DE19961436A1 - Hydrodruckdose - Google Patents
HydrodruckdoseInfo
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- B06—GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS IN GENERAL
- B06B—METHODS OR APPARATUS FOR GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS OF INFRASONIC, SONIC, OR ULTRASONIC FREQUENCY, e.g. FOR PERFORMING MECHANICAL WORK IN GENERAL
- B06B1/00—Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency
- B06B1/18—Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency wherein the vibrator is actuated by pressure fluid
- B06B1/183—Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency wherein the vibrator is actuated by pressure fluid operating with reciprocating masses
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Abstract
Bei der Erzeugung hoher Drücke werden vorteilhafterweise die Probleme bei der bewegten Dichtung (Kolben gegenüber Zylinder) und der großen Energieeinbringung dadurch eliminiert, daß ein nach außen hin geschlossener Zylinder (abgesehen von einer Druckentnahmebohrung) mittels der Massenkräfte, einer schwingenden Masse, axial oder/und radial verformt wird.
Description
Die im Kapitel "Stand der Technik" erwähnten Probleme, nämlich das
Dichtungsproblem und das Problem der großen Energieeinbringung
werden erfindungsgemäß dadurch beseitigt, daß der Druck in einem Gefäß
erzeugt wird, das allseitig geschlossen ist, außer an einer Stelle, wo die
Druckflüssigkeit zum Zweck des Innendruckpulsens oder anderem Zweck
abgenommen wird. Die Kompression der Flüssigkeit wird durch
Zusammendrücken des Gefäßes erreicht, das vorzugsweise ein Zylinder
mit Deckel ist.
Dieser Zylinder kann sowohl achsial als auch radial zusammengedrückt
werden. Die dabei erforderlichen großen Kräfte zum Komprimieren der
Flüssigkeit und zusätzlich zum Verformen des Gefäßes werden erfin
dungsgemäß dadurch erreicht, daß eine entsprechend große Masse
gegen das als Feder wirkende Gefäß schwingt. Vorteilhafterweise werden
dabei - um eine einfache Dichtwirkung zwischen Zylinder und Deckel zu
ermöglichen - als Gegenfeder die Schrauben verwendet, die den Deckel
auf den Zylinder (achsial) pressen. Der Zylinder kann mittels einer
derartigen Masse achsial verformt werden, wobei vorteilhafterweise die
Aufweitung des Zylinders durch den entstehenden Innendruck mittels
Spannringe verringert werden kann. Diese Ringen müssen aber mit
Abstand voneinander aufgeschrumpft werden, damit die achsiale
Zusammendrückung zumindest nur teilweise ebenfalls behindert wird.
Der Zylinder kann alternativ zu einer achsialen Verformung radial zu
sammengedrückt werden. Dazu können kegelige Spannringe verwendet
werden. Um die achsiale Aufweitung weitgehend zu verhindern, müssen
dabei die - wie erwähnt, als Federn wirkenden Spannschrauben sehr steif
sein (große Durchmesser).
Es ist auch möglich, die schwingende Masse sowohl auf den Zylinder (in
Achsrichtung) wirken zu lassen als auch (gleichzeitig) auf die erwähnten
Spannringe.
Eine radiale Einschnürung kann alternativ zu Spannringen auch
hydraulisch erfolgen. Dabei wird vorteilhafterweise um den Zylinder ein
zweiter angeordnet und der Zwischenraum mit druckpulsierendem Fluid
beaufschlagt. Der Vorteil liegt darin, daß der Druck im Inneren des inneren
Zylinders größer ist als der in dem Zwischenraum erzeugten. Diese
Verstärkungswirkung kann durch achsiales Hintereinanderschalten
mehrerer solcher konzentrischer Zylinder erhöht werden.
Bekannt sind Druckerzeugungseinrichtungen, bestehend aus einem Zylin
der mit Kolben, wobei der Kolben mechanisch oder - als Stufenkolben aus
gebildet - hydraulisch betätigt wird. Bei hohen Drücken ist dabei die
Dichtung zwischen Kolben und Zylinder problematisch. Stopfbuchs
packungen als Dichtung sind einem großen Verschleiß unterworfen. Spalt
dichtungen haben bei großen Drücken große Leckage. Problematisch ist
auch die Festigkeit. Hier ist jedoch Frettage und Autofrettage eine gute
Abhilfe, die meistens ausreicht.
Bekannt sind auch geschlossene Hohlkörper, zumeist aus Gummi, die
durch Zusammendrücken Druckerzeugung ermöglichen. Diese sind jedoch
nur für sehr geringe Drücke geeignet.
Bei hohen Drücken ist eine große Energieeinspeisung (über den Kolben)
erforderlich, obwohl bei Festigkeitstests an Körpern unter Innendruck die
eingebrachte Energie reversibel ist, d. h., zurückgewonnen werden könnte,
wenn es geeignete Schwingsysteme gäbe.
Problematisch bei Verwendung von üblichen Hydropulsern zur Energieein
bringung ist der für diese Einrichtungen zu große Kolbenweg, es sei denn,
es wird ein Druckübersetzer eingesetzt, der zusätzliche Dichtungen erfor
dert.
Wird die Energie direkt - oder hydraulisch indirekt - über einen Kurbeltrieb
eingebracht, so kann die Kompressionsarbeit zwar rückgewonnen werden,
es ist jedoch eine sehr hohe Stangenkraft erforderlich, die die Einrichtung
aufwendig macht.
Fig. 1 zeigt eine "Schwingdose", bei der ein Zylinder 1 über Stehbolzen 2
durch Platten 3 und 4 verschlossen ist.
Die Platten 3 und 4 weisen große Massen auf, die gegen den Zylinder
bzw. die Stehbolzen schwingen. Angeregt wird dieses Feder-Masse-
System durch eine periodische äußere Kraft, die z. B. über einen Kolben 5,
der sich in einem Zylinder 6 befindet, aufgebracht wird, wobei der Innen
raum des Zylinders 6 periodisch mit Druckfluid beaufschlagt wird.
Anstelle einer Erregerkraft über Kolben 5 und Zylinder 6 ist auch eine
Erregung über einen Kurbeltrieb oder einen Elektromagneten möglich.
Auf den Zylinder 1 sind Ringe 7 aufgeschrumpft. Diese haben großen
Außendurchmesser, lassen aber einen Teil der Zylinderaußenwand frei.
damit ist eine radiale Aufweitung - die die Kompression durch die achsiale
Verkürzung teilweise aufheben würde - weitgehend behindert.
Im Zylinder 1 befindet sich ein Bolzen 8, der achsial nur so viel Spiel hat,
daß die Verformung des Zylinders eben nicht behindert wird und radial nur
ein Spiel im 1/1000stel mm Bereich hat, so daß das zu komprimierende
Volumen möglichst klein und damit der Druckanstieg möglichst groß ist.
Fig. 2 zeigt eine "Schwingdose", bei der ein Zylinder 1 über einen
zentralen Stehbolzen 2 - der gleichzeitig den Innenraum des Zylinders 1
weitgehend ausfüllt - mittels Deckplatten 8 und 9 verschlossen ist. Die
Massenkraft der schwingenden Masse 3 wird über Distanzrohr 11 und
Spannringe 7 auf den Zylinder 1 geleitet. Dadurch, daß die Ringe 7 (im
Gegensatz zu der Konstruktion nach Fig. 1) konisch ausgebildet sind, wird
hier eine radiale Einschnürkraft erzeugt. Die Distanzringe 11 verhindern,
daß die Spannringe 7 nach unten wegrutschen.
Wie bei der Konstruktion nach Fig. 1 ist der Innenraum des Zylinders 1
metallisch weitgehend ausgefüllt, um das zu komprimierende Volumen
klein zu halten. Das radiale Spiel zwischen Bolzen 2 und der Zylinderwand
ist deshalb nur so groß, wie es nötig ist, um die radiale Einschnürung des
Zylinders 1 nicht zu behindern.
Eine achsiale Verlängerung des Zylinders 1 wird durch den Bolzen 2 weit
gehend verhindert, zudem ist die druckbeaufschlagte Ringfläche, die eine
achsiale Verlängerung des Zylinders bzw. des Bolzens über den
anstehenden Überdruck bewirkt, sehr klein.
Die Erregerkraft kann wie bei der Ausführung nach Fig. 1 eingeleitet
werden, das heißt, z. B. über einen Kolben 5 in einem Zylinder 6.
Fig. 3 zeigt eine "Schwingdose", bei der ein Zylinder 1 mittels Stehbolzen
2 oben über die Platte 3 und den Knochen 9 und unten über die Platte 4
und das Druckstück 12 verschlossen ist.
Wie bei der Konstruktion nach Fig. 2 bewirkt die Massenkraft der Platte 3
über die Spannringe 7 eine Einschnürung des Zylinders 1, wobei ebenfalls
die Distanzringe 10 und 11 der Kraftweiterleitung bzw. der achsialen Ab
stützung dienen.
Gleichzeitig wirkt die Massenkraft der Platte 3 bei dieser Konstruktion über
den Knochen 9 aber auch achsial auf den Zylinder 1, so daß dieser sowohl
gestaucht als auch eingeschnürt wird.
Die Ringe 12 und 13 sind auf den Zylinder aufgeschrumpft, um dessen
Belastbarkeit zu erhöhen, gleichzeitig ist der Bolzen 8 bzw. 14 in den Zy
linder 1 eingeschrumpft, so daß der Bolzen 8 gegen den Zylinder 1
abgedichtet ist.
Die Erregung kann wie bei der Konstruktion nach Fig. 1 bzw. 2 erfolgen,
das heißt, z. B. über einen Kolben 5 im Zylinder 6.
Die Spiele zwischen Bolzen 8 bzw. 14 und Zylinder 1 sind wieder so klein,
daß lediglich die gewünschte Verformung möglich ist.
Fig. 4 zeigt eine "Schwingdose", bei der ein Zylinder 1 über Stehbolzen 2
und Platten 3 und 4 abgedichtet ist.
Anstelle des planen Rings nach Fig. 1 bzw. des konischen nach Fig. 2 und
3 ist hier ein Rohr 7 aufgeschrumpft, das bei achsialer Verformung -
infolge Biegung - auch eine radiale Einschnürung bewirkt. Im Inneren des
Zylinders ist wieder ein Bolzen 8 mit dem minimal möglichen Spiel,
Erregung wieder z. B. Kolben 5 und Zylinder 6.
Fig. 5 zeigt eine Konstruktion, bei der ein Zylinder 1 über dessen Flansch
in ein Außenrohr 7 eingeschrumpft ist und am anderen Ende über die
Dichtung 12 gegen das Außenrohr abgedichtet ist, so daß der Innenraum
auch wieder abgeschlossen ist.
Der Zylinder 1 wird mittels einer pulsierenden Flüssigkeit zwischen dem
Zylinder 1 und dem Außenrohr 7 radial belastet. Der Innenraum des
Zylinders 1 ist wieder von einem Bolzen 8 mit minimal möglichem Spiel
aufgefüllt.
Dieser Bolzen 8 ist im unteren Teil als Zylinder ausgebildet, der von dem
Druck im Zylinder 1 radial verformt wird. In dem hohlen Teil des Bolzens 8
befindet sich ein Füllbolzen 10 mit minimal möglichem Spiel. Die
Abdichtung der Bolzen 8 und 10 erfolgt durch radiale Presspassungen.
Die Flüssigkeit zwischen dem Zylinder 1 und dem Außenrohr 7 wird
dadurch pulsierend unter Druck gesetzt, daß ein Kolben 9 in dem
Außenrohr 7 zum Beispiel über einen Kolben 5 (in einem Zylinder 6) in
Schwingungen versetzt wird. Die Federn dieses Schwingsystems können
z. B. Stahlfedern 11 sein. Das Außenrohr 7 ist über die Stehbolzen 2 mit
den Platten 3 und 4 verspannt.
Bei allen Ausführungen - d. h. Fig. 1 bis inkl. Fig. 5 - wird das
eingeschlossene, pulsierend unter Druck gesetzte Fluid über eine kleine
Bohrung 1a mit dem Verbraucher, z. B. einem unter Innendruck zu
pulsenden Prüfling, verbunden.
Bei allen Ausführungen ist vorteilhafterweise die Platte 4 mit einem
Fundament verbratzt.
Claims (11)
1. Erzeugung von Druck in Flüssigkeiten,
dadurch gekennzeichnet, daß der Druck in einem nach außen hin - bis auf
eine Druckentnahmebohrung - allseits geschlossenen Körper (Druckdose)
dadurch erfolgt, daß dieser Körper achsial oder/und radial verformt wird,
vorzugsweise, indem die dabei erforderliche(n) Kraft (Kräfte) die
Massenkraft einer schwingenden Masse ist, wobei die Druckdose samt
eingeschlossener Flüssigkeit Bestandteil der für die Schwingung
erforderlichen Feder ist und so zu einer "Schwingdose" wird.
2. "Schwingdose" nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Zylinderinnenraum durch zwei mittels eines zentralen oder mehrerer
Stehbolzen(s) verspannten Platten bzw. "Stöpsel" nach außen abgedichtet
wird, ausgenommen einer Druckentnahmebohrung.
3. "Schwingdose" nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Steifigkeit (des) der Stehbolzen(s) klein ist, im Vergleich zu der des
Zylinders und die beiden Platten so große Massen aufweisen, daß diese
durch eine hydraulische oder mechanische Erregerkraft auf diese Massen
zu Schwingungen im erwünschten Frequenzbereich angeregt werden
können.
4. "Schwingdose" nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
eine der beiden Platten mit einer Fundamentplatte fest verbunden ist.
5. "Schwingdose" nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Zylinder durch Spannzüge mit großem Außendurchmesser an der
Aufweitung behindert wird, wobei diese Spannzüge (achsial) Abstand
voneinander haben und die Zylinderwandstärke in diesen Zwischen
räumen relativ gering ist, um eine relativ große achsiale (negative)
Dehnung zu ermöglichen.
6. "Schwingdose" nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Steifigkeit des bzw. der Stehbolzen(s) groß ist, im Vergleich zu der des
Zylinders, und der Zylinder über Spannringe, die gegen eine mit diesem
verbundene Masse schwingen, radial verformt wird, wobei diese Masse
durch eine hydraulische oder mechanische Kraft angeregt wird.
7. "Schwingdose" nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Steifigkeit der Stehbolzen klein ist, im Vergleich zu der des Zylinders,
und daß der Zylinder, sowohl über Spannringe radial als auch über ein
vorzugsweise knochenförmiges Druckstück achsial verformt wird, wobei
die Steifigkeit des Druckstücks relativ zu der der Spannringe so gewählt
wird, daß die Massenkraft der hydraulisch oder mechanisch erregten
Masse (die sowohl auf die Spannringe als auch auf das Druckstück wirkt)
sowohl zu einer ausreichend großen achsialen Verkürzung als auch zu
ausreichend großer radialer Einschnürung führt.
8. "Schwingdose" nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Steifigkeit des (der) Stehbolzen groß ist, im Vergleich zu der des
Zylinders und daß der Zylinder von einem weiteren Zylinder umgeben ist
und der Zwischenraum zwischen den beiden Zylindern mit pulsierendem
Fluid beaufschlagt wird, wobei die Druckpulsation vorzugsweise aus einem
weiteren Zylinder hergeleitet wird, der durch einen Kolben verschlossen ist
und daß dieser Kolben über eine hydraulische oder mechanische Kraft
zum Schwingen angeregt wird.
9. "Schwingdose" nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
der Druck in der Schwingdose, d. h. dem außen beaufschlagten Zylinder,
in den Zwischenraum zweier weiterer nachgeschalteter konzentrischer
Zylinder weitergeleitet wird.
10. "Schwingdose" nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Stehbolzen elastisch sind im Vergleich zum Zylinder und daß auf den
Zylinder ein Rohr aufgeschrumpft ist, dessen Wandstärke in der Mitte
relativ klein ist aber zu den Enden hin anwächst.
11. "Schwingdose" nach einem der Ansprüche 2 bis inkl. 10,
dadurch gekennzeichnet, daß in der "Schwingdose", d. h. dem Zylinder, in
dem der Druck erzeugt wird, sich ein Bolzen befindet, dessen Außendurch
messer so groß ist, wie der - zeitlich betrachtet - kleinste des Zylinders
innen, d. h. bei Anspruch 3: ohne Last und bei Anspruch 6, 7 und 10: unter
Last und Entsprechendes bezüglich der Länge des Bolzens.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999161436 DE19961436A1 (de) | 1999-12-20 | 1999-12-20 | Hydrodruckdose |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999161436 DE19961436A1 (de) | 1999-12-20 | 1999-12-20 | Hydrodruckdose |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19961436A1 true DE19961436A1 (de) | 2001-09-06 |
Family
ID=7933411
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999161436 Ceased DE19961436A1 (de) | 1999-12-20 | 1999-12-20 | Hydrodruckdose |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19961436A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202008003948U1 (de) | 2008-03-14 | 2009-04-16 | Lischka, Peter | Hydropulsvorrichtung |
DE102008014152A1 (de) | 2008-03-14 | 2009-09-17 | Peter Lischka | Hydropulsvorrichtung und Verfahren zur Erzeugung eines zeitvarianten Fluiddrucks mittels einer Hydropulsvorrichtung |
DE202011052463U1 (de) | 2011-12-23 | 2012-01-26 | Peter Lischka | Hydropulsvorrichtung, insbesondere Innendruckpulser |
-
1999
- 1999-12-20 DE DE1999161436 patent/DE19961436A1/de not_active Ceased
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202008003948U1 (de) | 2008-03-14 | 2009-04-16 | Lischka, Peter | Hydropulsvorrichtung |
DE102008014152A1 (de) | 2008-03-14 | 2009-09-17 | Peter Lischka | Hydropulsvorrichtung und Verfahren zur Erzeugung eines zeitvarianten Fluiddrucks mittels einer Hydropulsvorrichtung |
DE102008014152B4 (de) * | 2008-03-14 | 2012-09-27 | Peter Lischka | Hydropulsvorrichtung und Verfahren zur Erzeugung eines zeitvarianten Fluiddrucks mittels einer Hydropulsvorrichtung |
DE202011052463U1 (de) | 2011-12-23 | 2012-01-26 | Peter Lischka | Hydropulsvorrichtung, insbesondere Innendruckpulser |
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