DE19960160A1 - Vorrichtung zur Optimierung der Spaltweite bei Kreiselpumpen - Google Patents
Vorrichtung zur Optimierung der Spaltweite bei KreiselpumpenInfo
- Publication number
- DE19960160A1 DE19960160A1 DE1999160160 DE19960160A DE19960160A1 DE 19960160 A1 DE19960160 A1 DE 19960160A1 DE 1999160160 DE1999160160 DE 1999160160 DE 19960160 A DE19960160 A DE 19960160A DE 19960160 A1 DE19960160 A1 DE 19960160A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- impeller
- split ring
- ring
- gap
- housing
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 238000007789 sealing Methods 0.000 claims abstract description 72
- 239000011324 bead Substances 0.000 claims description 19
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 11
- 239000000463 material Substances 0.000 description 8
- 238000000034 method Methods 0.000 description 5
- 230000001419 dependent effect Effects 0.000 description 4
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 4
- 238000009434 installation Methods 0.000 description 4
- 229910052751 metal Inorganic materials 0.000 description 4
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 4
- 239000007779 soft material Substances 0.000 description 4
- 239000000243 solution Substances 0.000 description 4
- 241000446313 Lamella Species 0.000 description 3
- 229910000760 Hardened steel Inorganic materials 0.000 description 2
- 229910052782 aluminium Inorganic materials 0.000 description 2
- XAGFODPZIPBFFR-UHFFFAOYSA-N aluminium Chemical compound [Al] XAGFODPZIPBFFR-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- 230000008030 elimination Effects 0.000 description 2
- 238000003379 elimination reaction Methods 0.000 description 2
- 229910001092 metal group alloy Inorganic materials 0.000 description 2
- 150000002739 metals Chemical class 0.000 description 2
- 238000005457 optimization Methods 0.000 description 2
- 239000004033 plastic Substances 0.000 description 2
- 229920003023 plastic Polymers 0.000 description 2
- 238000007493 shaping process Methods 0.000 description 2
- 230000000903 blocking effect Effects 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 230000003247 decreasing effect Effects 0.000 description 1
- 230000018109 developmental process Effects 0.000 description 1
- 238000005553 drilling Methods 0.000 description 1
- 238000002347 injection Methods 0.000 description 1
- 239000007924 injection Substances 0.000 description 1
- 238000012423 maintenance Methods 0.000 description 1
- 230000002265 prevention Effects 0.000 description 1
- 230000008929 regeneration Effects 0.000 description 1
- 238000011069 regeneration method Methods 0.000 description 1
- 208000024891 symptom Diseases 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04D29/00—Details, component parts, or accessories
- F04D29/08—Sealings
- F04D29/16—Sealings between pressure and suction sides
- F04D29/165—Sealings between pressure and suction sides especially adapted for liquid pumps
- F04D29/167—Sealings between pressure and suction sides especially adapted for liquid pumps of a centrifugal flow wheel
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
Abstract
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur Optimierung der Spaltweite bei Kreiselpumpen zu entwickeln, so daß trotz Fertigungstoleranzen und selbst bei Unrundheit der Gehäusebohrung und/oder sonstigen Lageabweichungen mit minimalem Fertigungs- und Montageaufwand selbst bei kleinsten Pumpenbaugrößen die toleranzbedingten Spaltverlauste minimiert werden und stets ein optimaler Dichtspalt gewährleistet ist. DOLLAR A Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Optimierung der Spaltweite bei Kreiselpumpen zeichnet sich dadurch aus, daß am Außenumfang des freien Endes des Laufrades (1) eine Wulst (2) mit einem sich unmittelbar daran anschließenden Raddichtbund (3) befindet, der mit einem, in einer mit einer Anschlagfläche (4) versehenen Gehäuseinnenbohrung (5) des Pumpengehäuses (6) anzuordnenden Spaltring (7) in Wirkverbindung steht, wobei am Innenmantel des Spaltringes (7) nebeneinander ein Zentriersitz (8), ein Ringdichtbund (9) sowie ein Freisitz (10), und am Außenmantel des Spaltringes (7) Stege (11) oder Radiallamellen (12) angeordnet sind. DOLLAR A Bei der Erfindung handelt es sich um eine Vorrichtung zur Optimierung der Spaltweite zwischen dem Laufrand und der Gehäusebohrung bei Kreiselpumpen.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Optimierung der Spaltweite zwischen
dem Laufrad und der Gehäusebohrung bei Kreiselpumpen.
Im Kreiselpumpenbau begrenzen die zwischen Laufrad und Gehäusebohrung
angeordneten Dichtspalte den Leckagestrom zwischen dem Laufradaustritt und
dem Laufradeintritt. Dieser Leckagestrom verringert zwangsläufig die
Förderarbeit durch Umwandlung der mechanischen Arbeit in Wärme und
reduziert so den Wirkungsgrad der Pumpe.
Im Betriebszustand steigt der Leckagestrom in der 1,5-ten Potenz zur
Spaltweite des zwischen Laufrad und Gehäusebohrung befindlichen
Dichtspaltes und ist somit eine der wesentlichen Einflußgröße für den
Wirkungsgrad der Kreiselpumpe.
Technisch ist nur eine Mindestspaltweite zwischen dem Laufrad und der
Gehäusebohrung notwendig um im Betriebszustand eine Berührung der
Bauteile untereinander auszuschließen und somit dadurch bedingten
Reibungsverluste, oder auch die mit der Berührung einhergehende
Geräuschentwicklung, beziehungsweise Freßerscheinungen oder gar eine
Blockierung der Pumpe zu vermeiden.
Die Festlegung dieser Mindestspaltweite erfolgt dabei unter Berücksichtigung
der Wärmedehnung und lastabhängiger Verformungen der Welle und/oder
des Gehäuses, aber auch unter Berücksichtigung von im Betriebszustand
auftretenden Betriebsschwingungen.
Zusätzlich zu dieser betriebstechnisch zwingend notwendigen
Mindestspaltweite erhöhen nun noch fertigungs- und montagebedingte
Toleranzen, wie beispielsweise auch die Unrundheit der Gehäusebohrung,
Maß- und Formabweichungen des Laufrades und/oder der Gehäusebohrung
und sonstige Lageabweichungen, beispielsweise der winklige Versatz
zwischen Laufradachse und Gehäusebohrungsachse oder der Axialversatz
zwischen Laufradachse und Gehäusebohrungsachse diese Mindestspaltweite,
so daß zu den betriebstechnisch bedingten Spaltverlusten nun noch die
"fertigungsbedingten" Spaltverluste hinzukommen.
Daneben treten im Betriebszustand noch Kavitationsschäden auf, die die
Gesamtverluste nochmals deutlich erhöhen.
Im Stand der Technik werden daher bei größeren, stationären Pumpen zur
Verhinderung von Kavitationsschäden am Gehäuse Verschleißringe
eingesetzt.
Diese aus harten Materialien bestehenden, im Gehäuse angeordneten
Verschleißringe sollen nun die durch die Spaltkavitation bedingten
Verschleißerscheinungen reduzieren und so die Wirkungsgradverluste im
Dauerbetrieb begrenzen.
Mit dem Einsatz von Verschleißringen können jedoch nur die
Kavitationsschäden begrenzt, nicht aber die "fertigungs- und
montagetechnisch" bedingten Spaltverluste beeinflußt werden.
Auch beim Einsatz von Verschleißringen treten daher stets neben den
betriebstechnisch bedingten Spaltverlusten auch stets zusätzlich die
"fertigungs- und montagetoleranzbedingte" Spaltverluste auf.
Im Gegensatz zu den großen Pumpen beeinflussen diese fertigungs- und
montagetoleranzbedingte Spaltverluste bei kleinen Pumpen den Wirkungsgrad
sehr entscheidend, da die fertigungs- und montagetechnisch bedingten
Mindestspaltweite mit der Verringerung der Pumpenbaugröße zwangsläufig
überproportional ansteigt, so daß mit sinkender Pumpenbaugröße die
fertigungs- und montagetechnisch bedingten Spaltverluste sehr stark
ansteigen.
Dies führt nun dazu, daß insbesondere bei den Kreiselpumpen der kleineren
Bauart unvertretbar hohe toleranzbedingte Spaltverluste auftreten, die bis zu
einem 20%-igen Absinken der Gesamtförderwerte führen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde eine Vorrichtung zur
Optimierung der Spaltweite zwischen dem Laufrad und der Gehäusebohrung
bei Kreiselpumpen auch unter Berücksichtigung der Förderung
unterschiedlichster Fördermedien zu entwickeln, die die vorgenannten
Nachteile des Standes der Technik beseitigt, und trotz Fertigungstoleranzen
selbst bei Unrundheit der Gehäusebohrung und/oder Lageabweichungen, wie
beispielsweise dem winkligen Versatz zwischen Laufradachse und
Gehäusebohrungsachse, oder dem Axialversatz zwischen Laufradachse und
Gehäusebohrungsachse wobei gleichzeitig bei minimalem Fertigungs- und
Montageaufwand selbst bei kleinsten Pumpenbaugrößen die toleranzbedingten
Spaltverluste minimiert und somit stets einen optimalen Dichtspalt
gewährleistet ist, so daß der Leckagestrom zwischen Laufradaustritt und
Laufradeintritt unabhängig von den Einbauverhältnissen auf ein Minimum
reduziert wird, wobei zudem mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung
gleichzeitig einfach und kostengünstig die Vermeidung, aber auch die
Beseitigung von Kavitationsschäden ermöglicht werden soll, so daß in der
Gesamtheit der erfindungsgemäßen Wirkungen stets ein hoher
Pumpenwirkungsgrad gewährleistet ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Vorrichtung gemäß der
Ansprüche 1 oder 4 gelöst.
Erfindungswesentlich ist dabei, daß am Außenumfang des freien Endes des
Laufrades (1) eine Wulst (2) mit einem sich unmittelbar daran
anschließenden Raddichtbund (3) befindet.
Auf diesem Wulst (2) des bereits auf der Welle vormontierten Laufrades (1)
wird zur Montage eines Spaltringes (7) dieser mit seinem Zentriersitz (8) so
aufgesetzt, daß der Wulst (2) des Laufrades (1) am Ringdichtbund (9) des
Spaltringes (7) anliegt.
Bei der Montage des Spaltringes (7) ist wesentlich, daß nur das
fertigmontierte Laufrad (1) die Einpreßposition des Spaltringes (7)
gegenüber der Gehäuseinnenbohrung (5) des Pumpengehäuses (6)
zentriert.
In dieser zentrierten Position wird der an seinem Außenmantel mit Stegen
(11) oder Radiallamellen (12) versehene Spaltring (7) bis an die
Anschlagfläche (4) in die, vorzugsweise mit einer Justierphase (13)
versehene Gehäuseinnenbohrung (5) eingepreßt und dabei kalibriert.
Zur Herstellung dieser Spaltringe (7) werden in Abhängigkeit vom jeweiligen
Fördermedium jeweils unterschiedliche, verhältnismäßig weiche Werkstoffe wie
beispielsweise Reinaluminium, Metalllegierungen, Kunststoffe, Sintermetalle
oder ähnliche Materialien eingesetzt.
Bei der Kalibrierung des Spaltringes (7) werden die aus dem weichen
Spaltringwerkstoff bestehenden, über den Umfang gleichmäßig verteilten Stege
(11), oder auch die am Umfang angeordneten Radiallamellen (12),
entsprechend ihrer jeweiligen Lage am Umfang des Innenmantels der
Gehäuseinnenbohrung (5) in der für die exakte Zentrierung jeweils
erforderlichen Weise unterschiedlich verformt, daß der nach der Endmontage
des Laufrades in die Gehäuseinnenbohrung (5) eingepreßte Spaltringes (7)
gegenüber dem Laufrad exakt zentriert ist.
Nach dieser erfindungsgemäßen Kalibrierung des Spaltringes (7) und seiner
damit verbundenen laufradzentrierten Positionierung in der
Gehäuseinnenbohrung (5) wird durch eine weitere Erhöhung des
Einpreßdruckes auf das Laufrad (1) der Wulst (2) des Laufrades (1) durch
den Übermaßbereich des Ringdichtbundes (9) des Spaltringes (7) hindurch
gepreßt.
Dabei kann der optimale, beispielsweise von Fördermedium und
Pumpenausführung abhängige Dichtspalt unter Berücksichtigung der nach dem
Einpreßvorgang verbleibende Restverformung des Ringdichtbundes (9)
aufgrund der jeweils werkstoffabhängigen Rückfederung des
Übermaßbereiches des Ringdichtbundes (9) in Verbindung mit der jeweiligen
konstruktiven Dimensionierung des Raddichtbundes (3) exakt eingestellt
werden.
Während des Einsatzes der Kreiselpumpe tritt ein weiterer, zunächst nicht zu
erwartender, den Leckagestrom zwischen Laufradaustritt und Laufradeintritt
nochmals deutlich reduzierender Effekt der erfindungsgemäßen Vorrichtung
auf, da der neben dem Ringdichtbund (9) gegenüber dem Freisitz (10)
rotierende Wulst (2) des Laufrades mit den benachbarten Ringflächen des
Spaltringes (7) in einer Art "Labyrinthdichtung" in Wirkverbindung tritt.
Erfindungswesentlich ist bei Einsatz des Spaltringes (7) mit den an dessen
Außenmantel angeordneten Stegen (11) weiterhin, daß an Stegen (11) des
Spaltringes (7) eine der Justierphase (13) der Gehäuseinnenbohrung (5)
zugeordnete Gleitphase (14) angeordnet ist.
Dies bewirkt neben einer deutlichen Reduzierung der Einpreßkraft zudem eine
optimale, zentrierten Positionierung des Spaltringes während der
Einpreßphase.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß unmittelbar am
Zentriersitz (8) des Spaltringes (7) ein Verschleißring (15) angeordnet ist.
Dieser mit gehärteten Oberflächen versehene, oder aus gehärtetem Stahl,
oder aus Hartmetall gefertigte, oder aber auch hartstoffbeschichtete
Verschleißring (15) reduziert deutlich die Kavitationsschäden am
Pumpengehäuse.
Selbst bei bereits eingetretenen Kavitatonsschäden beispielsweise an einem
nicht mit einem Verschleißring (15) versehenen Spaltring (7), kann dieser im
Rahmen der Instandhaltung leicht gegen einen neuen Spaltring ausgewechselt
werden.
Bei Kavitationsschäden an kostenaufwendigen Pumpengehäusen bietet es sich
sogar an, diese im Rahmen der Regenerierung mit der erfindungsgemäßen
Vorrichtung nachzurüsten und so die Kavitationschäden bei gleichzeitiger
Erhöhung des Pumpenwirkungsgrades zu beseitigen.
In einer abgewandelten Lösungsvariante der soeben beschriebenen
erfindungsgemäßen Vorrichtung sind wiederum am Außenumfang des freien
Endes des Laufrades (1) eine Wulst (2) mit einem sich unmittelbar daran
anschließenden Raddichtbund (3) angeordnet.
Im Gegensatz zur zuvor beschriebenen erfindungsgemäßen Lösungsvariante
wird jedoch in dieser Ausführungsform ein Spaltring (7), der wiederum aus
den bereits genannten weichen Materialien besteht und mit oder ohne einen
Verschleißring (15) versehen sein kann, separat bereits im Rahmen der
Vormontage in die Gehäusebohrung (5) eingepreßt.
Die erfindungsgemäße Kalibrierung, d. h. die Formgebung und Optimierung der
Spaltweite erfolgt erst während der Endmontage des fertigmontierte Laufrades
(1) welches nun mit seinem Wulst (2) in den mit einem Ringdichtbund (9)
oder mit Dichtlamellen (16) versehenen, bereits in der Gehäusebohrung (5)
fertigmontierten Spaltring (7) hineingepreßt wird.
Dabei wird/werden durch den Wulst (2) der Ringdichtbund (9) oder die
dafür am Spaltring (7) angeordneten Dichtlamellen (16) kalibriert, so daß
nach der Endmontage der Laufring (1) wiederum exakt mittig im plastisch
verformten, kalibrierten Ringdichtbund (9) beziehungsweise mittig in den
plastisch verformten, kalibrierten Dichtlamellen zu liegen kommt.
Auch mit dieser Anordnung können wiederum all die zuvor beschriebenen
Vorteile der erfindungsgemäßen Lösung erzielt werden, wobei auch diese
Spaltringe (7) ebenso wie die zuvor beschriebenen Bauformen der Spaltringe
in Verbindung mit den zugehörigen Laufrädern (1) wiederum einfach und
kostengünstig zur Beseitigung von Kavitationsschäden eingesetzt werden
können.
Nachfolgend wird nun die Erfindung an Hand mehrerer Ausführungsbeispiele in
Verbindung mit 12 Figuren näher erläutert.
Dabei zeigen
Fig. 1 die erfindungsgemäße Vorrichtung im Teilschnitt mit einem
am Außenmantel mit Stegen und am Innenmantel mit
einem Ringdichtbund versehenen Spaltring - unmittelbar
vor der Kalibrierung der Stege des Spaltringes;
Fig. 2 die in der Fig. 1 dargestellte Vorrichtung im
Endmontagezustand - nach der Kalibrierung der Stege des
Spaltringes;
Fig. 3 die erfindungsgemäße Vorrichtung im Teilschnitt mit einem
am Außenmantel mit Radiallamellen und am Innenmantel
mit einem Ringdichtbund versehenen Spaltring -
unmittelbar vor der Kalibrierung der Radiallamellen des
Spaltringes;
Fig. 4 die in der Fig. 3 dargestellte Vorrichtung im Endmontage
zustand - nach der Kalibrierung der Radiallamellen des
Spaltringes;
Fig. 5 die erfindungsgemäße Vorrichtung analog Fig. 1, jedoch
mit Verschleißring - unmittelbar vor der Kalibrierung der
Stege des Spaltringes;
Fig. 6 die in der Fig. 5 dargestellte Vorrichtung im Endmontage
zustand - nach der Kalibrierung der Stege des Spaltringes;
Fig. 7 Draufsicht auf einen kalibrierten Spaltring mit dem
Ausgleich der Koaxialität zwischen der Gehäusebohrungs
achse und der Laufradachse im Endmontagezustand;
Fig. 8 Draufsicht auf den kalibrierten Spaltring mit dem Ausgleich
von Rundheitstoleranzen der Gehäuseinnenbohrung im
Endmontagezustand;
Fig. 9 die erfindungsgemäße Vorrichtung in einer abgewandelten
Bauform, unmittelbar vor der Kalibrierung der Dichtlamellen
16, im Teilschnitt;
Fig. 10 Detailansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung im
Teilschnitt, gemäß Fig. 9, nach der Kalibrierung der
Dichtlamellen 16;
Fig. 11 Detailansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung, gemäß
Fig. 9, jedoch mit verstärkten Dichtlamellen mit
Sägezahnprofil 18;
Fig. 12 Detailansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung, analog
Fig. 9, jedoch mit Ringdichtbund 9.
Die Fig. 1 zeigt die erfindungsgemäße Vorrichtung im Teilschnitt mit einem
am Außenmantel mit Stegen 11 und am Innenmantel mit einem Ringdichtbund
9 versehenen Spaltring 7, unmittelbar vor der Kalibrierung der Stege 11 des
Spaltringes 7. Am Außenumfang des freien Endes des Laufrades 1 befindet
sich eine Wulst 2 mit einem sich unmittelbar daran anschließenden
Raddichtbund 3. Auf diesem Wulst 2 des bereits auf der Welle vormontierten
Laufrades 1 ist zur Montage des Spaltringes 7 dieser mit seinem Zentriersitz 8
so aufgesetzt, daß der Wulst 2 am Ringdichtbund 9 des Spaltringes 7 anliegt.
Bei der Montage des Spaltringes 7 ist nun wesentlich, daß allein das Laufrad 1
die Einpreßposition des Spaltringes 7 gegenüber der Gehäuseinnenbohrung 5
des Pumpengehäuses 6 zentriert. Zur Herstellung der Spaltringe 7 werden
insbesondere in Abhängigkeit vom Fördermedium unterschiedliche,
verhältnismäßig weiche Werkstoffe wie beispielsweise Reinaluminium,
Metalllegierungen, Kunststoffe, Sintermetalle oder ähnliche Materialien
eingesetzt.
In der Fig. 2 ist nun die erfindungsgemäße Vorrichtung gemäß Fig. 1 im
Endmontagezustand dargestellt. Aus der in Fig. 1 dargestellten zentrierten
Position wurde der an seinem Außenmantel mit Stegen 11 versehene Spaltring
7 entlang seiner Gleitphase 14 bis an die Anschlagfläche 4 in die mit einer
Justierphase 13 versehene Gehäuseinnenbohrung 5 eingepreßt und dabei
gleichzeitig kalibriert.
Die Gleitphase 14 und die Justierphase 13 bewirken dabei neben einer
deutlichen Reduzierung der Einpreßkraft auch gleichzeitig eine optimale
zentrierten Positionierung des Spaltringes 7 während der gesamten Kalibrier-
und Einpreßphase.
Nach der laufradzentrierten Positionierung und der damit einhergehenden
Kalibrierung des Spaltringes 7 in der Gehäuseinnenbohrung 5 wird
anschließend, in Verbindung mit einer Erhöhung des Einpreßdruckes auf das
Laufrad 1, der Wulst 2 des Laufrades 1 durch den Übermaßbereich des
Ringdichtbundes 9 des Spaltringes 7 hindurch gepreßt. Dabei wird der
optimale, von Fördermedium und Pumpenausführung abhängige Dichtspalt 17
unter Berücksichtigung der nach dem Einpreßvorgang unter Beachtung der
werkstoffabhängigen nach Rückfederung des Übermaßbereiches des
Ringdichtbundes 9 verbleibende Restverformung des Ringdichtbund 9, in
Verbindung mit der jeweils zugehörigen Dimensionierung des Raddichtbundes
3 am Laufrad 1, exakt eingestellt.
Während des Einsatzes der Kreiselpumpe tritt nun ein weiterer den der
Leckagestrom zwischen Laufradaustritt und Laufradeintritt nochmals
reduzierender Effekt der erfindungsgemäßen Vorrichtung auf. Der neben dem
Ringdichtbund 9 gegenüber dem Freisitz 10 rotierende Wulst 2 des Laufrades
1 tritt dabei mit den benachbarten Ringflächen des Spaltringes 7 in Form einer
"Labyrinthdichtung" in Wirkverbindung.
Die Fig. 3 zeigt nun eine zur Fig. 1 analoge erfindungsgemäße Vorrichtung
jedoch mit einem am Außenmantel mit Radiallamellen 12 und am Innenmantel
mit einem Ringdichtbund 9 versehenen Spaltring 7 wiederum unmittelbar vor
der Kalibrierung der Radiallamellen 12 des Spaltringes 7.
In der Fig. 4 ist die erfindungsgemäße Vorrichtung gemäß Fig. 3 im
Endmontagezustand mit dem zwischen Ringdichtbund 9 und Raddichtbund 3
angeordneten, definierten Dichtspalt 17 dargestellt.
Die Fig. 5 zeigt eine zur Darstellung gemäß der Fig. 1 analoge Vorrichtung,
ebenfalls unmittelbar vor der Kalibrierung der Stege 11 des Spaltringes 7,
jedoch ist hier im Spaltring zusätzlich ein Verschleißring 15 angeordnet. Dieser
unmittelbar am Zentriersitz 8 des Spaltringes 7 angeordnete Verschleißring 15
verringert deutlich die Kavitationsschäden. Der Verschleißring 15 selbst kann
aus gehärtetem Stahl oder aus Hartmetall bestehen, hartstoffbeschichtet sein,
oder aber auch mit einer gehärteten Oberflächen versehen sein.
In der Fig. 6 ist nun die erfindungsgemäße Vorrichtung gemäß Fig. 5 mit
dem Verschleißring 15 im Endmontagezustand dargestellt.
Die Fig. 7 zeigt die Draufsicht auf einen kalibrierten Spaltring 7 bei Ausgleich
der Koaxialität zwischen der Gehäusebohrungsachse und der Laufradachse im
Endmontagezustand (nach der Kalibrierung).
Bei der Kalibrierung wurden die aus dem weichen Spaltringwerkstoff
bestehenden, über den Umfang gleichmäßig verteilten Stege 11 (analog der
Stege auch bei am Umfang angeordneten Radiallamellen dann die
Radiallamellen) entsprechend ihrer jeweiligen Lage am Umfang des
Innenmantels der Gehäuseinnenbohrung 5 in der jeweils erforderlichen Weise
derart unterschiedlich deformiert, daß der nach der Endmontage des Laufrades
1 in die Gehäuseinnenbohrung 5 eingepreßte Spaltring 7, wie in der Fig. 7
dargestellt, selbst bei koaxialem Versatz der Gehäuseinnenbohrung 5 zum
Laufrad 1 nach dem Einpreßvorgang kalibriert ist, wobei dessen Dichtflächen
gegenüber dem Laufrad 1 stets exakt zentriert sind.
In der Fig. 8 ist die Draufsicht auf den kalibriert, in eine mit
Rundheitstoleranzen versehene Gehäuseinnenbohrung 5 eingepreßten
Spaltring 7 dargestellt. Selbst bei einer solch "unrunden"
Gehäuseinnenbohrung 5 sind nach der Endmontage des Spaltringes 7 dessen
Dichtflächen gegenüber dem Laufrad 1 exakt zentriert.
Die Fig. 9 zeigt die erfindungsgemäße Vorrichtung in einer abgewandelten
Bauform, unmittelbar vor der Kalibrierung der Dichtlamellen 16, im Teilschnitt.
Im Gegensatz zu den in den Fig. 1 bis 8 beschriebenen Bauformen wird
hier ein gegenüber diesen zuvor beschriebenen Bauform modifizierte Spaltring
7, welcher wiederum aus den bereits genannten weichen Materialien mit oder
ohne Verschleißring besteht, bereits während der Vormontage separat in die
Gehäusebohrung 5 des Pumpengehäuses 6 eingepreßt.
Auch bei dieser Bauform der erfindungsgemäße Vorrichtung sind am
Außenumfang des freien Endes des Laufrades 1 wieder eine Wulst 2 mit einem
sich unmittelbar daran anschließenden Raddichtbund 3 angeordnet.
Die erfindungsgemäße Kalibrierung erfolgt jedoch durch die Formgebung der
Dichtlamellen 16 (oder auch des Ringdichtbundes 9) mit einer damit
verbundenen Dimensionierung der Spaltweite des Dichtspaltes 17 während der
Endmontage des auf der Welle fertigmontierten Laufrades 1. Das in der Fig. 9
unmittelbar vor dem Einpressvorgang dargestellte Laufrad 1 wird, während des
Einpressvorganges dann mit seinem Wulst 2 in den mit Dichtlamellen 16 (oder
auch mit einem Ringdichtbund 9) versehenen Spaltring 7 hineingepreßt. Dabei
werden die Dichtlamellen 16 (oder auch der Ringdichtbund 9) kalibriert, so
daß der Laufring 1 nach der Endmontage wiederum exakt in den nun
kalibrierten, plastisch verformten Dichtlamellen 16 (oder auch exakt im
kalibrierten, plastisch verformten Ringdichtbund 9) mittig zu liegen kommt.
In der Fig. 10 ist eine Detailansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
gemäß Fig. 9, mit den durch den Wulst des Laufrades kalibrierten
Dichtlamellen 16 und dem zwischen den Dichtlamellen 16 und dem
Raddichtbund 3 exakt eingestellten Dichtspalt 17, nach der in Verbindung mit
Fig. 9 beschriebenen Kalibrierung der Dichtlamellen 16, dargestellt.
Die Fig. 11 zeigt im Teilschnitt wiederum eine Detailansicht der
erfindungsgemäßen Vorrichtung, analog Fig. 9, mit dem zwischen den
kalibrierten, jedoch hier verstärkten Dichtlamellen mit Sägezahnprofil 18 und
dem Raddichtbund 3 wiederum exakt eingestellten Dichtspalt 17.
In der Fig. 12 ist nun im Teilschnitt die erfindungsgemäßen Vorrichtung
analog der Bauform aus Fig. 9, jedoch hier mit einem kalibrierten
Ringdichtbund 9 dargestellt. Bei dieser Bauform wird der Dichtspalt 17
zwischen dem kalibrierten Ringdichtbund 9 und dem Raddichtbund 3 gebildet.
Auf Grund der nun vorliegenden erfindungsgemäßen Lösung ist es gelungen,
eine Vorrichtung zur Optimierung der Spaltweite zwischen dem Laufrad und
der Gehäusebohrung bei Kreiselpumpen auch unter Berücksichtigung der
Förderung unterschiedlichster Fördermedien zu entwickeln, die die bisherigen
Nachteile des Standes der Technik beseitigt, und dabei trotz
Fertigungstoleranzen selbst bei Unrundheit der Gehäusebohrung und/oder
Lageabweichungen, wie beispielsweise dem winkligen Versatz zwischen
Laufradachse und Gehäusebohrungsachse oder dem Axialversatz zwischen
Laufradachse und Gehäusebohrungsachse, bei minimalem Fertigungs- und
Montageaufwand selbst auch bei kleinen Pumpenbaugrößen die
toleranzbedingten Spaltverluste minimiert und somit stets einen optimalen
Dichtspalt gewährleistet, so daß der Leckagestrom zwischen Laufradaustritt
und Laufradeintritt unabhängig von den Einbauverhältnissen auf ein Minimum
reduziert wird, wobei zudem mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung
einfach und kostengünstig die Vermeidung, selbst aber auch die Beseitigung
von Kavitationsschäden möglich ist, so daß in der Gesamtheit der
erfindungsgemäßen Wirkungen stets ein hoher Pumpenwirkungsgrad
gewährleistet werden kann.
1
Laufrad
2
Wulst
3
Raddichtbund
4
Anschlagfläche
5
Gehäuseinnenbohrung
6
Pumpengehäuse
7
Spaltring
8
Zentriersitz
9
Ringdichtbund
10
Freisitz
11
Stege
12
Radiallamellen
13
Justierphase
14
Gleitphase
15
Verschleißring
16
Dichtlamellen
17
Dichtspalt
18
Sägezahnprofil
Claims (4)
1. Vorrichtung zur Optimierung der Spaltweite zwischen dem Laufrad und der
Gehäusebohrung bei Kreiselpumpen dadurch gekennzeichnet, daß am
Außenumfang des freien Endes des Laufrades (1) eine Wulst (2) mit einem
sich unmittelbar daran anschließenden Raddichtbund (3) befindet, der mit
einem, in einer mit einer Anschlagfläche (4) versehenen
Gehäuseinnenbohrung (5) des Pumpengehäuses (6) anzuordnenden
Spaltring (7) in Wirkverbindung steht, wobei am Innenmantel des Spaltringes
(7) nebeneinander ein Zentriersitz (8), ein Ringdichtbund (9) sowie ein
Freisitz (10), und am Außenmantel des Spaltringes (7) Stege (11) oder
Radiallamellen (12) angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der
Gehäuseinnenbohrung (5) des Pumpengehäuses (6) eine Justierphase
(13) angeordnet ist, wobei bei am Außenmantel des Spaltringes (7)
angeordneten Stege (11) diese mit einer Gleitphase (14) versehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar am
Zentriersitz (8) des Spaltringes (7) ein Verschleißring (15) angeordnet ist.
4. Vorrichtung zur Optimierung der Spaltweite zwischen dem Laufrad und der
Gehäusebohrung bei Kreiselpumpen dadurch gekennzeichnet, daß am
Außenumfang des freien Endes des Laufrades (1) eine Wulst (2) mit einem
sich unmittelbar daran anschließenden Raddichtbund (3) befindet, der mit
einem in der Gehäuseinnenbohrung (5) des Pumpengehäuses (6)
angeordneten Spaltring (7) in Wirkverbindung steht, wobei am Innenmantel
des Spaltringes (7) neben einem Freisitz (10) ein Ringdichtbund (9) oder
Dichtlamellen angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999160160 DE19960160B4 (de) | 1999-12-14 | 1999-12-14 | Vorrichtung zur Optimierung der Spaltweite bei Kreiselpumpen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999160160 DE19960160B4 (de) | 1999-12-14 | 1999-12-14 | Vorrichtung zur Optimierung der Spaltweite bei Kreiselpumpen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19960160A1 true DE19960160A1 (de) | 2001-06-21 |
DE19960160B4 DE19960160B4 (de) | 2014-09-11 |
Family
ID=7932553
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999160160 Expired - Lifetime DE19960160B4 (de) | 1999-12-14 | 1999-12-14 | Vorrichtung zur Optimierung der Spaltweite bei Kreiselpumpen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19960160B4 (de) |
Cited By (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1296062A1 (de) * | 2001-09-20 | 2003-03-26 | Grundfos a/s | Kreiselpumpe |
DE102008001814A1 (de) | 2008-05-15 | 2009-11-19 | Würdig, Uwe | Vorrichtung zur Laufradabdichtung bei Kreiselpumpen |
DE102010026450B3 (de) * | 2010-07-08 | 2011-12-01 | Ksb Aktiengesellschaft | Kreiselpumpenbauteil |
DE102011005920A1 (de) | 2011-03-22 | 2012-09-27 | Uwe Würdig | Dichtungselement für Radialspalt einer Kreiselpumpe |
EP2535591A1 (de) * | 2011-06-15 | 2012-12-19 | Grundfos Management A/S | Kreiselpumpe |
EP2660473A1 (de) * | 2012-05-04 | 2013-11-06 | Grundfos Holding A/S | Schmutzwasserpumpe |
DE102013104069A1 (de) | 2013-04-22 | 2014-10-23 | Uwe Würdig | Kreiselpumpe und Anordnung zur saugseitigen Radialspaltabdichtung |
DE102014116466B3 (de) * | 2014-11-11 | 2015-12-10 | Uwe Würdig | Saugseitige Spaltabdichtung bei einer Kreiselpumpe |
EP2706238A3 (de) * | 2012-09-07 | 2017-07-19 | Herborner Pumpentechnik GmbH & Co KG | Kreiselpumpe und Laufradprotektor für Kreiselpumpe |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102019129494A1 (de) | 2019-10-31 | 2021-05-06 | Nidec Gpm Gmbh | Kühlmittelpumpe mit verbesserter Spaltdichtung |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8613676U1 (de) * | 1986-05-21 | 1986-08-07 | TRW Pleuger Unterwasserpumpen GmbH, 2000 Hamburg | Kreiselpumpe mit Schleißringen für Laufräder |
DE9001229U1 (de) * | 1990-02-03 | 1990-04-12 | KSB Aktiengesellschaft, 6710 Frankenthal | Spaltdichtung |
DE19916370A1 (de) * | 1999-04-13 | 2000-10-19 | Iveco Magirus | Kreiselpumpe |
-
1999
- 1999-12-14 DE DE1999160160 patent/DE19960160B4/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1296062A1 (de) * | 2001-09-20 | 2003-03-26 | Grundfos a/s | Kreiselpumpe |
DE102008001814A1 (de) | 2008-05-15 | 2009-11-19 | Würdig, Uwe | Vorrichtung zur Laufradabdichtung bei Kreiselpumpen |
WO2009138082A1 (de) | 2008-05-15 | 2009-11-19 | Wuerdig Uwe | Vorrichtung zur laufradabdichtung bei kreiselpumpen |
DE102010026450B3 (de) * | 2010-07-08 | 2011-12-01 | Ksb Aktiengesellschaft | Kreiselpumpenbauteil |
DE102011005920A1 (de) | 2011-03-22 | 2012-09-27 | Uwe Würdig | Dichtungselement für Radialspalt einer Kreiselpumpe |
EP2535591A1 (de) * | 2011-06-15 | 2012-12-19 | Grundfos Management A/S | Kreiselpumpe |
EP2660473A1 (de) * | 2012-05-04 | 2013-11-06 | Grundfos Holding A/S | Schmutzwasserpumpe |
US9500204B2 (en) | 2012-05-04 | 2016-11-22 | Grundfos Holding A/S | Waste water pump |
EP2706238A3 (de) * | 2012-09-07 | 2017-07-19 | Herborner Pumpentechnik GmbH & Co KG | Kreiselpumpe und Laufradprotektor für Kreiselpumpe |
DE102013104069A1 (de) | 2013-04-22 | 2014-10-23 | Uwe Würdig | Kreiselpumpe und Anordnung zur saugseitigen Radialspaltabdichtung |
WO2014173412A1 (de) | 2013-04-22 | 2014-10-30 | Uwe Würdig | Kreiselpumpe mit vorgespannter lippe zur abdichtung des saugseitigen radialspaltes zwischen laufraddeckband und gehäuse |
DE102013104069B4 (de) * | 2013-04-22 | 2017-09-28 | Uwe Würdig | Kreiselpumpe und Anordnung zur saugseitigen Radialspaltabdichtung |
DE102014116466B3 (de) * | 2014-11-11 | 2015-12-10 | Uwe Würdig | Saugseitige Spaltabdichtung bei einer Kreiselpumpe |
WO2016074667A1 (de) | 2014-11-11 | 2016-05-19 | Uwe Würdig | Saugseitige spaltabdichtung bei einer kreiselpumpe |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19960160B4 (de) | 2014-09-11 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1394451B1 (de) | Wellenabdichtung für Turbolader | |
WO2010003405A1 (de) | Strömungsmaschine | |
WO2019002206A1 (de) | Schraubenspindelpumpe, kraftstoffförderaggregat und kraftstofffördereinheit | |
EP2211060A2 (de) | Ladeeinrichtung für eine Brennkraftmaschine | |
EP3032148B1 (de) | Axialer wellendichtring | |
DE102013213708A1 (de) | Schneckengetriebe für eine Lenkhilfevorrichtung eines Kraftfahrzeuges mit Spielausgleich | |
EP2817539B1 (de) | Radialwellendichtung | |
DE112015000445T5 (de) | Axiallageranordnung mit verkleideten Lagerflächen | |
DE19960160B4 (de) | Vorrichtung zur Optimierung der Spaltweite bei Kreiselpumpen | |
EP2610497A1 (de) | Pumpenaggregat | |
EP2875252B1 (de) | Kolben-zylinder-anordnung, insbesondere für ein kupplungsbetätigungssystem in einem kraftfahrzeug | |
EP2818721A1 (de) | Kreiselpumpe | |
EP3091306A1 (de) | Fahrzeugheizgerät | |
EP2610498B1 (de) | Pumpenaggregat | |
EP2618032B1 (de) | Wellendichtung, insbesondere Radialwellendichtung | |
DE3517828A1 (de) | Pumpengehaeuse | |
EP1777417B1 (de) | Turbolader | |
EP2196630A2 (de) | Labyrinthdichtungsring mit segmentierten Dichtlippen | |
EP2954236B1 (de) | Anordnung mit einer dichtung | |
EP2606232B1 (de) | Dichtring für eine kolbenpumpe | |
EP1841981B1 (de) | Scheibenbremse | |
WO2012089186A2 (de) | Geberzylinder | |
EP2577117B1 (de) | Verfahren zum festlegen eines bürstendichtelements in einer nut eines gehäusesegments | |
EP1633957B1 (de) | Ventilschaftabdichtung für brennkraftmaschinen | |
EP3779205B1 (de) | Fluidpumpe mit elektrischem antrieb |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: MAHLE INTERNATIONAL GMBH, 70376 STUTTGART, DE |
|
R016 | Response to examination communication | ||
R018 | Grant decision by examination section/examining division | ||
R020 | Patent grant now final | ||
R071 | Expiry of right |