DE19961110B4 - Sicherheitsgurtvorrichtung bei Fahrzeugen - Google Patents

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/34Belt retractors, e.g. reels
    • B60R22/46Reels with means to tension the belt in an emergency by forced winding up
    • B60R22/4628Reels with means to tension the belt in an emergency by forced winding up characterised by fluid actuators, e.g. pyrotechnic gas generators

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Abstract

Sicherheitsgurtvorrichtung für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge mit einem zum Anschnallen eines Insassen angeordneten Sicherheitsgurt (11), einem am Fahrzeugchassis (24) befestigten Gurtaufroller (25) mit einer den Sicherheitsgurt (11) mehr oder weniger aufwickelnden Gurtrolle (12), welche durch einen Antrieb, insbesondere in Form einer Spiralfeder in Gurtaufwickelrichtung vorgespannt ist und bevorzugt bei unfallbedingten Beschleunigungen und/oder versuchtem schnellen Auszug des Sicherheitsgurtes in Gurtabwickelrichtung sperrbar ist, und mit einem Gurtstraffer (13), dessen Abtriebswelle (17) insbesondere bei einem Unfall über eine einrückbare Kupplung (18) zumindest im wesentlichen drehfest derart mit der Gurtrolle (12) kuppelbar ist, daß diese um ein vorbestimmtes Stück in Gurtaufwickelrichtung gedreht wird, und der ein zumindest mit einem Ende am Umfang der Abtriebswelle (17) befestigtes, von diesem Ende her teilweise um diese herumgewickeltes flexibles Antriebsband (19) aufweist, dessen Seitenkanten zumindest nahe an parallel zueinander mit Abstand verlaufende feststehende Wände (26, 27) heranreichen und welches von einer Seite her durch von einem Gasgenerator (33) stammendes,...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Sicherheitsgurtvorrichtung bei Fahrzeugen nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Es ist bereits bekannt das Antriebsband aus zwei Lagen zu fertigen, wobei eine Lage insbesondere der Aufnahme der Antriebskräfte dient, während die andere die Dichtungsfunktion übernimmt ( DE 198 26 305 ).
  • Die Erfindung will eine weitere Sicherheitsgurtvorrichtung der eingangs genannten Gattung schaffen, bei der insbesondere die Dichtfunktion weiter verbessert wird und die beim Zünden des Gasgenerators auftretenden Zugkräfte sicher vom Antriebsband aufgenommen werden.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sind die Merkmale des Patentanspruchs 1 vorgesehen.
  • Erfindungsgemäß wird also das Dichtband sicher zwischen den beiden in. erster Linie der Aufnahme der Zugkraft dienenden Lagen des Antriebsbandes aufgenommen, so daß das Dichtband weitgehend von den Antriebskräften entlastet ist und ganz nach dem Gesichtspunkt einer optimalen Abdichtung an den Seitenkanten ausgelegt sein kann.
  • Außerdem werden erfindungsgemäß die beiden Antriebskräfte in erster Linie aufnehmenden äußeren Lagen von ein und demselben flexiblen Band gebildet, während das Dichtband zwischen den beiden Lagen des Antriebsbandes angeordnet ist.
  • Besonders bevorzugt ist das Ausführungsbeispiel nach Anspruch 2, bei dem das Dichtband um den gleichen Halter, an dem auch die beiden Lagen des Antriebsbandes zusammentreffen, herum gelegt ist.
  • Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt
  • 1 eine Explosions-Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Gurtaufrollers mit Gurtstraffer gemäß der Erfindung,
  • 2 eine schematische Seitenansicht einer bevorzugten Ausführungsform eines Gurtstraffers gemäß der Erfindung im Ruhezustand,
  • 3 eine entsprechende Seitenansicht nach einer Zündung des Gasgenerators im aufgeblähten Zustand und
  • 4 eine schematische Schnittansicht nach Linie IV-IV in 3.
  • Nach 1 weist ein Gurtaufroller 25 eine Gurtrolle 12 mit mehr oder weniger aufwickeltem Sicherheitsgurt 11 auf. An der einen Stirnseite der Gurtrolle 12 ist ein Gurtstraffer 13 vorgesehen, der aus zwei durch Abstandshalter 14 auf einem gewünschten Abstand gehaltenen parallelen Platten 15, 16 besteht, die fest miteinander verbunden sind und zwischen sich ein Antriebsband 19 aufnehmen, wie es im einzelnen in den 2 bis 4 dargestellt ist. Im zusammengebauten Zustand ist zwischen einer Abtriebswelle 17 (2, 3) des Gurtstraffers 13 und der Gurtrolle 12 eine im einzelnen nicht gezeigte Kupplung 18 vorgesehen, die beim Zünden des Gasgenerators eingerückt wird.
  • Auf der von vom Gurtstraffer 13 abgewandten Stirnseite der Gurtrolle 12 befindet sich ein Sperr-Rad mit einer Außenverzahnung 20, welches mit einer Innenverzahnung 21 in einer Ausnehmung eines Rahmens 22 derart zusammenwirkt, daß bei unfallbedingten Beschleunigungen oder bei versuchtem schnellen Gurtauszug die Drehung der Gurtrolle 12 in Gurtabwickelrichtung unterbunden wird. Ein nur schematisch angedeutetes Gehäuse 23 enthält die Steuermittel für das Sperren der Drehung der Gurtrolle 12 in Gurtabwickelrichtung sowie die Spiralfeder, die auf die Gurtrolle 12 eine Vorspannkraft in Gurtaufwickelrichtung ausübt. Der Rahmen 22 ist am Fahrzeugchassis 24 befestigt.
  • Nach 2 ist das doppellagig um eine Abtriebswelle 17 des Gurtstraffers 13 herumgelegte Antriebsband 19 in Form zweier aufeinanderliegender Lagen 19', 19'' zu einem zwischen den Wänden 26, 27 (4) sich erstreckenden Halter 28 mit zumindest annähernd kreisförmigen Querschnitts geführt, wobei die beiden Lagen 19', 19'' durch Herumlegen um den Halter 28 zusammengeführt sind. Bei der Herstellung wird die Lage 19' bei 29 in die Abtriebswelle 17 eingehängt sowie um die Abtriebswelle 17 herum zum Halter 28 geführt, wo es dann zur Bildung der zweiten Lage 19'' um den Halter 28 um im wesentlichen 180°herumgelegt und zur Abtriebswelle 17 zurückgeführt wird. Es verläuft dann um die Abtriebswelle 17 herum bis zu einer Befestigungsstelle 30, die gegenüber der Befestigungsstelle 29 für die Lage 19' winkelmäßig so versetzt ist, daß sie für die Lage 19'' radial von außen zugänglich ist. An der Befestigungsstelle 30 wird die zweite Lage 19'' eingehängt, so daß nunmehr ein doppellagiges Antriebsband 19 zwischen der Befestigungsstelle 29 und dem Halter 28 vorliegt.
  • Zwischen die beiden Lagen 19', 19'' ist ein Dichtband 32 eingelegt, welches nach 4 seitlich mit den Wänden 26, 27 in dichtendem Kontakt steht, einseitig zwischen den Befestigungsstellen 29, 30 bei 31 am Umfang der Abtriebswelle 17 befestigt und bis zum Halter 28 geführt ist, wo es entweder befestigt oder – wie in den 2 und 3 dargestellt – ein Stück um dieses lose herumgelegt ist.
  • Der Halter 28 ist in geringem Abstand von der Abtriebswelle 17 angeordnet, wobei ein Gasgenerator 33 mit Gasauslaßöffnungen 34 so angeordnet ist, daß die Gasauslaßöffnungen 34 in dem Spalt zwischen dem Halter 28 und dem Umfang der Abtriebswelle 17 münden. Zwischen dem Gasgenerator 34 und dem Umfang der Abtriebswelle 17 bzw. dem Halter 28 sind geeignete Dichtmittel 35 vorgesehen, die in Zusammenwirkung mit den Seitenwänden 26, 27 den Raum zwischen der Abtriebswelle 17, dem Halter 28 und dem Gasgenerator 33 abdichten.
  • Die Arbeitsweise der Ausführungsform nach den 2 bis 4 ist wie folgt:
    Im Ruhezustand nehmen die einzelnen Bauelemente der beschriebenen Ausführungsform die in 2 dargestellte Position an, wo das Antriebsband 19 maximal auf die Abtriebswelle 17 aufgewickelt ist.
  • Bei einem Unfall zündet der Gasgenerator 33 und rückt die normalerweise offene Kupplung 18 ein, so daß durch die Gasauslaßöffnungen 34 Druckgas in den durch die Abtriebswelle 17, das Antriebsband 19 sowie die Dichtmittel 35 und die Wände 26, 27 gebildeten Druckraum 36 einströmt und eine Druckkraft auf das sich zwischen der Abtriebswelle 17 und dem Halter 28 erstreckende Stück des Antriebsbandes 19 ausübt. Hierbei bläht sich das Antriebsband 19 unter Drehung der Abtriebswelle 17 entgegen dem Uhrzeigersinn bis in die in 3 wiedergegebene Position auf, wobei aufgrund der eingerückten Kupplung 18 die Gurtstraffung in der gewünschten Weise erfolgt.
  • Bei allen Ausführungsformen sollen die Halterungen für die Wände 26, 27' so angeordnet und, ausgebildet sein, daß das Antriebsband 19 – ob nun einlagig oder doppellagig – weitgehend frei und ungehindert durch Gehäuseelemente sich aufblähen kann. Auf diese Weise ist eine optimale Drehmomenterzeugung unter schonendster Beanspruchung des Antriebsbandes 19 gewährleistet.
  • Während das Antriebsband 19 aus einem flexiblen, besonders zugfesten Material, z.B. Federstahl bestehen soll, ist das Dichtband 32 nach dem Gesichtspunkt einer guten Abdichtung insbesondere an den mit den Wänden 26, 27 in Kontakt tretenden Seitenkanten ausgelegt.
  • 11
    Sicherheitsgurt
    12
    Gurtrolle
    13
    Gurtstraffer
    14
    Abstandshalter
    15
    Platte
    16
    Platte
    17
    Abtriebswelle
    18
    Kupplung
    19
    Antriebsband
    20
    Außenverzahnung
    21
    Innenverzahnung
    22
    Rahmen
    23
    Gehäuse
    24
    Fahrzeugchassis
    25
    Gurtaufroller
    26
    Wand
    27
    Wand
    28
    Halter
    29
    Befestigungsstelle
    30
    Befestigungsstelle
    31
    Befestigungsstelle
    32
    Dichtband
    33
    Gasgenerator
    34
    Gasauslaßöffnung
    35
    Dichtungsmittel
    36
    Druckraum

Claims (2)

  1. Sicherheitsgurtvorrichtung für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge mit einem zum Anschnallen eines Insassen angeordneten Sicherheitsgurt (11), einem am Fahrzeugchassis (24) befestigten Gurtaufroller (25) mit einer den Sicherheitsgurt (11) mehr oder weniger aufwickelnden Gurtrolle (12), welche durch einen Antrieb, insbesondere in Form einer Spiralfeder in Gurtaufwickelrichtung vorgespannt ist und bevorzugt bei unfallbedingten Beschleunigungen und/oder versuchtem schnellen Auszug des Sicherheitsgurtes in Gurtabwickelrichtung sperrbar ist, und mit einem Gurtstraffer (13), dessen Abtriebswelle (17) insbesondere bei einem Unfall über eine einrückbare Kupplung (18) zumindest im wesentlichen drehfest derart mit der Gurtrolle (12) kuppelbar ist, daß diese um ein vorbestimmtes Stück in Gurtaufwickelrichtung gedreht wird, und der ein zumindest mit einem Ende am Umfang der Abtriebswelle (17) befestigtes, von diesem Ende her teilweise um diese herumgewickeltes flexibles Antriebsband (19) aufweist, dessen Seitenkanten zumindest nahe an parallel zueinander mit Abstand verlaufende feststehende Wände (26, 27) heranreichen und welches von einer Seite her durch von einem Gasgenerator (33) stammendes, expandierendes Gas derart beaufschlagbar ist, daß auf das Antriebsband (19) eine die Abtriebswelle (17) in Gurtaufwickelrichtung drehende Zugkraft ausgeübt wird, wobei das Antriebsband (19) dreilagig ist, wobei zwischen zwei auf hohe Zugfestigkeit und Flexibilität ausgelegten Lagen (19', 19'') ein Dichtband (32) angeordnet ist, welches mit seinen beiden Seitenkanten in dichtendem Berührungskontakt mit den Wänden (26, 27) steht, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden äußeren Lagen (19', 19'') des Antriebsbandes (19) dadurch gebildet werden, daß ein mit beiden Enden an der Antriebswelle (17) befestigtes einziges Band doppellagig bis zu einem gehäusefesten Halter (28) geführt ist, um den das einheitliche Band herumgelegt ist.
  2. Sicherheitsgurtvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtband (32) mit einem Ende am Umfang der Antriebswelle (17) befestigt ist und mit dem anderen Ende um den Halter (28) herumgelegt ist.
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