DE19958445A1 - Elektromotorischer Antrieb für Schienenfahrzeuge - Google Patents
Elektromotorischer Antrieb für SchienenfahrzeugeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61C—LOCOMOTIVES; MOTOR RAILCARS
- B61C9/00—Locomotives or motor railcars characterised by the type of transmission system used; Transmission systems specially adapted for locomotives or motor railcars
- B61C9/38—Transmission systems in or for locomotives or motor railcars with electric motor propulsion
- B61C9/48—Transmission systems in or for locomotives or motor railcars with electric motor propulsion with motors supported on vehicle frames and driving axles, e.g. axle or nose suspension
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Abstract
Der Antrieb zeichnet sich dadurch aus, daß die Getriebe- und Kupplungsanordnung ein Motorwellenkleinrad (3), ein auf der Radsatzwelle (2) sitzendes Großrad (4) und ein zur Kraftübertragung und als Kupplungsteil dienendes Übertragungselement (5) umfaßt, welches formschlüssig mit dem Kleinrad (3) und dem Großrad (4) in Eingriff steht und Relativbewegungen zwischen den Zahnrädern (3, 4) kompensiert.
Description
Die Erfindung betrifft einen elektromotorischen Antrieb für
Schienenfahrzeuge, mit einer zwischen der Motorwelle und der
Radsatzwelle vorgesehenen Getriebe- und Kupplungsanordnung.
Aus der GB 1 443 316 ist ein elektrischer Schienenfahrzeugan
trieb bekannt, bei dem das Motorgehäuse einschließlich eines
damit verbundenen Übersetzungsgetriebes über Gleitlager beid
seitig auf Außenringen der Lager der Radsatzachse abgestützt
ist, welche die Treibräder trägt. Durch eine der Gleitlage
rung gegenüberliegend angeordnete Drehmomentstütze ist der
Antriebsmotor am Fahrzeug- oder Drehgestell gehalten. Das aus
einem Motorwellenkleinrad und einem auf der Radsatzachse sit
zenden Großrad bestehende Getriebe ist in einem geschlossenen
und abgedichteten Getriebekasten untergebracht.
Aus der EP 0 758 602 A2 ist ein Einzelachsantrieb für elek
trische Triebfahrzeuge bekannt, wobei der Motor auf einer
Seite mit zwei Tatzlagern auf der Radachse der Treibräder ab
gestützt und auf der anderen Seite am Fahrzeug- oder Drehge
stell abgefedert gehalten ist. Dieser Antrieb umfaßt ein
Übersetzungsgetriebe, das aus einem Kleinrad der Motorwelle
und einem auf der Radachse sitzenden Großrad besteht, wobei
Kleinrad und Großrad in einem Getriebegehäuse angeordnet
sind.
Bei der Kraftübertragung von der Motorwelle über ein Getriebe
und eine Kupplung auf die anzutreibende, Treibräder tragende
Radsatzwelle eines Einzelachsantriebes eines Schienentrieb
fahrzeuges ergeben sich durch den erforderlichen Getriebeka
sten, die Ölschmierung, die notwendigen Dichtungen und für
die Auslegung der Kupplung als Koppelungseinrichtung oder als
Bogenzahnkupplung ein hoher maschineller Aufwand und ein re
gelmäßiger Wartungsdienst. Außerdem vergrößert sich damit die
Antriebseinheit und ihr Gewicht.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen elektromotorischen An
trieb für Schienenfahrzeuge, insbesondere für leichtere
Schienentriebfahrzeuge, wie Straßenbahnen, zu schaffen, der
sich durch einen einfachen Aufbau, durch eine kleine Bau
größe, durch eine leichte Bauform und durch einfache Wartung
auszeichnet.
Erfindungsgemäß wird dies bei einem solchen elektromotori
schen Antrieb für Schienenfahrzeuge dadurch erreicht, daß die
Getriebe- und Kupplungsanordnung ein Motorwellenkleinrad, ein
auf der Radsatzwelle sitzendes Großrad und ein zur Kraftüber
tragung und als Kupplungsteil dienendes Übertragungselement
umfaßt, welches formschlüssig mit dem Kleinrad und dem
Großrad in Eingriff steht und Relativbewegungen zwischen den
Zahnrädern kompensiert.
Nach der Erfindung kann das Übertragungselement vorzugsweise
aus wenigstens einem Zahnriemen bestehen, der sowohl die
Kraftübertragung als auch den Bewegungsausgleich zwischen der
Motorwelle und der Radsatzwelle übernimmt. Mittels eines sol
chen Übertragungselementes kann die Getriebe- und Kupplungs
anordnung wesentlich vereinfacht werden. Vorteilhaft ist fer
ner, daß ein geschlossener Getriebekasten mit einer Ölschmie
rung und den Lagern sowie Dichtungen entfallen kann.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Pa
tentansprüchen 2 bis 6 gekennzeichnet.
In der Zeichnung sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfin
dung dargestellt, die im folgenden näher beschrieben sind.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Radsatz eines Schienenfahrzeugs mit einem ver
einfacht gezeichneten erfindungsgemäßen Übertragungselement
in der Ausführung eines Zahnriemens zur Kraftübertragung und
als Kupplungsteil zwischen dem Motorwellenkleinrad und einem
auf der Radsatzwelle sitzenden Großrad, wobei der Elektromo
tor fest am Fahrgestell befestigt und die Radsatzwelle ela
stisch oder abgefedert gegen das Fahrgestell abgestützt sowie
gelagert ist,
Fig. 2 einen elektromotorischen Antrieb für eine Treibrad
achse eines Schienenfahrzeugs, mit einem erfindungsgemäßen
Übertragungselement zwischen Motorwellenkleinrad und Großrad,
wobei der Motor über Lager an der Radsatzwelle gelagert und
über eine elastische Motoranbindung am Fahrwerk oder Drehge
stell befestigt sowie die Radsatzwelle elastisch oder abgefe
dert gegen das Fahrgestell abgestützt sowie gelagert ist.
Der elektromotorische Antrieb nach der. Erfindung ist um eine
Radsatzwelle 2 der Treibräder 10, 10' eines Radsatzes für
Schienenfahrzeuge aufgebaut, wobei in den gezeichneten Aus
führungsbeispielen die einen Elektromotor 8 sowie eine Ge
triebe- und Kupplungsanordnung umfassende Antriebseinheit
zwischen den beiden Treibrädern 10, 10' und der Elektromotor
8 zur Radsatzwelle achsparallel angeordnet sind. Der Antrieb
ist so ausgelegt, daß auch ein leistungsfähiger Motor mit re
lativ großer axialer Baulänge verwendbar ist und daß nicht
gezeichnete Radscheibenbremsen an den Treibrädern 10, 10' an
bringbar sind. Mit 7 ist ein Fahrgestell, Fahrzeugrahmen oder
Drehgestell des nicht gezeichneten Schienenfahrzeuges be
zeichnet, das sich über eine elastische Radsatzwellenlagerung
9, 9', z. B. bestehend aus einer auf Radsatzwellenlagern abge
stützten Primärfederung, auf Wellenstummeln der Radsatzwelle
2 abstützt.
Bei den Ausführungen der Fig. 1 und 2 besteht die Ge
triebe- und Kupplungsanordnung erfindungsgemäß aus einem auf
der Motorwelle 1 sitzenden Kleinrad 3, einem auf der
Radsatzwelle 2 sitzenden Großrad 4 und einem zur Kraftüber
tragung und als Kupplungsteil dienenden Übertragungselement 5,
welches formschlüssig mit dem Kleinrad 3 und dem Großrad 4
in Eingriff steht und Relativbewegungen zwischen den Zahnrä
dern 3, 4 kompensiert. In den Ausführungsbeispielen besteht
das Übertragungselement 5 jeweils aus einem Zahnriemen, dem
eine z. B. aus zwei gegeneinander wirkenden Spannrollen beste
hende Spanneinrichtung 6 zugeordnet ist. Anstelle einer oder
mehrerer Zahnriemen könnte auch ein Kettenantrieb mit
Spanneinrichtung zum Übertragungselement ausgebildet sein.
Gemäß der Ausführung nach Fig. 1 ist die Radsatzwelle 2
axial und radial beweglich am Fahrgestell 7 geführt, wobei
der Motor 8 mit seiner Motorwelle 1 fest über eine Motorauf
hängung 13, 13' am Fahrgestell 7 angeordnet ist und wobei das
Übertragungselement 5 die Relativbewegungen gemäß den Pfeilen
a, b, c zwischen dem Großrad 4 der Radsatzwelle 2 und dem
Kleinrad 3 der Motorwelle 1 bei Aufrechterhaltung des
Formschlusses zwischen den Zahnrädern 3, 4 ausgleicht.
Bei der Ausführung nach Fig. 2 ist der Motor 8 über eine
elastische Motoranbindung 11 am Fahrgestell 7 angelenkt und
mit zwei Taulagern 12, 12' auf der Radsatzwelle 2 abge
stützt.
Claims (6)
1. Elektromotorischer Antrieb für Schienenfahrzeuge, mit ei
ner zwischen der Motorwelle (1) und der Radsatzwelle (2) vor
gesehenen Getriebe- und Kupplungsanordnung, dadurch
gekennzeichnet, daß die Getriebe- und
Kupplungsanordnung ein Motorwellenkleinrad (3), ein auf der
Radsatzwelle (2) sitzendes Großrad (4) und ein zur
Kraftübertragung und als Kupplungsteil dienendes Übertra
gungselement (5) umfaßt, welches formschlüssig mit dem Klein
rad (3) und dem Großrad (4) in Eingriff steht und Relativbe
wegungen zwischen den Zahnrädern (3, 4) kompensiert.
2. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Übertragungselement (5)
wenigstens aus einem Zahnriemen besteht.
3. Antrieb nach Anspruch 1 und 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß dem Übertragungselement (5)
wenigstens eine Spanneinrichtung (6) zugeordnet ist.
9. Antrieb nach Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Spanneinrichtung (6)
wenigstens zwei gegeneinander wirkende Spannrollen umfaßt.
5. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Radsatzwelle (2) axial
und radial beweglich am Fahrgestell geführt ist, daß der Mo
tor (8) mit seiner Motorwelle (1) fest am Fahrgestell (7) an
geordnet ist und daß das Übertragungselement (5) die Relativ
bewegungen (a, b, c) zwischen dem Großrad (4) der
Radsatzwelle (2) und dem Kleinrad (3) der Motorwelle (1) bei
Aufrechterhaltung des Formschlusses mit den Zahnrädern (3, 4)
ausgleicht.
6. Antrieb nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Motor (8) drehbar an der Radsatzwelle (2) gelagert und ela
stisch mit dem Fahrgestell (7) verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999158445 DE19958445A1 (de) | 1999-12-03 | 1999-12-03 | Elektromotorischer Antrieb für Schienenfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999158445 DE19958445A1 (de) | 1999-12-03 | 1999-12-03 | Elektromotorischer Antrieb für Schienenfahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19958445A1 true DE19958445A1 (de) | 2001-06-13 |
Family
ID=7931387
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999158445 Withdrawn DE19958445A1 (de) | 1999-12-03 | 1999-12-03 | Elektromotorischer Antrieb für Schienenfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19958445A1 (de) |
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-
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- 1999-12-03 DE DE1999158445 patent/DE19958445A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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