DE19960488A1 - Transport- und Lagervorrichtung - Google Patents

Transport- und Lagervorrichtung

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DE19960488A1
DE19960488A1 DE1999160488 DE19960488A DE19960488A1 DE 19960488 A1 DE19960488 A1 DE 19960488A1 DE 1999160488 DE1999160488 DE 1999160488 DE 19960488 A DE19960488 A DE 19960488A DE 19960488 A1 DE19960488 A1 DE 19960488A1
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Siegfried Marhofer
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MARHOFER ELISABETH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D77/00Packages formed by enclosing articles or materials in preformed containers, e.g. boxes, cartons, sacks or bags
    • B65D77/04Articles or materials enclosed in two or more containers disposed one within another
    • B65D77/0446Articles or materials enclosed in two or more containers disposed one within another the inner and outer containers being rigid or semi-rigid and the outer container being of polygonal cross-section not formed by folding or erecting one or more blanks
    • B65D77/0453Articles or materials enclosed in two or more containers disposed one within another the inner and outer containers being rigid or semi-rigid and the outer container being of polygonal cross-section not formed by folding or erecting one or more blanks the inner container having a polygonal cross-section
    • B65D77/0466Articles or materials enclosed in two or more containers disposed one within another the inner and outer containers being rigid or semi-rigid and the outer container being of polygonal cross-section not formed by folding or erecting one or more blanks the inner container having a polygonal cross-section the containers being mounted on a pallet

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Transport und zur Lagerung von flüssigen Medien, bestehend aus einem auf einer Palette fest oder lösbar angeordneten Behälter mit einer Füll- und einer Entnahmeöffnung. DOLLAR A Um ohne die Verwendung aufwendiger Thermo-Transportfahrzeuge auch bei einer einzelnen Vorrichtung sicherzustellen, dass das zu transportierende Medium eine vorgegebene Temperatur nicht unterschreitet bzw. immer oberhalb einer genau vorgeschriebenen Temperatur gehalten wird, ist der Behälter (4) von einer Isolierhaube (7) umschlossen und zwischen dem Behälter (4) und der Isolierhaube (7) und/oder der Palette (1) mindestens ein flächiger, chemischer Latentwärmespeicher (3, 8) angeordnet.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Transport und zur Lagerung von flüssigen Medien, bestehend aus einem auf einer Palette fest oder lösbar angeordneten Behälter mit einer Füll- und einer Entnahmeöffnung.
Wäßrige Emulsionen, flüssige Lebensmittel, insbesondere Lebens­ mittelextrakte, sowie flüssige, chemische Produkte müssen immer wieder transportiert und gelagert werden. Dazu sind Vorrichtun­ gen bekannt, die aus einem als Kleincontainer zu bezeichnenden Behälter bestehen, der eine Füll- und eine Entnahmeöffnung auf­ weist und der auf einer Palette fest oder lösbar angeordnet ist. Die Palette stellt dabei sicher, dass der Behälter leicht und ohne Beschädigung mittels eines Gabelstaplers angehoben und ver­ laden werden kann. Vielfach ist es bei diesen flüssigen Medien erforderlich, dass dieselben während des Transportes eine genau vorgegebenen Temperatur nicht unterschreiten, insbesondere aber nicht gefrieren dürfen. Deshalb werden die Vorrichtungen, die solche temperaturempfindlichen, flüssigen Medien enthalten, in besonderen Thermo-Fahrzeugen transportiert, deren Innenraum be­ heizbar ist, so dass sichergestellt werden kann, dass die tempe­ raturempfindlichen Medien eine vorgegebene Temperatur während des Transportes nicht unterschreiten. Einerseits sind derartige Thermo-Transportfahrzeuge verhältnismäßig teuer und andererseits sind dann, wenn nur eine solche Vorrichtung bzw. ein auf einer Palette befindlicher Behälter transportiert werden soll, derar­ tige Thermo-Transportfahrzeuge unwirtschaftlich.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vorrich­ tung zum Transport und zur Lagerung von flüssigen Medien so aus­ zugestalten, dass ohne die Verwendung aufwendiger Thermo-Trans­ portfahrzeuge auch bei einer einzelnen Vorrichtung sicherge­ stellt ist, dass das zu transportierende Medium eine vorgegebene Temperatur nicht unterschreitet bzw. immer oberhalb einer genau vorgeschriebenen Temperatur gehalten wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung vorgeschlagen, dass der Behälter von einer Isolierhaube umschlossen und zwi­ schen dem Behälter und der Isolierhaube und/oder der Palette mindestens ein flächiger, chemischer Latentwärmespeicher ange­ ordnet ist.
Durch eine derartige Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vor­ richtung ist es möglich, das zu transportierende Medium stets oberhalb einer vorgegebenen Temperatur zu halten bzw. auszu­ schließen, dass das zu transportierende Medium über eine gewisse Zeit, die Transportzeit, eine vorgegebene Temperatur unter­ schreitet. Insbesondere beim Transport einzelner Vorrichtungen mit nur einem Behälter ist ein Thermo-Transportfahrzeug nicht erforderlich. Der chemische Latentwärmespeicher ist auf die An­ forderungen des zu transportierenden Mediums hinsichtlich seiner Temperatur abgestimmt und aktiviert sich automatisch nach Unter­ schreiten einer vorgegebenen Minimaltemperatur. Ein chemischer Latentwärmespeicher besteht beispielsweise aus einer taschenar­ tigen Hülle, die mit einer Chemikalienmischung, zum Beispiel Sodiumacetat und Wasser, gefüllt ist und einen sogenannten Akti­ vator besitzt. Auch andere Chemikalienmischungen sind möglich.
Die Energiespeicherung bzw. das Aufladen des Latentwärmespei­ chers kann über besondere Heizelemente erfolgen, die beispiels­ weise im Latentwärmespeicher integriert sind. Bei dieser Ener­ giespeicherung bzw. Aufladung wird die Chemikalienmischung, das sogenannte Speichermedium, von der kristallinen Phase in die flüssige Phase überführt. Während des Transportes, also dann, wenn keine Energie zugeführt werden kann, wird über einen Akti­ vator durch eine mechanische, elektrische oder physikalische Auslösung ein Kristallisationskern geschaffen, der die Kristal­ lisation des chemischen Latentwärmespeichers über einen längeren Zeitraum fortführt. Dabei wird das zu Transportbeginn flüssige Medium des chemischen Latentwärmespeichers wieder in die kri­ stalline Phase zurückgeführt. Bei dieser Reaktion wird dann nach und nach Wärme freigegeben, die verhindert, dass das Medium in der zu transportierenden Vorrichtung bzw. den Behälter eine Mi­ nimaltemperatur unterschreitet. Nach dem Transport wird dann, je nach Bedarf, der Latentwärmespeicher wieder reaktiviert.
Weitere Merkmale einer Vorrichtung gemäß der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 10 offenbart.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in einer Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
In dieser Zeichnung ist in sogenannter Explosionsdarstellung ei­ ne Vorrichtung zum Transport und zur Lagerung von flüssigen Me­ dien gezeigt, die zunächst aus einer Palette 1 besteht. Diese Palette 1 kann in üblicher Weise ausgebildet sein und aus Me­ tall, Kunststoff oder Holz bestehen. Im dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiel weist die Palette eine flächige Isolierung 2 auf, die sicherstellt, dass keine bzw. nur eine unbedeutende Wärme­ menge nach unten abgegeben wird. Auf dieser flächigen Isolierung 2 ist dann beispielsweise ein Latentwärmespeicher 3 angeordnet, auf dessen Aufbau und Wirkungsweise weiter unten noch eingegan­ gen wird.
Oberhalb des Latentwärmespeichers 3 ist ein Behälter 4 fest oder lösbar angeordnet, der eine Füllöffnung 5 und eine Entnahmeöff­ nung 6 besitzt. Dieser Behälter 4 dient zur Aufnahme eines flüssigen Mediums, das einerseits gelagert und andererseits zu transportieren ist und bei dem sichergestellt sein muß, dass dasselbe während des Transportes auf einer vorgegebenen Tempera­ tur gehalten wird bzw. eine vorgegebenen Temperatur nicht unter­ schreitet. Um große Wärmeverluste des Behälters 4 auszuschlie­ ßen, ist derselbe von einer Isolierhaube 7 umschlossen, die sich auf dem Rand der Palette 1 bzw. dem freien Rand des Latentwärme­ speichers 3 abstützt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind nun zusätzlich zu dem Latentwärmespeicher 3 noch weitere Latent­ wärmespeicher 8 vorgesehen, die sich zwischen dem Behälter 4 und der Isolierhaube 7 befinden. Diese Latentwärmespeicher 8 können entweder lose zwischen dem Behälter 4 und der Isolierhaube 7 eingesetzt oder außen am Behälter 4 oder innen an der Wandung der Isolierhaube 7 befestigt sein.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel besteht jeder Latentwärme­ speicher 3, 8 aus einem tragenden, einseitig abgedeckten Rahmen 9, in den mehrere Heiztaschen 10 eingesetzt sind, die jeweils für sich einen Teil des Latentwärmespeichers 3, 8 bilden. Die einzelnen Heiztaschen 10 können dabei, in Abhängigkeit von dem Transportmedium und/oder der Transportzeit, gemeinsam oder ge­ trennt und nacheinander zur Wirkung kommen. Jede Heiztasche 10, die aus einer Kunststofffolie gebildet sein kann, ist mit einer Chemikalienmischung gefüllt, die beispielsweise aus Sodiumacetat und Wasser besteht. Ferner ist in jeder Heiztasche 10 ein mecha­ nischer, elektrischer oder physikalischer Aktivator unterge­ bracht, der, bei mechanischer Ausbildung, aus einer vorgespann­ ten Metallplatte (Bimetall) besteht. Die in den Heiztaschen 10 befindliche Chemikalienmischung nimmt zunächst eine kristalline Phase ein. Nun werden die Heiztaschen 10 bzw. die Latentwärme­ speicher 3, 8 aufgeheizt. Dies kann beispielsweise dadurch erfol­ gen, dass die Latentwärmespeicher 3, 8 in eine Wärmekammer gelegt werden. Es ist jedoch von Vorteil, wenn jede Heiztasche 10 mit einem nicht dargestellten Heizelement versehen ist, welches bei­ spielsweise in der Heiztasche 10 integriert sein kann. Durch die Zufuhr von Wärme geht nun die in den Heiztaschen 10 befindliche Chemikalienmischung von der kristallinen Phase in die flüssige Phase über. Dabei wird eine gewisse Wärmemenge, die der Zusam­ mensetzung der Chemikalienmischung entspricht, aufgenommen. Die vorerwähnte, vorgespannte, als Aktivator wirkende Metallplatte (Bimetall) wird dabei verformt. Jetzt ist die beschriebene Vor­ richtung transportbereit.
Nun wird davon ausgegangen, dass die Temperatur, die die Vor­ richtung während des Transportes umgibt, niedriger als die Tem­ peratur des Mediums ist, welches sich in dem Behälter 4 befin­ det. Um nun eine unerwünschte Abkühlung des Mediums im Behälter 4 zu vermeiden bzw. auszuschließen, dass dieses Medium eine vor­ gegebene Temperatur unterschreitet, kommen die Heiztaschen 10 der Latentwärmespeicher 3, 8 zur Wirkung. Die Metallplatten (Bimetalle) verformen sich bei einer eintretenden Abkühlung.
Durch diese Verformung wird - gleichzeitig oder nacheinander - in den in den Heiztaschen 10 befindlichen Chemikalienmischungen, die gleich oder unterschiedlich sein können, ein sogenannter Kristallisationskern geschaffen, der sich allmählich vergrößert. Dies bedeutet, dass die in den Heiztaschen 10 befindliche Chemi­ kalienmischung über einen gewissen, vorbestimmbaren Zeitraum wieder von der flüssigen Phase in die kristalline Phase über­ geht. Bei dieser Umwandlung wird Wärme frei, die die Heiztaschen 10 dann an den Behälter 4 und damit an das im Behälter 4 befind­ liche Medium abgeben. Damit wird sichergestellt, dass ohne Ener­ giezufuhr während des Transportes das zu transportierende Medium über einen längeren Zeitraum auf einer vorgegebenen Temperatur gehalten wird. Kälteempfindliche Produkte können somit, ohne dass es eines besonderen Thermo-Transportfahrzeuges bedarf, ohne Nachteile transportiert werden. Nach dem Transport können die Latentwärmespeicher 3, 8 in der beschriebenen Weise erneut auf­ geladen und damit Energie gespeichert werden.
In Abänderung des erläuterten Ausführungsbeispieles können die Latentwärmespeicher 3, 8 auch über einen Anstrich oder in Form eines Schichtauftrages auf den Behälter 4 oder in der Isolier­ haube 7 befestigt sein. Die Auslösung des Aktivators und damit die Schaffung eines Kristallisationskernes kann auch elektrisch oder physikalisch erfolgen.

Claims (10)

1. Vorrichtung zum Transport und zur Lagerung von flüssigen Me­ dien, bestehend aus einem auf einer Palette fest oder lösbar angeordneten Behälter mit einer Füll- und einer Entnahmeöff­ nung, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (4) von einer Isolierhaube (7) umschlossen und zwischen dem Behälter (4) und der Isolierhaube (7) und/oder der Palette (1) mindestens ein flächiger, chemischer Latentwärmespeicher (3, 8) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Latentwärmespeicher (3) in der Palette (1) inte­ griert ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Latentwärrmespeicher (3) auf der Palette (1) angeord­ net ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Latentwärrmespeicher (3) durch eine metallische Plat­ te abgedeckt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Latentwärmespeicher (8) außen am Behälter (4) ange­ ordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Latentwärmespeicher (8) innen an der Isolierhaube (7) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Latentwärmespeicher (3, 8) aus mindestens zwei von­ einander getrennten Heiztaschen (10) gebildet ist.
8. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Wärmeabgabe des Latentwärmespeichers (3, 8) über ei­ nen dem Behälter zugeordneten Thermostat steuerbar ist.
9. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass dem Latentwärmespeicher (3, 8) ein Heizelement zugeord­ net ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Heizelement in dem Latentwärmespeicher (3, 8) inte­ griert ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2826347A1 (fr) * 2001-06-26 2002-12-27 Anisa Conteneur de grand volume en matiere plastique et dispositif pour le support d'un tel conteneur

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