DE19960488A1 - Transport- und Lagervorrichtung - Google Patents
Transport- und LagervorrichtungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D77/00—Packages formed by enclosing articles or materials in preformed containers, e.g. boxes, cartons, sacks or bags
- B65D77/04—Articles or materials enclosed in two or more containers disposed one within another
- B65D77/0446—Articles or materials enclosed in two or more containers disposed one within another the inner and outer containers being rigid or semi-rigid and the outer container being of polygonal cross-section not formed by folding or erecting one or more blanks
- B65D77/0453—Articles or materials enclosed in two or more containers disposed one within another the inner and outer containers being rigid or semi-rigid and the outer container being of polygonal cross-section not formed by folding or erecting one or more blanks the inner container having a polygonal cross-section
- B65D77/0466—Articles or materials enclosed in two or more containers disposed one within another the inner and outer containers being rigid or semi-rigid and the outer container being of polygonal cross-section not formed by folding or erecting one or more blanks the inner container having a polygonal cross-section the containers being mounted on a pallet
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Transport und zur Lagerung von flüssigen Medien, bestehend aus einem auf einer Palette fest oder lösbar angeordneten Behälter mit einer Füll- und einer Entnahmeöffnung. DOLLAR A Um ohne die Verwendung aufwendiger Thermo-Transportfahrzeuge auch bei einer einzelnen Vorrichtung sicherzustellen, dass das zu transportierende Medium eine vorgegebene Temperatur nicht unterschreitet bzw. immer oberhalb einer genau vorgeschriebenen Temperatur gehalten wird, ist der Behälter (4) von einer Isolierhaube (7) umschlossen und zwischen dem Behälter (4) und der Isolierhaube (7) und/oder der Palette (1) mindestens ein flächiger, chemischer Latentwärmespeicher (3, 8) angeordnet.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Transport
und zur Lagerung von flüssigen Medien, bestehend aus einem auf
einer Palette fest oder lösbar angeordneten Behälter mit einer
Füll- und einer Entnahmeöffnung.
Wäßrige Emulsionen, flüssige Lebensmittel, insbesondere Lebens
mittelextrakte, sowie flüssige, chemische Produkte müssen immer
wieder transportiert und gelagert werden. Dazu sind Vorrichtun
gen bekannt, die aus einem als Kleincontainer zu bezeichnenden
Behälter bestehen, der eine Füll- und eine Entnahmeöffnung auf
weist und der auf einer Palette fest oder lösbar angeordnet ist.
Die Palette stellt dabei sicher, dass der Behälter leicht und
ohne Beschädigung mittels eines Gabelstaplers angehoben und ver
laden werden kann. Vielfach ist es bei diesen flüssigen Medien
erforderlich, dass dieselben während des Transportes eine genau
vorgegebenen Temperatur nicht unterschreiten, insbesondere aber
nicht gefrieren dürfen. Deshalb werden die Vorrichtungen, die
solche temperaturempfindlichen, flüssigen Medien enthalten, in
besonderen Thermo-Fahrzeugen transportiert, deren Innenraum be
heizbar ist, so dass sichergestellt werden kann, dass die tempe
raturempfindlichen Medien eine vorgegebene Temperatur während
des Transportes nicht unterschreiten. Einerseits sind derartige
Thermo-Transportfahrzeuge verhältnismäßig teuer und andererseits
sind dann, wenn nur eine solche Vorrichtung bzw. ein auf einer
Palette befindlicher Behälter transportiert werden soll, derar
tige Thermo-Transportfahrzeuge unwirtschaftlich.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vorrich
tung zum Transport und zur Lagerung von flüssigen Medien so aus
zugestalten, dass ohne die Verwendung aufwendiger Thermo-Trans
portfahrzeuge auch bei einer einzelnen Vorrichtung sicherge
stellt ist, dass das zu transportierende Medium eine vorgegebene
Temperatur nicht unterschreitet bzw. immer oberhalb einer genau
vorgeschriebenen Temperatur gehalten wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einer
Vorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung vorgeschlagen,
dass der Behälter von einer Isolierhaube umschlossen und zwi
schen dem Behälter und der Isolierhaube und/oder der Palette
mindestens ein flächiger, chemischer Latentwärmespeicher ange
ordnet ist.
Durch eine derartige Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vor
richtung ist es möglich, das zu transportierende Medium stets
oberhalb einer vorgegebenen Temperatur zu halten bzw. auszu
schließen, dass das zu transportierende Medium über eine gewisse
Zeit, die Transportzeit, eine vorgegebene Temperatur unter
schreitet. Insbesondere beim Transport einzelner Vorrichtungen
mit nur einem Behälter ist ein Thermo-Transportfahrzeug nicht
erforderlich. Der chemische Latentwärmespeicher ist auf die An
forderungen des zu transportierenden Mediums hinsichtlich seiner
Temperatur abgestimmt und aktiviert sich automatisch nach Unter
schreiten einer vorgegebenen Minimaltemperatur. Ein chemischer
Latentwärmespeicher besteht beispielsweise aus einer taschenar
tigen Hülle, die mit einer Chemikalienmischung, zum Beispiel
Sodiumacetat und Wasser, gefüllt ist und einen sogenannten Akti
vator besitzt. Auch andere Chemikalienmischungen sind möglich.
Die Energiespeicherung bzw. das Aufladen des Latentwärmespei
chers kann über besondere Heizelemente erfolgen, die beispiels
weise im Latentwärmespeicher integriert sind. Bei dieser Ener
giespeicherung bzw. Aufladung wird die Chemikalienmischung, das
sogenannte Speichermedium, von der kristallinen Phase in die
flüssige Phase überführt. Während des Transportes, also dann,
wenn keine Energie zugeführt werden kann, wird über einen Akti
vator durch eine mechanische, elektrische oder physikalische
Auslösung ein Kristallisationskern geschaffen, der die Kristal
lisation des chemischen Latentwärmespeichers über einen längeren
Zeitraum fortführt. Dabei wird das zu Transportbeginn flüssige
Medium des chemischen Latentwärmespeichers wieder in die kri
stalline Phase zurückgeführt. Bei dieser Reaktion wird dann nach
und nach Wärme freigegeben, die verhindert, dass das Medium in
der zu transportierenden Vorrichtung bzw. den Behälter eine Mi
nimaltemperatur unterschreitet. Nach dem Transport wird dann, je
nach Bedarf, der Latentwärmespeicher wieder reaktiviert.
Weitere Merkmale einer Vorrichtung gemäß der Erfindung sind in
den Ansprüchen 2 bis 10 offenbart.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in einer Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
In dieser Zeichnung ist in sogenannter Explosionsdarstellung ei
ne Vorrichtung zum Transport und zur Lagerung von flüssigen Me
dien gezeigt, die zunächst aus einer Palette 1 besteht. Diese
Palette 1 kann in üblicher Weise ausgebildet sein und aus Me
tall, Kunststoff oder Holz bestehen. Im dargestellten Ausfüh
rungsbeispiel weist die Palette eine flächige Isolierung 2 auf,
die sicherstellt, dass keine bzw. nur eine unbedeutende Wärme
menge nach unten abgegeben wird. Auf dieser flächigen Isolierung
2 ist dann beispielsweise ein Latentwärmespeicher 3 angeordnet,
auf dessen Aufbau und Wirkungsweise weiter unten noch eingegan
gen wird.
Oberhalb des Latentwärmespeichers 3 ist ein Behälter 4 fest oder
lösbar angeordnet, der eine Füllöffnung 5 und eine Entnahmeöff
nung 6 besitzt. Dieser Behälter 4 dient zur Aufnahme eines
flüssigen Mediums, das einerseits gelagert und andererseits zu
transportieren ist und bei dem sichergestellt sein muß, dass
dasselbe während des Transportes auf einer vorgegebenen Tempera
tur gehalten wird bzw. eine vorgegebenen Temperatur nicht unter
schreitet. Um große Wärmeverluste des Behälters 4 auszuschlie
ßen, ist derselbe von einer Isolierhaube 7 umschlossen, die sich
auf dem Rand der Palette 1 bzw. dem freien Rand des Latentwärme
speichers 3 abstützt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind
nun zusätzlich zu dem Latentwärmespeicher 3 noch weitere Latent
wärmespeicher 8 vorgesehen, die sich zwischen dem Behälter 4 und
der Isolierhaube 7 befinden. Diese Latentwärmespeicher 8 können
entweder lose zwischen dem Behälter 4 und der Isolierhaube 7
eingesetzt oder außen am Behälter 4 oder innen an der Wandung
der Isolierhaube 7 befestigt sein.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel besteht jeder Latentwärme
speicher 3, 8 aus einem tragenden, einseitig abgedeckten Rahmen
9, in den mehrere Heiztaschen 10 eingesetzt sind, die jeweils
für sich einen Teil des Latentwärmespeichers 3, 8 bilden. Die
einzelnen Heiztaschen 10 können dabei, in Abhängigkeit von dem
Transportmedium und/oder der Transportzeit, gemeinsam oder ge
trennt und nacheinander zur Wirkung kommen. Jede Heiztasche 10,
die aus einer Kunststofffolie gebildet sein kann, ist mit einer
Chemikalienmischung gefüllt, die beispielsweise aus Sodiumacetat
und Wasser besteht. Ferner ist in jeder Heiztasche 10 ein mecha
nischer, elektrischer oder physikalischer Aktivator unterge
bracht, der, bei mechanischer Ausbildung, aus einer vorgespann
ten Metallplatte (Bimetall) besteht. Die in den Heiztaschen 10
befindliche Chemikalienmischung nimmt zunächst eine kristalline
Phase ein. Nun werden die Heiztaschen 10 bzw. die Latentwärme
speicher 3, 8 aufgeheizt. Dies kann beispielsweise dadurch erfol
gen, dass die Latentwärmespeicher 3, 8 in eine Wärmekammer gelegt
werden. Es ist jedoch von Vorteil, wenn jede Heiztasche 10 mit
einem nicht dargestellten Heizelement versehen ist, welches bei
spielsweise in der Heiztasche 10 integriert sein kann. Durch die
Zufuhr von Wärme geht nun die in den Heiztaschen 10 befindliche
Chemikalienmischung von der kristallinen Phase in die flüssige
Phase über. Dabei wird eine gewisse Wärmemenge, die der Zusam
mensetzung der Chemikalienmischung entspricht, aufgenommen. Die
vorerwähnte, vorgespannte, als Aktivator wirkende Metallplatte
(Bimetall) wird dabei verformt. Jetzt ist die beschriebene Vor
richtung transportbereit.
Nun wird davon ausgegangen, dass die Temperatur, die die Vor
richtung während des Transportes umgibt, niedriger als die Tem
peratur des Mediums ist, welches sich in dem Behälter 4 befin
det. Um nun eine unerwünschte Abkühlung des Mediums im Behälter
4 zu vermeiden bzw. auszuschließen, dass dieses Medium eine vor
gegebene Temperatur unterschreitet, kommen die Heiztaschen 10
der Latentwärmespeicher 3, 8 zur Wirkung. Die Metallplatten
(Bimetalle) verformen sich bei einer eintretenden Abkühlung.
Durch diese Verformung wird - gleichzeitig oder nacheinander -
in den in den Heiztaschen 10 befindlichen Chemikalienmischungen,
die gleich oder unterschiedlich sein können, ein sogenannter
Kristallisationskern geschaffen, der sich allmählich vergrößert.
Dies bedeutet, dass die in den Heiztaschen 10 befindliche Chemi
kalienmischung über einen gewissen, vorbestimmbaren Zeitraum
wieder von der flüssigen Phase in die kristalline Phase über
geht. Bei dieser Umwandlung wird Wärme frei, die die Heiztaschen
10 dann an den Behälter 4 und damit an das im Behälter 4 befind
liche Medium abgeben. Damit wird sichergestellt, dass ohne Ener
giezufuhr während des Transportes das zu transportierende Medium
über einen längeren Zeitraum auf einer vorgegebenen Temperatur
gehalten wird. Kälteempfindliche Produkte können somit, ohne
dass es eines besonderen Thermo-Transportfahrzeuges bedarf, ohne
Nachteile transportiert werden. Nach dem Transport können die
Latentwärmespeicher 3, 8 in der beschriebenen Weise erneut auf
geladen und damit Energie gespeichert werden.
In Abänderung des erläuterten Ausführungsbeispieles können die
Latentwärmespeicher 3, 8 auch über einen Anstrich oder in Form
eines Schichtauftrages auf den Behälter 4 oder in der Isolier
haube 7 befestigt sein. Die Auslösung des Aktivators und damit
die Schaffung eines Kristallisationskernes kann auch elektrisch
oder physikalisch erfolgen.
Claims (10)
1. Vorrichtung zum Transport und zur Lagerung von flüssigen Me
dien, bestehend aus einem auf einer Palette fest oder lösbar
angeordneten Behälter mit einer Füll- und einer Entnahmeöff
nung,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Behälter (4) von einer Isolierhaube (7) umschlossen
und zwischen dem Behälter (4) und der Isolierhaube (7)
und/oder der Palette (1) mindestens ein flächiger, chemischer
Latentwärmespeicher (3, 8) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Latentwärmespeicher (3) in der Palette (1) inte
griert ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Latentwärrmespeicher (3) auf der Palette (1) angeord
net ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Latentwärrmespeicher (3) durch eine metallische Plat
te abgedeckt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Latentwärmespeicher (8) außen am Behälter (4) ange
ordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Latentwärmespeicher (8) innen an der Isolierhaube
(7) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Latentwärmespeicher (3, 8) aus mindestens zwei von
einander getrennten Heiztaschen (10) gebildet ist.
8. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Wärmeabgabe des Latentwärmespeichers (3, 8) über ei
nen dem Behälter zugeordneten Thermostat steuerbar ist.
9. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
dass dem Latentwärmespeicher (3, 8) ein Heizelement zugeord
net ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Heizelement in dem Latentwärmespeicher (3, 8) inte
griert ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999160488 DE19960488A1 (de) | 1999-12-15 | 1999-12-15 | Transport- und Lagervorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999160488 DE19960488A1 (de) | 1999-12-15 | 1999-12-15 | Transport- und Lagervorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19960488A1 true DE19960488A1 (de) | 2001-06-21 |
Family
ID=7932756
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999160488 Withdrawn DE19960488A1 (de) | 1999-12-15 | 1999-12-15 | Transport- und Lagervorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19960488A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2826347A1 (fr) * | 2001-06-26 | 2002-12-27 | Anisa | Conteneur de grand volume en matiere plastique et dispositif pour le support d'un tel conteneur |
-
1999
- 1999-12-15 DE DE1999160488 patent/DE19960488A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2826347A1 (fr) * | 2001-06-26 | 2002-12-27 | Anisa | Conteneur de grand volume en matiere plastique et dispositif pour le support d'un tel conteneur |
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Legal Events
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |