DE19960697A1 - Verfahren zur wiederholten Nutzung einer Farbbandkassette für einen Thermotransferdrucker - Google Patents

Verfahren zur wiederholten Nutzung einer Farbbandkassette für einen Thermotransferdrucker

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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J33/00Apparatus or arrangements for feeding ink ribbons or like character-size impression-transfer material
    • B41J33/14Ribbon-feed devices or mechanisms
    • B41J33/54Ribbon-feed devices or mechanisms for ensuring maximum life of the ribbon

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  • Impression-Transfer Materials And Handling Thereof (AREA)

Abstract

Verfahren zur wiederholten Nutzung einer Farbbandkassette (1) für einen Thermotransferdrucker, bei dem das Farbband (7) aus einem mittleren zum Druck bestimmten Bandabschnitt (12) und zwei sich beidseitig daran anschließenden, insbesondere zum Steuern bestimmten Bandabschnitten (11, 13) besteht und zum Bedrucken von einer Abwickelspule (3) auf eine Aufwickelspule (4) wickelbar ist. DOLLAR A Die Erfindung sieht ein Verfahren vor, bei dem der gesamte verbrauchte Bandabschnitt (12) zum Drucken von den Bandabschnitten (11, 13) zum Steuern abgetrennt wird und ein neuer Bandabschnitt (15) zum Bedrucken mit den Bandabschnitten (11, 13) zum Steuern zugfest verbunden und auf die Abwickelspule (3) aufgewickelt wird. DOLLAR A Durch die mehrfach wiederholte Nutzung der nicht verbrauchten Teile (2, 3, 4, 11, 13) der Farbbandkassette (1) werden erhebliche Kosten eingespart und/oder die Belastung der Umwelt bedeutend vermindert.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur wiederholten Nutzung einer Farbbandkassette für einen Thermotransferdrucker. Derartige Farbbandkassetten sind zum Beispiel durch die DE 40 18 125 C2 bekannt.
Thermotransferdrucker werden zum Herstellen nahezu beliebiger Druckerzeugnisse benutzt. Ein derartiger Drucker ist zum Beispiel unter der Bezeichnung CITIZEN PRINTIVA 600 C im Handel erhältlich.
Ein besonderer Anwendungsfall ist das Bedrucken von Textilbändern, die als Kranzschleifen verwendet werden. Hierzu werden bevorzugt Farbbandkassetten mit metallhaltigen Druckbändern, sogenannte Metallkartuschen, benutzt.
Dabei werden mit Hilfe einer Softwaresteuerung des Druckers beliebige Texte oder Zeichen im Thermotransferdruckverfahren auf ein Textilband aufgebracht, das später als Kranzschleife Verwendung findet. Insbesondere sind hierzu metallbeschichtete bzw. metallfarbene Druckbänder in Gold, Rot und Blau im Handel erhältlich.
Derartige, eingangs genannte Farbbandkassetten bestehen im wesentlichen aus einem Gehäuse, einer Abwickelspule und einer Aufwickelspule. Auf der Aufwickelspule befindet sich zunächst ein zugfest mit ihr verbundener, mit metallischen Steuerbalken versehener kurzer Bandabschnitt zum Steuern des Druckers. Daran schließt sich ein längerer, mittlerer Bandabschnitt zum Drucken und wieder ein kurzer Bandabschnitt zum Steuern an, der schließlich zugfest mit der Aufwickelspule verbunden ist.
Nach dem Verbrauch des mittleren, etwa 40 Meter langen Bandabschnitts zum Drucken muß die gesamte Farbbandkassette durch eine neue ersetzt werden, was insbesondere bei Metallbändern sehr kostenaufwendig ist. Die verbrauchte Kassette wird entweder vernichtet, zum Beispiel verbrannt, oder muß demontiert werden, um die verschiedenen Rohstoffe wiederzugewinnen. Da Letzteres sehr aufwendig ist, bleibt es in der Regel beim Vernichten, was volkswirtschaftlich jedoch unerwünscht ist.
Der Erfindung liegt das Bestreben zugrunde, ein Verfahren zu schaffen, bei dem die Farbbandkassette auch nach dem Verbrauch des Bandabschnitts zum Drucken weiter zum Drucken genutzt werden kann.
Dieses Ziel erreicht die Erfindung dadurch, daß der gesamte verbrauchte Bandabschnitt zum Drucken von den Bandabschnitten zum Steuern abgetrennt wird und ein neuer Bandabschnitt zum Drucken mit den Bandabschnitten zum Steuern zugfest verbunden wird.
Die Erfindung ermöglicht die mehrfach wiederholte Nutzung einer Farbbandkassette, indem nur der verbrauchte Bandabschnitt zum Drucken durch einen neuen Bandabschnitt ersetzt wird. Die Nutzungsdauer der Kassette ist nur begrenzt durch die funktionsfähige Lebensdauer der wiederverwendeten Teile der Kassette, insbesondere der Bandabschnitte zum Steuern und der sonstigen, insbesondere mechanisch bzw. thermisch beanspruchten Teile der Kassette. Es hat sich jedoch erwiesen, daß die Kassette 10 bis 20 Mal, und je nach Beanspruchung sogar noch öfters, wiederverwendet werden kann. Dies bedeutet eine erhebliche Einsparung an Kosten, sowohl für den Verbraucher, als auch für die Entsorgung oder Wiederaufarbeitung der Materialien und vermeidet eine Belastung der Umwelt durch Deponierung oder Verbrennung der Kunststoffe und Metalle.
Das Verfahren kann in der Reihenfolge der Schritte in den Patentansprüchen 2 bis 4 ablaufen, je nachdem, welche vorrichtungstechnische Gegebenheiten vorhanden sind.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn der neue Bandabschnitt zum Drucken bis zum maximal möglichen Durchmesser auf die Abwickelspule aufgewickelt wird. So kann zum Beispiel ein handelsüblicher verbrauchter Bandabschnitt von 40 Metern Länge durch einen neuen Bandabschnitt von bis zu 80 Metern Länge ersetzt werden. Dies führt zusätzlich zu einer Verlängerung bis zu einer Verdoppelung der ununterbrochenen Nutzungszeit des Druckers mit nur einer Kassette, so daß auch längere Druckaufträge ohne Personalaufwand zügig vom Drucker durchgeführt werden können.
Die zugfeste Verbindung der jeweiligen Bandabschnitte kann mittel Verkleben erfolgen. Hierbei erfolgt die Verklebung entweder mittels eines zusätzlichen Selbstklebebandes, das die Enden der zu verbindenden Bandabschnitte überdeckt, oder mittels zweier solcher Bänder, welche die Enden der zu verbindenden Bandabschnitte beidseitig überdecken.
Dabei überlappen sich entweder die zu verbindenden Bandenden oder sie liegen, mindestens nahezu, Stoß an Stoß unter dem bzw. den Selbstklebebändern.
Die zugfeste Verbindung kann auch durch Verschweißen von sich überlappenden Bandenden erfolgen. Die Schweißstelle kann dann ein- oder beidseitig von einem oder zwei Selbstklebebändern abgedeckt sein.
Als neuer Bandabschnitt zum Drucken kann ein Mehrschichtband nach Patentanspruch 14 verwendet werden.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt, das im nachfolgenden näher beschrieben wird.
Fig. 1 zeigt eine herkömmliche Farbbandkassette, deren mittlerer, zum Druck bestimmte Bandabschnitt verbraucht und auf die Aufwickelspule aufgerollt ist.
Fig. 2 zeigt die Farbbandkassette nach Fig. 1, bei der das Laufende des verbrauchten Bandabschnitts vom endseitigen, auf der Abwickelspule befindlichen Bandabschnitt zum Steuern abgetrennt ist und der verbrauchte Bandabschnitt von der Aufwickelspule abgezogen und an seinem Laufanfang von der anfangseitigen, auf der Aufwickelspule befindlichen Bandabschnitt zum Steuern abgetrennt ist.
Fig. 3 zeigt die Farbbandkassette nach Fig. 1, bei welcher der endseitige Bandabschnitt zum Steuern mit dem Laufende eines neuen Bandabschnitts zum Drucken verbunden ist.
Fig. 4 zeigt die Farbbandkassette nach Fig. 1, bei welcher der neue Bandabschnitt zum Drucken von einer Vorratsrolle auf die Abwickelspule aufgewickelt ist.
Fig. 5 zeigt die Farbbandkassette nach Fig. 1, bei welcher der neue Bandabschnitt zum Drucken von der Vorratsrolle abgetrennt ist und der neue Laufanfang mit dem anfangseitigen Bandabschnitt zum Steuern zugfest verbunden ist.
Fig. 6 zeigt die Farbbandkassette nach Fig. 1, bei welcher der anfangseitige Bandabschnitt zum Steuern wieder auf die Aufwickelspule gewickelt ist, fertig zum weiteren Gebrauch.
Fig. 7 zeigt den Querschnitt einer möglichen Verbindungsstelle zwischen einem Bandabschnitt zum Steuern und einem neuen Bandabschnitt zum Drucken, in stark vereinfachter und vergrößerter, jedoch nicht in maßstäblicher Darstellung.
Die Farbbandkassette 1 für einen Thermotransferdrucker besteht im wesentlichen aus einem Gehäuse 2, einer Abwickelspule 3, einer Aufwickelspule 4, zwei Führungsrollen 5 und 6 sowie einem Farbband 7. Nur im mittleren Kopfbereich 8 der Farbbandkassette 1 liegt das Farbband 7 frei zum Drucken und ist sonst nur durch ein Fenster 9 sichtbar. In Fig. 1 ist die Farbbandkassette 1 nach völligem Verbrauch des Farbbandes 7 dargestellt.
Das Farbband 7 ist im Neuzustand auf die Abwickelspule 3 aufgewickelt, im Prinzip wie in Fig. 6 dargestellt. Es besteht zunächst aus einem wenige Zentimeter langen, mit der Aufwickelspule 4 zugfest verbundenen und mit metallischen Steuerbalken 10, siehe Fig. 7, versehenen, anfangseitigen Bandabschnitt 11 zum Steuern, in Fig. 1 innen auf der Aufwickelspule 4 aufgewickelt. Daran schließt sich ein etwa 40 Meter langer mittleren Bandabschnitt 12 zum Drucken und schließlich wieder ein kurzer, endseitiger Bandabschnitt 13 zum Steuern an. Letzterer ist schließlich zugfest mit der Abwickelspule 3 verbunden.
Ist das Farbband 7 verbraucht, wie in Fig. 1, dann wird sein zum Druck bestimmter Bandabschnitt 12 vom endseitigen Bandabschnitt 13 zum Steuern abgetrennt, von der Aufwickelspule 4 abgewickelt und vom anfangseitigen Bandabschnitt 11 zum Steuern abgetrennt, vergleiche Fig. 2. Der verbrauchte Bandabschnitt 12 kann nun einem Recyclingverfahren zugeführt werden.
Nun wird der endseitige Bandabschnitt 13 zum Steuern mit einem ersten Ende 14 eines neuen Bandabschnitts 15 zum Drucken zugfest verbunden und der neue Bandabschnitt 15 von einer Vorratsrolle 16, eventuell mit Hilfe einer Führungs- und Umlenkrolle 17, auf die Abwickelspule 3 bis zum maximal möglich Durchmesser aufgewickelt. Fig. 3 zeigt den Anfang des Aufwickelns des neuen Bandabschnitts 15.
Wenn der maximal mögliche Durchmesser auf der Abwickelspule 3 erreicht ist, zum Beispiel nach 80 Metern, dann wird der Bandabschnitt 15 vom Vorrat auf der Vorratsrolle 16 getrennt, so daß sich ein noch freies Ende 18 des neuen Bandabschnitts 15 ergibt, vergleiche Fig. 4.
Nun wird das freie Ende 18 mit dem freien Ende des anfangseitigen Bandabschnitts 11 zum Steuern zugfest verbunden, vergleiche Verbindungsstelle 19 in Fig. 5.
Schließlich wird der anfangseitige Bandabschnitt 11 zum Steuern mindestens so weit auf die Aufwickelspule 4 gewickelt, daß die Verbindungsstelle 19 sich im Gehäuse 2 und der Anfang des neuen Bandabschnitts 15 sich im Kopfbereich 8 der Farbbandkassette 1 befindet.
Der vorstehend beschriebene Verfahrensablauf kann im Rahmen der Erfindung in der Reihenfolge auch variiert werden, insbesondere wenn spezielle, auf das Verfahren zugeschnittene Vorrichtungen verwendet werden.
Die zugfeste Verbindung kann ebenfalls den gewünschten oder vorhandenen Vorrichtungen angepaßt und insbesondere mittels Kleben, Anlösen oder Schweißen hergestellt werden. Bei Bedarf kann die verdickte Verbindungsstelle nachbehandelt oder mit einem dünnen Klebeband abgedeckt werden.
In Fig. 7 besteht der neue Bandabschnitt 15 zum Drucken aus einem Mehrschichtband, das sich zusammensetzt aus einer Trägerfolie 20 aus Kunststoff, der gegenüber bei Thermotransferdruck auftretender Wärme beständig ist, eventuell, aber nicht zwingend erforderlich, aus einer unter Wärme schnell schmelzenden und durchsichtigen oder mindestens durchscheinenden Haftschicht 21, einer thermotransferdruckfähigen Metallschicht oder metallisch aussehenden Schicht 22 und einer unter Wärme schnell schmelzenden Haftschicht 23. Die Verbindungsstelle 24 ist von zwei Selbstklebebändern 25 abgedeckt.
Bezugszeichenliste
1
Farbbandkassette
2
Gehäuse
3
Abwickelspule
4
Aufwickelspule
5
Führungsrolle
6
Führungsrolle
7
Farbband
8
Kopfbereich
9
Fenster
10
Steuerbalken
11
anfangseitiger Bandabschnitt zum Steuern
12
mittlerer Bandabschnitt zum Drucken
13
endseitiger Bandabschnitt zum Steuern
14
erstes Ende von
15
15
neuer Bandabschnitt zum Drucken
16
Vorratsrolle
17
Führungs- und Umlenkrolle
18
freies Ende von
15
19
Verbindungsstelle
20
Trägerfolie
21
Haftschicht
22
Metallschicht
23
Haftschicht
24
Verbindungsstelle
25
Selbstklebeband

Claims (14)

1. Verfahren zur wiederholten Nutzung einer Farbbandkassette (1) für einen Thermotransferdrucker, bei der das Farbband (7) aus einem mittleren zum Druck bestimmter Bandabschnitt (12) und zwei sich beidseitig daran anschließenden, insbesondere zum Steuern bestimmten Bandabschnitten (11, 13) besteht und zum Bedrucken von einer Abwickelspule (3) auf eine Aufwickelspule (4) wickelbar ist, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
  • a) Der gesamte verbrauchte Bandabschnitt (12) zum Drucken wird von den Bandabschnitten (11, 13) zum Steuern abgetrennt;
  • b) ein neuer Bandabschnitt (15) zum Drucken wird mit den Bandabschnitten (11, 13) zum Steuern zugfest verbunden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
  • a) Der verbrauchte, zum Druck bestimmte Bandabschnitt (12) wird an seinem Laufende von dem endseitigen Bandabschnitt (13) zum Steuern abgetrennt;
  • b) der verbrauchte, zum Druck bestimmte Bandabschnitt (12) wird von der Aufwickelspule (4) abgewickelt und dabei aus der Farbbandkassette (1) herausgezogen;
  • c) der verbrauchte, zum Druck bestimmte Bandabschnitt (12) wird an seinem Laufanfang von dem anfangseitigen Bandabschnitt (11) zum Steuern abgetrennt;
  • d) der endseitige Bandabschnitt (13) zum Steuern wird mit einem ersten Ende (14) eines neuen Bandabschnitts (15) zum Drucken zugfest verbunden;
  • e) der neue Bandabschnitt (15) zum Drucken wird von einer Vorratsrolle (16) auf die Abwickelspule (3) aufgewickelt;
  • f) der neue, aufgewickelte Bandabschnitt (15) zum Drucken wird von der Vorratsrolle (16) abgetrennt;
  • g) das zweite noch freie Ende (18) des neuen Bandabschnitts (15) zum Drucken wird mit dem anfangseitigen Bandabschnitt (11) zum Steuern zugfest verbunden;
  • h) der anfangseitige Bandabschnitt (15) zum Steuern wird mindestens so weit auf die Aufwickelspule (4) gewickelt, daß der mittlere, zum Druck bestimmte Kopfbereich (8) der Farbbandkassette (1) vom neuen Bandabschnitt (15) zum Drucken überdeckt ist.
3. Verfahren nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch den Verfahrensablauf b), a), c), d), e), f), g), h).
4. Verfahren nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch den Verfahrensablauf b), c), a), d), e), f), g), h).
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Verfahrensschritt e) der neue Bandabschnitt (15) zum Drucken bis zum maximal möglichen Durchmesser auf die Abwickelspule (4) aufgewickelt wird (Fig. 6).
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zugfeste Verbindung (19) der jeweiligen Bandabschnitte (11, 13, 15) mittels Kleben erfolgt.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verklebung mittels eines zusätzlichen Selbstklebebandes erfolgt, das die Enden des jeweiligen zu verbindenden Bandabschnitts überdeckt.
8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verklebung mittels zweier zusätzlicher Selbstklebebänder (25) erfolgt, welche die Enden des jeweiligen zu verbindenden Bandabschnitts (11, 13, 15) beidseitig überdecken (Fig. 7).
9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweiligen zu verbindenden Bandabschnitte (11, 13, 15) mit ihren Enden überlappen (Fig. 7).
10. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweiligen zu verbindenden Bandabschnitte mit ihren Enden, mindestens nahezu Stoß an Stoß, nebeneinander liegen.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zugfeste Verbindung der jeweiligen Bandabschnitte mittels Verschweißen von jeweiligen überlappenden Enden erfolgt.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schweißstelle von einem zusätzlichen Selbstklebeband gut abgedeckt ist.
13. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schweißstelle von zwei zusätzlichen Selbstklebebändern beidseitig gut abgedeckt ist.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß als neuer Bandabschnitt (15) zum Drucken ein Mehrschichtband verwendet wird, das von innen nach außen aufgebaut ist aus
  • a) einer Trägerfolie (20) aus bei Thermotransferdruck auftretender Wärme beständigem Kunststoff;
  • b) evtl. einer unter Wärme schnell schmelzenden und durchsichtigen oder mindestens durchscheinenden Haftschicht (21);
  • c) einer thermotransferdruckfähigen Metallschicht (22);
  • d) einer unter Wärme schnell schmelzenden Haftschicht (23).
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