DE19960907C1 - Drehverteiler zur Übertragung eines Fluids - Google Patents
Drehverteiler zur Übertragung eines FluidsInfo
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Abstract
Dargestellt und beschrieben wird ein Drehverteiler zur Übertragung eines Fluids zwischen einem stehenden ersten Bauteil (1) und einem rotierend gelagerten zweiten Bauteil (2), wobei zwischen den beiden Bauteilen (1, 2) wenigstens eine Ringnut (3) ausgebildet ist, in die eine in dem stehenden ersten Bauteil (1) ausgebildete Fluidleitung und ein in dem rotierenden zweiten Bauteil (2) ausgebildeter Fluidkanal (4) münden, und zwischen den beiden Bauteilen (1, 2) beidseitig der Ringnut (3) Dichtspalte (10, 11, 12) mit einer radialen Komponente vorgesehen sind, die durch axial gerichtete Relativbewegungen der Bauteile (1, 2) gemeinsam eingestellt werden können, der dadurch gekennzeichnet ist, daß das erste Bauteil (1) im Bereich seines einen axialen Endes an einem bezüglich des zweiten Bauteils (2) axialfesten Träger (15) unter Zwischenschaltung wenigstens eines Dehnelements (16) aus einem Material, das einen größeren Wärmeausdehnungskoeffizienten als die beiden Bauteile (1, 2) besitzt, derart gehalten ist, daß das erste Bauteil (1) bei einer Erwärmung aufgrund der größeren Wärmeausdehnung des Dehnelements (16) bezüglich des zweiten Bauteils (2) unter Verkleinerung der Dichtspalte (10, 11, 12) axial verstellt wird.
Description
Die Erfindung betrifft einen Drehverteiler zur Übertra
gung eines Fluids zwischen einem stehenden ersten Bauteil
und einem rotierend gelagerten zweiten Bauteil, wobei
zwischen den beiden Bauteilen wenigstens eine Ringnut
ausgebildet ist, in die eine in dem stehenden ersten Bau
teil ausgebildete Fluidleitung und ein in dem rotierenden
zweiten Bauteil ausgebildeter Fluidkanal münden, und zwi
schen den beiden Bauteilen beidseitig der Ringnut
Dichtspalte mit einer radialen Komponente vorgesehen
sind, die durch axial gerichtete Relativbewegungen der
Bauteile gemeinsam eingestellt werden können. Des weite
ren betrifft die Erfindung eine Werkzeugmaschine, deren
Kraftspannfutter durch einen solchen Drehverteiler mit
Druckmittel versorgt wird.
Bei der spanenden Bearbeitung von Werkstücken werden un
ter anderem eine Vielzahl von Werkzeugmaschinen mit einer
rotierenden Arbeitsspindel wie beispielsweise Drehmaschi
ne eingesetzt. Zur Halterung des Werkzeugs oder auch des
Werkstücks an der Arbeitsspindel werden neben manuell be
tätigbaren Handspannfuttern auch sogenannte Kraftspannfutter
eingesetzt, die von einem mit der Arbeitsspindel
der Werkzeugmaschine umlaufenden Spannzylinder betätigt
werden. Die Versorgung des umlaufenden Spannzylinders mit
Hydraulikmittel erfolgt hierbei durch einen Drehverteiler
der eingangs genannten Art, dem im Betrieb Hydraulikmit
tel unter hohem Druck zugeführt wird, welcher dann über
das im Drehverteiler vorgesehene Kanalsystem zu den Ar
beitskammern des Spannzylinders geleitet wird.
Ein grundsätzliches Problem bei der Verwendung solcher
Drehverteiler besteht darin, daß aufgrund der hohen Drüc
ke und Drehzahlen keine elastisch verformbaren Dichtungs
ringe im Drehverteiler eingesetzt werden können. Aus die
sem Grund erfolgt die Abdichtung üblicherweise über die
Bemessung der schmalen Dichtspalte selbst, wobei die auf
tretende Leckage über gesonderte Bohrungen und Kanäle
drucklos abgeführt wird und dabei der Schmierung und Wär
meabfuhr zwischen dem Verteilergehäuse und der drehenden
Welle bzw. Kolbenstange dient. Die Dichtspalte dürfen da
bei beim Kaltstart nicht zu klein sein, um den Schmier
film nicht abreißen zu lassen, da dies sofort zum Fressen
der Teile führen würde, und bei Betriebstemperatur dürfen
die Dichtspalte auch nicht zu groß sein, da ansonsten das
dünne Öl hohe Leckagen und damit hohe Pumpleistungen am
Aggregat mit sich bringen würde. Aus diesem Grund ist es
erforderlich, daß die Dichtspalte eingestellt werden kön
nen.
In der EP 0 525 371 A2 wird hierzu vorgeschlagen, die Ab
dichtung über radiale Dichtspalte vorzunehmen, die gemeinsam
durch axiale Verstellung der abzudichtenden Bau
teile gegeneinander eingestellt werden können. In ähnli
cher Weise wird in der DE 42 44 549 A1 vorgeschlagen, die
radiale Dichtspalte durch axiale Verstellung eines Bau
teils gegenüber einem feststehenden konischen Bauteil
einzustellen. Hierdurch wird zwar gewährleistet, daß die
Spaltbreite ohne Schwierigkeiten an die jeweiligen Erfor
dernisse angepaßt werden kann, jedoch ist zur Sicherstel
lung einer einwandfreien Funktionsweise eine ständige
Kontrolle und Nachjustierung durch geschultes Fachperso
nal erforderlich.
Aus der DE-OS 19 25 949 und der US-PS 3,480,284 sind je
weils Dichtungsanordnungen für einen Rotor bekannt, bei
denen die Materialien der Dichtungen so gewählt sind, daß
sich der abzudichtende Spalt bei zunehmender Temperatur
aufgrund der auftretenden Wärmedehnungen verringert.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Drehverteiler
der eingangs genannten Art anzugeben, mit dem sich die
Dichtungsspalte zwischen den beiden Bauteilen auf einfa
che Weise automatisch einstellen lassen.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das
erste Bauteil im Bereich seines einen axialen Endes an
einem bezüglich des zweiten Bauteils axialfesten Träger
unter Zwischenschaltung wenigstens eines Dehnelements aus
einem Material, das einen größeren Wärmeausdehnungskoef
fizient als die beiden Bauteile besitzt, derart gehalten
ist, daß das erste Bauteil bei einer Erwärmung aufgrund
der größeren Wärmeausdehnung des Dehnelements bezüglich
des zweiten Bauteils unter Verkleinerung der Dichtspalte
axial verstellt wird. Der Erfindung liegt somit der Ge
danke zugrunde, die stärkere Längendehnung des Dehnele
ments (Thermoelements) gegenüber den beiden Bauteilen zur
Regulierung der Spaltbreite zu verwenden, so daß diese
bei einer Erwärmung zunehmend kleiner werden und bei Be
triebstemperatur die gewünschte Größe besitzen. Wesent
lich ist hierbei, daß die Dichtspalte eine radiale Kompo
nente besitzen, wobei sie wie bei dem bekannten Drehverteiler
rein radial gerichtet sein können. Gemäß einer be
vorzugten Ausführungsform ist allerdings vorgesehen, daß
die beiden Bauteile im Bereich der Ringnut unter Bildung
wenigstens eines konusförmigen Dichtspaltes komplementär
konusförmig ausgebildet sind.
Das Dehnelement kann grundsätzlich in jeder beliebigen
Weise zwischen den beiden Bauteilen wirksam sein, solange
gewährleistet ist, daß die Bauteile bei einer Erwärmung
unter Verkleinerung der Dichtspalte axial gegeneinander
verstellt werden. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform
ist in diesem Zusammenhang vorgesehen, daß das Dehnele
ment ein Zapfen ist, der das Bauteil durchgreift und an
seinem einen axialen Ende mit dem Träger und an seinem
anderen axialen Ende mit dem ersten Bauteil verbunden
ist. Bei dieser Ausführungsform kann das Dehnelement eine
vergleichsweise große axiale Länge besitzen, wodurch er
reicht wird, daß sein Material nur einen geringfügig grö
ßeren Wärmeausdehnungskoeffizienten zu haben braucht als
die beiden Bauteile, um die gewünschte axiale Verstellung
zu gewährleisten. Der Zapfen kann dabei mit dem Träger
verschraubt und insbesondere auch mit dem ersten Bauteil
über einen Deckel verbunden sein, wodurch eine geschlos
sene Baueinheit gebildet wird. Beispielsweise können das
Dehnelement aus Aluminium und die beiden Bauteile aus
Stahl oder Gußeisen bestehen.
Hinsichtlich weiterer vorteilhafter Ausgestaltungen der
Erfindung wird auf die Unteransprüche sowie die nachfol
gende Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme
auf die Zeichnung verwiesen, in der die einzige
Figur einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Dreh
verteilers gemäß der vorliegenden Erfindung im Längs
schnitt zeigt. Der Drehverteiler dient zu Übertragung ei
nes Fluids zwischen einem ortsfest gehaltenen, stehenden
ersten Bauteil 1 und einem zweiten Bauteil 2, welches in
das erste Bauteil 1 eingesetzt und gegenüber dem ersten
Bauteil 1 rotierend antreibbar ist. Das zu übertragende
Fluid wird hierbei von einer entsprechenden Fluidquelle
über eine nicht näher dargestellte Fluidleitung in dem
ersten Bauteil 1 in eine zwischen den beiden Bauteilen 1,
2 ausgebildete Ringnut 3 eingebracht, von der es über ei
nen in dem zweiten Bauteil 2 ausgebildeten Fluidkanal 4
einem nicht gezeigten Verbraucher - beispielsweise dem
Spannzylinder einer Werkzeugmaschine - zuströmen kann. Um
in umgekehrter Weise das Fluid von dem Verbraucher wieder
abführen zu können, ist in dem rotierenden zweiten Bau
teil 2 ein zweiter Fluidkanal 5 ausgebildet, durch den
das Fluid von dem Verbraucher in eine zwischen den beiden
Bauteilen 1, 2 vorgesehene Ringnut 6 und von dort in eine
nicht dargestellte Fluidleitung in dem ersten Bauteil 1
abfließen kann. In der Zeichnung ist mit der Bezugsziffer
7 ein Ablauf bezeichnet, über den Leckageöl abfließen
kann.
Die beiden Bauteile 1, 2, welche durch zwei Wälzlager 8,
9 drehbar aufeinander abgestützt sind, sind im Bereich
der beiden nebeneinander liegenden Ringnuten 3, 6 komple
mentär konusförmig ausgebildet, so daß zwischen den bei
den Bauteilen 1, 2 beidseitig der Ringnuten 3, 6 drei
ebenfalls konusförmige Dichtspalte 10, 11, 12 gebildet
werden, deren Spaltbreiten bei einer axialen Relativbewe
gung der beiden Bauteile 1, 2 zueinander jeweils im glei
chen Sinne verstellt, d. h. geöffnet oder geschlossen
werden. Um die axiale Verstellbarkeit zu realisieren,
sind die beiden Bauteile 1, 2 durch die Wälzlager 8, 9
nach Art einer Fest-Los-Lagerung aneinander abgestützt.
Konkret ist in der Zeichnung an dem linken Ende des zwei
ten Bauteils 2 ein Festlager 8 vorgesehen, dessen Innen
ring zwischen einem Axialanschlag 13 des zweiten Bauteils
2 und einem an dem zweiten Bauteil 2 festgeschraubten An
schlagring 14 fixiert ist, und dessen Außenring an einem
zweiteiligen Träger 15 gehalten ist, welcher wiederum mit
dem ersten Bauteil 1 verbunden ist. Die Befestigung des
ersten Bauteils 1 an dem Träger 15 erfolgt durch drei
Zapfen 16, die das erste Bauteil 1 axial durchgreifen und
an ihrem einen Ende mit dem Träger 15 und an ihrem ande
ren aus dem ersten Bauteil 1 wieder austretenden Ende mit
einem an dem ersten Bauteil 1 festgeschraubten Deckel 17
verschraubt sind.
Erfindungsgemäß bestehen die Zapfen 16 hierbei aus einem
Material, das einen größeren Wärmeausdehnungskoeffizien
ten als die beiden Bauteile 1, 2 besitzt. Beispielsweise
können die Zapfen 16 aus Aluminium und die beiden Bautei
le aus Gußeisen bestehen. Hierdurch wird erreicht, daß
sich die Zapfen 16 bei einer Erwärmung der Anordnung auf
Betriebstemperatur stärker ausdehnen als die beiden Bau
teile 1, 2. Da die Zapfen 16 an dem Träger 15 ortsfest
gehalten sind, wird sich die Längenänderung dergestalt
bemerkbar machen, daß das freie Ende der Zapfen 16 und
damit auch der mit diesen fest verbundenen Deckel 17 so
wie das erste Bauteil 1 von dem Träger 15 wegbewegen, wo
durch sich die Dichtspalte 10, 11, 12 verkleinern. Bei
einer Abkühlung der Anordnung werden sich die Zapfen 16
wieder stärker zusammenziehen als die beiden Bauteile 1,
2, wodurch sich das erste Bauteil 1 unter Vergrößerung
der Dichtspalte 10, 11, 12 wieder in Richtung des Trägers
15 bewegt. Im Ergebnis erfolgt somit eine automatische
Nachstellung der Dichtspalte 10, 11, 12 in Abhängigkeit
von der jeweils vorherrschenden Temperatur.
Claims (15)
1. Drehverteiler zur Übertragung eines Fluids zwischen
einem stehenden ersten Bauteil (1) und einem rotie
rend gelagerten zweiten Bauteil (2), wobei zwischen
den beiden Bauteilen (1, 2) wenigstens eine Ringnut
(3) ausgebildet ist, in die eine in dem stehenden er
sten Bauteil (1) ausgebildete Fluidleitung und ein in
dem rotierenden zweiten Bauteil (2) ausgebildeter
Fluidkanal (4) münden, und zwischen den beiden Bau
teilen (1, 2) beidseitig der Ringnut (3) Dichtspalte
(10, 11, 12) mit einer radialen Komponente vorgesehen
sind, die durch axial gerichtete Relativbewegungen
der Bauteile (1, 2) gemeinsam eingestellt werden kön
nen, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Bauteil
(1) im Bereich seines einen axialen Endes an einem
bezüglich des zweiten Bauteils (2) axialfesten Träger
(15) unter Zwischenschaltung wenigstens eines Dehn
elements (16) aus einem Material, das einen größeren
Wärmeausdehnungskoeffizient als die beiden Bauteile
(1, 2) besitzt, derart gehalten ist, daß das erste
Bauteil (1) bei einer Erwärmung aufgrund der größeren
Wärmeausdehnung des Dehnelements (16) bezüglich des
zweiten Bauteils (2) unter Verkleinerung der
Dichtspalte (10, 11, 12) axial verstellt wird.
2. Drehverteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die beiden Bauteile (1, 2) im Bereich der
Ringnut (3, 6) unter Bildung von konusförmigen
Dichtspalten (10, 11, 12) komplementär konusförmig
ausgebildet sind.
3. Drehverteiler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das erste Bauteil (1) an dem zweiten
Bauteil (2) durch Wälzlager (8, 9) abgestützt ist.
4. Drehverteiler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß die Wälzlager (8, 9) eine Fest-Los-Lagerung
bilden.
5. Drehverteiler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß das erste Bauteil (1) über den Träger (15)
an dem Festlager (8) abgestützt ist.
6. Drehverteiler nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Dehnelement ein Zap
fen (16) ist, der das erste Bauteil (1) durchgreift
und an seinem einen axialen Ende mit dem Träger (15)
und an seinem anderen axialen Ende mit dem ersten
Bauteil (1) verbunden ist.
7. Drehverteiler nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich
net, daß der Zapfen (16) mit dem Träger (15) ver
schraubt ist.
8. Drehverteiler nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Zapfen (16) mit dem ersten Bauteil
(1) über einen Deckel (17) verbunden ist.
9. Drehverteiler nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich
net, daß der Deckel (17) mit dem Zapfen und/oder dem
ersten Bauteil (1) verschraubt ist.
10. Drehverteiler nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Dehnelement (16) aus
Aluminium und die beiden Bauteile (1, 2) aus Gußeisen
bestehen.
11. Drehverteiler nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Bau
teilen (1, 2) eine zweite Ringnut (6) vorgesehen ist,
in die eine im ersten Bauteil (1) ausgebildete Fluid
leitung und ein in dem rotierenden zweiten Bauteil
(2) ausgebildeter Fluidkanal (5) münden.
12. Drehverteiler nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine
Fluidleitung in dem stehenden ersten Bauteil (1) an
eine Fluidquelle und der wenigstens eine Fluidkanal
(4) in dem rotierenden zweiten Bauteil (2) an einen
Verbraucher anschließbar ist.
13. Drehverteiler nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das rotierende zweite
Bauteil (2) in das stehende erste Bauteil (1) ein
greift oder dieses durchgreift.
14. Drehverteiler nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das rotierende zweite
Bauteil (2) als Kolbenstange eines hydraulischen
Spannzylinders ausgebildet ist.
15. Werkzeugmaschine mit einer rotierenden Arbeitsspin
del, einem mit der Arbeitsspindel verbundenen
Kraftspannfutter, das einen drehfest an der Arbeits
spindel angebrachten Spannzylinder und einen in die
sen eingesetzten, ein- oder beidseitig von Druckmit
tel beaufschlagbaren Spannkolben aufweist, und einem
Drehverteiler, um dem Spannzylinder durch Fluidkanäle
in dem Spannkolben Druckmittel zuzuführen, dadurch
gekennzeichnet, daß der Drehverteiler nach einem der
vorherigen Ansprüche ausgebildet und das zweite Bau
teil (2) den Spannkolben bildet oder mit dem Spann
kolben gekoppelt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999160907 DE19960907C1 (de) | 1999-12-17 | 1999-12-17 | Drehverteiler zur Übertragung eines Fluids |
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8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |