DE4000313C2 - - Google Patents

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    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/34Belt retractors, e.g. reels
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Description

Die Erfindung betrifft einen Sicherheitsgurtaufroller mit einer in Gehäuseschenkeln gelagerten, unter der Wirkung eines Steuersystems blockierbaren Gurtaufwickel­ welle, wobei die mit einer wellenfesten Blockier­ verzahnung versehene Gurtaufwickelwelle radial bis zum Eingriff in eine gehäusefeste Verzahnung verlagerbar ist, und wobei eine auf die Gurtaufwickelwelle wirkende Strammvorrichtung vorgesehen ist.
Ein gattungsgemäßer Sicherheitsgurtaufroller ist aus der DE-OS 30 17 097 bekannt, bei welchem die Blockierung der Gurtaufwickelwelle durch radiale Verlagerung der Welle selbst erfolgt, wobei eine an der Welle fest angeordnete Blockierverzahnung durch die radiale Ver­ lagerung in Eingriff mit einer gehäusefesten Verzahnung gebracht wird; für einen derartigen Gurtaufroller ist dabei auch schon das Zusammenwirken mit einer auf die Gurtaufwickelwelle einwirkenden Strammvorrichtung vorgeschlagen.
Aus der DE-OS 34 07 378 ergibt sich eine Kopplung zwischen Gurtaufroller und Stammvorrichtung derart, daß die Strammvorrichtung über einen Seiltrieb mit einer auf der Gurtaufwickelwelle gelagerten Seilscheibe verbunden ist, wobei bei Auslösung der Strammvorrichtung über eine geeignete Kupplung die Seilscheibe mit der Gurtaufwickelwelle verbunden wird, so daß das Abwickeln des Antriebsseiles eine Aufwickeldrehung der Gurtaufwickel­ welle herbeiführt.
Bei einer Kopplung eines gattungsgemäßen Gurtaufrollers mit einer radial verlagerbaren Welle mit einer zugeord­ neten Strammvorrichtung besteht das Problem, daß bei Auslösung der Strammvorrichtung die von dieser ausgehende Kraft die radial verlagerbare Gurtaufwickelwelle schon in deren Blockierlage bewegen wird, so daß eine sichere Aufwickelbewegung im Strammfall nicht zustande kommt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Sicherheitsgurtaufroller mit einer radial verlagerbaren Gurtaufwickelwelle so einzurichten, daß die Welle mit einer auf sie einwirkenden Stramm­ vorrichtung koppelbar ist.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus dem Haupt­ anspruch; vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung sieht vor, daß die Zahnlücken der Blockier­ verzahnung zur Bildung eines glatten Außenumfangs mit einer nachgiebigen Abdeckung mit einer solchen Widerstandskraft versehen sind, daß bei der Stramm­ bewegung die Zähne des Gehäuses über die Abdeckung der Blockierverzahnung gleiten.
Aus der US-PS 39 41 330 ergibt sich bereits ein Lösungs­ vorschlag, bei einem Gurtaufroller dessen radial verlager­ bare Gurtaufwickelwelle über einen Haltesteg festzulegen, so daß die Verlagerung der Gurtaufwickelwelle erst nach Überwindung der Haltekräfte des Steges und dessen Abreißen erfolgt. Ferner ist es aus der DE-OS 26 34 218 bekannt, bei einer Sitzverriegelung die Verzahnung der fahrzeugseitigen Rastschiene mit einer Hülle aus deformierbarem Material ebenflächig abzudecken, so daß ein zugeordneter Rasthebel erst nach Überschreiten einer bestimmten Kraft in die Schienen­ verzahnung eingreifen kann.
Mit der Erfindung ist der Vorteil verbunden, daß auf­ grund der vorgenommenen Abdeckung der Zahnlücken der wellenfesten Blockierverzahnung ein glatter Außenring gebildet ist, der im Strammfall an der gehäusefesten Verzahnung des Gurtaufrollers entlanggleitet, so daß sich der glatte Außenumfang der Gurtaufwickelwelle an der gehäusefesten Verzahnung abstützt und eine radiale Verlagerung der Gurtaufwickelwelle bis zum Eingriff der jeweiligen Blockierverzahnungen von Gurt­ aufwickelwelle und Gehäuseschenkel ausschließt. Somit ist trotz des Blockierprinzips mit einer radial verlager­ baren Gurtaufwickelwelle zunächst die Ausführung einer Strammbewegung mit entsprechender Rückdrehung der Gurtaufwickelwelle durchführbar. Erst bei einer höheren Belastung infolge einer nach Sperrung des Gurtaufrollers wirkenden Gurtauszugskraft tritt die radiale Verlagerung der Welle ein, weil die Zähne der gehäusefesten Ver­ zahnung die Abdeckungen der Zahnlücken der wellenfesten Blockierverzahnung durchbrechen und somit in Eingriff mit der Blockierverzahnung der Gurtaufwickelwelle treten können, so daß in diesem Fall die gegenseitige Blockierung von Gurtaufwickelwelle und Gehäuse verwirk­ licht ist.
Nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist vor­ gesehen, daß die Abdeckungen für die Zahnlücken der wellenfesten Blockierverzahnung als unter Last zerstör­ bare Verbindungsstege ausgebildet sind. Alternativ ist vorgesehen, die Abdeckung für die Zahnlücken aus einer über die Blockierverzahnung geschobenen Hülse zu bilden, wobei diese Hülse vorzugsweise aus einem bei der entsprechenden Belastung zerstörbaren Kunststoff besteht.
Nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die Lage der Zahnlücken der wellenfesten Blockierverzahnung auf der Strammerseite des Gurtaufrollers derart auf die Verzahnung zwischen Gurtaufroller und Gehäuse auf der Systemseite abgestimmt, daß in der Blockier­ stellung des Gurtaufrollers auf der Strammerseite wenigstens ein Zahn der gehäusefesten Verzahnung auf einer Abdeckung der Blockierverzahnung der Gurtauf­ wickelwelle liegt.
Soweit die Kupplung zwischen der Strammvorrichtung und der Gurtaufwickelwelle über einen Seiltrieb mit einer Antriebsscheibe und einem daran radial ausschwenk­ bar bis zum Eingriff in eine wellenfeste Kupplungsver­ zahnung gelagerten Sperrglied vorgenommen ist, wie sich diese Art der Kupplung beispielhaft aus der DE-OS 34 07 378 ergibt, können nach Ausführungsbei­ spielen der Erfindung die Kupplungsverzahnung und die strammerseitige Blockierverzahnung der Gurtauf­ wickelwelle axial nebeneinander ausgebildet sein; alternativ ist vorgesehen, daß diese beiden Verzahnungen sowohl für die Kupplung der Strammvorrichtung als auch für die Blockierung der Gurtaufwickelwelle mit dem Gehäuse axial in einer Ebene angeordnet sind.
Hierzu ist es aus der DE-OS 37 15 846 bereits bekannt, ein als Kupplung wirkendes Klemmgesperre ebenfalls in der Ebene der Blockierverzahnung mit zugeordnetem, gesondertem Sperrglied anzuordnen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wiedergegeben, welches nachstehend beschrieben wird. Es zeigt
Fig. 1 einen Gurtaufroller in Seitenansicht mit ge­ schnittener Strammerseite, wobei in Fig. 1a ein axialer Versatz von Kupplungsverzahnung und Blockierverzahnung gezeigt ist, während in
Fig. 1b Kupplungsverzahnung und Blockierverzahnung in einer Ebene liegen,
Fig. 2 einen Schnitt nach Linie I-I in Fig. 1a,
Fig. 3 einen Schnitt nach Linie II-II in Fig. 1b.
Ein Gurtaufroller 10 hat eine Gurtaufwickelwelle 11, von der Gurtband 12 abrollbar ist. Die Gurtaufwickel­ welle 11 durchgreift die seitlichen Schenkel eines Gehäuses 13 des Gurtaufrollers 10 in Durchbrechungen 14 und ist radial verschieblich in äußeren Abdeckungen 15 gelagert. Auf der sogenannten Systemseite 16 des Gurt­ aufrollers 10 befinden sich die Aufwickelfeder sowie die Steuersysteme für die fahrzeugsensitive und die gurtbandsensitive Steuerung des Sperrgliedes zur Herbei­ führung der Blockierung der Auszugsbewegung des Gurtauf­ rollers 10, und auf der Strammerseite 17 ist die Kupplung der Gurtaufwickelwelle 11 mit der nicht weiter darge­ stellten Strammvorrichtung dargestellt. In den Durch­ brechungen 14 weist das Gehäuse 13 eine gehäuse­ feste Verzahnung mit Zähnen 18 auf, wobei in dieser Ebene an der Gurtaufwickelwelle 11 eine wellenfeste Blockier­ verzahnung 19 angeordnet ist; bei der radialen Ver­ lagerung der Gurtaufwickelwelle 11 greifen die Zähne 18 in die Verzahnung 19 und blockieren die Gurtaufwickelwelle 11 in ihrer weiteren Drehung.
Auf der Gurtaufwickelwelle 11 ist drehbar eine Antriebs­ scheibe 20 gelagert, auf der ein Antriebsseil 21 aufge­ wickelt ist. Dieses Antriebsseil 21 ist zu einer im Regel­ fall druckmittelbeaufschlagten Kolben-Zylinder-Antriebs­ vorrichtung geführt, wobei nach Auslösung der Stramm­ vorrichtung das Antriebsseil von der Antriebsscheibe 20 abgewickelt wird. An der Antriebsscheibe 20 ist ein radial ausschwenkbares Sperrglied 22 derart gelagert, daß es aufgrund der bei der Drehung der Antriebsscheibe 20 auf es einwirkenden Trägheitskraft nach außen bis zum Eingriff in eine ebenengleiche, an der Gurtauf­ wickelwelle 11 ausgebildete Kupplungsverzahnung 23 auslenkt, so daß hierdurch eine Kupplungsverbindung zwischen der Antriebsscheibe 20 und der Gurtaufwickel­ welle 11 hergestellt ist.
Wie sich aus den Fig. 2 und 3 der Zeichnung im einzelnen ergibt, sind die Zahnlücken 24 zwischen den Zahnspitzen 25 der Blockierverzahnung 19 der Gurtauf­ wickelwelle 11 mit Abdeckungen 26 versehen. Die Ab­ deckungen 26 sind in ihrer Stabilität derart bemessen, daß sie bei der von der Strammvorrichtung bei der Rückdrehung der Gurtaufwickelwelle 11 ausgehenden Ver­ lagerungskraft für die Gurtaufwickelwelle 11 dieser Verlagerung entgegenwirken und mit dem so gebildeten glatten Außendurchmesser der Blockierverzahnung 19 an den Zähnen 18 der gehäuseseitigen Verzahnung entlang­ gleiten.
Der erfindungsgemäße Sicherheitsgurtaufroller arbeitet dabei folgendermaßen: Kommt es im Unfallgeschehen zunächst zu einer Auslösung der Strammvorrichtung, so wird die Gurtaufwickelwelle 11 zunächst beim Strammen rückwärts gedreht. Dabei wird die Gurtaufwickelwelle 11 mit dem durch die Abdeckungen 26 gebildeten glatten Außendurch­ messer gegen die gehäuseseitigen Zähne 18 gedrückt, so daß die Rückdrehung der Gurtaufwickelwelle 11 nicht behindert wird. Nach Abschluß der Strammbewegung erfolgt eine Belastung des Gurtaufrollers 10 durch die auf ihn einwirkende Gurtauszugskraft, und diese wird bei gesperrter Gurtaufwickelwelle 11 in eine radiale Verlagerung der Gurtaufwickelwelle 11 mit der Blockierverzahnung 19 in die gehäusefesten Zähne 18 umgesetzt, wobei aufgrund der höheren Belastung nun die Zähne 18 die Abdeckungen 26 durchstoßen, so daß es auch auf der Strammerseite 17 zu einem festen Eingriff zwischen den Zähnen 18 und der zugeordneten Blockierverzahnungen 19 und damit zu einer sicheren Blockierung der Gurtaufwickelwelle 11 kommt.
Hierbei wird der erforderliche Verlagerungsweg der Gurt­ aufwickelwelle 11 durch die Elastizität der aus Kunst­ stoff bestehenden Abdeckungen 15 gebildet.
Ein Vorteil ergibt sich insbesondere auch daraus, daß bei einer unbeabsichtigten Auslösung der Strammvorrichtung die Gurtaufwickelwelle ihre Blockierlage nicht erreicht und somit voll funktionsfähig bleibt.
Wie nicht weiter dargestellt, kann der glatte Außen­ umfang der Blockierverzahnung 19 der Gurtaufwickel­ welle 11 auch dadurch erreicht werden, daß eine Hülse aus einem geeigneten Werkstoff, vorzugsweise aus Kunststoff über die Blockierverzahnung 19 der Gurtaufwickelwelle 11 geschoben wird.
Wie sich aus den Fig. 1a und 2 sowie 1b und 3 je­ weils ergibt, können die Blockierverzahnung 19, deren Lage durch die Lage der Zähne 18 des Gehäuses 13 festgelegt ist, und die mit der Gurtaufwickelwelle 11 verbundene Kupplungsverzahnung 23 axial nebeneinander angeordnet sein. Zur Erzielung einer kleineren axialen Bauweise ist alternativ aber auch möglich, die beiden Verzahnungen, von denen eine radial nach außen und eine radial nach innen wirkt, in einer einzigen Ebene anzuordnen.

Claims (6)

1. Sicherheitsgurtaufroller mit einer in Gehäuseschenkeln gelagerten, unter der Wirkung eines Steuersystems blockierbaren Gurtaufwickelwelle, wobei die mit einer wellenfesten Blockierverzahnung versehene Gurtaufwickelwelle radial bis zum Eingriff in eine gehäusefeste Verzahnung verlagerbar ist, und wobei eine auf die Gurtaufwickelwelle wirkende Strammvorrichtung vorgesehen ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Zahnlücken (24) der wellenfesten Blockierverzahnung (19) zur Bildung eines glatten Außenumfangs mit einer nachgiebigen Abdeckung (26) mit einer solchen Widerstandskraft versehen sind, daß bei der von der Strammvorrichtung aus­ geübten Strammbewegung die Zähne (18) des Gehäuses (13) über die Abdeckung (26) der wellenfesten Blockierverzahnung (19) gleiten.
2. Sicherheitsgurtaufroller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (26) für die Zahnlücken (24) als unter Last zerstörbare und zwischen den Zahnspitzen (25) angeordnete Verbindungs­ stege ausgebildet ist.
3. Sicherheitsgurtaufroller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (26) für die Zahnlücken (24) aus einer über die Blockierverzahnung (19) geschobenen Hülse gebildet ist.
4. Sicherheitsgurtaufroller nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage der Zahnlücken (24) der Blockierverzahnung (19) auf der Strammerseite (17) des Gurtaufrollers (10) derart auf die Verzahnung zwischen Gurtauf­ wickelwelle (11) und Gehäuse (13) auf der System­ seite (16) des Gurtaufrollers abgestimmt ist, daß in der Blockierstellung des Gurtaufrollers auf der Strammerseite (17) wenigstens ein Zahn (18) der gehäusefesten Verzahnung auf einer Abdeckung (26) der Blockierverzahnung (19) der Gurtaufwickel­ welle (11) liegt.
5. Sicherheitsgurtaufroller nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Strammeinrichtung über einen Seiltrieb mit einer auf der Gurtaufwickelwelle gelagerten Seilscheibe verbunden ist, wobei an der Seilscheibe ein radial zum Eingriff in eine mit der Gurtaufwickelwelle fest verbundenen Kupp­ lungsverzahnung gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsverzahnung (23) der Gurtaufwickel­ welle (11) und die strammerseitige (17) Blockier­ verzahnung (19) der Gurtaufwickelwelle (11) axial versetzt zueinander angeordnet sind.
6. Sicherheitsgurtaufroller nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Strammeinrichtung über einen Seiltrieb mit einer auf der Gurtaufwickelwelle gelagerten Seilscheibe verbunden ist, wobei an der Seilscheibe ein radial zum Eingriff in eine mit der Gurtaufwickelwelle fest verbundenen Kupp­ lungsverzahnung gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsverzahnung (23) der Gurtaufwickel­ welle (11) axial in der Ebene der Blockierverzahnung (19) der Gurtaufwickelwelle (11) angeordnet ist.
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