DE1067263B - - Google Patents
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16F13/00—Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs
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- F16F13/24—Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper the damper being a fluid damper, e.g. the plastics spring not forming a part of the wall of the fluid chamber of the damper the central part of the unit being supported by one element and both extremities of the unit being supported by a single other element, i.e. double acting mounting
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- F16F13/00—Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs
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- F16M7/00—Details of attaching or adjusting engine beds, frames, or supporting-legs on foundation or base; Attaching non-moving engine parts, e.g. cylinder blocks
Description
SchwiiigungssystonN·. z. I>. soliwingiingstochnische
Maschinciigründuiigcn, müssen vielfach gedämpft werden, um die licwcgungsamplitudcn oder die Kraftwirkungen
zu vermindern. I Iierliei treten meist Schwierigkeiten insofern auf, als hohe Schwingenergien
bei nur sehr kleinen Amplituden aufgenommen werden müssen, und aul.ienlem sind die
Frequenzen und Geschwindigkeiten der Schwingungsvorgänge niedrig. Ks inüssen daher für solche mechanischen
Schwingungsyslenie Diiinpfuiigsgeratc verwendet werden, die es gestatten, hei kleinen Amplituden
große Hfissigkcitsmcngen mit hohem Druck und hoher Cieschwindigkeit auf langen Strecken durch
enge Durchström<|nersehnitte in beiden Schwingungsrichtungen zu treiben.
Die bisher verwendeten Indiaulischen Dämpfungsgeräte sind vornehmlich lür große Amplituden von
"iiiigen Zentimetern (Kahrzcugdämpfcr u. ä.) entwickelt; Dämpfer nach dem leinen Viskositätsprinzip
haben bei kleinen Amplituden geringe Dämpfungsenergien, erwärmen sich sehr stark und verlieren dadurch
ihre Wirksamkeit. Hohe Zähigkeit wirkt sich nur bei großen Amplituden aus.
Weiterhin besteht die Aufgabe darin, bei kleinen Amplituden Ilohlraumbildungen im dämpfenden Medium
zu vermeiden, was nur bei Verwendung leichtflüssiger und gut adhäsiver Flüssigkeiten möglich ist.
Es ist bereits ein doppeltwirkender hydraulischer Schwingungsdämpfer für mechanische Schwingungsgebilde bekanntgeworden, bei dem zwei membrandosenartige,
gegeneinander geschaltete hydraulische Kammern angeordnet sind, die unter Erzeugung
hydraulischer Widerstands- und bzw. oder Förderungskräfte das Überströmen des hydraulischen
Mittels aus der einen in die andere Kammer und umgekehrt ermöglichen. Zu diesem Zweck sind die
plattenartigen Stirnwandungen der hydraulischen Kammern durch einen als Kolben wirkenden Abstandshalter
fest miteinander verbunden, und die hydraulischen Kammern stehen durch einen zur Erzeugung
der hydraulischen Widerstandskräfte dienenden engen Ringspalt miteinander in Verbindung, der
zwischen der Außenfläche des kolbenförmigen Abstandshalters und mit einer diesen umfassenden gemeinsamen
Mittelplatte der hydraulischen Kammern angeordnet ist.
Bei dieser bekannten Ausbildung ist jedoch die Mittelplatte beweglich angeordnet und lediglich in der
Stärke der Mittelplatte ein kurzer Ringkanal zwischen der Mittclplatte und dem als Rohr ausgebildeten
Abstandshalter vorgesehen. Der kurze Ringspalt bietet auch nur einen geringen Strömungswiderstand
und setzt die Anwendung eines flüssigen Aiediums hoher Viskosität voraus.
Doppeltwirkender hydraulischer
Schwingungsdämpfer für mechanische
Schwingungsgebilde
Schwingungsdämpfer für mechanische
Schwingungsgebilde
Anmelder:
Werner Genest
Werner Genest
Ges. für Isolierungen m.b.H.,
Stuttgart-Degerloch, Löwenstr. 100
Stuttgart-Degerloch, Löwenstr. 100
Dipl.-Ing. Helmut Hartz, Sindelfingen (Württ.),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Hinzu kommt, daß der bekannte Schwingungs dämpfer eine axial verschiebliche Mittelplatte auf
weist, so daß eine Dämpfung erst erfolgt, wenn di verschiebliche Mittelplatte an einem Gummiring zu
Anlage kommt. Dieser Dämpfer spricht daher nich sofort an, sondern die Dämpfungskraft tritt erst nac
Verlagerung der Mittelplatte plötzlich und stoßarti; auf.
Demgegenüber soll durch die Erfindung ei Schwingungsdämpfer dieser Art geschaffen werdet
bei dem diese Nachteile vermieden sind und be kleinen Amplituden eine möglichst große Flüssigkeit=
menge verdrängt und durch einen geringen Spaltquei schnitt auf langem Wege mit hoher Geschwindigkei
und hohem Druck hindurchgeleitet wird, wodurc besonders hohe Strömungswiderstände erzeugt werdcr
Demgemäß bestehen die wesentlichen Merkmale de Erfindung darin, daß die äußeren Stirnwandungen de
hydraulischen Kammern starr und ihre Seitcnwandun gen elastisch ausgebildet sind und die gemeinsam
Mittelplatte den Kolben unter Zwischenschaltun; eines Rohres umfaßt, das die Länge des Über
Strömspaltes vergrößert.
Würde man demgegenüber normale Kolbendämpfe verwenden, so müßte der am Außenumfang de
Kolbens mit der Zylinderwand gebildete Uberström querschnitt so eng gehalten werden, daß bei de
kleinen Amplituden Anfressungserscheinungen auf treten würden, welche die Dämpfungswirkung nac'
kurzer Betriebszeit herabsetzen. Würde dagegen de Uberströmquerschnitt so groß gewählt, daß keine An
fressungserscheinungen auftreten können, so wäre de Uberströmquerschnitt am Kolbenumfang so groß, dal
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der erforderliche Überströmwiderstand nicht mehr vorhanden wäre; es müßte dann zäheres Öl verwendet
werden, das aber bei der Energieumsetzung in Wärme seine Zähigkeit verliert.
Auch diese Schwierigkeiten werden dadurch vermieden, daß der wirksame Kolbendurchmesser beibehalten,
der Zylinderdurchmesser aber stark verkleinert wird und mit einem inneren Kolbenrohr
zusammen den engen Uberströmquerschnitt mit nur kleinem Durchmesser bildet. Hierzu ist es erforderlieh,
die Außenwandung des Gerätes deformierbar zu gestalten, um den Kolbenhub zu ermöglichen. Dadurch
ergibt sich auch die Möglichkeit, bei doppeltwirkenden Geräten den bisher üblichen Kolbenstangendurchtritt
nach außen zu vermeiden. Bei den kleinen Amplituden würde bei den hohen Innendrucken
die erforderliche Kolbenstangenstopfbüchse schnell undicht werden, es träte Flüssigke.itsverlust
und daher Dämpfungsverlust bei kleinen Amplituden auf. Der erfindungsgemäß vorgeschlagene Membrandosendämpfer
weist keine Kolbenstange auf, ist nach außen vollkommen dicht abgeschlossen und verhindert
daher schädliche Ölverluste und arbeitet somit auch bei kleinsten Amplituden zuverlässig.
Die Bildung eines langen engen Ringspaltes zwisehen zwei rohrartigen Teilen ist zwar an sich bei
hydraulischen Stoßdämpfern bereits bekannt. In Verbindung mit einem Schwingungsdämpfer der erläuterten
Art ist sie jedoch neu und bietet den Vorteil, daß sie in einfachster Weise lediglich durch Anordnung
eines Rohrstückes an der gemeinsamen Mittelplatte einen wirkungsvollen hydraulischen Widerstand bietet.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung der in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsformen und den Patentansprüchen. Es zeigt
Fig. 1 den Membrandosendämpfer im Axialschnitt,
Fig. 2 den Membrandosendämpfer mit Federelementen zwischen oberer Kolbenplatte und Unterplatte,
Fig. 3 den Membrandosendämpfer mit Federelementen zwischen der Mittelplatte und der Grundplatte,
Fig. 4 den Membrandosendämpfer mit Federelementen zwischen oberer Kolbenplatte und Mittelplatte und
zwischen unterer Kolbenplatte und Unterplatte,
Fig. 5 den Membrandosendämpfer mit Federelementen innerhalb des Dämpfers,
Fig. 6 den Membrandosendämpfer mit dreietagig angeordneten Federn,
Fig. 7 den Membrandosendämpfer mit in die Mittelplatte eingebauter Regelvorrichtung,
Fig. 8 den Membrandosendämpfer mit in die Mittelplatte eingebauten Schaltventilen.
Fig. 1 zeigt das Grundschema des neuen Membrandosendämpfers. Das Gerät besteht aus einer oberen
Kolbenplatte 1 und einer unteren Kolbenplatte 2, die durch ein Zentralstück 3, beispielsweise ein Rohr oder
eine massive Verbindungsstange, miteinander starr verbunden sind und somit nur gemeinsame und gleichgerichtete
Bewegungen ausführen können bzw. gemeinsam in Ruhe bleiben. In der Mittelebene zwisehen
den beiden Kolbenplatten 1 und 2 befindet sich eine Mittelplatte 4, die das Gerät in zwei einander
spiegelbildliche Teile teilt. Zwischen den Kolbenplatten 1 bzw. 2 einerseits und der Mittelplatte 4
andererseits sind elastische Wände in Form von Kreisringmembranen 5 eingeschaltet, die die inneren
Hydraulikräume 6, 7 zwischen Kolbenplatte 1 und Mittelplatte 4 bzw. zwischen Kolbenplatte 2 und Mittelplatte
4 nach außen dicht abschließen und die Relativbewegung zwischen den Kolbenplatten 1 und 2
einerseits und der Mittelplatte 4 andererseits ermüg liehen. Durch diese Relativbewegung der 1'lattni 1,2
mit 4 entsteht eine Differentialwirkung, indem die Hydraulikräume 6 und 7 ihre Volumina gleichzeitig
in entgegengesetzter Weise verändern; wenn Kammer 6 sich vergrößert, verkleinert sich Kammer 7, und
umgekehrt. Durch diese antimetrische Volumenänderung wird in hydraulischem Sinne die eine Kammer
zur Quelle, die andere zur Senke, und die verdrängte Flüssigkeit muß von der sich verkleinernden Kammer
in die sich vergrößernde Kammer überströmen. Dieser Überströmvorgang wird zur Widerstandsbildung
ausgenutzt, um die Dämpfungswirkung zu erhalten. Zu diesem Zwecke trägt die Mittelplatte 4 in
ihrem Zentralteil ein Zylinderrohr 8, das mit dem Kolbenrohr oder der Kolbenstange 3 gemeinsam den
Überströmquerschnitt 9 bildet. Um hohen Überströmwiderstand zu erhalten, können in bekannter Weise
die Innenwand des Zylinderrohres 8 oder bzw. und die Außenwand des Kolbenrohres 3 mit Turbulenzkamiiicni 10
versehen werden. Da der Überströmquerschnitt 9 einen sehr kleinen Durchmesser erhalten
kanu, kann auch der Ringspalt, die Radiendifferenz zwischen Zylinderrohr 8 und Kolbenrohr 3, relativgroß
gehalten werden, so daß Toleranzen und Bewegungsungenauigkeiten keinen Einfluß auf die Wirksamkeit
des Dämpfers haben.
Die Kreisringmembranen 5 sind so geformt, daß sie infolge ihrer Konvexität gegenüber dem Flüssigkeitsdruck
im Kammerinneren keine Zugspannungen und damit Deformationen erleiden, die das Volumen der
Druckkammer vergrößern und die beabsichtigte Volumenänderung der Kammer teilweise kompensieren
würde; die Membranringe erhalten infolge ihrer Konvexität bei Kammcrinnendruck radiale und tangentiale
Druckspannungen, die kein Ausbeulen der Membranen, verursachen können, da derartige Konvexschalen biegesteif sind.
Die Membrandoseiidänipfer können als selbständige Dämpfungsaggregate oder auch in Kombination mit
den Federsätzen als komplexe Energiewandler an mechanische Schwingersysteme angebaut werden. In
den nachfolgenden Abbildungen sind komplexe Systeme dargestellt, da diese am häufigsten zur Anwendung
kommen und die Varianten der Anwendbarkeit der Dämpfer gut erkennen lassen.
Die Membrandosendämpfer können je nach der Gestaltung des mechanischen Schwingungsgebildes in
verschiedener Form am Schwinger befestigt und in Tätigkeit gebracht werden. So zeigt die Ausführungsart nach Fig. 2 einen Membrandosendämpfer, bei dem
die Kolbenplatte 1 an der Schwingermasse befestigt ist und gleichzeitig als Druckplatte für die Federsätze
11 des Schwingersystems dient. Bei dieser Einbauvariante unterliegen also die Kolbenplatten 1 und 2
des Membrandosendämpfers den Amplituden des mechanischen Schwingungsgebildes. Die Mittelplatte 4
des Dämpfers ist festgelegt und beispielsweise über Stehbolzen 12 mit der ruhenden Grundplatte 13 und
damit mit der Unterbaukonstruktion des Aufstellungsortes des mechanischen Schwingungssystems starr
verbunden. Die Kolbenplatten 1 und 2 führen, die Relativbewegung gegenüber der Mittelplatte 4 aus und
schaffen die differentiale Volumenänderung der Hydraulikkammern 6 und 7.
Bei der Ausführungsart nach Fig. 3 ist die Mittelplatte 4 mit der Schwingermasse und den Federgliedern
11 verbunden und unterliegt den Amplituden des mechanischen Schwingungsgebildes, während die
Kolbenplatten 1 und 2 über ein Stellorgan 14 mit der
Claims (9)
1. Doppeltwirkender hydraulischer Schwingung dämpfer für mechanische Schwingungsgebilde, in
besondere für schwingungstechnische Maschine; aufstellungen, mit zwei membrandosenartige
gegeneinandergeschalteten hydraulischen Kar mern, deren äußere plattenartige Stirnwandungr
durch einen als Kolben wirkenden Abstandhalt' fest miteinander verbunden sind und die dun
einen zur Erzeugung hydraulischer Widerstand kräfte dienenden engen Überströmspalt, miteinand·
in Verbindung stehen, der zwischen dem Kolbr und einer diesen umfassenden gemeinsamen Mitte
platte angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, d; die äußeren Stirnwandungen der hydraulische
Kammern (6, 7) starr und ihre Seitenwandungr (5) elastisch ausgebildet sind und die gemeinsan
Mittelplatte (4) den Kolben (3) unter Zwische: schaltung eines Rohres (8) umfaßt, das die Län<
des Überströmspaltes (9) vergrößert.
2. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1, d durch gekennzeichnet, daß die elastischen Seite
wandungen (5) der hydraulischen Kammern (6,'. als miteinander flüssigkeitsdicht verbundene Rin;
membranen ausgebildet sind.
3. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 2, d durch gekennzeichnet, daß die die elastisch«
Seitenwandungen (5) der hydraulischen Kammern (6, 7) bildenden Ringmembranen derart konvex
gestaltet sind, daß in ihnen bei der Deformation Druckspannungen entstehen, die eine Volumenvergrößerung
der hydraulischen Kammern verhindern.
4. Schwingungsdämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem der Abstandshalter für
die Stirn wandungen der hydraulischen Kammern als Rohr ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß im Innern des Rohres (3) die für die Befestigung des Dämpfers an der Schwingermasse bzw.
an der Unterlage erforderlichen Anschluß- oder Höheneinstellglieder (14) angeordnet sind.
5. Schwingungsdämpfer nach einem der An-Sprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der
Mittelplatte (4) je ein oder je mehrere Ventile (27, 28) für die Druck- und Saugleitungen (24, 25) des
Dämpfers bei Anschluß an Hydrauliknetze angeordnet sind.
6. Schwingungsdämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in
der Mittelplatte (4) Regelorgane (21) angeordnet sind.
7. Schwingungsdämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
starren Platten (1, 2) des Dämpfers Bohrungen nach außen hin tragen zum Verschluß an hydraulische
Leitungen oder Regel- und Ventilorgane.
8. Schwingungsdämpfer nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Ringmembranen (5) derart konvex ausgebildet sind, daß bei größeren Hüben des Dämpfers zur
Erzielung einer Progressivität der Dämpfung* größe durch Abwälzen von Membrantcilen auf den
starren Platten bzw. der Mittelplatte eine zusätzliche Flüssigkeitsmenge verdrängt wird.
9. Schwingungsdämpfer nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kreisringmembranen (5) aus Federmaterial bestehen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 650 188, 693 368;
USA.-Patentschriften Nr. 2 380 899, 2 432 050,
800;
Deutsche Patentschriften Nr. 650 188, 693 368;
USA.-Patentschriften Nr. 2 380 899, 2 432 050,
800;
französische Patentschrift Nr. 56 846, Zusatz zu Nr. 948 067.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
© 909 638/229 d 10.59
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1067263B true DE1067263B (de) |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DENDAT1067263D Pending DE1067263B (de) |
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DE (1) | DE1067263B (de) |
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-
0
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