DE19959846A1 - Stollen-System für Hufeisen - Google Patents

Stollen-System für Hufeisen

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Hubert Frank
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01LSHOEING OF ANIMALS
    • A01L7/00Accessories for shoeing animals
    • A01L7/04Solid calks or studs

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
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Abstract

Bei einem Stollen-System für Hufeisen mit in Bohrungen, der Hufeisen eindrehbaren Stollen, die an einem Stollenkörper jeweils einen Gewindeabschnitt aufweisen, ist der Gewindeabschnitt nach Art eines selbstschneidenden Gewindes ausgeführt. Weiterhin sind Verschluß- oder Gewindestopfen vorgesehen, die in die Bohrungen des Hufeisens bei entferntem Stollen einsetzbar sind.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Stollen-System für Hufeisen gemäß Oberbegriff Patentanspruch 1 sowie auf einen Stollen und auf einen Verschluß- oder Gewindestopfen für ein solches System.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein System aufzuzeigen, welches das Anbringen und Entfernen von Stollen an Hufeisen insbesondere auch bei Turnierpferden wesentlich vereinfacht. Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein System entsprechend dem Patentanspruch 1 ausgebildet.
Das erfindungsgemäße System besitzt gegenüber bekannten Systemen erhebliche Vorteile, und zwar u. a.:
das System ist einfach und unkompliziert in der Handhabung;
das System schafft die Möglichkeit, ohne großen Aufwand jederzeit die richtigen Stollen für den entsprechenden Untergrund auszuwählen und anzubringen;
das erfindungsgemäße System verringert insbesondere durch die Möglichkeit der Verwendung des für den Untergrund passenden Stollens das Risiko für Mensch und Pferd;
das erfindungsgemäße System erhöht insbesondere bei Turnieren die Erfolgsaussichten des Reiters und verbessert das Wohl des Pferdes.
Es ist grundsätzlich erforderlich, die Stollen dem jeweiligen Untergrund anzupassen, und zwar durch entsprechende Auswahl der Stollen, oder aber z. B. bei einem für Stollen nicht passenden Untergrund die Stollen vollständig zu entfernen. In diesem Fall werden dann die in den Hufeisen vorhandenen Bohrungen durch Einsetzen jeweils eines Verschluß- oder Gewindestopfens gegen Eindringen von Schmutz und Fremdstoffen geschützt.
Die Neuerung wird im folgenden anhand der Figuren an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in vereinfachter Darstellung einen Schnitt durch ein Hufeisen mit einem an diesem Hufeisen vorgesehenen Stollen gemäß der Erfindung;
Fig. 2 den Stollen in Einzeldarstellung und in Seitenansicht;
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Gewindeabschnitt des Stollens;
Fig. 4 in einer Darstellung ähnlich Fig. 1 das Hufeisen zusammen mit einem Verschlußstopfen gemäß der Erfindung;
Fig. 5 in vergrößerter Darstellung einen Schnitt durch den Verschlußstopfen.
In den Figuren ist 1 ein Hufeisen für Pferde, insbesondere für Turnierpferde, welches die übliche Formgebung aufweist und an welchem mehrere, beispielsweise vier Stollen 2 abnehmbar befestigt sind.
Diese aus Stahl gefertigten Stollen besitzen jeweils einen als Sechskant ausgebildeten Stollenkörper 3, der bei am jeweiligen Hufeisen 1 befestigtem Stollen 2 über die dem Huf des Pferdes abgewandte Unterseite des Hufeisens 1 wegsteht und bei der dargestellten Ausführungsform derart geformt ist, daß sich der Stollenkörper 3 bei 4 zu seinem freien Ende hin bei vier kegelstumpfartig verjüngt.
Zur Befestigung am Hufeisen ist der Stollenkörper 3 an der Oberseite mit einem Gewindeabschnitt 5 versehen, welcher als selbstschneidender Gewindeabschnitt mit einer sich in Längsrichtung erstreckenden, die Gewindegänge zumindest teil Weise unterbrechenden Einfräsung 6 versehen ist. Im Hufeisen 1 sind zum Befestigen der Stollen 2 Bohrungen 7 vorgesehen, in die jeweils ein Stollen 2 mit seinem konischen, selbstschneidenden Gewindeabschnitt 5 eingeschraubt werden kann.
Grundsätzlich besteht die Möglichkeit, die Bohrungen 7 bereits mit einem passenden, beispielsweise konischen Innengewinde zu versehen, wobei dann die Ausbildung des Gewindeabschnitts 5 mit der seitlichen Einfräsung 6 zumindest den Vorteil hat, daß beim Eindrehen des jeweiligen Stollens 2 die Gewindegänge der als Gewindebohrung ausgebildeten Bohrung 7 gereinigt werden und somit das Eindrehen bzw. Befestigen der Stollen 2 durch Verschmutzen nicht behindert ist.
Der kegelstumpfförmige Gewindeabschnitt 5 ist so ausgeführt, daß der Durchmesser des Gewindes am Übergang zum Stollenkörper 3 einen größeren Durchmesser aufweist als der Durchmesser der Bohrung 7.
Wie dargestellt, ist der Durchmesser des Stollenkörpers 3 größer als der maximale Durchmesser des Gewindeabschnitts 5, so daß die dem Gewindeabschnitt 5 zugewandte Seite des Stollenkörpers 3 bei eingedrehtem Stollen gegen die Unterseite des Hufeisens 1 anliegt und hierdurch eine zusätzliche Abstützung außerhalb des Gewindeabschnittes 5 gegeben ist. Das Eindrehen der Stollen 2 erfolgt mit einem geeigneten Werkzeug, beispielsweise mit einem Schraubenschlüssel, wobei die Einfräsung 6 dann als Spanauswurf (bei Schneiden des Gewindes in der Bohrung 7) oder aber zumindest als Schmutzauswurf dient.
Die Stollen 2 werden beispielsweise nur vorübergehend, d. h. z. B. bei Turnieren oder im Training usw. verwendet. Die Stollen 2 werden z. B. beim Abstellen des betreffenden Pferdes im Stall wieder entfernt. Um ein Eindringen von Fremdstoffen, insbesondere Schmutz bei entfernten Stollen 2 in die Bohrungen 7 zu vermeiden, sind Verschluß- oder Gewindestopfen 8 vorgesehen. Diese sind jeweils einstückig als Formkörper aus Kunststoff gefertigt, und zwar mit einer kegelstumpfförmigen Außen- oder Mantelfläche 9, mit einer Ausnehmung, d. h. mit einer kreiszylinderförmigen Ausnehmung 10 an der Stirnseite mit dem kleineren Durchmesser und mit einer Ausnehmung 11 an der Stirnseite mit dem größeren Durchmesser. Beide Ausnehmungen sind jeweils zu ihrer Stirnseite hin offen, am Boden geschlossen und im mittleren Bereich des Verschlußstopfens durch einen Wandabschnitt 12 voneinander getrennt. An diesem Wandabschnitt 12 ist im Bereich der Ausnehmung 11 ein Vorsprung 13 angeformt, der achsgleich mit der Achse des Gewindestopfens 8 liegt und geringfügig über die Stirnseite mit dem größeren Durchmesser vorsteht.
Durch den Zapfen 13 ist die Ausnehmung 11 als kreisringförmige Ausnehmung ausgebildet.
Die beschriebene Form des Verschlußstopfens 8 ermöglicht es, diesen Verschlußstopfen sicher in einer Bohrung 7 durch Eindrücken zu verankern, und zwar derart, daß die Ausnehmung 11 an der Unterseite des Hufeisens 1 frei zugänglich ist. Mit Hilfe eines in diese Ausnehmung eingreifenden und sich zumindest teilweise auch gegen den Zapfen 13 abstützenden Werkzeugs, z. B. Schraubenziehers ist es möglich, den jeweiligen Verschlußstopfen 8 problemlos zu entfernen.
Das Eindrehen der Stollen 2 erfolgt mit einem geeigneten Werkzeug, beispielsweise mit einem Schraubenschlüssel, wobei die Einfräsung 6 dann als Spanauswurf (beim Schneiden des Gewindes in der Bohrung 7) oder aber zumindest als Schmutzauswurf dient.
Weitere Vorteile und Eigenschaften der Erfindung lassen sich, wie folgt, zusammenfassen:
  • - Das Entfernen oder Wechseln der Verschluß- oder Gewindestopfen kann mit einfachen Werkzeugen, beispielsweise mit einem einfachen Schraubenzieher problemlos durchgeführt werden.
  • - Durch die Verwendung der Verschlußstopfen 8 entfällt auch das lästige und vielfach riskante Reinigen der Bohrungen 7 vor dem Eindrehen eines Stollens 2.
  • - Durch die kegelstumpfförmige Formgebung 9 paßt der Verschlußstopfen 8 auch für unterschiedlich große Gewindebohrungen 7.
  • - Die Anbringung der Verschlußstopfen 8 ist einfach, d. h. diese werden lediglich aufgesetzt und dann beispielsweise mit dem Daumen in die betreffende Bohrung eingedrückt.
  • - Das Anbringen und Entfernen der Stollen 2 ist ebenfalls besonders einfach und kann mit einem handelsüblichen Werkzeug, beispielsweise Schraubenschlüssel oder Steckschlüssel durchgeführt werden.
  • - Durch die spezielle Ausbildung des Gewindeabschnitts 5 ist insbesondere auch ein umständliches und unter Umständen riskantes Nachschneiden der Bohrungen 7 vor dem Eindrehen der Stollen 2 nicht mehr erforderlich.
  • - Durch die beschriebene Ausbildung des Gewindeabschnitts 5 erfolgt auch eine Reinigung der Bohrungen 7 bzw. der dortigen Gewinde.
  • - Insgesamt gesehen ist das Verletzungsrisiko beim Pferd durch die erfindungsgemäße Ausbildung wesentlich geringer als bei herkömmlichen Stollen.
Das erfindungsgemäße System bestehend aus den Stollen 2 und den Gewinde- oder Verschlußstopfen 8 eignet sich insbesondere auch für nervöse und schreckhafte Pferde. Der Stollen 2 ist einem besonders harten Stahl einsatzgehärtet ausgebildet.
Die Erfindung wurde voranstehend an Ausführungsbeispielen beschrieben. Es versteht sich, daß zahlreiche Änderungen sowie Abwandlungen möglich sind, ohne daß dadurch der der Erfindung zugrundeliegende Erfindungsgedanke verlassen wird. So ist es beispielsweise möglich, den Stollenkörper 3 auch ohne den verjüngenden Abschnitt 4 herzustellen oder eine andere Form für den Stollenkörper 3 zu wählen, beispielsweise eine Form, bei der der Stollenkörper 3 keinen Sechskant-Querschnitt, sondern einen anderen Querschnitt aufweist, beispielsweise einen von der Kreisform abweichenden Querschnitt.
Bezugszeichenliste
1
Hufeisen
2
Stollen
3
Stollenkörper
4
verjüngender Abschnitt
5
Gewindeabschnitt
6
Einfräsung
7
Bohrung oder Gewindebohrung
8
Gewinde- oder Verschlußstopfen
9
Umfangs- oder Mantelfläche
10
,
11
Ausnehmung
12
Boden
13
Vorsprung

Claims (18)

1. Stollen-System für Hufeisen mit in Bohrungen, vorzugsweise in Gewindebohrungen (7) der Hufeisen (1) eindrehbaren Stollen (2), die an einem Stollenkörper (3) jeweils einen Gewindeabschnitt (5) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindeabschnitt (5) nach Art eines selbstschneidenden Gewindes ausgeführt ist, und daß Verschluß- oder Gewindestopfen (8) vorgesehen sind, die in die Bohrungen (7) des Hufeisens (1) bei entferntem Stollen (2) einsetzbar sind.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindeabschnitt (5) der Stollen (2) ein kegelstumpfförmiger Gewindeabschnitt ist.
3. System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindeabschnitt (5) mit wenigstens einer entlang einer Mantellinie des Gewindeabschnittes verlaufenden Einfräsung (6) versehen ist.
4. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschluß- oder Gewindestopfen Formkörper aus Kunststoff sind.
5. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß- oder Gewindestopfen eine kegelstumpfförmige Mantelfläche (9) aufweist.
6. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschluß- oder Gewindestopfen (8) stirnseitig mit jeweils wenigstens einer an der betreffenden Stirnseite offenen Ausnehmung (10, 11) versehen sind.
7. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen durch eine Zwischenwand (12) voneinander getrennt sind.
8. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen einen geschlossenen Boden aufweisen.
9. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der an der größeren Stirnseite offenen Ausnehmung (11) ein Vorsprung (13) vorgesehen ist.
10. Stollen für Hufeisen mit einem Stollenkörper (3) und einem Gewindeabschnitt (5) zum Befestigen in einer Stollenbefestigungsbohrung (7) des Hufeisens (1), dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindeabschnitt (5) nach Art eines selbstschneidenden Gewindes ausgeführt ist.
11. Stollen nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindeabschnitt (5) der Stollen (2) ein kegelstumpfförmiger Gewindeabschnitt ist.
12. Stollen nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindeabschnitt (5) mit wenigstens einer entlang einer Mantellinie des Gewindeabschnittes verlaufenden Einfräsung (6) versehen ist.
13. Verschlußstopfen für Stollenbefestigungsbohrungen bei Hufeisen (1), dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußstopfen ein Formkörper aus Kunststoff sind.
14. Verschlußstopfen nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußstopfen eine kegelstumpfförmige Mantelfläche (9) aufweist.
15. Verschlußstopfen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußstopfen (8) stirnseitig mit jeweils wenigstens einer an der betreffenden Stirnseite offenen Ausnehmung (10, 11) versehen ist.
16. Verschlußstopfen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen durch eine Zwischenwand (12) voneinander getrennt sind.
17. Verschlußstopfen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen einen geschlossenen Boden aufweisen.
18. Verschlußstopfen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der an der größeren Stirnseite offenen Ausnehmung (11) ein Vorsprung (13) vorgesehen ist.
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