DE19959642A1 - Verfahren für das Kompensieren von Übertragungsleistungsabweichungen von Kanälen in einem Mobiltelefon - Google Patents

Verfahren für das Kompensieren von Übertragungsleistungsabweichungen von Kanälen in einem Mobiltelefon

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Abstract

Offengelegt wird ein Verfahren für das Kompensieren von Übertragungsleistungsabweichungen von Kanälen in einem Mobiltelefon unter Benutzung von Justagekanälen, das in der Lage ist, die Übertragungsleistungsabweichungen von Kanälen zu minimieren, während es effizient diese Übertragungsleistungsabweichungen kompensiert. Die Justagekanäle werden aus den Kanälen für Mobiltelefondienste ausgewählt, während sie einen Bezugskanal aus den verfügbaren Kanälen einschließen, die für das Mobiltelefon aus den Kanälen für Mobiltelefondienste zugewiesen sind, wobei die Anzahl der Justagekanäle kleiner als die Anzahl der zugewiesenen verfügbaren Kanäle ist. Die jeweiligen Übertragungs-AGC-Pegelwerte für die Justagekanäle sind in dem nicht-flüchtigen Speicher des Mobiltelefons gespeichert. Das Verfahren enthält eine Versatzwertverarbeitungsprozedur für das Auslesen der Übertragungs-AGC-Pegelwerte aus dem nicht-flüchtigen Speicher, und für das Ableiten von Versatzwerten, die mit den jeweiligen Unterschieden zwischen dem Übertragungs-AGC-Pegelwert des Bezugskanals und den jeweiligen Übertragungs-AGC-Pegelwerten der übrigen Justagekanäle korrespondieren, und eine Kompensationswertverarbeitunsprozedur für das Ableiten eines Kompensationswerts für einen gegenwärtig verfügbaren Kanal der zugewiesenen verfügbaren Kanäle auf Basis der Versatzwerte von einem oben und einem unten angrenzenden Justagekanal von den Justagekanälen, die dem gegenwärtig verfügbaren Kanal oberhalb bzw. unterhalb nahe ...

Description

Hintergrund der Erfindung 1. Feld der Erfindung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Mobiltelefon, und besonders auf ein Verfahren für das Minimieren von Übertra­ gungsleistungsabweichungen von Kanälen in einem Mobiltelefon.
2. Beschreibung des Stands der Technik
Ein Mobiltelefon verwendet typisch bestimmte Kanäle, die ihm für Mobiltelefondienste zugewiesen sind. Z. B. sind in Korea 20 Kanäle als für zellulare Mobilkommunikation verfügbare Kanäle zugewiesen. Diese verfügbaren Kanäle sind aus den Kanäle für fortschrittliche Telefondienste (APMS, advanced mobile phone service) ausgewählt. Die APMS-Kanalnummern dieser verfügbaren Kanäle sind 1011, 29, 70, 111, 152, 193, 234, 275, 316, 363, 404, 445, 486, 527, 568, 609, 650, 697, 738 und 779.
Dazu sollte die Übertragungsleistung für jeden verfügbaren Kanal in einem Mobiltelefon einem spezifisch eingerichteten Standard entsprechen. In einem Mobiltelefon kann die Übertra­ gungsleistung jedoch zwischen unterschiedlichen Kanälen selbst bei demselben automatischen Verstärkungssteuerungspegel (AGC, automatic gain control) variieren, weil die Frequenzcharakteris­ tik eines in dem Mobiltelefon verwendeten Funkfrequenzmoduls (RF modul) bei jenen Kanälen unterschiedlich sein kann. Ferner tritt selbst im Fall von Mobiltelefonen desselben, durch denselben Hersteller gefertigten Modells ein Unterschied in der Übertra­ gungsleistung für denselben Kanal auf, weil diese Mobiltelefone unterschiedliche Hardware-Charakteristiken haben können. Unter­ schiede in der Übertragungsleistung zwischen unterschiedlichen Kanälen oder Unterschiede in der Übertragungsleistung zwischen unterschiedlichen Telefongeräten für denselben Kanal werden "Übertragungsleistungsabweichungen von Kanälen" genannt. Wenn es große Übertragungsleistungsabweichungen von Kanälen gibt, können Fehler in der Übertragungsleistung, wie etwa die Erzeugung einer Maximalleistung oder eine offene Schleife, bei einem bestimmten Kanal auftreten.
Um solche Übertragungsleistungsabweichungen von Kanälen zu minimieren, kann der Hersteller für jedes hergestellte Telefon­ gerät eine Messung der Übertragungsleistung für jeden verfügba­ ren Kanal unter Veränderung eines AGC-Pegels durchführen und dann die Übertragungsleistung für jeden verfügbaren Kanal auf­ grund der gemessenen Übertragungsleistung auf einen optimalen Pegel einstellen. In diesem Fall werden die mit einer optimalen Übertragungsleistung korrespondierenden AGC-Pegel in einem nicht-flüchtigen Speicher gespeichert, so daß sie während einer praktischen Verwendung des Telefongeräts jeweils angewendet wer­ den können. Für den nicht-flüchtige Speicher wird typisch ein elektrisch löschbarer und programmierbarer Speicher (EEPROM) verwendet.
Jedoch wird eine Menge Zeit für das oben angeführte Verfahren benötigt, in dem die Übertragungs-AGC-Pegel nach Durchführung einer Messung der Übertragungsleistung für verfügbare Kanäle ermittelt werden, welche typisch in der Anzahl 20 betragen, und dann eine Einstellung der Übertragungsleistung aufgrund der gemessenen Übertragungsleistung mit Abspeichern in einem nicht­ flüchtigen Speicher vorgenommen wird. Ferner kann die Wiederho­ lung der oben angeführten zeitraubenden Prozesse für alle ver­ fügbaren Kanäle in jedem Telefongerät zu einer Verminderung der Leistung des Telefongeräts führen.
Um das oben angeführte Problem zu reduzieren, wird ein Ver­ fahren vorgeschlagen, in dem Justagekanäle verwendet werden, deren Anzahl niedriger als die der verfügbaren Kanäle ist. D. h., optimale Übertragungs-AGC-Pegelwerte werden nur für die Justage­ kanäle abgeleitet und dann in dem nicht-flüchtigen Speicher eines tragbaren Telefons gespeichert. In diesem Fall kann die optimale Übertragungsleistung eines verfügbaren Kanals für ein Mobiltelefon bestimmt werden, wenn das Mobiltelefon praktisch benutzt wird. Mit andere Worten: die Bestimmung der optimalen Übertragungsleistung wird nur für einen gegenwärtig verfügbaren Kanal aufgrund der gespeicherten Übertragungs-AGC-Pegel vorge­ nommen. Das kommt daher, daß der gegenwärtig verfügbare Kanal in der optimalen Übertragungsleistung in Abhängigkeit von seinen Charakteristiken abweichen kann. So ist die Anzahl der Kanäle reduziert, für die gewisse Prozesse im Prozeß der Herstellung von Mobiltelefonen notwendig sind. Diese Prozesse beinhalten die Messung der Übertragungsleistung, die Einstellung der Übertra­ gungsleistung, die Ableitung der Übertragungs-AGC-Pegel jener Kanäle in Zuordnung mit der eingestellten Übertragungsleistung und das Speichern der abgeleiteten Übertragungs-AGC-Pegel in einem nicht-flüchtigen Speicher. Dementsprechend wird der obige Prozeß vereinfacht, und dadurch werden die oben angeführten Pro­ bleme reduziert.
Wo jedoch dieses Verfahren angewendet wird, ist es nötig, für den gegenwärtig verfügbaren Kanal akkurat und effizient nach den in dem nicht-flüchtigen Speicher gespeicherten Übertragungs-AGC- Pegeln zu kompensieren. Falls das nicht geschieht, können starke Übertragungsleistungsabweichungen bei den Kanälen auftreten, was zu Fehlern bei der Übertragungsleistung führen kann, selbst wenn die Probleme bei der Herstellung des Mobiltelefons beseitigt sind.
Zusammenfassung der Erfindung
Deshalb ist es ein Ziel der Erfindung, ein Verfahren für das Kompensieren der übertragungsleistungsabweichungen von Kanälen vorzusehen, das in der Lage ist, die Übertragungsleistungsabwei­ chungen von Kanälen zu minimieren, indem es diese Übertragungs­ leistungsabweichungen effizient kompensiert.
Nach der vorliegenden Erfindung wird dieses Ziel erreicht durch das Vorsehen eines Verfahrens für das Kompensieren der Übertragungsleistungsabweichungen von Kanälen in einem Mobil­ telefon unter Verwendung von Justagekanälen, die aus den Kanälen für Mobiltelefondienste ausgewählt sind, während sie einen Bezugskanal der verfügbaren Kanäle einschließen, der dem Mobil­ telefon aus den Kanälen für Mobiltelefondienste zugeordnet wurde, wobei die Anzahl der Justagekanäle kleiner als die Anzahl der zugewiesenen verfügbaren Kanäle ist, und das Mobiltelefon einen nicht-flüchtigen Speicher enthält, der mit den jeweiligen Übertragungs-AGC-Pegelwerten für die Justagekanäle bespeichert ist, welche entsprechend einer Justage der Übertragungsleistung auf einen optimalen Wert für jeden der Justagekanäle abgeleitet wurden, und das Verfahren enthält:
eine Versatzwertverarbeitungsprozedur für das Auslesen der Übertragungs-AGC-Pegelwerte aus dem nicht-flüchtigen Speicher, und für das Ableiten von Versatzwerten, die mit den jeweiligen Unterschieden zwischen dem Übertragungs-AGC-Pegelwert des Bezugskanals und den jeweiligen Übertragungs-AGC-Pegelwerten der übrigen Justagekanäle korrespondieren; und
eine Kompensationswertverarbeitungsprozedur für das Ableiten eines Kompensationswertes für einen gegenwärtig verfügbaren Kanal aus den zugewiesenen verfügbaren Kanälen auf Basis der Versatzwerte der Justagekanäle unter den Justagekanälen, die dem gegenwärtig verfügbaren Kanal nach oben bzw. nach unten nahe kommen, und auf Basis der jeweiliger Kanalspannen zwischen dem gegenwärtig verfügbaren Kanal und dem oben bzw. unten angrenzen­ den Justagekanal, während die folgende Gleichung benutzt wird:
wobei "ch_pwr_offset" den Kompensationswert darstellt, "max_ch_offset" und "min_ch_offset" die Versatzwerte des oben angrenzenden bzw. des unten angrenzenden Justagekanals darstel­ len, "span" die Kanalspanne zwischen dem oben und dem unten angrenzenden Justagekanal darstellt, "ch" die Kanalnummer des gegenwärtig verfügbaren Kanals und "min_ch" die Kanalnummer des unten angrenzenden Justagekanals darstellt.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Die obigen Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden offensichtlich werden aus der folgenden genauen Beschrei­ bung mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen, in denen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm ist, das die Konfiguration eines Mobiltelefon veranschaulicht, auf das die vorliegende Erfindung angewendet wird;
Fig. 2 ein Diagramm einer polygonalen Linie für einen Über­ tragungs-AGC-Pegelvergleich zwischen Justagekanälen nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
Fig. 3 ein Diagramm ist, das eine Kompensationswertberechnung nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veran­ schaulicht;
Fig. 4 ein Flußdiagramm ist, das eine Versatzwertverarbei­ tungsprozedur nach der Ausführungsform der vorliegenden Erfin­ dung veranschaulicht;
Fig. 5 ein Flußdiagramm ist, das eine Kompensationswertver­ arbeitungsprozedur nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
Genaue Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
Nun wird im Detail Bezug genommen auf die bevorzugten Aus­ führungsformen der vorliegenden Erfindung. In der folgenden Beschreibung, die in Verbindung mit einer bevorzugten Ausfüh­ rungsform der vorliegenden Erfindung gemacht wird, werden eine Menge spezifischer Elemente, wie etwa Anzahl der Kanäle, Kanal­ nummern und verschiedene andere Werte beschrieben. Die Beschrei­ bung solcher Elemente wurde nur zum besseren Verständnis der vorliegenden Erfindung gemacht. Die in der Technik Bewanderten werden erkennen, daß die vorliegende Erfindung ohne Verwendung der oben angeführten spezifischen Elemente ausgeführt werden kann. In der folgenden Beschreibung der vorliegenden Erfindung wird eine detaillierte Beschreibung hier einbezogener, bekannter Funktionen und Konfigurationen weggelassen, wenn sie den Gegen­ stand der vorliegenden Erfindung unscharf machen könnten. Auch wird die vorliegende Erfindung in Verbindung mit einem Beispiel beschrieben, in dem sie auf Mobiltelefone eines CDMA-Systems angewendet wird.
Fig. 1 ist ein Blockdiagramm, das die Konfiguration eines Mobiltelefon veranschaulicht, auf das die vorliegende Erfindung angewendet wird. Mit Bezug auf Fig. 1 wird eine Steuerungsein­ heit 100 veranschaulicht, die dazu dient, die Verarbeitung von Sprachsignalen und Datensignalen für allgemeine Gespräche und Datenkommunikationen über das Mobiltelefon durchzuführen, wäh­ rend sie Teile des Mobiltelefons steuert. Mit der Steuerungsein­ heit 100 sind ein EEPROM 102, ein Flash-Speicher 104, ein RAM 106, eine Tastatur 108, eine Anzeigeeinheit 110, ein Funkfre­ quenzmoduls 114, eine Basisbandverarbeitungseinheit 116 und ein Codierer/Decodierer (CODEC) 118 verbunden, wie in Fig. 1 gezeigt. Die Steuerungseinheit 100 kann ein Mobilsystem-Modem- Chip enthalten, wie es z. B. von QUALCOMP Company hergestellt wird. Das Mobilsystem-Modem-Chip enthält einen Mikroprozessor, eine CDMA-Verarbeitungseinheit, und einen Vocoder. In der fol­ genden Beschreibung werden keine Verarbeitungs- und Steuerungs­ operationen der Steuerungseinheit 100 für allgemeine Gespräche über das Mobiltelefon und andere Zusatzfunktionen beschrieben, die keine direkte Beziehung mit der vorliegenden Erfindung haben.
In dem mit der Steuerungseinheit 100 verbundenen EEPROM 102 sind Übertragungs-AGC-Pegel und eine Menge von Bezugsdaten gespeichert. Programme für die Verarbeitungs- und Steuerungsope­ rationen der Steuerungseinheit 100 sind in dem Flash-Speicher 104 gespeichert. Das RAM 106 dient als Arbeitsspeicher für die Steuerungseinheit 100. Die Tastatur 108 ist mit einer Anzahl von Tasten ausgerüstet, die numerische Tasten enthält, um eine durch den Benutzer erzeugte Tasteneingabe an die Steuerungseinheit 100 zu leiten. Die Anzeigeeinheit 110 ist typisch mit einer LCD- Anzeige ausgerüstet, um eine Menge von Information in der Form eines Bildes unter Steuerung durch die Steuerung 100 anzuzeigen. Das Funkfrequenzmodul 114 führt die Aussendung und den Empfang von Funkfrequenzsignalen mit einer Basisstation über eine Antenne 112 durch. Wenn das Funkfrequenzmodul 114 ein Funkfre­ quenzsignal empfängt, wandelt es das empfangene Funkfrequenz­ signal in ein Zwischenfrequenzsignal (IF-Signal) um und sendet das IF-Signal an die Basisbandverarbeitungseinheit 116. Das Funkfrequenzmodul 114 empfängt ein IF-Signal von der Basisband­ verarbeitungseinheit 116 und wandelt es in ein Funkfrequenzsig­ nal um, das wiederum über die Antenne 112 gesendet wird. Das Funkfrequenzmodul 114 führt eine Übertragungsleistungsjustage für das von ihm zu sendende Signal durch.
Die Basisbandverarbeitungseinheit 116 ist ein Basisband- Analog-ASIC (BBA-ASIC), um eine Schnittstelle zwischen der Steu­ erungseinheit 100 und dem Funkfrequenzmodul 114 vorzusehen. Diese Basisbandverarbeitungseinheit 116 dient dazu, ein digita­ les Basisbandsignal in ein analoges IF-Signal umzuwandeln, wel­ ches wiederum zum Funkfrequenzmodul 114 geführt wird. Die Basis­ bandverarbeitungseinheit 116 wandelt auch ein von dem Funkfre­ quenzmodul 114 empfangenes, analoges Funkfrequenzsignal in ein digitales Basisbandsignal um, das wiederum der Steuerungseinheit 100 zugeführt wird. Der mit der Steuerungseinheit 100 verbundene CODEC 118 ist mit einem Mikrofon 120 und einem Lautsprecher 122 verbunden. Der CODEC 118 codiert ein von dem Mikrofon 120 emp­ fangenes Sprachsignal nach einem Pulscodemodulationcodierungs­ verfahren (PCM) und sendet dann die sich ergebenden Sprachdaten an die Steuerungseinheit 100. Der CODEC 118 decodiert auch die von der Steuerungseinheit 100 empfangenen (PCM-)Sprachdaten und sendet das sich ergebende Sprachsignal an den Lautsprecher 122.
Die Übertragungs-AGC-Pegel, die in dem EEPROM 102 gespeichert sind, welches ein nicht-flüchtiger Speicher ist, sind diejeni­ gen, die nach der Justage der Übertragungsleistung für die jeweiligen Justagekanäle auf optimale Pegel ermittelt wurden. Die Anzahl der Justagekanäle ist kleiner als die Anzahl der ver­ fügbaren Kanäle, die dem Mobiltelefon zugewiesen sind. In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung werden zehn Justage­ kanäle aus den AMPS-Kanälen wie oben angeführt ausgewählt, was mit der Hälfte der verfügbaren Kanäle, d. h. zwanzig, korrespon­ diert. Die für die Justagekanäle praktisch gemessenen Übertra­ gungs-AGC-Pegel sind in der Tabelle 1 angegeben. Auch ist in Fig. 2 ein Diagramm einer polygonalen Linie für einen Übertra­ gungs-AGC-Pegelvergleich unter den Justagekanälen dargestellt.
Tabelle 1
Justagekanalnummer
Übertragungs-AGC-Pegel
991 209
1 208
120 209
240 209
363 212
480 214
560 217
640 223
720 229
799 234
Die in Tabelle 1 angegebenen Werte der Übertragungs-AGC-Pegel werden dem Funkfrequenzmodul 114 zugeführt. Diese Werte können je nach Hardware oder Charakteristik des Funkfrequenzmoduls 114 variieren. Zwischen den zehn Justagekanälen und den zwanzig ver­ fügbaren Kanälen gibt es nur einen gemeinsamen Kanal. Die Nummer des gemeinsamen Kanals ist 363. Die Justagekanäle außer dem Jus­ tagekanal 363 korrespondieren nicht mit irgendwelchen der ver­ fügbaren Kanäle. Dementsprechend wird der Justagekanal 363 als Bezugskanal bei der Durchführung einer Übertragungsleistungs­ kompensation für die verfügbaren Kanäle verwendet.
Jeder der verfügbaren Kanäle existiert innerhalb eines Bereichs zwischen zwei benachbarten Justagekanälen, die ihn hin­ sichtlich der Kanalnummer nahe kommen. In dieser Beziehung kön­ nen die Übertragungs-AGC-Pegel eines verfügbaren Kanals von den Übertragungs-AGC-Pegeln des oben und des unten angrenzenden Jus­ tagekanals, die ihn bezüglich der Kanalnummer nach oben bzw. nach unten nahe kommen, abgeleitet werden. Falls die Übertra­ gungs-AGC-Pegeldifferenz des gegenwärtig verfügbaren Kanals von dem Bezugskanal bekannt ist, ist es dann möglich, eine Kompensa­ tion der Übertragungsleistungsabweichung des gegenwärtig verfüg­ baren Kanals unter Verwendung der bekannten Übertragungs-AGC- Pegeldifferenz als ein Versatzwert von dem Übertragungs-AGC- Pegel des Bezugskanals zu erreichen. D. h., die Übertragungs-AGC- Pegeldifferenz ist ein Kompensationswert, der benutzt wird, um die Übertragungsleistungsabweichung des gegenwärtig verfügbaren Kanals zu kompensieren. Dieser Kompensationswert kann als "Kanalleistungsversatzwert" bezeichnet werden, da er als ein Wert für die Anwendung eines Versatzes auf den Übertragungs-AGC- Pegel des Bezugskanals betrachtet wird. Falls der gegenwärtig verfügbare Kanal der Bezugskanal ist, ist es unnötig, eine Ableitung des Kompensationswertes durchzuführen, weil der Über­ tragungs-AGC-Pegel des Bezugskanals als der des gegenwärtig ver­ fügbaren Kanals verwendet wird.
Der Versatzwert für jeden Justagekanal von dem Bezugskanal, der mit der Übertragungs-AGC-Pegeldifferenz zwischen den zwei Kanälen wie in Tabelle 1 gezeigt korrespondiert, ist in Tabelle 2 angeführt.
Tabelle 2
Um die Übertragungsleistungsabweichungen von Kanälen angemes­ sen zu kompensieren, ist es nötig, die Kompensationswerte für die verfügbaren Kanäle akkurat und effizient abzuleiten. Ein Verfahren für die Ableitung von Kompensationswerten nach der vorliegenden Erfindung wird nun in Verbindung mit Fig. 3 beschrieben. In Fig. 3 bezeichnet "ch" die Nummer des gegenwär­ tig verfügbaren Kanals, für den ein Kompensationswert abzuleiten ist. "max_ch" und "min_ch" stellen oben bzw. unten angrenzende Justagekanäle dar, die dem gegenwärtig verfügbaren Kanal ch in der Kanalnummer nahe kommen. "span" (Spanne) stellt die Kanal­ spanne zwischen den oben angrenzenden und unten angrenzenden Kanälen "max ch" und "min_ch" dar. Wenn z. B. die Kanalnummer des gegenwärtig verfügbare Kanals 193 ist, liegt sie zwischen den Justagekanälen Nr. 120 und 240, wie in Tabelle 1 gezeigt. Dem­ entsprechend sind die dem gegenwärtig verfügbaren Kanal zugeord­ neten, oben und unten angrenzenden Justagekanalnummern 120 bzw. 240. In diesem Fall korrespondiert deshalb die Kanalspanne mit 120 (240-120 = 120). In Fig. 3 stellen "min_ch_offset" und "max_ch_offset" Versatzwerte für den oben und den unten angren­ zenden Justagekanal dar, die mit der Übertragungs-AGC-Pegel­ differenz zwischen dem Bezugskanal und dem oben angrenzenden Justagekanal bzw. der Übertragungs-AGC-Pegeldifferenz zwischen dem Bezugskanal und dem unten angrenzenden Justagekanal korres­ pondieren, wie in Tabelle 1 beschrieben. "ch_pwr_offset" stellt einen Kompensationswert für die Kompensation einer Übertragungs­ leistungsabweichung des gegenwärtig verfügbaren Kanals dar.
Wie in Fig. 3 gezeigt, kann der Kompensationswert "ch_pwr_­ offset" durch eine allgemeine lineare Gleichung dargestellt werden, d. h. durch "y = m × x + b" (wobei "m" eine Steigung und "b" einen Versatzwert darstellt, wie in Tabelle 2 gezeigt).
Dementsprechend kann der Kompensationswert ch_pwr_offset aus der folgenden Gleichung 1 abgeleitet werden.
Aus dem Kompensationswert, der unter Verwendung der an die Kanalnummer des gegenwärtig verfügbaren Kanal oben und unten angrenzenden Justagekanalnummern sowie den jeweiligen Versatz­ werten für die oben und unten angrenzenden Justagekanäle abge­ leitet ist, ist es möglich, einen akkuraten Übertragungs-AGC- Pegel abzuleiten, der den Charakteristiken des gegenwärtig ver­ fügbaren Kanals entspricht. So können die jeweiligen Übertra­ gungs-AGC-Pegel der zwanzig verfügbaren Kanäle durch Addition der Kompensationswerte für die 20 verfügbaren Kanäle zu dem Übertragungs-AGC-Pegel des Bezugskanals, d. h. des Kanals 363 ermittelt werden. Die abgeleiteten Übertragungs-AGC-Pegel der zwanzig verfügbaren Kanäle sind durch die Zeichnung der in Fig. 2 gezeigten, polygonalen Linie bildlich dargestellt. Da die Übertragungsleistungsabweichungen unter Verwendung des oben dar­ gestellten Verfahrens akkurat und effizient kompensiert werden können, ist es möglich, die gemessenen Übertragungs-AGC-Pegel von nur zehn Justagekanälen im EEPROM 102 zu speichern, deren Anzahl mit der Hälfte der verfügbaren Kanäle, d. h. zwanzig, kor­ respondiert. Dementsprechend ist es möglich, die Übertragungs­ leistungsabweichungen der Kanäle zu minimieren, während die bei der Herstellung ausgeführten Prozesse vereinfacht und reduziert werden.
Um den Kompensationswert ch_pwr_offset unter Benutzung der Gleichung 1 abzuleiten, ist es erforderlich, zuerst die unten angrenzende Justagekanalnummer, d. h. min_ch, und die Kanal­ spanne, d. h. span, zu ermitteln. Die Werte werden am Ende der Herstellung durch eine angemessene Berechnung ermittelt. Die ermittelten Werte können in einer geeigneten Tabelle unter Ver­ wendung von Indizes derart ermittelt werden, daß sie mit einem der Indizes korrespondieren. Ein Beispiel der Tabelle ist die folgende Tabelle 3. Tabelle 3 zeigt die jeweils indizierte, unten angrenzende Justagekanalnummer, min_ch, und die jeweils indizierte Kanalspanne span für die Justagekanäle von Tabelle 1, die zwanzig verfügbaren Kanälen zugeordnet sind.
Tabelle 3
In Tabelle 3 ist der mit 363 numerierte Justagekanal ohne Index aufgeführt, weil es der Bezugskanal ist, der keine Kompen­ sation benötigt. Wo gewünscht wird, daß in einem praktisch vor­ liegenden Mobiltelefon ein Kompensationswert für den gegenwärtig verfügbaren Kanal ermittelt wird, kann dies einfach erreicht werden durch Verwendung einer solchen Tabelle, in der die unten angrenzenden Kanalnummern, min_ch, und die Kanalspannen, span, die für die Justagekanäle ermittelt wurden, angeordnet sind, während ihnen Indizes derart zugewiesen wurden, daß die einem jeden Justagekanal zugewiesenen verfügbaren Kanäle mit mindes­ tens einem der Indizes korrespondieren. Das beruht darauf, daß es nur nötig ist, die verwendete Tabelle nach dem Kompensations­ wert für den gegenwärtig verfügbaren Kanal ohne jede Berechnung zu durchsuchen.
Ein Beispiel eines Feldes für die unten angrenzenden Justa­ gekanalnummern, min_ch, ist wie folgt:
int2 ch_comp_min ch[9] = {991, 1, 120, 240, 363, 480, 560, 640, 720}
Ein Beispiel eines Feldes für Kanalspannen, span, ist wie folgt:
int2 ch_comp_span[9] = {33, 119, 120, 123, 117, 80, 80, 79}
Nun wird in Verbindung mit Fig. 4, die eine Versatzwertverar­ beitungsprozedur nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht, und in Verbindung mit Fig. 5, die eine Kompensationswertverarbeitungsprozedur nach der Ausfüh­ rungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht, das oben angeführte Verfahren für die Kompensation der Übertragungsleis­ tungsabweichungen von Kanälen nach der vorliegenden Erfindung beschrieben.
Die in Fig. 4 gezeigte Versatzwertverarbeitungsprozedur wird in der Steuerungseinheit 100 jedesmal ausgeführt, wenn das Mobiltelefon von Fig. 1 eingeschaltet wird. Andererseits wird die in Fig. 5 gezeigte Kompensationswertverarbeitungsprozedur periodisch in Intervallen mit einer vorgegebenen Zeit ausge­ führt. Z. B. wird das Kompensationswertverarbeitungsintervall so gelegt, daß es mit dem Übertragungsleistungsjustageintervall zusammenfällt. In diesem Fall wird das Kompensationswertverar­ beitungsintervall auf 1,25 ms unter Beachtung der Tatsache ein­ gestellt, daß die Basisstationen des gegenwärtigen CDMA-Systems eine Verarbeitung für die Übertragungsleistungsjustage in Inter­ vallen von 1,25 ms durchführen. Der Grund, warum die Versatz­ wertverarbeitungsprozedur von Fig. 4 jedesmal durchgeführt wird, wenn das Mobiltelefon eingeschaltet wird, liegt darin, daß ein einmal berechneter Versatzwert im RAM 106 gespeichert wird, so daß er gehalten wird, bis das Mobiltelefon ausgeschaltet wird.
Zuerst wird die Versatzwertverarbeitungsprozedur in Verbin­ dung mit Fig. 4 beschrieben. Wenn das Mobiltelefon eingeschaltet wird, liest die Steuerungseinheit 100 in Schritt 200, wie in Fig. 4 gezeigt, die Übertragungs-AGC-Pegelwerte für die Justage­ kanäle, wie in Tabelle 1 gezeigt, aus dem EEPROM 102 aus. Die ausgelesenen Übertragungs-AGC-Pegelwerte werden dann in der Form eines Feldes im RAM 106 gespeichert. Danach wird in Schritt 202 ein Versatzwert für jeden Justagekanal durch Berechnung der Übertragungs-AGC-Pegeldifferenz zwischen dem Bezugskanal und dem Justagekanal ermittelt. Die Versatzwerte, die für alle Justage­ kanäle abgeleitet wurden, wie in Tabelle 2 beschrieben, werden auch in der Form eines Feldes im RAM 106 gespeichert. Als näch­ stes wird in Schritt 204 die Nummer des Bezugskanals, d. h. 363, als ein Parameter old_ch in dem RAM 106 gespeichert. Damit wird die Versatzwertverarbeitungsprozedur beendet.
Die beim Einschalten des Mobiltelefons ermittelten Versatz­ werte werden in der Kompensationswertverarbeitungsprozedur von Fig. 5 benutzt, die in Intervallen mit vorbestimmten Zeitabstän­ den durchgeführt wird.
Nach der Kompensationswertverarbeitungsprozedur von Fig. 5 speichert die Steuerungseinheit 100 in Schritt 300 die Nummer des gegenwärtig verfügbaren Kanals als einen Parameter current_ch, wenn ein vorbestimmtes Kompensationswertverarbei­ tungsintervall beginnt. In Schritt 302 wird dann geprüft, ob die Nummer des gegenwärtig verfügbaren Kanals, current_ch, mit 363 korrespondiert oder nicht. Wenn die Nummer des gegenwärtig ver­ fügbaren Kanals, current_ch, mit 363 korrespondiert, ist es nicht nötig, irgendeine Übertragungsleistungskompensation durch­ zuführen, weil der gegenwärtig verfügbare Kanal der Bezugskanal ist. In diesem Fall wird in Schritt 318 ein Wert von Null als Kanalleistungsversatzwert gespeichert, was ein Kompensationswert für den gegenwärtig verfügbaren Kanal ist. Danach kehrt die Pro­ zedur zu einer normalen Routine zurück. Wenn andererseits in Schritt 302 erkannt wurde, daß die Nummer des gegenwärtig ver­ fügbaren Kanals, current_ch, nicht mit 363 korrespondiert, ver­ zweigt die Prozedur zu Schritt 304. In Schritt 304 wird geprüft, ob die Nummer des gegenwärtig verfügbaren Kanals, current_ch, mit dem Parameter old_ch korrespondiert oder nicht. Wenn die Nummer des gegenwärtig verfügbaren Kanals, current_ch, mit dem Parameter old_ch korrespondiert, wird der vorherige Kompensa­ tionswert als gegenwärtiger Kompensationswert verwendet, weil es keinen Kanalwechsel gab. In diesem Fall kehrt die Prozedur zu der normalen Routine zurück, weil keine Kompensationswertberech­ nung benötigt wird. Wenn andererseits in Schritt 304 erkannt wird, daß die Nummer des gegenwärtig verfügbaren Kanals, current_ch, nicht mit dem Parameter old_ch korrespondiert, wer­ den die Schritte 306 bis 316 ausgeführt, um einen neuen Kompen­ sationswert abzuleiten, weil der gegenwärtig verfügbare Kanal ein neuer Kanal ist.
In Schritt 306 wird die gegenwärtig verfügbare Kanalnummer, current_ch, als der Parameter old_ch gespeichert. D. h., der Parameter old_ch wird mit der gegenwärtig verfügbaren Kanal­ nummer, current_ch, aktualisiert. In Schritt 308 wird dann der Index für die gegenwärtig verfügbare Kanalnummer, current_ch, abgeleitet. Unter Verwendung dieses abgeleiteten Index wird dann in Schritt 310 das oben angeführte Feld für Kanalspannen, span, nach der Kanalspanne und das oben angeführte Feld für unten angrenzende Justagekanäle nach der Justagekanalnummer durch­ sucht, die dem gegenwärtig verfügbaren Kanal zugeordnet sind.
Danach wird in Schritt 312 der Kanalleistungsversatzwert, welcher der Kompensationswert für den gegenwärtig verfügbaren Kanal ist, auf Basis der abgeleiteten Kanalspanne, span, und der Kanalnummer des unten angrenzenden Justagekanals, min_ch, unter Benutzung der Gleichung 1 berechnet. In Schritt 314 wird dann der berechnete Kanalleistungsversatzwert gerundet. Der Grund für die Rundung des berechneten Kanalleistungsversatzwerts ist die Erzielung einer vergrößerten Genauigkeit. In Schritt 316 wird der gerundete Kanalleistungsversatzwert gespeichert, so daß er für eine Übertragungsleistungskompensation für den gegenwärtig verfügbaren Kanal verwendet werden kann. Danach kehrt die Pro­ zedur zu der normalen Routine zurück.
Wie oben angegeben, wird der Kompensationswert für den gegen­ wärtig verfügbaren Kanal auf Basis der Beziehung des gegenwärtig verfügbaren Kanals zu den Justagekanälen, die ihm nach oben und nach unten nahe kommen, und den jeweiligen Übertragungs-AGC- Pegeldifferenzen dieser Justagekanäle und dem Bezugskanal berechnet. Mit der Nutzung dieses Kompensationswertes ist es möglich, einen akkuraten Übertragungs-AGC-Pegel des gegenwärtig verfügbaren Kanals zu erhalten, der den Charakteristiken des gegenwärtig verfügbaren Kanals entspricht. Dieses macht es mög­ lich, die gemessenen Übertragungs-AGC-Pegel der Justagekanäle, deren Anzahl mit der Hälfte der Anzahl der verfügbaren Kanäle korrespondiert, in einem EEPROM zu speichern. Dementsprechend ist es möglich, die Übertragungsleistungsabweichungen der Kanäle zu minimieren, während die von dem Hersteller durchgeführten Prozesse vereinfacht und reduziert werden.
Wie aus der obigen Beschreibung ersichtlich, sieht die vor­ liegende Erfindung Vorteile vor, in dem sie Justagekanäle ver­ wendet, deren Anzahl kleiner als die Anzahl der verfügbaren Kanäle ist, während ein akkurater Kompensationswert für einen gegenwärtig verfügbaren Kanal abgeleitet wird durch Nutzung der oben und unten angrenzenden Justagekanalnummern, die dem gegen­ wärtig verfügbaren Kanal zugeordnet sind, zusammen mit den jeweiligen Versatzwerten für den oben und den unten angrenzenden Justagekanal, und dadurch wird die Übertragungsleistungsabwei­ chung des gegenwärtig verfügbaren Kanals minimiert und effizient kompensiert.
Während diese Erfindung beschrieben wurde in Verbindung mit dem, was gegenwärtig als die praktische und bevorzugte Ausfüh­ rungsform angesehen wird, ist zu verstehen, daß die Erfindung nicht auf die offengelegte Ausführungsform begrenzt ist, sondern daß im Gegenteil beabsichtigt ist, daß verschiedene Modifikatio­ nen innerhalb des Geistes und des Umfangs der angefügten Ansprü­ che abgedeckt werden. Obgleich die Kompensationswertverarbei­ tungsprozedur beschrieben wurde, daß sie in Intervallen mit einer vorbestimmten Zeitspanne durchgeführt wird, und die Ver­ satzwertverarbeitungsprozedur beschrieben wurde, daß sie nur durchgeführt wird, wenn das Mobiltelefon eingeschaltet wird, ist die vorliegende Erfindung nicht darauf begrenzt. Andere Bedin­ gungen für diese Prozeduren können insofern verwendet werden, als die Versatzwertverarbeitungsprozedur vor der Kompensations­ wertverarbeitungsprozedur durchgeführt wird. In der veranschau­ lichten Ausführungsform werden der Verarbeitungsschritt für die Bestimmung, ob ein Kanalwechsel stattgefunden hat oder nicht, und der Verarbeitungsschritt für die Bestimmung, ob der gegen­ wärtig verfügbare Kanal der Bezugskanal ist oder nicht, nach einander durchgeführt, um den Umfang der benötigten Berechnungen zu reduzieren. Diese Verarbeitungsschritte können jedoch wegge­ lassen werden.

Claims (11)

1. Verfahren für das Kompensieren der Übertragungsleistungs­ abweichungen von Kanälen in einem Mobiltelefon unter Verwendung von Justagekanälen, die aus den Kanälen für Mobiltelefondienste ausgewählt sind, während sie einen Bezugskanal der verfügbaren Kanäle einschließen, der dem Mobiltelefon aus den Kanälen für Mobiltelefondienste zugeordnet wurde, wobei die Anzahl der Jus­ tagekanäle kleiner als die Anzahl der zugewiesenen verfügbaren Kanäle ist, und das Mobiltelefon einen nicht-flüchtigen Speicher enthält, der mit den jeweiligen Übertragungs-AGC-Pegelwerten für die Justagekanäle bespeichert ist, welche entsprechend einer Justage der Übertragungsleistung auf einen optimalen Wert für jeden der Justagekanäle abgeleitet wurden, und das Verfahren enthält:
eine Versatzwertverarbeitungsprozedur für das Auslesen der Übertragungs-AGC-Pegelwerte aus dem nicht-flüchtigen Speicher, und für das Ableiten von Versatzwerten, die mit den jeweiligen Unterschieden zwischen dem Übertragungs-AGC-Pegelwert des Bezugskanals und den jeweiligen Übertragungs-AGC-Pegelwerten der übrigen Justagekanäle korrespondieren; und
eine Kompensationswertverarbeitungsprozedur für das Ableiten eines Kompensationswerts für einen gegenwärtig verfügbaren Kanal aus den zugewiesenen verfügbaren Kanälen auf Basis von Versatz­ werten der oben und unten angrenzenden Justagekanäle aus der Menge der Justagekanäle, die dem gegenwärtig verfügbaren Kanal nach oben bzw. nach unten nahe kommen, und jeweiliger Kanalspan­ nen zwischen dem gegenwärtig verfügbaren Kanal und den oben bzw. unten angrenzenden Justagekanälen, während die folgende Glei­ chung angewendet wird:
wobei "ch_pwr_offset" den Kompensationswert darstellt, "max_ch_offset" und "min_ch_offset" die Versatzwerte des oben angrenzenden bzw. des unten angrenzenden Justagekanals darstel­ len, "span" die Kanalspanne zwischen dem oben und dem unten angrenzenden Justagekanal darstellt, "ch" die Kanalnummer des gegenwärtig verfügbaren Kanals darstellt und "min_ch" die Kanalnummer des unten angrenzenden Justagekanals darstellt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Anzahl der Justagekanäle mit der Hälfte der verfügbaren Kanäle korrespondiert.
3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die jeweiligen Kanalspannen und jeweiligen unten angrenzenden Justagekanalnummern, die den verfügbaren Kanälen zugeordnet sind, außer für den Bezugskanal in einem Feld gespeichert werden, während ihnen Indizes zuge­ wiesen werden, deren jeder mit mindestens einem der verfügbaren Kanäle korrespondiert.
4. Verfahren nach Anspruch 3, wobei die Kanalspanne und die unten angrenzende Justagekanalnummer, die dem verfügbaren Kanal zugeordnet sind, abgeleitet werden durch Ableitung des Indexes des gegenwärtig verfügbaren Kanals und Durchsuchen des Felds für die Kanalspannen und der unten angrenzenden Justagekanalnummer, die dem gegenwärtig verfügbaren Kanal zugeordnet sind.
5. Verfahren nach Anspruch 2, wobei der abgeleitete Kompensa­ tionswert gerundet wird.
6. Verfahren für das Kompensieren der Übertragungsleistungs­ abweichungen von Kanälen in einem Mobiltelefon unter Verwendung von Justagekanälen, die aus den Kanälen für Mobiltelefondienste ausgewählt sind, während sie einen Bezugskanal der verfügbaren Kanäle einschließen, der dem Mobiltelefon aus den Kanälen für Mobiltelefondienste zugeordnet wurde, wobei die Anzahl der Jus­ tagekanäle kleiner als die Anzahl der zugewiesenen verfügbaren Kanäle ist, und das Mobiltelefon einen nicht-flüchtigen Speicher enthält, der mit den jeweiligen Übertragungs-AGC-Pegelwerten für die Justagekanäle bespeichert ist, welche entsprechend einer Justage der Übertragungsleistung auf einen optimalen Wert für jeden der Justagekanäle abgeleitet wurden, und das Verfahren enthält:
eine Versatzwertverarbeitungsprozedur für das Auslesen der Übertragungs-AGC-Pegelwerte aus dem nicht-flüchtigen Speicher, wenn das Mobiltelefon eingeschaltet wird, und für das Ableiten von Versatzwerten, die mit den jeweiligen Unterschieden zwischen dem Übertragungs-AGC-Pegelwert des Bezugskanals und den jeweili­ gen Übertragungs-AGC-Pegelwerten der übrigen Justagekanäle kor­ respondieren; und
eine Kompensationswertverarbeitungsprozedur für das in Inter­ vallen mit vorbestimmter Zeit durchgeführte Ableiten eines Kom­ pensationswerts für einen gegenwärtig verfügbaren Kanal aus den zugewiesenen verfügbaren Kanälen auf Basis von Versatzwerten der oben und unten angrenzenden Justagekanäle aus der Menge der Jus­ tagekanäle, die dem gegenwärtig verfügbaren Kanal nach oben bzw. nach unten nahe kommen, und jeweiliger Kanalspannen zwischen dem gegenwärtig verfügbaren Kanal und den oben bzw. unten angrenzen­ den Justagekanälen, während die folgende Gleichung benutzt wird:
wobei "ch_pwr_offset" den Kompensationswert darstellt, "max_ch_offset" und "min_ch_offset" die Versatzwerte des oben angrenzenden bzw. des unten angrenzenden Justagekanals darstel­ len, "span" die Kanalspanne zwischen dem oben und dem unten angrenzenden Justagekanal darstellt, "ch" die Kanalnummer des gegenwärtig verfügbaren Kanals darstellt und "min_ch" die Kanalnummer des unten angrenzenden Justagekanals darstellt.
7. Verfahren nach Anspruch 6, das ferner die Schritte enthält:
wenn ein jedes Intervall der vorbestimmten Zeit begonnen wird, Prüfen ob der gegenwärtig verfügbare Kanal mit dem Bezugskanal korrespondiert oder nicht;
wenn der gegenwärtig verfügbare Kanal mit dem Bezugskanal korrespondiert, Bestimmen des Kompensationswertes für den gegenwärtig verfügbare Kanal als "0";
wenn der gegenwärtig verfügbare Kanal nicht mit dem Bezugs­ kanal korrespondiert, Prüfen ob der gegenwärtig verfügbare Kanal mit dem gegenwärtig verfügbaren Kanal unmittelbar vor dem gegen­ wärtig verfügbaren Kanal korrespondiert oder nicht;
wenn der gegenwärtig verfügbare Kanal nicht mit dem vorheri­ gen verfügbaren Kanal korrespondiert, Ausführen der Kompensa­ tionsverarbeitungsprozedur für den gegenwärtig verfügbaren Kanal und Aktualisieren des vorher abgeleiteten Kompensationswerts für den vorherigen verfügbaren Kanal mit dem gegenwärtig abgeleite­ ten Kompensationswert; und
wenn der gegenwärtig verfügbare Kanal mit dem vorherigen ver­ fügbaren Kanal korrespondiert, Beibehalten des vorher abgeleite­ ten Kompensationswerts für den vorherigen verfügbaren Kanal, so daß der vorherig abgeleitete Kompensationswert als Kompensa­ tionswert für den gegenwärtig verfügbaren Kanal verwendet wird.
8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, wobei die Anzahl der Justa­ gekanäle mit der Hälfte der verfügbaren Kanäle korrespondiert.
9. Verfahren nach Anspruch 8, wobei die jeweiligen Kanalspannen und jeweiligen unten angrenzenden Justagekanalnummern, die den verfügbaren Kanälen zugeordnet sind, außer für den Bezugskanal in einem Feld gespeichert werden, während ihnen Indizes zuge­ wiesen werden, deren jeder mit mindestens einem der verfügbaren Kanäle korrespondiert.
10. Verfahren nach Anspruch 9, wobei die Kanalspanne und die unten angrenzende Justagekanalnummer, die dem verfügbaren Kanal zugeordnet sind, abgeleitet werden durch Ableitung des Indexes des gegenwärtig verfügbaren Kanals und Durchsuchen des Felds für die Kanalspannen und der unten angrenzenden Justagekanalnummer, die dem gegenwärtig verfügbaren Kanal zugeordnet sind.
11. Verfahren nach Anspruch 8, wobei der abgeleitete Kompensa­ tionswert gerundet wird.
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