DE19960480A1 - Common Rail Einspritzsystem - Google Patents

Common Rail Einspritzsystem

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DE19960480A1
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Germany
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rail
cylinder head
pressure pipe
injection system
claw
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Heribert Moeller
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MAN Truck and Bus SE
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MAN Nutzfahrzeuge AG
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M55/00Fuel-injection apparatus characterised by their fuel conduits or their venting means; Arrangements of conduits between fuel tank and pump F02M37/00
    • F02M55/02Conduits between injection pumps and injectors, e.g. conduits between pump and common-rail or conduits between common-rail and injectors
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
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    • F02M55/004Joints; Sealings
    • F02M55/005Joints; Sealings for high pressure conduits, e.g. connected to pump outlet or to injector inlet
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
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    • F02M55/02Conduits between injection pumps and injectors, e.g. conduits between pump and common-rail or conduits between common-rail and injectors
    • F02M55/025Common rails
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
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    • F02M61/14Arrangements of injectors with respect to engines; Mounting of injectors

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf ein Common Rail Einspritzsystem. Ein Common Rail Einspritzsystem besteht im wesentlichen aus einer Hochdruckpumpe, den Einspritzleitungen und den Injektoren. Um das Common Rail Einspritzsystem möglichst montagefreundlich zu gestalten wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, die Einspritzleitungen durch ein einziges Rail 2 zu ersetzen und dieses Rail mittels Schrauben 3 und Pratzen 4 direkt am Zylinderkopf 1 zu befestigen. Die Pratzen 4 bilden mit dem Rail 2 eine bauliche Einheit. Diese Einheit kann mittels der Schrauben 3 zur Abdichtung gegen ein Druckrohr 6 gepreßt werden. Zwischen Rail 2 und Druckrohr 6 kann noch ein Durchflußbegrenzer 7 vorgesehen sein. Durch die bauliche Einheit von Rail 2 und den Pratzen 4 ergibt sich eine äußerst günstige Montagemöglichkeit (Fig. 2).

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Common Rail Einspritzsystem gemäß dem Gat­ tungsbegriff des Patentanspruches 1.
Aus DE 197 54 132 A1 ist ein Common Rail Einspritzsystem bekannt, bei dem ein In­ jektor in Zylinderachse liegend zentral im Zylinderkopf angeordnet ist. Die Verbin­ dung des Injektors mit dem treibstofführenden Rail wird über ein Druckrohr herge­ stellt, welches in einer quer im Zylinderkopf liegenden Bohrung angeordnet ist. Das Druckrohr weist an seinen beiden Enden Dichtflächen auf die mittels einer Pratze und einer Schraube im Zylinderkopf unter Spannung gehalten werden. Die Pratze selbst weist eine Bohrung auf und ist über eine Verschraubung mit dem Rail verbunden. Zur leichteren Montage weist die Verschraubung an seinen Enden ein rechts- und ein linksgängiges Gewinde auf. Bei einem Einspritzsystem der genannten Art sind mehrere Bauteile erforderlich und die Pratzen benötigen eine abgewinkelte Bohrung die zu un­ erwünschten Reflexionen von Druckwellen Anlaß geben kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde die Verbindung von Common Rail und In­ jektor mit möglichst wenigen Bauteilen und so montagefreundlich als möglich zu ge­ stalten.
Die Aufgabe wird zum einen durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspru­ ches 1 gelöst.
Durch die bauliche Einheit von Rail und Pratze werden weniger Teile benötigt und die Montage erleichtert. Zudem gelangt der Treibstoff auf den kürzesten Weg und gerad­ linig zum Injektor, wodurch Reflexionen von Druckwellen an Umlenkungen und der­ gleichen vermieden werden.
Die gleiche Aufgabe kann zum anderen durch die kennzeichnenden Merkmale des Pa­ tentanspruches 2 gelöst werden.
Der Vorteil dieser Anordnung ist darin zu sehen, daß das übliche Rail in unveränderter Form beibehalten werden kann. Die Befestigung am Zylinderkopf erfolgt durch se­ parate Pratzen. Die direkte Verbindung vom Rail über das Druckrohr zum Injektor bleibt jedoch unverändert erhalten.
Eine vorteilhafte Weiterbildung ist Anspruch 3 zu entnehmen.
Bei Anwendung eines Durchflußbegrenzers kann dieser unmittelbar ins Rail einge­ schraubt werden. Der Kraftstoff gelangt aber auf direktem Weg zum Injektor.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist an Hand von Zeichnungen dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Zylinderkopfes mit daran befestigtem Rail
Fig. 2 einen Schnitt II-II aus Fig. 3 mit Rail und Injektor
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Zylinderkopf mit daran befestigtem Rail
Fig. 4 eine Stirnansicht des Zylinderkopfes mit seitlich per Schrauben befestigtem Rail.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht eines Zylinderkopfes 1. An diesem wird ein Rail 2 unmittelbar mittels Schrauben 3 und Pratzen 4 befestigt. Im dargestellten Beispiel bil den die jedem Injektor 5 zugeordneten Pratzen 4 mit dem Rail 3 eine bauliche Einheit, zum Beispiel ein Schmiedeteil. Dieses ist in Fig. 2 näher beschrieben.
Fig. 2 stellt einen Schnitt II-II nach Fig. 3 dar. In der Verlängerung der Zylinder­ achse befindet sich der Injektor 5 in einer, Bohrung des Zylinderkopfes 1. Die Treib­ stoffzufuhr zum Injektor 5 erfolgt über das Rail 2 und ein Druckrohr 6, welches in ei­ ner Bohrung quer durch den Zylinderkopf 1 angeordnet ist. Zur Vermeidung größerer Leckageverluste kann ein Durchflußbegrenzer 7 vorgesehen, der mit Gewinde 8 ins Rail 2 eingeschraubt ist.
Erfindungsgemäß ist das Rail 2 mit einer Schraube 3 unmittelbar am Zylinderkopf 1 befestigt. Der Befestigung dienen je Injektor 5 (Fig. 1) eine Pratze 4 die mit dem Rail 2 zu einer baulichen Einheit zusammengefaßt ist. Rail 2 und die Pratzen 4 können vorteilhafterweise als ein Schmiedeteil ausgebildet sein. Um der Pratze 4 und dem Rail 2 eine gewisse sphärische Bewegungsmöglichkeit einzuräumen ist ein Gegenlager am Zylinderkopf als Kalotte 9 ausgebildet.
Eine Draufsicht auf einen Teil des Zylinderkopfes 1 zeigt Fig. 3. Das Rail 2 ist je In­ jektor 5 mittels Schraube 3 und Pratze 4 unmittelbar am Zylinderkopf 1 befestigt. Die Treibstoffzufuhr vom Rail 2 zum Injektor erfolgt durch das Druckrohr 6 (Fig. 2), welches hier nur durch eine strichlierte Linie angedeutet ist.
Eine stirnseitige Ansicht zeigt Fig. 4. Das Rail 2 bildet mit der Pratze 4 eine bauliche Einheit die mit Schraube 3 am Zylinderkopf 1 befestigt wird.
Durch die bauliche Einheit von Rail 2 und den Pratzen 4 wird viel Montageaufwand eingespart und der Treibstoff gelangt auf kürzestem Weg vom Rail 2 zu den Injekto­ ren 5.
Wenn es besondere Umstände erfordern kann das Rail 2 auch mit Einzelpratzen 4 am Zylinderkopf befestigt werden. Ein Vorteil dieser Befestigung kann darin gesehen werden, daß das Rail 2 unverändert bleiben kann.

Claims (3)

1. Common Rail Einspritzsystem, bestehend aus einem im Zylinderkopf ange­ ordneten Injektor, einem Rail für die Kraftstoffzufuhr und einem Druckrohr welches das Rail und den Injektor verbindet, wobei das Druckrohr durch eine Bohrung im Zylinderkopf geführt wird und die Abdichtung an beiden Enden des Druckrohres durch den Druck einer Pratze erreicht wird, welche mittels Schraube am Zylinderkopf befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Rail (2) unmittelbar mit der Schraube (3) und Pratze (4) am Zylinderkopf (1) befestigt ist, und daß Rail (2) und Pratze (3) eine bauliche Einheit, beispiels­ weise ein Schmiedestück bilden.
2. Common Rail Einspritzsystem, bestehend aus einem im Zylinderkopf ange­ ordneten Injektor, einem Rail für die Kraftstoffzufuhr und einem Druckrohr welches das Rail und den Injektor verbindet, wobei das Druckrohr durch eine Bohrung im Zylinderkopf geführt wird und die Abdichtung an beiden Enden des Druckrohres durch den Druck einer Pratze erreicht wird, welche mittels Schraube am Zylinderkopf befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Rail (2) unmittelbar am Zylinderkopf (1) befestigt ist und daß das Rail (2) durch eine separate Pratze (4) und Schraube (3) am Zylinderkopf (1) befestigt ist.
3. Common Rail nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Rail (2) und Druckrohr (6) ein Durchflußbegrenzer (7) angeordnet ist, und daß der Durchflußbegrenzer (7) mit Gewinde (8) in das Rail (2) ein­ geschraubt ist, während er gegen das Druckrohr (6) durch einen Kegelsitz ab­ gedichtet ist.
DE19960480A 1999-12-15 1999-12-15 Common Rail Einspritzsystem Withdrawn DE19960480A1 (de)

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DE50009273D1 (de) 2005-02-24
EP1108886B1 (de) 2005-01-19
EP1108886A3 (de) 2003-11-26

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