DE19960350A1 - Werkzeugantrieb für Werkzeugmaschinen - Google Patents

Werkzeugantrieb für Werkzeugmaschinen

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DE19960350A1 DE1999160350 DE19960350A DE19960350A1 DE 19960350 A1 DE19960350 A1 DE 19960350A1 DE 1999160350 DE1999160350 DE 1999160350 DE 19960350 A DE19960350 A DE 19960350A DE 19960350 A1 DE19960350 A1 DE 19960350A1
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    • B23B29/03Boring heads
    • B23B29/034Boring heads with tools moving radially, e.g. for making chamfers or undercuttings
    • B23B29/03432Boring heads with tools moving radially, e.g. for making chamfers or undercuttings radially adjustable during manufacturing

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf einen Werkzeugantrieb für Werkzeugmaschinen. Der Antrieb umfaßt eine Arbeitsspindel (16) zur Aufnahme eines Werkzeugkopfs (18), einen maschinenfest angeordneten Spindelmotor (26) für den Drehantrieb der Antriebsspindel (16), mindestens eine elektrische Motoranordnung (24) für den Stellantrieb einer im Werkzeugkopf (18) angeordneten Verstelleinrichtung (26) und eine Stromversorgung (28) für die Motoranordnung (24). Um eine kompakte Bauweise zu erzielen, ist die Motoranordnung (24) in der Arbeitsspindel (16) angeordnet und über mindestens eine Abtriebswelle (24) mit einem am Werkzeugkopf (18) angeordneten Drehantrieb (36) für die Verstelleinrichtung (16) kuppelbar.

Description

Die Erfindung betrifft einen Werkzeugantrieb für Werk­ zeugmaschinen mit einer Arbeitsspindel zur Aufnahme ei­ nes Werkzeugkopfs mit einem maschinenfest angeordneten Spindelmotor für den Drehantrieb der Arbeitsspindel, mit mindestens einer elektrischen Motoranordnung für den Stellantrieb einer im Werkzeugkopf angeordneten Verstelleinrichtung.
Bei einem bekannten Werkzeugantrieb dieser Art (WO 96/27468) ist die Motoranordnung für den Stellan­ trieb im Werkzeugkopf angeordnet. Dadurch erhält man einen relativ komplizierten Aufbau des Werkzeugkopfs mit großer Baugröße. Da jeder Werkzeugkopf mit einem Antriebsteil auszustatten ist, ergeben sich hohe Inve­ stitionskosten.
Um diesen Nachteil zu vermeiden, wurde bereits vorge­ schlagen, die Arbeitsspindel und eine Stellspindel koa­ xial ineinander zu schachteln und über getrennte, ma­ schinenfeste Motoren anzutreiben (DE-A-32 18 083). Der Aufbau der hintereinander angeordneten, maschinenfesten Antriebe hat sich sowohl in baulicher Hinsicht als auch für die Wartung als relativ aufwendig erwiesen. Auch die Ansteuerung der beiden Spindelmotoren erfordert ei­ nen erheblichen Aufwand.
Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zu­ grunde, einen Werkzeugantrieb zu entwickeln, der einen modulartigen Aufbau und eine einfache Nachrüstung in vorhandenen Werkzeugmaschinen ermöglicht und der außer­ dem die Verwendung von verhältnismäßig einfachen Werk­ zeugköpfen mit geringer Baugröße ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird die in den Patentansprü­ chen 1, 14 und 19 angegebenen Merkmalskombinationen vorgeschlagen. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiter­ bildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
Die erfindungsgemäße Lösung geht von dem Gedanken aus, daß bei einer Anordnung der Motoranordnung für den Stellantrieb in der Arbeitsspindel eine zwangsläufige Synchronisierung der Spindeldrehung mit der Drehung des Stellantriebs in dessen Ruhestellung erfolgt, so daß die Positionierung der Stellorgane über den Stellan­ trieb erleichtert wird. Um dies zu ermöglichen, wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß die mindestens eine Motoranordnung in der Arbeitsspindel angeordnet ist und über eine Abtriebswelle mit einem am Werkzeug­ kopf angeordneten Drehanschluß für die Verstelleinrich­ tung kuppelbar ist.
Gemäß einer ersten Ausführungsvariante der Erfindung ist die Abtriebswelle der Motoranordnung koaxial zur Spindelachse angeordnet, während der Drehantrieb für die Verstelleinrichtung koaxial am Werkzeugkopf ange­ ordnet ist. Eine abgewandelte Ausführungsvariante mit mehreren Verstelleinrichtungen sieht vor, daß minde­ stens zwei Motoranordnungen in der Arbeitsspindel ange­ ordnet sind, die über zur Spindelachse konzentrische oder exzentrische Abtriebswellen mit je einem konzen­ trisch oder entsprechend exzentrisch am Werkzeugkopf angeordneten Drehantrieb für die zugehörige Verstell­ einrichtung kuppelbar ist. Die exzentrischen Abtriebs­ wellen sind zweckmäßig in gleichen Winkelabständen von­ einander in der Arbeitsspindel angeordnet.
Die Stromversorgungseinrichtung weist zweckmäßig eine induktive Übertragungsstrecke mit einer maschinenseiti­ gen Primärspule und einer spindelseitigen Sekundärspule auf. Grundsätzlich ist es auch möglich, daß die Strom­ versorgungseinrichtung eine galvanische Übertragungs­ strecke mit maschinenseitigen Schleifkontakten und spindelseitigen Schleifringen umfaßt. Sofern mindestens zwei Motoranordnungen vorgesehen sind, kann hierfür ei­ ne Stromversorgungseinrichtung mit gemeinsamer indukti­ ver oder galvanischer Übertragungsstrecke vorgesehen werden.
Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die mindestens eine Motoranordnung einen spindel­ fest angeordneten Stator und einen mit der Abtriebswel­ le gekuppelten Rotor aufweist, wobei der Rotor koaxial oder exzentrisch zur Drehachse der Arbeitsspindel dreh­ bar sein kann und die Abtriebswelle starr oder über ein Zwischengetriebe mit dem Rotor verbunden ist.
Gemäß einer weiteren bevorzugten oder alternativen Aus­ gestaltung der Erfindung ist die Motoranordnung und der sekundärseitige Teil der Stromversorgung in einer Ein­ schubkassette für den lösbaren Einsatz in die Arbeits­ spindel angeordnet. Die Motoranordnung kann dabei an beliebiger Stelle längs der Arbeitsspindel oder der Spindelkassette angeordnet sein. Vorteilhafterweise ist die Motoranordnung zusammen mit dem sekundärseitigen Teil der Stromversorgungseinrichtung an dem der Werk­ zeugaufnahme gegenüberliegenden Ende der Arbeitsspindel oder der Spindelkassette angeordnet.
Zweckmäßig ist der maschinenfest angeordnete Spindelmo­ tor über Getriebemittel, beispielsweise einen Zahnrie­ mentrieb, einen Kettentrieb oder ein Zahnradgetriebe mit der Arbeitsspindel gekoppelt.
Alternativ hierzu kann die Arbeitsspindel als direkt angetriebener Spindelrotor einer Motorspindel ausgebil­ det sein, wobei der Spindelrotor den Stator der minde­ stens einen elektrischen Motoranordnung bildet und wo­ bei der die mindestens eine Motoranordnung enthaltende Spindelrotor als in den Spindelstator der Arbeitsspin­ del einsetzbare Einschubkassette ausgebildet sein kann.
Die Stromversorgungseinrichtung kann bei allen Ausfüh­ rungsvarianten eine galvanische oder eine drahtlose, insbesondere induktive Datenübertragungsstrecke für die Ansteuerung der mindestens einen Motoranordnung umfas­ sen, wobei im Spindelrotor eine an die Sekundärseite der Stromversorgungseinrichtung und der Datenübertra­ gungsstrecke angeschlossene Steuerungselektronik für die Ansteuerung der mindestens einen Motoranordnung an­ geordnet sein kann.
Die erfindungsgemäße Anordnung erlaubt es, daß der Spindelrotor mindestens zwei getrennte, an den Werk­ zeugkopf anschließbare Kanäle enthält, die von der Ma­ schinenseite her über einen mindestens zweikanaligen Drehverteiler mit Luft oder verschiedenen Kühl- und/oder Schmiermitteln beaufschlagbar sind.
Der erfindungsgemäße Werkzeugantrieb wird vorteilhaf­ terweise zur Drehung und Betätigung von Plandrehköpfen oder Ausdrehköpfen verwendet.
Weiter kann der erfindungsgemäße Werkzeugantrieb zur Ansteuerung eines Winkelantriebs, insbesondere für ei­ nen Winkelbohrkopf, verwendet werden.
Der erfindungsgemäße Drehantrieb hat bei Plandrehschie­ bern den Vorteil, daß Genauigkeitsprobleme, wie sie bei Schubantrieben durch den Wärmegang der Schubstange auf­ treten können, vermieden werden. Eine weitere Genauig­ keitsverbesserung erzielt man aufgrund der in der Ar­ beitsspindel integrierten Motoranordnung dadurch, daß ein geschlossener Kraftfluß innerhalb des Antriebssys­ tems vorliegt. Der Werkzeugkopf ist dazuhin automa­ tisch wechselbar: Er verfügt über eine automatisch handhabbare Schnittstelle zur Antriebsspindel und zu der mindestens einen Antriebswelle.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher er­ läutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht des Werkzeugantriebs einer Werkzeugmaschine in teilweise geschnittener Darstellung;
Fig. 2 eine Darstellung eines gegenüber Fig. 1 abge­ wandelten Ausführungsbeispiels eines Werkzeug­ antriebs mit Motorspindel und einer mit dieser gekoppelten elektrischen Motoranordnung;
Fig. 3 eine weitere Schnittdarstellung eines Werk­ zeugantriebs mit Motorspindel und mit mehreren in dieser angeordneten elektrischen Motoran­ ordnungen.
Die in der Zeichnung dargestellten Werkzeugantriebe be­ stehen im wesentlichen aus einer in einem maschinenfe­ sten Drehlager 10 um die Drehachse 12 drehbar gelager­ ten Arbeitsspindel 16 zur Aufnahme eines Werkzeugkopfs 18 und einem Spindelmotor 20, 20', der im Falle der Fig. 1 über einen Zahnriementrieb 22 mit der Arbeitsspindel 16 gekuppelt ist und im Falle der Fig. 2 und 3 als in­ tegrierter Spindelmotor 20' bestehend aus Spindelstator 16" und Spindelrotor 16' ausgebildet ist.
Im Falle der Fig. 1 und 2 befindet sich in der Arbeits­ spindel 16 eine Motoranordnung 24 für den Stellantrieb einer im Werkzeugkopf 18 angeordneten Verstelleinrich­ tung 26. Weiter ist eine induktive Stromversorgungs- und Datenübertragungseinrichtung 28 vorgesehen. Die elektrische Motoranordnung 24 umfaßt einen spindelfest angeordneten Stator 30 und einen mit einer durch eine Zentralbohrung 32 der Arbeitsspindel 16 hindurchgrei­ fenden Abtriebswelle 34 gekuppelten Rotor 35, der koa­ xial zur Drehachse 12 der Arbeitsspindel 16 drehbar ist. An ihrem werkzeugseitigen Ende ist die Abtriebs­ welle 34 mit einem koaxial am Werkzeugkopf 18 angeord­ neten Drehanschluß 36 für die Verstelleinrichtung 26 lösbar gekuppelt, während der Werkzeugkopf 18 mit sei­ nem Gehäuse über Verbindungsbolzen 38 drehfest mit der Arbeitsspindel 16 verbindbar ist.
Die in der Zeichnung dargestellte Stromversorgungs- und Datenübertragungseinrichtung 28 umfaßt eine induktive Übertragungsstrecke mit einer maschinenfest angeordne­ ten Primärspule 40 und einer spindelfest angeordneten Sekundärspule 42. Die Stromversorgungs- und Datenüber­ tragungseinrichtung 28 ist im rückwärtigen Teil der Ar­ beitsspindel 16 weit ab vom Eingriffsbereich 44 des Werkzeugkopfs 18 für einen Werkzeugwechsler angeordnet. Die Steuerungselektronik 46 für die Motoranordnung 24 befindet sich in einem Gehäuse 48 innerhalb der Ar­ beitsspindel 16. Die Arbeitsspindel 16 enthält ferner zwei getrennte, an dem Werkzeugkopf 16 unmittelbar an­ schließbare Kanäle 50,52, die von der Maschinenseite aus über einen nicht dargestellten zweikanaligen Dreh­ verteiler mit verschiedenen Kühl- und/oder Schmiermit­ teln oder mit Luft beaufschlagbar sind.
Bei dem beschriebenen Werkzeugantrieb wird der Stator 30 der Motoreinrichtung 24 zusammen mit der Arbeits­ spindel 16 und dem Werkzeugkopf 18 in eine Drehbewegung versetzt. Aufgrund der starren Kopplung zwischen dem Stator der Motoranordnung 24 und dem Gehäuse des Werk­ zeugkopfes 18 kann die Verstelleinrichtung 26 unabhän­ gig von der Drehzahl der Arbeitsspindel 16 allein über die Motoranordnung 24 betätigt werden. Die modulartige Ausrüstung der Arbeitsspindel 16 mit der Motoreinrich­ tung 24 und der Stromversorgungs- und Datenübertra­ gungseinrichtung 28 ermöglicht es, vorhandene Werkzeug­ maschinen einfach durch Austausch der Arbeitsspindel 16 und durch Anbau des Primärteils 40 der Stromversor­ gungseinrichtung 28 mit dem Stellantrieb für einen ver­ stellbaren Werkzeugkopf 18 auszurüsten.
Das in Fig. 3 gezeigte Ausführungsbeispiel eines Werk­ zeugantriebs weist an der Arbeitsspindel 16 nicht nur eine, sondern mindestens zwei elektrische Motoranord­ nungen 24', 24" für den Stellantrieb von im Werkzeug­ kopf 18 angeordneten Verstelleinrichtungen 26', 26" auf, die an eine gemeinsame induktive Stromversorgungs- und Datenübertragungseinrichtung 28 angeschlossen sind. Die elektrischen Motoranordnungen 24', 24" umfassen ei­ nen spindelfest angeordneten Stator 30 und einen über je ein Zahnradgetriebe 60', 60" und eine durch eine ex­ zentrische Bohrung 32, 32" der Arbeitsspindel 16 hin­ durchgreifende Abtriebswelle 34', 34" gekuppelten Rotor 35', 35". An ihrem werkzeugseitigen Ende sind die Ab­ triebswellen 34', 34" mit je einem exzentrisch am Werk­ zeugkopf 18 angeordneten Drehanschluß 36', 36" für die zugehörige Verstelleinrichtung 26', 26" lösbar gekup­ pelt, während der Werkzeugkopf 18 mit seinem Gehäuse über Verbindungsbolzen 38 drehfest mit der Arbeitsspin­ del 16 verbindbar ist.
Zusammenfassend ist folgendes festzuhalten: Die Erfin­ dung bezieht sich auf einen Werkzeugantrieb für Werk­ zeugmaschinen. Der Antrieb umfaßt eine Arbeitsspindel 16 zur Aufnahme eines Werkzeugkopfs 18, einen maschi­ nenfest angeordneten Spindelmotor 26 für den Drehan­ trieb der Antriebsspindel 16, mindestens eine elektri­ sche Motoranordnung 24 für den Stellantrieb einer im Werkzeugkopf 18 angeordneten Verstelleinrichtung 26 und eine Stromversorgung 28 für die Motoranordnung 24. Um eine kompakte Bauweise zu erzielen, ist die Motoranord­ nung 24 in der Arbeitsspindel 16 angeordnet und über mindestens eine Abtriebswelle 24 mit einem am Werkzeug­ kopf 18 angeordneten Drehantrieb 36 für die Verstell­ einrichtung 16 kuppelbar.

Claims (26)

1. Werkzeugantrieb für Werkzeugmaschinen mit einer Ar­ beitsspindel (16) zur Aufnahme eines Werkzeugkopfs (18), mit einem Spindelmotor (20, 20') für den Drehantrieb der Arbeitsspindel (16), mit mindestens einer elektrischen Motoranordnung (24, 24', 24") für den Stellantrieb einer im Werkzeugkopf (18) ange­ ordneten Verstelleinrichtung (26, 26', 26") und mit einer Stromversorgungseinrichtung (28) für die Mo­ toranordnung, dadurch gekennzeichnet, daß die min­ destens eine Motoranordnung (24, 24', 24") in der Arbeitsspindel (16) angeordnet ist und über minde­ stens eine Abtriebswelle (34, 34', 34") mit einem am Werkzeugkopf (18) angeordneten Drehantrieb (36, 36', 36") für die Verstelleinrichtung (26, 26', 26") kuppelbar ist.
2. Werkzeugantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die mindestens eine Motoranordnung (24, 24', 24") einen spindelfest angeordneten Stator (30) und einen mit der Abtriebswelle (24) gekuppel­ ten Rotor (35, 35', 35") aufweist.
3. Werkzeugantrieb nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Rotor (35) koaxial zur Drehachse (12) der Arbeitsspindel (16) drehbar ist.
4. Werkzeugantrieb nach Anspruch 2 oder 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Abtriebswelle (34) starr mit dem Rotor (35) verbunden ist.
5. Werkzeugantrieb nach Anspruch 2 oder 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Abtriebswelle (34, 34') über ein Zwischengetriebe (60', 60") mit dem Rotor (35, 35') verbunden ist.
6. Werkzeugantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtriebswelle (34) der Motoranordnung (24) koaxial zur Spindelachse (12) und der Drehantrieb (30) koaxial am Werkzeug­ kopf (18) angeordnet sind.
7. Werkzeugantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Mo­ toranordnungen in der Arbeitsspindel (16) angeord­ net sind, die über zur Spindelachse (12) koaxiale Abtriebswellen mit je einem konzentrisch am Werk­ zeugkopf (18) angeordneten Drehantrieb (30) für ei­ ne zugehörige Verstelleinrichtung (26) kuppelbar sind.
8. Werkzeugantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Mo­ toranordnungen (24', 24") in der Arbeitsspindel (16) angeordnet sind, die über zur Spindelachse (12) exzentrische Abtriebswellen (34', 34") mit je einem entsprechend exzentrisch am Werkzeugkopf (18) angeordneten Drehantrieb (36', 36") für eine zuge­ hörige Verstelleinrichtung (26', 26") kuppelbar sind.
9. Werkzeugantrieb nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Abtriebswellen (34', 34") in gleichen Winkelabständen voneinander in der Ar­ beitsspindel (16) angeordnet sind.
10. Werkzeugantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromversorgungs­ einrichtung (28) eine induktive Übertragungsstrecke (40, 42) mit einer maschinenseitigen Primärspule (40) und einer spindelseitigen Sekundärspule (42) umfaßt.
11. Werkzeugantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromversorgungs­ einrichtung (28) eine galvanische Übertragungs­ strecke (40, 42) mit maschinenseitigen Schleifkon­ takten und spindelseitigen Schleifringen umfaßt.
12. Werkzeugantrieb nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß alle Motoranordnungen (24', 24") eine Stromversorgungseinrichtung (28) mit gemeinsamer galvanischer oder induktiver Über­ tragungsstrecke (40, 42) aufweisen.
13. Werkzeugantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine Mo­ toranordnung (24, 24', 24") mit dem zugehörigen Teil (42) der Stromversorgungseinrichtung (28) in einer Einschubkassette für den lösbaren Einsatz in die Arbeitsspindel (16) angeordnet ist.
14. Werkzeugantrieb für Werkzeugmaschinen mit einer Ar­ beitsspindel (16) zur Aufnahme eines Werkzeugkopfs (18), mit einem Spindelmotor (20, 20') für den Drehantrieb der Arbeitsspindel (16), mit mindestens einer elektrischen Motoranordnung (24, 24', 24") für den Stellantrieb einer im Werkzeugkopf (18) ange­ ordneten Verstelleinrichtung (26, 26', 26") und mit einer Stromversorgungseinrichtung (28) für die Mo­ toranordnung, dadurch gekennzeichnet, daß die min­ destens eine Motoranordnung (24, 24', 24") mit dem zugehörigen Teil (42) der Stromversorgungseinrich­ tung (28) in einer Einschubkassette für den lösba­ ren Einsatz in die Arbeitsspindel (16) angeordnet ist
15. Werkzeugantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens Motoran­ ordnung (24, 24', 24") zusammen mit der Stromversor­ gungseinrichtung (28) an dem der Werkzeugaufnahme (36, 38) abgewandten Ende der Arbeitsspindel (16) oder der Spindelkassette angeordnet ist.
16. Werkzeugantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Spindelmotor (20) über Getriebemittel, vorzugsweise über einen Zahn­ riementrieb (22), einen Kettentrieb oder ein Zahn­ radgetriebe mit der Arbeitsspindel (16) gekoppelt ist.
17. Werkzeugantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsspindel (16) als direkt angetriebener Spindelrotor einer Motor­ spindel (20') ausgebildet ist, wobei der Spindelro­ tor mit dem Stator (30) der mindestens einen elek­ trischen Motoranordnung (24, 24', 24") starr verbun­ den ist.
18. Werkzeugantrieb nach Anspruch 17, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der die mindestens eine Motoranord­ nung (24, 24', 24") enthaltende Spindelrotor (16') als in den Spindelstator (16") einsetzbare Ein­ schubkassette ausgebildet ist.
19. Werkzeugantrieb für Werkzeugmaschinen mit einer Ar­ beitsspindel (16) zur Aufnahme eines Werkzeugkopfs (18), mit einem Spindelmotor (20, 20') für den Drehantrieb der Arbeitsspindel (16), mit mindestens einer elektrischen Motoranordnung (24, 24', 24") für den Stellantrieb einer im Werkzeugkopf (18) ange­ ordneten Verstelleinrichtung (26, 26', 26") und mit einer Stromversorgungseinrichtung (28) für die Mo­ toranordnung, dadurch gekennzeichnet, daß die Ar­ beitsspindel als direkt angetriebener Spindelrotor (16') einer Motorspindel (16) ausgebildet ist, wo­ bei der Spindelrotor (16') mit dem Stator (30) der mindestens einen elektrischen Motoranordnung (24, 24', 24") starr verbunden ist und als in den Spindelstator (16") der Arbeitsspindel (16) ein­ setzbare Einschubkassette ausgebildet ist.
20. Werkzeugantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromversorgungs­ einrichtung (28) eine galvanische oder drahtlose, insbesondere induktive Datenübertragungsstrecke für die Ansteuerung der mindestens einen Motoranordnung (24, 24', 24") umfaßt.
21. Werkzeugantrieb nach Anspruch 20, dadurch gekenn­ zeichnet, daß im Spindelrotor (16') eine an die Se­ kundärseite der Stromversorgungseinrichtung (28) und der Datenübertragungsstrecke angeschlossene Steuerungselektronik (46) für die Ansteuerung der mindestens einen Motoranordnung (24, 24', 24") ange­ ordnet ist.
22. Werkzeugantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsspindel (16, 16') mindestens zwei getrennte, an den Werk­ zeugkopf (18) anschließbare Kanäle (50, 52) enthält, die von der Maschinenseite aus über einen minde­ stens zweikanaligen Drehverteiler mit Luft oder verschiedenen Kühl- und/oder Schmiermitteln beauf­ schlagbar sind.
23. Verwendung des Werkzeugantriebs nach einem der An­ sprüche 1 bis 22 zur Drehung und Ansteuerung eines Plandrehkopfs oder eines Ausdrehkopfs.
24. Verwendung des Werkzeugantriebs nach einem der An­ sprüche 1 bis 22 zur Ansteuerung eines Winkelan­ triebs, insbesondere für einen Winkelbohrkopf.
25. Verwendung des Werkzeugantriebs nach einem der An­ sprüche 1 bis 22 zur Ansteuerung eines Werkzeug­ kopfs mit mehreren unabhängig voneinander betätig­ baren Verstelleinrichtungen.
26. Verwendung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeich­ net, daß die Verstelleinrichtungen als Axialschie­ ber, Radialschieber, Schrägschieber und/oder An­ schläge ausgebildet sind.
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