DE19958290A1 - Vorrichtung zum Reinigen und/oder Desinfizieren von zylindrischen Grossbehältern - Google Patents

Vorrichtung zum Reinigen und/oder Desinfizieren von zylindrischen Grossbehältern

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Abstract

Es wird eine Vorrichtung zum Reinigen und/oder Desinfizieren von zylindrischen Großbehältern (1) mit senkrecht zur Höhenausdehnung des Behälters kreisförmigem Querschnitt vorgeschlagen, die eine Einrichtung (2) zum Versprühen von Reinigungsmedium mit Sprühdüsen umfaßt, welche in vertikaler Richtung, d. h. in Behälterhöhe, höhenverstellbar ist. DOLLAR A Erfindungsgemäß weist die Einrichtung (2) zum Versprühen von Reinigungsmedium wenigstens drei Düsen auf, die im wesentlichen gleichmäßig verteilt entlang eines horizontal verlaufenden Umfangsstreifens an der Innenwandung des Behälters mit im Vergleich zum Behälterdurchmesser geringem Abstand zur Innenwandung des Behälters an der Einrichtung (2) zum Versprühen von Reinigungsmedium angeordnet sind, und daß die Einrichtung (2) zum Versprühen von Reinigungsmedium um die Längsachse des Behälters drehbar gelagert angebracht ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Reinigen und/oder Desinfizieren von zylindrischen Großbehältern mit senkrecht zur Höhenausdehnung des Behälters kreisförmigem Querschnitt, die eine Einrichtung zum Versprühen von Reinigungsmedium mit Sprühdüsen umfaßt, welche in vertikaler Richtung, d. h. Behälterhöhe, höhenverstellbar ist.
Derartige Reinigungsvorrichtungen sind in unterschiedlichen Ausführungsformen bekannt geworden.
Bei einer ersten Ausführungsform handelt es sich im Wesentlichen um ein konventionelles Hochdruckreinigungsgerät, das durch eine Person, die sich im Behälterinneren befindet, bedient wird. Diese Vorgehensweise birgt jedoch Nachteile. Zunächst muß die Bedienperson, insbesondere, wenn gesundheitsschädliche Reinigungsmittel eingesetzt werden, in ausreichender Weise vor dem Reinigungsmedium geschützt werden. Z. B. werden bei der Reinigung von Trinkwasserbehältern aggressive Reinigungslösungen eingesetzt. Dies erfordert aufwendige Anzüge bis hin zu Atemschutzgeräten.
Des Weiteren ist es mitunter für das Reinigungspersonal gefährlich, bei hohen Behälterwänden im oberen Bereich des Behälters manuell mit einem Hochdruckreinigungsgerät zu arbeiten.
Darüber hinaus kann das Reinigungspersonal, beispielsweise in Trinkwasserbehältern, einen Keimeintrag verursachen.
In der britischen Patentanmeldung GB 750,784 ist eine Reinigungsvorrichtung für Behälter offenbart, die einen Sprühkopf an einem Schlauch aufweist, an welchem drei Düsen um eine Achse rotierbar angebracht sind, die quer zur Längsachse eines zu reinigenden Behälters verläuft. Auf diese Weise läßt sich zwar ein vergleichsweise großer Bereich der Behälterinnenwandung erreichen, jedoch mit mehr oder weniger zufällig auftreffenden Reinigungsstrahlen.
Aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 28 40 447 ist eine Vorrichtung zum Reinigen der Innenfläche von Behältern und Röhren bekannt, die eine Einrichtung zum Versprühen von Reinigungsmedium umfaßt, deren Abmessungen sich im wesentlichen auf den Kernbereich eines Rohres oder Behälters erstrecken.
Im US-Patent 3,994,310 wird eine Vorrichtung zur Reinigung von Rohren beschrieben, bei welchem zwei rotierende Sprühdüsen an einem Schlauch in ein Rohr abgelassen werden können. Die Sprühdüsen rotieren bei der Reinigung auf einer Kreislinie, deren Umfang deutlich kleiner als der Rohrdurchmesser ist. Um zu verhindern, daß die Sprühdüsen die Rohrwandung berühren, sind am Schlauch Abstützbleche angebracht.
Aufgabe und Vorteile der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine einfache Reinigungsvorrichtung für zylindrische Großbehälter zu schaffen, die eine zuverlässige und sichere Reinigung der Behälterinnenwandungen ohne Betreten des Behälters von Reinigungspersonal ermöglicht.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Vorrichtung der einleitend bezeichneten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Einrichtung zum Versprühen von Reinigungsmedium wenigstens drei Düsen aufweist, die im wesentlichen gleichmäßig verteilt entlang eines horizontal verlaufenden Umfangsstreifens an der Innenwandung des Behälters mit im Vergleich zum Behälterdurchmesser geringem Abstand zur Innenwandung des Behälters, z. B. 0,5 bis 2% des Behälterdurchmessers, an der Einrichtung zum Versprühen von Reinigungsmedium angeordnet sind, und daß die Einrichtung zum Versprühen von Reinigungsmedium um die Längsachse des Behälters drehbar gelagert angebracht ist. Durch die erfindungsgemäße Vorgehensweise werden somit gezielt zu reinigende Flächenbereiche auf der Innenwand des Behälters angefahren, indem der streifenförmige Bereich durch die Bewegung der Einrichtung entlang der Behälterhöhe entsprechend über die Behälterhöhe wandert, wobei durch eine zusätzliche Drehung der Einrichtung mit Düsen sich eine gleichmäßige und intensive Oberflächenreinigung der gesamten Behälterinnenwand ohne den Einsatz von Reinigungspersonal im Behälter erzielen läßt. Während mehrerer Reinigungsdurchläufe jeweils über die Höhe des Behälters können in einfacher Weise unterschiedliche Reinigungsmedien zur Anwendung kommen. Das heißt in einem ersten Durchlauf wird z. B. mit Wasser vorgereinigt, anschließend kann ein Reinigungsmittel oder Desinfektionsmittel, wie zum Beispiel eine Chlorlösung, eingesetzt werden. Schließlich wird ein Spülvorgang wieder mit Wasser ausgeführt. Vorzugsweise werden Hochdruckreinigungsdüsen mit entsprechenden Aggregaten für eine Hochdruckreinigung eingesetzt. Ein weiterer wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, daß durch die Anordnung der Düsen mit etwas Abstand von der Innenwandung eines Behälters und gleichmäßig verteilt entlang eines horizontal umlaufenden Umfangsstreifens an der Innenwandung des Behälters die Einrichtung zum Versprühen von Reinigungsmedium im Drehbetrieb sich selbst stabilisiert. Die z. B. in der GB 750,784 offenbarte Reinigungsvorrichtung wird beim Sprühbetrieb dazu neigen, in eine Pendelbewegung überzugehen, die eine kontrollierte positionsexakte Reinigung der Behälterinnenwand unmöglich macht. Dies ist jedoch Voraussetzung, um beispielsweise Trinkwasserbehälter mit ausreichender Qualität reinigen und gegebenenfalls desinfizieren zu können. Sofern mehr als drei Reinigungsdüsen an der erfindungsgemäßen Einrichtung zum Versprühen von Reinigungsmedium angeordnet sind, ist es bevorzugt, wenn diese ebenfalls gleichmäßig verteilt entlang eines horizontal verlaufenden Umfangsstreifens an der Innenwandung des Behälters an der Einrichtung zum Versprühen von Reinigungsmedium positioniert sind, um wiederum einen Selbststabilisierungseffekt bei sich drehender Einrichtung zum Versprühen von Reinigungsmedium zu erzielen. Die Sprühdüsen der Einrichtung zum Versprühen von Reinigungsmedium können unter verschiedenen Winkeln auf die Innenwandung eines Behälters gerichtet sein.
Um eine gute Reinigungswirkung der Innenwand des Behälters zu erzielen, wird im weiteren vorgeschlagen, daß der Abstand der Düsen zur Behälterinnenwand 5 bis 20 cm, vorzugsweise 10 cm beträgt.
In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung liegen die wenigstens drei Düsen in einer horizontalen Ebene. Durch diese Maßnahme kann erreicht werden, daß die Kraftwirkung eines Mediumstrahls aus den Düsen die Einrichtung zum Versprühen von Reinigungsmedium nicht einseitig belastet, so daß ein Kippmoment auf die Einrichtung, welche die Einrichtung um eine Achse verkippen würde, die in einer horizontalen Ebene liegt, vermieden wird. Dies verhindert letzten Endes auch, daß die Düsen bzw. die Einrichtung beim Reinigungsvorgang mit der Innenwand eines Behälters kollidieren. Um eine weitere Verbesserung der Einrichtung zum Versprühen von Reinigungsmedium gegen Verkippen zu erreichen, wird in einer ebenfalls vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung vorgeschlagen unterhalb der Ebene, in welcher die Düsen liegen ein Stabilisierungsgewicht an der Einrichtung zum Versprühen von Reiniungsmedium anzubringen, so dass sich der Schwerpunkt der Einrichtung möglichst weit unter die Ebene, in welcher die Düsenliegen, verlagert.
Vorzugsweise ist das Stabilisierungsgewicht so ausgeführt, dass sein Schwerpunkt auf der Drehachse der Einrichtung zu liegen kommt. Damit wird ein unrunder Lauf vermieden (Kreiselprinzip). Die Masse des Gewichts liegt vorzugsweise in der Größenordnung der Masse der Einrichtung zum Versprühen von Reinigungsmedium.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Einrichtung zum Versprühen von Reinigungsmedium an wenigstens einem Versorgungsschlauch aufgehängt, der in der Längsachse des Behälters absenkbar bzw. einziehbar ist. Durch diese Maßnahme wird die Halterung und die Versorgung der Reinigungseinrichtung mit Reinigungsmedium besonders elegant gelöst. Denn der Versorgungsschlauch übernimmt in vorteilhafter Weise beide Aufgaben.
Um eine einfache Drehbarkeit der Einrichtung zum Versprühen von Reinigungsmedium zu ermöglichen, wird außerdem vorgeschlagen, daß zwischen dem wenigstens einen Versorgungsschlauch und der Einrichtung zum Versprühen von Reinigungsmedium eine Drehkupplung angeordnet ist.
Zur Erzielung einer wirkungsvollen Reinigung wird im weiteren vorgeschlagen, daß die Einrichtung zum Versprühen von Reinigungsmedium drei Sprühdüsen umfaßt, die mit etwas Abstand zur Innenwandung des Behälters, vorzugsweise jeweils um 120° versetzt auf die Wandung gerichtet, angeordnet sind. Bei einer bevorzugten Ausführungsform lassen sich zum Beispiel die Düsen an speichenartigen Rohren anordnen, die von der Längsachse des Behälters senkrecht in Richtung Innenwandung des Behälters zeigen und an einem zentralen Aufnahmestück befestigt sind. Die wenigstens drei Sprühdüsen können jedoch auch an einem kreisringförmigen Rohr montiert werden, das über Strebenelemente mit dem zentralen Aufnahmestück in Verbindung steht. Dabei ist die Versorgung des kreisringförmigen Rohres und damit der Sprühdüsen unmittelbar über z. B. rohrförmige Strebenelemente oder über zusätzliche Schlauch- oder Rohrstücke möglich.
Um auf einen zusätzlichen Drehantrieb für die Einrichtung zum Versprühen von Reinigungsmedium verzichten zu können, wird überdies vorgeschlagen, daß die Sprühdüsen derart ausgebildet sind, daß durch die Rückstoßkraft des aus den Sprühdüsen austretenden Reinigungsmedium die Einrichtung in eine Drehbewegung versetzt wird.
Für eine einfache Ausgestaltung der Höhenverstellung der Einrichtung zum Versprühen von Reinigungsmedium wird im Weiteren vorgeschlagen, daß diese einen im oberen Bereich des Behälters angeordneten Rollenantrieb umfassen, über welchen der wenigstens eine Versorgungsschlauch entlang der Längsachse des Behälters absenkbar bzw. einziehbar ist.
Um überdies eine einfache Führung des wenigstens einen Versorgungsschlauchs zu gewährleisten, wird außerdem vorgeschlagen, daß der Rollenantrieb eine Rolle im oberen Bereich des Behälters umfaßt, über welche der wenigstens eine Versorgungsschlauch nach außen geführt ist, so daß er entlang der Außenwand des Behälters nach unten absenkbar ist, wobei jedoch das Anschlußende des Versorgungsschlauches zur Bildung einer Schlaufe zu einem ebenfalls im oberen Bereich des Behälters angeordneten Anschluß zurückgeführt ist. In diesem Zusammenhang ist es vorteilhaft, wenn in der Versorgungsschlauchschlaufe ein Gewicht über wenigstens eine weitere Rolle eingehängt ist, das ein Gegengewicht zur Einrichtung zum Versprühen von Reinigungsmedium darstellt. Durch diese Maßnahme muß der Rollenantrieb lediglich in der Lage sein, den Reibungswiderstand beim Bewegen des wenigstens einen Versorgungsschlauches zu überwinden.
Um die Reinigung gegebenenfalls auch automatisch ablaufen lassen zu können, wird weiterhin vorgeschlagen, daß Steuerungsmittel zum automatischen Absenken und Anheben der Einrichtung zum Versprühen von Reinigungsmedium vorgesehen sind. Dabei wird im Weiteren vorgeschlagen, nach Beendigung eines Reinigungslaufs mit einem vorbestimmten Reinigungsmedium die Reinigungseinrichtung mit Luft auszublasen.
Vorzugsweise wird die erfindungsgemäße Vorrichtung bei Behältern mit einem Durchmesser von 3 bis 40 m eingesetzt.
Schließlich ist es vorteilhaft, wenn die Einrichtung zum Versprühen von Reinigungsmedium ständig in einem Behälter installiert ist. Die Einrichtung kann beispielsweise im oberen Bereich des Behälters so angeordnet werden, daß der Behälterinhalt mit der Einrichtung nie in Kontakt kommt. Soll der Behälter dann gereinigt werden, wird in einfacher Weise die Einrichtung in Gang gesetzt, ohne daß Personal den Behälter betreten muß. Dies ist insbesondere bei Trinkwasserbehältern bevorzugt, die auf diese Weise mit sehr geringem Personaleinsatz regelmäßig gereinigt werden können. Der Behälter sollte derart ausgestaltet sein, daß keine die Reinigungseinrichtung störenden Inneneinbauten vorhanden sind.
Zeichnungen
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnungen erläutert.
Fig. 1 zeigt eine schematische Schnittansicht eines kreiszylindrischen Trinkwasserbehälters mit erfindungsgemäßer Reinigungsvorrichtung und
Fig. 2 zeigt eine Einrichtung zum Versprühen von Reinigungsmedium für eine erfindungsgemäße Reinigungsvorrichtung gemäß Fig. 1 in einer schematischen Draufsicht.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Der in Fig. 1 gezeigte kreiszylindrische Großbehälter ist vorzugsweise aus Edelstahl und zum Beispiel Teil einer Wasserversorgungsanlage. Im oberen Bereich ist eine erfindungsgemäße Einrichtung 2 zum Versprühen von Reinigungsmedium angeordnet. Die Einrichtung 2 hängt an einem Versorgungsschlauch 3, der in der Längsachse 6 des Behälters 1 liegt.
Zwischen dem Versorgungsschlauch 3 und Einrichtung 2 ist eine Drehkupplung 4 vorgesehen. Der Versorgungsschlauch 3 kann über einen Rollenantrieb 5 entlang der Längsachse 6 des Behälters 1 abgesenkt bzw. eingezogen werden. Der Rollenantrieb 5 umfaßt einen Antriebsmotor 7, der eine Antriebsrolle 8 antreibt, über welche der Versorgungsschlauch geführt wird sowie eine Anpressrolle 9, die den Schlauch gegen die Antriebsrolle 8 drückt. Damit wird ein Durchrutschen des Versorgungsschlauches 3 vermieden. Der Versorgungsschlauch 3 ist über eine weitere Rolle 10 derart nach außen geführt, daß der Versorgungsschlauch 3 entlang der Außenwand des Behälters nach unten hängt. Das Ende 11 des Versorgungsschlauches 3 ist jedoch so zu einem Hochdruckanschluß 12 zurückgeführt, daß sich eine Schlauchschlaufe ausbildet. In dieser Schlauchschlaufe hängt an einer Rolle 13 ein Gewicht 14, das dem Gewicht der Einrichtung 2 zum Versprühen von Reinigungsmedium entspricht. Auf diese Weise muß der Rollenantrieb bei vollständigem Gewichtsausgleich lediglich die Reibung beim Schlauchtransport überwinden.
Der Hochdruckanschluß 12 sowie der Rollenantrieb 5 sind mit einer Steuereinheit 15 über Verbindungsleitungen 16, 17 verbunden.
Die Einrichtung 2 kann über die Steuereinheit 15 voll automatisch oder durch manuelle Bedienung abgesenkt oder angehoben werden. In Fig. 1 ist gestrichelt die tiefste Position der Einrichtung 2 im Bodenbereich des Behälters 1 dargestellt. Die oberste Position der Einrichtung 2 liegt vorzugsweise über dem maximal möglichen Wasserspiegel im Trinkwasserspeicher. Um Verunreinigungen von außen zu vermeiden, ist der Behälter 1 mit einem kreiskegelförmigen Deckel 18 versehen, durch dessen Spitze der Versorgungsschlauch 3 eingeführt ist, wobei in der obersten Position (Parkposition) der Reinigungseinrichtung 2 die Durchführung durch den Deckel 18 dicht verschlossen ist.
Die Einrichtung 2 zum Versprühen von Reinigungsmedium umfaßt ein Drehkreuz 19 mit beispielhaft drei Sprüharmen 20 (siehe insbesondere Fig. 2). Die Sprüharme 20 sind an einem in der Längsachse 6 des Behälters liegenden Nabenelement 21 fest angeordnet. Zusätzlich sind die Sprüharme 20 durch Strebenmittel 22 zwischen Nabenelement 21 und dem jeweiligen Sprüharm zur Verbesserung der Stabilität der Einrichtung 2 abgespannt.
Am vorderen Ende der Sprüharme 20 sitzen Sprühköpfe 23. Die Länge der Sprüharme 20 ist so bestimmt, daß die Sprühköpfe 23 mit etwas Abstand vor der Innenwandung des Behälters 1 positioniert werden, die Wandung bei der Drehbewegung der Einrichtung 2 jedoch nicht berühren. Des Weiteren sind die Sprühköpfe 23 derart ausgestaltet, daß durch die Rückstoßkraft von aus den Sprühköpfen austretendem Reinigungsmedium die Einrichtung 2 in eine Drehbewegung versetzt wird. Somit kann bei jeder Höheneinstellung der Einrichtung 2 im Behälter 1 jeder Punkt eines umfänglichen Streifenbereichs auf dieser Höhe an der Behälterinnenwand von den Sprühköpfen 23 erreicht werden.
Normalerweise befindet sich die Einrichtung 2 zum Versprühen von Reinigungsmedium im oberen Bereich des Behälters 1 unter dem kegelförmigen Deckel 18. Die Wasserhöhe im Behälter 1 wird so eingestellt, daß die Einrichtung 2 nicht überspült wird. Ist von Zeit zu Zeit ein Reinigungsvorgang notwendig, um Ablagerungen und sonstige Verunreinigungen von der Behälterwand zu entfernen, wird zunächst der Behälter vollständig entleert. Anschließend wird die Reinigungsvorrichtung in Gang gesetzt. Das heißt der Einrichtung 2 zum Versprühen von Reinigungsmedium wird über den Hochdruckschlauch zum Beispiel unter Druck stehendes Wasser zugeführt. Durch die Rückstoßwirkung des Wassers beim Austritt aus den Sprühköpfen 23 wird die Einrichtung 2 in eine Drehbewegung versetzt. Gleichzeitig wird die Einrichtung 2 über den Rollenantrieb 5 langsam abgesenkt. Dieser Vorgang kann vollautomatisch erfolgen. Neben einer Reinigung mit Wasser kann auch anderes Reinigungsmedium, wie zum Beispiel eine Chlorlösung, verwendet werden.
Die Erfindung macht es somit möglich, zuverlässig einen zylindrischen Behälter zu reinigen, ohne daß Reinigungspersonal diesen betreten muß.
Bezugszeichenliste
1
Behälter
2
Einrichtung zum Versprühen von Reinigungsmedium
3
Versorgungsschlauch
4
Drehkupplung
5
Rollenantrieb
6
Längsachse
7
Antriebsmotor
8
Antriebsrolle
9
Anpressrolle
10
Rolle
11
Ende
12
Hochdruckanschluß
13
Rolle
14
Gewicht
15
Steuereinheit
16
Verbindungsleitung
17
Verbindungsleitung
18
kegelförmiger Deckel
19
Drehkreuz
20
Sprüharm
21
Nabenelement
22
Strebenmittel
23
Sprühkopf

Claims (11)

1. Vorrichtung zum Reinigen und/oder Desinfizieren von zylindrischen Großbehältern (1) mit senkrecht zur Höhenausdehnung des Behälters kreisförmigem Querschnitt, die eine Einrichtung (2) mit Sprühdüsen umfaßt, welche in vertikaler Richtung, d. h. in Behälterhöhe, höhenverstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (2) zum Versprühen von Reinigungsmedium wenigstens drei Düsen (23) aufweist, die im wesentlichen gleichmäßig verteilt entlang eines horizontal verlaufenden Umfangsstreifens der Innenwandung des Behälters mit im Vergleich zum Behälterdurchmesser geringem Abstand zur Innenwandung an der Einrichtung (2) zum Versprühen von Reinigungsmedium angeordnet sind, und daß die Einrichtung (2) zum Versprühen von Reinigungsmedium um die Längsachse des Behälters drehbar gelagert angebracht ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Düsen (23) zur Behälterinnenwand 5 bis 20 cm, vorzugsweise 10 cm, beträgt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen (23) in einer horizontalen Ebene liegen.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (2) zum Versprühen von Reinigungsmedium an wenigstens einem Versorgungsschlauch (3) aufgehängt ist, der in der Längsachse (6) des Behälters (1) absenkbar bzw. einziehbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem wenigstens einen Versorgungsschlauch (3) und der Einrichtung (2) zum Versprühen von Reinigungsmedium eine Drehkupplung (4) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprühdüsen (23) derart ausgebildet sind, daß durch die Rückstoßkraft des aus den Sprühdüsen austretenden Reinigungsmediums die Einrichtung (2) in eine Drehbewegung versetzt wird.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß für die Höhenverstellung der Einrichtung (2) zum Versprühen von Reinigungsmedium ein im oberen Bereich des Behälters angeordneter Rollenantrieb (5) vorgesehen ist, über welchen der wenigstens eine Versorgungsschlauch (3) entlang der Längsachse (6) des Behälters (1) absenkbar bzw. einziehbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Rollenantrieb eine Rolle (10) im oberen Bereich des Behälters (1) umfaßt, über welche der wenigstens eine Versorgungsschlauch (3) derart nach außen geführt ist, daß er entlang der Außenwand des Behälters nach unten absenkbar ist, wobei jedoch das Anschlußende (11) des Versorgungsschlauchs (3) zur Bildung einer Schlaufe zu einem ebenfalls im oberen Bereich des Behälters angeordneten Anschluß (12) zurückgeführt ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß in der Versorgungsschlauchschlaufe ein Gewicht (14) als Gegengewicht (14) zur Einrichtung (2) zum Versprühen von Reinigungsmedium über eine Rolle (13) eingehängt ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Steuerungsmittel (15) zum automatischen Absenken und Anheben der Einrichtung (2) zum Versprühen von Reinigungsmedium vorgesehen sind.
11. Verwendung der Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, in einem kreiszylindrischen Trinkwasserbehälter aus Edelstahl.
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