DE19959982C2 - Verfahren und Anordnung zur Überwachung der Datenübertragung mittels differentiellen Übertragungsverfahren mit Gleichspannungsanteil - Google Patents
Verfahren und Anordnung zur Überwachung der Datenübertragung mittels differentiellen Übertragungsverfahren mit GleichspannungsanteilInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Überwachung der
Übertragung von analogen oder digitalen Signalen mittels dif
ferentiellen Übertragungsverfahren mit Gleichspannungsanteil
und eine Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens.
Es sind Verfahren zur Datenübertragung, bei welchen differen
tielle Übertragungsverfahren mit Gleichspannungsanteilen ver
wendet werden, bekannt (s. z. B. LVDS Owner's Manual von
National Semiconductor oder DE 42 29 175 A1). Diese
Verfahren sind wenig störanfällig gegenüber Störungen, die
auf beide Übertragungsleitungen in gleicher Weise einwirken.
Bei einer solchen differentiellen Übertragung steuert das zu
übertragende analoge oder digitale Signal zwei zueinander
entgegengesetzt arbeitende Ausgänge A und AN des Senders.
Für die Übertragung z. B. eines digitalen Signales mit den lo
gischen Zuständen (0,1) wirkt beispielsweise der Ausgang A
als Stromquelle, während der Ausgang AN als Stromsenke dient
und umgekehrt. Der Sender stellt den Strom entsprechender
Größe und Richtung zur Verfügung, um die Spannung Ud an dem
Widerstand R zu erzeugen.
Weiterhin stellt der Sender einen Gleichspannungsanteil Uc
bereit. Im Idealfall ist dieser Gleichspannungsanteil Uc von
der Übertragung unabhängig und besitzt einen konstanten Wert,
der die Symmetrieachse der Augenöffnung am Empfängereingang
ergibt.
Im Empfänger wird die Differenz der Eingangsspannungen UE und
UEN gebildet. Dieser Spannungsdifferenz entspricht der Wert
Ud über dem Widerstand R. Bei der Übertragung von digitalen
Signalen wird die Differenz verstärkt und nach einer Schwell
wert-Entscheidung den logischen Zuständen (0,1) zugewiesen.
Für den beispielhaften Fall der Übertragung eines digitalen
Signals erzeugt der Ausgang des Empfängers den logischen Zu
stand (1), wenn die Differenz der Eingangsspannungen UE und
UEN zum Beispiel positiv ist. Bei negativer Differenz der
Eingangsspannungen UE und UEN erscheint der logische Zustand
(0) am Ausgang des Empfängers.
In Fig. 1 ist eine bekannte Schaltungsanordnung für die
Durchführung eines differentiellen Übertragungsverfahrens mit
Gleichspannungsanteil dargestellt.
Eine sinnvolle Datenübertragung zwischen Baugruppen ist nur
dann möglich, wenn sich der Sender und der Empfänger in ihrem
aktiven Betriebszustand befinden.
Häufig tritt jedoch das Problem auf, daß der Sender entweder
gar nicht vorhanden(zum Beispiel eine Sendebaugruppe wurde
nicht verwendet) oder stromlos (zum Beispiel Sendebaugruppe
wurde verwendet, aber ohne Versorgungsspannung) oder im
hochohmigen Zustand (zum Beispiel die Ausgänge des Senders
sind abgeschaltet) ist.
Dadurch ist kein sinnvoller Bezug zwischen den Eingängen E
und EN des Empfängers zum Massepotential gegeben. Da es sich
um offene Eingänge handelt, ist ein hochfrequentes Schwingen
des breitbandigen Empfängers möglich. Dies kann je nach Ver
wendung der Daten am Ausgang des Empfängers (z. B. als Takt
versorgung für eine Baugruppe) bis zur Zerstörung des Empfän
gers oder der Baugruppe führen.
Zur Vermeidung dieser Nachteile wurde bisher folgendes vorge
sehen:
- - Der Empfänger wird mit einer Hysterese versehen. Dabei wird die im Empfänger gebildete Differenzspannung einer Schwellwert-Entscheidung mit dieser Hysterese zugeführt.
Nachteilig ist hierbei jedoch, daß der Ausgang des Empfängers
nur dann in einem stabilen Zustand bleibt, wenn die diffe
rentiellen Störungen kleiner als die eingestellte Hysterese
ist.
- - Durch einen geeignet gewählten Stromfluß durch den Wi derstand R erhält der Empfänger eine Vorspannung.
Auch hierbei bleibt der Ausgang des Empfängers nur dann in
einem stabilen Zustand, wenn die differentielle Störung klei
ner als die eingestellte Vorspannung ist. Außerdem ergibt
sich durch die Vorspannung ein von den Daten abhängiger Dif
ferenzspannungsbetrag |Ud| und damit verbunden ein besseres/
schlechteres Signal/Rauschverhältnis.
- - Über zusätzliche Steuerleitungen werden Informationen über den Betriebszustand des Senders, (z. B. Sender ist aktiv /Sender ist hochohmig/Sender ist ausgeschaltet/Sender ist nicht angeschlossen) übertragen.
Mit Hilfe dieser Informationen können Vorkehrungen getroffen
werden, die ein hochfrequentes Schwingen des Senders unter
binden und eine mögliche Beschädigung oder Zerstörung dessel
ben oder der nachfolgenden Baugruppe verhindern.
Die Verwendung solcher zusätzlicher Steuerleitungen verur
sacht jedoch einen erhöhten Aufwand an Kosten für Material
und Installation derselben.
Alle die vorstehend beschriebenden Maßnahmen gewährleisten
nicht eine optimale Funktion des Verfahrens bzw. erfordern
einen wesentlichen zusätzlichen Aufwand.
Die Erfindung stellt sich deshalb die Aufgabe, die vorstehend
beschriebenen Nachteile zu vermeiden und den erforderlichen
Aufwand zu minimieren.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß der von
dem Sender für die differentielle Übertragung erzeugte
Gleichspannungsanteil auf der Empfängerseite zur Information
über den Betriebszustand des Senders verwendet wird.
Erfindungsgemäß wird der Betriebszustand des Senders auf der
Empfängerseite mittels eines Detektors festgestellt. Der De
tektor steuert bei nicht vorhandenem oder inaktivem Sender
den Ausgang des Empfängers so, daß ein vorbestimmter Wert
nicht überschritten oder der Empfänger ganz abgeschaltet
wird.
Der Detektor wird symmetrisch zwischen den die Spannungsdif
ferenz im Empfänger erzeugenden Widerstand geschaltet und
vergleicht den vom Sender erzeugten Gleichspannungsanteil Uc
mit einer Referenzspannung Uref.
Der Detektor kann hierbei als Differenzverstärker mit/ohne
Schwellwertentscheider ausgebildet sein, z. B. kann der Detek
tor aus einem weiteren Empfänger für differentielle Daten
übertragung oder aus Transistorschaltungen in Form von Bipo
lar- oder Feldeffekttransistorschaltungen bestehen.
In weiterer Ausbildung der Erfindung kann ein erweiterter De
tektor an jeder Übertragungsleitung angeschlossen sein, so
daß damit die Eingangspannungen jeder Übertragungsstrecke mit
einer Referenzspannung des Detektors verglichen und ausgewer
tet werden, und die Auswertung des Zustandes jeder Leitung
wird z. B. einer ODER-Verknüpfung zugeführt, deren Ausgang den
Empfänger und/oder andere Baugruppen steuert.
Der Detektor kann hierbei aus zwei Differenzverstärkern mit/
ohne Schwellwertentscheider und deren ODER-Verknüpfung ausge
bildet sein, z. B. kann der Detektor aus zwei weiteren Empfän
gern für differentielle Datenübertragung oder aus Transistor
schaltungen in Form von Bipolar- oder Feldeffekttransistor
schaltungen bestehen.
Durch die Erfindung wird ein hochfrequentes Schwingen des
Empfängers und nachfolgender Baugruppen unterbunden und eine
Beschädigung oder Zerstörung ausgeschlossen. Zusätzliche
Steuerleitungen, die über den Betriebszustand des Senders in
formieren sind nicht erforderlich.
Die Erfindung ist in Form von Schaltkreisen realisierbar oder
kann erforderlichenfalls z. B. bei Nachrüstungen als externe
Beschaltung mit dem Empfänger verbunden werden.
Die Erzeugung einer Vorspannung am Empfänger wird überflüs
sig, so daß hierdurch die Abhängigkeit des Differenzspannungs
betrages |Ud| von den Daten beiseitigt ist.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Schaltungsan
ordnung ist in Fig. 2 dargestellt.
Die zu übertragenden Daten sind über den Eingang zwei zuein
ander entgegensetzt arbeitenden Ausgängen A und AN des Sen
ders zugeführt und steuern denselben.
Der Sender stellt den Strom entsprechender Größe und Richtung
zur Verfügung, um die Spannung Ud an den Widerständen R/2 zu
erzeugen. Gleichzeitig stellt der Sender einen Gleichspan
nungsanteil Uc bereit, der von der Übertragung unabhängig und
konstant ist und die Symmetrieachse der Augenöffnung am Emp
fängereingang ergibt.
Im Empfänger wird die Differenz der Eingangsspannungen UE und
UEN gebildet, welche dem Gesamtwert über den Widerständen R/2
entspricht.
Der Detektor ist zwischen die gleich dimensionierten Wider
stände R/2 geschaltet und belastet symmetrisch die bestehende
Übertragungsstrecke und vergleicht die Spannung Uc mit einer
Referenzenspannung Uref und steuert den Empfänger. Durch die
Belastung ist gewährleistet, daß nur dann ein Gleichspan
nungsanteil detektiert wird, wenn sich der Sender im aktiven
Zustand befindet. Außerdem ist der Differenzspannungsbetrag
|Ud| von den Daten unabhängig. Die Referenzspannung ist dabei
so zu wählen, daß Störungen des Gleichspannungsanteils Uc
nicht zur Unterbrechung der Datenübertragung führen.
Bei nicht vorhandenem oder inaktivem Sender, d. h. wenn dieser
abgeschaltet oder hochohmig ist, unterschreitet der Gleich
spannungsanteil Uc die Referenzspannung Uref. Der Empfänger
wird vom Detektor so gesteuert, daß z. B. der Empfängerausgang
einen festgelegten Wert ausgibt oder den Empfänger abschal
tet.
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist es möglich, den De
tektor z. B. als Differenzverstärker mit/ohne Schwellwertent
scheider einzusetzen z. B. als einen weitereren Empfänger für
differentielle Datenübertragung (siehe Fig. 3). Bipolar-
oder Feldeffekt-Transistorschaltungen (siehe Fig. 4) sind
ebenfalls anwendbar. Bei einer Bipolar-Transistorschaltung
ergibt sich z. B. eine "Schwellwert-Entscheidung" bei ca. 0,7 V.
In weiterer Ausbildung der Erfindung kann eine Verbesserung
der Störempfindlichkeit gegenüber Störungen des Gleichspan
nungsanteils Uc erreicht werden, wenn, wie in Fig. 5, die
Spannung Uc - Ud/2 jeder einzelnen Übertragungsleitung mit
einer Referenzspannung Uref verglichen und ausgewertet wird.
Die Auswertung des Zustandes jeder Einzelleitung wird z. B.
einer ODER-Verknüpfung zugeführt, deren Ausgang zur Steuerung
des Empfängers und/oder anderer Baugruppen verwendet wird.
Der in Fig. 6 dargestellte erweiterte Detektor erkennt eine
aktive Datenübertragung auch bei einem Gleichspannungsanteil
Uc < 0 V (z. B. durch Störungen hervorgerufen), solange Uc +
Ud/2 und überlagernde Störungen die Referenzspannung Uref auf
mindestens einer Leitung überschreiten.
Die minimale Referenzspannung Uref muß so gewählt werden, daß
Störungen auf jeder Einzelleitung bei nicht vorhandenem oder
inaktivem Sender sicher vom Detektor unterdrückt werden.
Claims (11)
1. Verfahren zur Überwachung der Datenübertragung mittels
differentiellen Übertragungsverfahren mit Gleichspannungs
anteil, dadurch gekennzeichnet,
daß der vom Sender für die differentielle Übertragung erzeugte
Gleichspannungsanteil auf der Empfängerseite zur Information
über den Betriebszustand des Senders verwendet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Betriebszustand des Senders auf der Empfängerseite
mittels eines Detektors festgestellt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Detektor bei nicht vorhandenem oder inaktivem Sender
den Empfänger so steuert, daß dessen Ausgang einen vorbe
stimmten Wert nicht überschreitet oder der Empfänger abge
schaltet wird.
4. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach
Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Detektor symmetrisch zwischen den die Spannungsdiffe
renz im Empfänger erzeugenden Widerstand geschaltet ist und
so den vom Sender erzeugten Gleichspannungsanteil Uc mit ei
ner Referenzspannung Uref vergleicht.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net,
daß der Detektor aus einem Differenzverstärker mit/ohne
Schwellwertentscheider besteht.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net,
daß der Detektor aus einer Bipolar-Transistorschaltung be
steht.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net,
daß der Detektor aus einer Feldeffekt-Transistorschaltung
besteht.
8. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach
Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß ein erweiterter Detektor an jede Übertragungsstrecke an
geschlossen ist und die Eingangsspannungen jeder Übertra
gungsstrecke mit der Referenzspannung des Detektors vergli
chen und ausgewertet werden und die Auswertung des Zustandes
jeder Leitung einer ODER-Verknüpfung zugeführt ist, deren
Ausgang den Empfänger und/oder andere Baugruppen steuert.
9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich
net,
daß der Detektor aus zwei Differenzverstärkern mit/ohne
Schwellwertentscheider und deren logischen ODER-Verknüpfungen
besteht.
10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich
net,
daß der Detektor aus zwei Bipolar-Transistorschaltungen zur
Spannungsüberwachung und deren logischen ODER-Verknüpfungen
besteht.
11. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8, daduch gekennzeich
net,
daß der Detektor aus zwei Feldeffekt-Transistorschaltungen
zur Spannungsüberwachung und deren logischen ODER-Verknüpfun
gen besteht.
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