DE19958290A1 - Vorrichtung zum Reinigen und/oder Desinfizieren von zylindrischen Grossbehältern - Google Patents
Vorrichtung zum Reinigen und/oder Desinfizieren von zylindrischen GrossbehälternInfo
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Abstract
Es wird eine Vorrichtung zum Reinigen und/oder Desinfizieren von zylindrischen Großbehältern (1) mit senkrecht zur Höhenausdehnung des Behälters kreisförmigem Querschnitt vorgeschlagen, die eine Einrichtung (2) zum Versprühen von Reinigungsmedium mit Sprühdüsen umfaßt, welche in vertikaler Richtung, d. h. in Behälterhöhe, höhenverstellbar ist. DOLLAR A Erfindungsgemäß weist die Einrichtung (2) zum Versprühen von Reinigungsmedium wenigstens drei Düsen auf, die im wesentlichen gleichmäßig verteilt entlang eines horizontal verlaufenden Umfangsstreifens an der Innenwandung des Behälters mit im Vergleich zum Behälterdurchmesser geringem Abstand zur Innenwandung des Behälters an der Einrichtung (2) zum Versprühen von Reinigungsmedium angeordnet sind, und daß die Einrichtung (2) zum Versprühen von Reinigungsmedium um die Längsachse des Behälters drehbar gelagert angebracht ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Reinigen und/oder
Desinfizieren von zylindrischen Großbehältern mit senkrecht
zur Höhenausdehnung des Behälters kreisförmigem Querschnitt,
die eine Einrichtung zum Versprühen von Reinigungsmedium mit
Sprühdüsen umfaßt, welche in vertikaler Richtung, d. h.
Behälterhöhe, höhenverstellbar ist.
Derartige Reinigungsvorrichtungen sind in unterschiedlichen
Ausführungsformen bekannt geworden.
Bei einer ersten Ausführungsform handelt es sich im
Wesentlichen um ein konventionelles Hochdruckreinigungsgerät,
das durch eine Person, die sich im Behälterinneren befindet,
bedient wird. Diese Vorgehensweise birgt jedoch Nachteile.
Zunächst muß die Bedienperson, insbesondere, wenn
gesundheitsschädliche Reinigungsmittel eingesetzt werden, in
ausreichender Weise vor dem Reinigungsmedium geschützt
werden. Z. B. werden bei der Reinigung von
Trinkwasserbehältern aggressive Reinigungslösungen
eingesetzt. Dies erfordert aufwendige Anzüge bis hin zu
Atemschutzgeräten.
Des Weiteren ist es mitunter für das Reinigungspersonal
gefährlich, bei hohen Behälterwänden im oberen Bereich des
Behälters manuell mit einem Hochdruckreinigungsgerät zu
arbeiten.
Darüber hinaus kann das Reinigungspersonal, beispielsweise in
Trinkwasserbehältern, einen Keimeintrag verursachen.
In der britischen Patentanmeldung GB 750,784 ist eine
Reinigungsvorrichtung für Behälter offenbart, die einen
Sprühkopf an einem Schlauch aufweist, an welchem drei Düsen
um eine Achse rotierbar angebracht sind, die quer zur
Längsachse eines zu reinigenden Behälters verläuft. Auf diese
Weise läßt sich zwar ein vergleichsweise großer Bereich der
Behälterinnenwandung erreichen, jedoch mit mehr oder weniger
zufällig auftreffenden Reinigungsstrahlen.
Aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 28 40 447 ist eine
Vorrichtung zum Reinigen der Innenfläche von Behältern und
Röhren bekannt, die eine Einrichtung zum Versprühen von
Reinigungsmedium umfaßt, deren Abmessungen sich im
wesentlichen auf den Kernbereich eines Rohres oder Behälters
erstrecken.
Im US-Patent 3,994,310 wird eine Vorrichtung zur Reinigung
von Rohren beschrieben, bei welchem zwei rotierende
Sprühdüsen an einem Schlauch in ein Rohr abgelassen werden
können. Die Sprühdüsen rotieren bei der Reinigung auf einer
Kreislinie, deren Umfang deutlich kleiner als der
Rohrdurchmesser ist. Um zu verhindern, daß die Sprühdüsen die
Rohrwandung berühren, sind am Schlauch Abstützbleche
angebracht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine einfache
Reinigungsvorrichtung für zylindrische Großbehälter zu
schaffen, die eine zuverlässige und sichere Reinigung der
Behälterinnenwandungen ohne Betreten des Behälters von
Reinigungspersonal ermöglicht.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Vorrichtung der
einleitend bezeichneten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß die Einrichtung zum Versprühen von Reinigungsmedium
wenigstens drei Düsen aufweist, die im wesentlichen
gleichmäßig verteilt entlang eines horizontal verlaufenden
Umfangsstreifens an der Innenwandung des Behälters mit im
Vergleich zum Behälterdurchmesser geringem Abstand zur
Innenwandung des Behälters, z. B. 0,5 bis 2% des
Behälterdurchmessers, an der Einrichtung zum Versprühen von
Reinigungsmedium angeordnet sind, und daß die Einrichtung zum
Versprühen von Reinigungsmedium um die Längsachse des
Behälters drehbar gelagert angebracht ist. Durch die
erfindungsgemäße Vorgehensweise werden somit gezielt zu
reinigende Flächenbereiche auf der Innenwand des Behälters
angefahren, indem der streifenförmige Bereich durch die
Bewegung der Einrichtung entlang der Behälterhöhe
entsprechend über die Behälterhöhe wandert, wobei durch eine
zusätzliche Drehung der Einrichtung mit Düsen sich eine
gleichmäßige und intensive Oberflächenreinigung der gesamten
Behälterinnenwand ohne den Einsatz von Reinigungspersonal im
Behälter erzielen läßt. Während mehrerer Reinigungsdurchläufe
jeweils über die Höhe des Behälters können in einfacher Weise
unterschiedliche Reinigungsmedien zur Anwendung kommen. Das
heißt in einem ersten Durchlauf wird z. B. mit Wasser
vorgereinigt, anschließend kann ein Reinigungsmittel oder
Desinfektionsmittel, wie zum Beispiel eine Chlorlösung,
eingesetzt werden. Schließlich wird ein Spülvorgang wieder
mit Wasser ausgeführt. Vorzugsweise werden
Hochdruckreinigungsdüsen mit entsprechenden Aggregaten für
eine Hochdruckreinigung eingesetzt. Ein weiterer wesentlicher
Vorteil der Erfindung besteht darin, daß durch die Anordnung
der Düsen mit etwas Abstand von der Innenwandung eines
Behälters und gleichmäßig verteilt entlang eines horizontal
umlaufenden Umfangsstreifens an der Innenwandung des
Behälters die Einrichtung zum Versprühen von Reinigungsmedium
im Drehbetrieb sich selbst stabilisiert. Die z. B. in der
GB 750,784 offenbarte Reinigungsvorrichtung wird beim
Sprühbetrieb dazu neigen, in eine Pendelbewegung überzugehen,
die eine kontrollierte positionsexakte Reinigung der
Behälterinnenwand unmöglich macht. Dies ist jedoch
Voraussetzung, um beispielsweise Trinkwasserbehälter mit
ausreichender Qualität reinigen und gegebenenfalls
desinfizieren zu können. Sofern mehr als drei Reinigungsdüsen
an der erfindungsgemäßen Einrichtung zum Versprühen von
Reinigungsmedium angeordnet sind, ist es bevorzugt, wenn
diese ebenfalls gleichmäßig verteilt entlang eines horizontal
verlaufenden Umfangsstreifens an der Innenwandung des
Behälters an der Einrichtung zum Versprühen von
Reinigungsmedium positioniert sind, um wiederum einen
Selbststabilisierungseffekt bei sich drehender Einrichtung
zum Versprühen von Reinigungsmedium zu erzielen. Die
Sprühdüsen der Einrichtung zum Versprühen von
Reinigungsmedium können unter verschiedenen Winkeln auf die
Innenwandung eines Behälters gerichtet sein.
Um eine gute Reinigungswirkung der Innenwand des Behälters zu
erzielen, wird im weiteren vorgeschlagen, daß der Abstand der
Düsen zur Behälterinnenwand 5 bis 20 cm, vorzugsweise 10 cm
beträgt.
In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung
liegen die wenigstens drei Düsen in einer horizontalen Ebene.
Durch diese Maßnahme kann erreicht werden, daß die
Kraftwirkung eines Mediumstrahls aus den Düsen die
Einrichtung zum Versprühen von Reinigungsmedium nicht
einseitig belastet, so daß ein Kippmoment auf die
Einrichtung, welche die Einrichtung um eine Achse verkippen
würde, die in einer horizontalen Ebene liegt, vermieden wird.
Dies verhindert letzten Endes auch, daß die Düsen bzw. die
Einrichtung beim Reinigungsvorgang mit der Innenwand eines
Behälters kollidieren. Um eine weitere Verbesserung der
Einrichtung zum Versprühen von Reinigungsmedium gegen
Verkippen zu erreichen, wird in einer ebenfalls vorteilhaften
Ausführungsform der Erfindung vorgeschlagen unterhalb der
Ebene, in welcher die Düsen liegen ein Stabilisierungsgewicht
an der Einrichtung zum Versprühen von Reiniungsmedium
anzubringen, so dass sich der Schwerpunkt der Einrichtung
möglichst weit unter die Ebene, in welcher die Düsenliegen,
verlagert.
Vorzugsweise ist das Stabilisierungsgewicht so ausgeführt,
dass sein Schwerpunkt auf der Drehachse der Einrichtung zu
liegen kommt. Damit wird ein unrunder Lauf vermieden
(Kreiselprinzip). Die Masse des Gewichts liegt vorzugsweise
in der Größenordnung der Masse der Einrichtung zum Versprühen
von Reinigungsmedium.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
ist die Einrichtung zum Versprühen von Reinigungsmedium an
wenigstens einem Versorgungsschlauch aufgehängt, der in der
Längsachse des Behälters absenkbar bzw. einziehbar ist. Durch
diese Maßnahme wird die Halterung und die Versorgung der
Reinigungseinrichtung mit Reinigungsmedium besonders elegant
gelöst. Denn der Versorgungsschlauch übernimmt in
vorteilhafter Weise beide Aufgaben.
Um eine einfache Drehbarkeit der Einrichtung zum Versprühen
von Reinigungsmedium zu ermöglichen, wird außerdem
vorgeschlagen, daß zwischen dem wenigstens einen
Versorgungsschlauch und der Einrichtung zum Versprühen von
Reinigungsmedium eine Drehkupplung angeordnet ist.
Zur Erzielung einer wirkungsvollen Reinigung wird im weiteren
vorgeschlagen, daß die Einrichtung zum Versprühen von
Reinigungsmedium drei Sprühdüsen umfaßt, die mit etwas
Abstand zur Innenwandung des Behälters, vorzugsweise jeweils
um 120° versetzt auf die Wandung gerichtet, angeordnet sind.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform lassen sich zum
Beispiel die Düsen an speichenartigen Rohren anordnen, die
von der Längsachse des Behälters senkrecht in Richtung
Innenwandung des Behälters zeigen und an einem zentralen
Aufnahmestück befestigt sind. Die wenigstens drei Sprühdüsen
können jedoch auch an einem kreisringförmigen Rohr montiert
werden, das über Strebenelemente mit dem zentralen
Aufnahmestück in Verbindung steht. Dabei ist die Versorgung
des kreisringförmigen Rohres und damit der Sprühdüsen
unmittelbar über z. B. rohrförmige Strebenelemente oder über
zusätzliche Schlauch- oder Rohrstücke möglich.
Um auf einen zusätzlichen Drehantrieb für die Einrichtung zum
Versprühen von Reinigungsmedium verzichten zu können, wird
überdies vorgeschlagen, daß die Sprühdüsen derart ausgebildet
sind, daß durch die Rückstoßkraft des aus den Sprühdüsen
austretenden Reinigungsmedium die Einrichtung in eine
Drehbewegung versetzt wird.
Für eine einfache Ausgestaltung der Höhenverstellung der
Einrichtung zum Versprühen von Reinigungsmedium wird im
Weiteren vorgeschlagen, daß diese einen im oberen Bereich des
Behälters angeordneten Rollenantrieb umfassen, über welchen
der wenigstens eine Versorgungsschlauch entlang der
Längsachse des Behälters absenkbar bzw. einziehbar ist.
Um überdies eine einfache Führung des wenigstens einen
Versorgungsschlauchs zu gewährleisten, wird außerdem
vorgeschlagen, daß der Rollenantrieb eine Rolle im oberen
Bereich des Behälters umfaßt, über welche der wenigstens eine
Versorgungsschlauch nach außen geführt ist, so daß er entlang
der Außenwand des Behälters nach unten absenkbar ist, wobei
jedoch das Anschlußende des Versorgungsschlauches zur Bildung
einer Schlaufe zu einem ebenfalls im oberen Bereich des
Behälters angeordneten Anschluß zurückgeführt ist. In diesem
Zusammenhang ist es vorteilhaft, wenn in der
Versorgungsschlauchschlaufe ein Gewicht über wenigstens eine
weitere Rolle eingehängt ist, das ein Gegengewicht zur
Einrichtung zum Versprühen von Reinigungsmedium darstellt.
Durch diese Maßnahme muß der Rollenantrieb lediglich in der
Lage sein, den Reibungswiderstand beim Bewegen des wenigstens
einen Versorgungsschlauches zu überwinden.
Um die Reinigung gegebenenfalls auch automatisch ablaufen
lassen zu können, wird weiterhin vorgeschlagen, daß
Steuerungsmittel zum automatischen Absenken und Anheben der
Einrichtung zum Versprühen von Reinigungsmedium vorgesehen
sind. Dabei wird im Weiteren vorgeschlagen, nach Beendigung
eines Reinigungslaufs mit einem vorbestimmten
Reinigungsmedium die Reinigungseinrichtung mit Luft
auszublasen.
Vorzugsweise wird die erfindungsgemäße Vorrichtung bei
Behältern mit einem Durchmesser von 3 bis 40 m eingesetzt.
Schließlich ist es vorteilhaft, wenn die Einrichtung zum
Versprühen von Reinigungsmedium ständig in einem Behälter
installiert ist. Die Einrichtung kann beispielsweise im
oberen Bereich des Behälters so angeordnet werden, daß der
Behälterinhalt mit der Einrichtung nie in Kontakt kommt. Soll
der Behälter dann gereinigt werden, wird in einfacher Weise
die Einrichtung in Gang gesetzt, ohne daß Personal den
Behälter betreten muß. Dies ist insbesondere bei
Trinkwasserbehältern bevorzugt, die auf diese Weise mit sehr
geringem Personaleinsatz regelmäßig gereinigt werden können.
Der Behälter sollte derart ausgestaltet sein, daß keine die
Reinigungseinrichtung störenden Inneneinbauten vorhanden
sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der
Zeichnungen erläutert.
Fig. 1 zeigt eine schematische Schnittansicht
eines kreiszylindrischen
Trinkwasserbehälters mit
erfindungsgemäßer Reinigungsvorrichtung
und
Fig. 2 zeigt eine Einrichtung zum Versprühen von
Reinigungsmedium für eine erfindungsgemäße
Reinigungsvorrichtung gemäß Fig. 1 in
einer schematischen Draufsicht.
Der in Fig. 1 gezeigte kreiszylindrische Großbehälter ist
vorzugsweise aus Edelstahl und zum Beispiel Teil einer
Wasserversorgungsanlage. Im oberen Bereich ist eine
erfindungsgemäße Einrichtung 2 zum Versprühen von
Reinigungsmedium angeordnet. Die Einrichtung 2 hängt an einem
Versorgungsschlauch 3, der in der Längsachse 6 des Behälters
1 liegt.
Zwischen dem Versorgungsschlauch 3 und Einrichtung 2 ist eine
Drehkupplung 4 vorgesehen. Der Versorgungsschlauch 3 kann
über einen Rollenantrieb 5 entlang der Längsachse 6 des
Behälters 1 abgesenkt bzw. eingezogen werden. Der
Rollenantrieb 5 umfaßt einen Antriebsmotor 7, der eine
Antriebsrolle 8 antreibt, über welche der Versorgungsschlauch
geführt wird sowie eine Anpressrolle 9, die den Schlauch
gegen die Antriebsrolle 8 drückt. Damit wird ein
Durchrutschen des Versorgungsschlauches 3 vermieden. Der
Versorgungsschlauch 3 ist über eine weitere Rolle 10 derart
nach außen geführt, daß der Versorgungsschlauch 3 entlang der
Außenwand des Behälters nach unten hängt. Das Ende 11 des
Versorgungsschlauches 3 ist jedoch so zu einem
Hochdruckanschluß 12 zurückgeführt, daß sich eine
Schlauchschlaufe ausbildet. In dieser Schlauchschlaufe hängt
an einer Rolle 13 ein Gewicht 14, das dem Gewicht der
Einrichtung 2 zum Versprühen von Reinigungsmedium entspricht.
Auf diese Weise muß der Rollenantrieb bei vollständigem
Gewichtsausgleich lediglich die Reibung beim
Schlauchtransport überwinden.
Der Hochdruckanschluß 12 sowie der Rollenantrieb 5 sind mit
einer Steuereinheit 15 über Verbindungsleitungen 16, 17
verbunden.
Die Einrichtung 2 kann über die Steuereinheit 15 voll
automatisch oder durch manuelle Bedienung abgesenkt oder
angehoben werden. In Fig. 1 ist gestrichelt die tiefste
Position der Einrichtung 2 im Bodenbereich des Behälters 1
dargestellt. Die oberste Position der Einrichtung 2 liegt
vorzugsweise über dem maximal möglichen Wasserspiegel im
Trinkwasserspeicher. Um Verunreinigungen von außen zu
vermeiden, ist der Behälter 1 mit einem kreiskegelförmigen
Deckel 18 versehen, durch dessen Spitze der
Versorgungsschlauch 3 eingeführt ist, wobei in der obersten
Position (Parkposition) der Reinigungseinrichtung 2 die
Durchführung durch den Deckel 18 dicht verschlossen ist.
Die Einrichtung 2 zum Versprühen von Reinigungsmedium umfaßt
ein Drehkreuz 19 mit beispielhaft drei Sprüharmen 20 (siehe
insbesondere Fig. 2). Die Sprüharme 20 sind an einem in der
Längsachse 6 des Behälters liegenden Nabenelement 21 fest
angeordnet. Zusätzlich sind die Sprüharme 20 durch
Strebenmittel 22 zwischen Nabenelement 21 und dem jeweiligen
Sprüharm zur Verbesserung der Stabilität der Einrichtung 2
abgespannt.
Am vorderen Ende der Sprüharme 20 sitzen Sprühköpfe 23. Die
Länge der Sprüharme 20 ist so bestimmt, daß die Sprühköpfe 23
mit etwas Abstand vor der Innenwandung des Behälters 1
positioniert werden, die Wandung bei der Drehbewegung der
Einrichtung 2 jedoch nicht berühren. Des Weiteren sind die
Sprühköpfe 23 derart ausgestaltet, daß durch die
Rückstoßkraft von aus den Sprühköpfen austretendem
Reinigungsmedium die Einrichtung 2 in eine Drehbewegung
versetzt wird. Somit kann bei jeder Höheneinstellung der
Einrichtung 2 im Behälter 1 jeder Punkt eines umfänglichen
Streifenbereichs auf dieser Höhe an der Behälterinnenwand von
den Sprühköpfen 23 erreicht werden.
Normalerweise befindet sich die Einrichtung 2 zum Versprühen
von Reinigungsmedium im oberen Bereich des Behälters 1 unter
dem kegelförmigen Deckel 18. Die Wasserhöhe im Behälter 1
wird so eingestellt, daß die Einrichtung 2 nicht überspült
wird. Ist von Zeit zu Zeit ein Reinigungsvorgang notwendig,
um Ablagerungen und sonstige Verunreinigungen von der
Behälterwand zu entfernen, wird zunächst der Behälter
vollständig entleert. Anschließend wird die
Reinigungsvorrichtung in Gang gesetzt. Das heißt der
Einrichtung 2 zum Versprühen von Reinigungsmedium wird über
den Hochdruckschlauch zum Beispiel unter Druck stehendes
Wasser zugeführt. Durch die Rückstoßwirkung des Wassers beim
Austritt aus den Sprühköpfen 23 wird die Einrichtung 2 in
eine Drehbewegung versetzt. Gleichzeitig wird die Einrichtung
2 über den Rollenantrieb 5 langsam abgesenkt. Dieser Vorgang
kann vollautomatisch erfolgen. Neben einer Reinigung mit
Wasser kann auch anderes Reinigungsmedium, wie zum Beispiel
eine Chlorlösung, verwendet werden.
Die Erfindung macht es somit möglich, zuverlässig einen
zylindrischen Behälter zu reinigen, ohne daß
Reinigungspersonal diesen betreten muß.
1
Behälter
2
Einrichtung zum Versprühen von
Reinigungsmedium
3
Versorgungsschlauch
4
Drehkupplung
5
Rollenantrieb
6
Längsachse
7
Antriebsmotor
8
Antriebsrolle
9
Anpressrolle
10
Rolle
11
Ende
12
Hochdruckanschluß
13
Rolle
14
Gewicht
15
Steuereinheit
16
Verbindungsleitung
17
Verbindungsleitung
18
kegelförmiger Deckel
19
Drehkreuz
20
Sprüharm
21
Nabenelement
22
Strebenmittel
23
Sprühkopf
Claims (11)
1. Vorrichtung zum Reinigen und/oder Desinfizieren von
zylindrischen Großbehältern (1) mit senkrecht zur
Höhenausdehnung des Behälters kreisförmigem Querschnitt, die
eine Einrichtung (2) mit Sprühdüsen umfaßt, welche in
vertikaler Richtung, d. h. in Behälterhöhe, höhenverstellbar
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (2) zum
Versprühen von Reinigungsmedium wenigstens drei Düsen (23)
aufweist, die im wesentlichen gleichmäßig verteilt entlang
eines horizontal verlaufenden Umfangsstreifens der
Innenwandung des Behälters mit im Vergleich zum
Behälterdurchmesser geringem Abstand zur Innenwandung an der
Einrichtung (2) zum Versprühen von Reinigungsmedium
angeordnet sind, und daß die Einrichtung (2) zum Versprühen
von Reinigungsmedium um die Längsachse des Behälters drehbar
gelagert angebracht ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Abstand der Düsen (23) zur Behälterinnenwand 5 bis 20 cm,
vorzugsweise 10 cm, beträgt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Düsen (23) in einer horizontalen
Ebene liegen.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (2) zum
Versprühen von Reinigungsmedium an wenigstens einem
Versorgungsschlauch (3) aufgehängt ist, der in der Längsachse
(6) des Behälters (1) absenkbar bzw. einziehbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen dem wenigstens einen Versorgungsschlauch (3) und der
Einrichtung (2) zum Versprühen von Reinigungsmedium eine
Drehkupplung (4) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Sprühdüsen (23) derart ausgebildet
sind, daß durch die Rückstoßkraft des aus den Sprühdüsen
austretenden Reinigungsmediums die Einrichtung (2) in eine
Drehbewegung versetzt wird.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß für die Höhenverstellung der Einrichtung
(2) zum Versprühen von Reinigungsmedium ein im oberen Bereich
des Behälters angeordneter Rollenantrieb (5) vorgesehen ist,
über welchen der wenigstens eine Versorgungsschlauch (3)
entlang der Längsachse (6) des Behälters (1) absenkbar bzw.
einziehbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
der Rollenantrieb eine Rolle (10) im oberen Bereich des
Behälters (1) umfaßt, über welche der wenigstens eine
Versorgungsschlauch (3) derart nach außen geführt ist, daß er
entlang der Außenwand des Behälters nach unten absenkbar ist,
wobei jedoch das Anschlußende (11) des Versorgungsschlauchs
(3) zur Bildung einer Schlaufe zu einem ebenfalls im oberen
Bereich des Behälters angeordneten Anschluß (12)
zurückgeführt ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
in der Versorgungsschlauchschlaufe ein Gewicht (14) als
Gegengewicht (14) zur Einrichtung (2) zum Versprühen von
Reinigungsmedium über eine Rolle (13) eingehängt ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß Steuerungsmittel (15) zum
automatischen Absenken und Anheben der Einrichtung (2) zum
Versprühen von Reinigungsmedium vorgesehen sind.
11. Verwendung der Vorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, in einem kreiszylindrischen Trinkwasserbehälter
aus Edelstahl.
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ID=7889885
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