Energie mit einer extrem schnellen Detektoranordnung zu erfassen, beispielsweise mit einer sehr schnellen PIN- oder Lawinendiode. Die Querschnittsflächen dieser Bauelemente sind naturgemäß sehr klein, um für schnelles Ansprechen geringe Kapazität, verminderte Durchlaufzeit usw. zu erhalten. Wie oben erwähnt, kann die Querschnittsfläche des Rohres klein sein. Außerdem kann der zu dem Detektor führende Endabschnitt des Rohres kegelförmig ausgebildet sein, indem z. B. ein erhitztes Rohr zur Verringerung des Durchmessers gezogen wird, so daß die Lichtenergie wirksamer auf die aktive Fläche des Detektors gekoppelt wird. Die Erfindung vereinigt daher die Vorteile einer großen Sammelfläche für einen hohen Abzweigungswirkungsgrad mit einem guten Kopplungswirkungsgrad für einen schnell ansprechenden Detektor.
Das für die Abzweigung verwendete Rohr braucht nicht starr zu sein, sondern kann auch aus flexiblem Material bestehen, beispielsweise aus einem Silicon mit relativ niedrigem Modul oder aus einem anderen transparenten Polymermaterial. Dies ermöglicht das Biegen des Rohres zur Änderung des Verhältnisses des abgezweigten Signals. Die Maßnahme ermöglicht außerdem die Verbesserung des Abzweigungswirkungsgrads ohne Verwendung eines Brechungsindex-Anpassungsfluids oder -Gels, indem auf das flexible Rohr Druck ausgeübt wird, so daß es sich an den Außendurchmesser der optischen Faser anlegt.

Claims (7)

1. Kupplungsvorrichtung zum Abzweigen von optischer Energie aus einer optischen Faser, mit einem aus transparentem Material bestehenden Rohr (21, 63, 82), welches derart ausgebildet ist, daß es einen durchgehenden Abschnitt der optischen Faser (20, 64, 81) im wesentlichen umgibt, und mit einem ersten Detektor (23, 61, 83), der axial an ein erstes Ende des Rohrs angekoppelt ist, um optische Energie zu erfassen, die sich entlang einer ersten Richtung des Rohres axial fortpflanzt, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (21, 63, 82) eine Biegung aufweist, die eine Biegung der Faser (20, 64, 81) bildet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an ein zweites Ende des Rohres (21, 63, 62) ein zweiter Detektor (62) axial angekoppelt ist, der optische Energie erfaßt, die sich axial in einer zweiten Richtung des Rohres fortpflanzt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr einen Axialschlitz besitzt, in den eine optische Faser eingesetzt oder aus der eine optische Faser herausgenommen werden kann.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr zwei Hälften umfaßt, die um die Faser herum angeordnet werden können.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest das erste Ende des Rohres zum Verbessern der Kopplung mit dem ersten Detektor auf einen Durchmesser verjüngt ist, der kleiner ist als derjenige Abschnitt des Rohres, welcher die Faser im wesentlichen umgibt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Biegewinkel ( R ) der Faser größer als 10° ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegung der Faser einen Krümmungsradius von weniger als einem Millimeter aufweist.
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