DE19958180A1 - Achse für Fahrzeuge, insbesondere Nutzfahrzeuge - Google Patents
Achse für Fahrzeuge, insbesondere NutzfahrzeugeInfo
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Abstract
Für eine Achse für Fahrzeuge, insbesondere Nutzfahrzeuge, die bevorzugt als lenkbare Achse einsetzbar ist, wird ein zylindrischer, gestufter Achsschenkelbolzen vorgesehen, der über eine Tragfase an der Achsfaust des zugehörigen Achskörpers abgestützt ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Achse für Fahrzeuge, insbesondere
Nutzfahrzeuge gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei einer bekannten Achse der vorgenannten Art (WO 98-45157)
ist der Achsschenkelbolzen über seinen in der Aufnahmebohrung
der Achsfaust des Achskörpers aufgenommenen Bereich konisch
ausgebildet und weist, benachbart zu den Stirnseiten der Achs
faust, zwei Ringzonen als Tragflächen auf, zwischen denen ein
radial abgesetzter Bereich liegt. Anschließend an die konischen
Ringzonen läuft der Achsschenkelbolzen in zwei Lagerabschnitten
aus, von denen der untere im Durchmesser größer als der obere
ist und die in die gegabelten, die Achsfaust übergreifenden En
den des Achsschenkels eingreifen, wobei der Achsschenkelbolzen
in der Achsfaust sich in Richtung auf den oberen Lagerabschnitt
verjüngt und dieser über ein Kegelrollenlager und eine entspre
chende axiale Verspannung im oberen Gabelende festgelegt ist.
Eine Achsschenkelbolzenausbildung und Lagerung dieser Art lässt
gegebenenfalls zwar ein Nachstellen im Servicebereich zu, ist
aber in der Fertigung aufwendig, da zerspanungstechnisch schwer
zu beherrschen und auch zeitintensiv. Die Einstellarbeiten an
den Werkzeugen sind komplex, und auch die Qualitätskontrolle
ist aufgrund der messtechnischen Schwierigkeiten aufwendig. Der
theoretische Vorteil eines möglichen axialen Nachspannens wird
damit erkauft, dass Fertigungsschwankungen bezüglich der zusam
menwirkenden Flächen von Achsfaust und Achsschenkelbolzen eine
axiale Verschiebung des Bolzens zur Achsfaust zur Folge haben
und dass die Konizität des Bolzens auch eine erhebliche Spreng
kraft auf die Achsfaust bewirkt, somit eine entsprechend massi
ve Ausbildung der Achsfaust bedingt, was in Verbindung mit der
Rollenlagerung auch zur Vergrößerung des Bauvolumens beitragen
kann.
Werden bei der vorerwähnten, bekannten Lösung die axialen Kräf
te über den Bolzen übertragen, so ist es aus der DE 197 38 113 A1
bekannt, bei zylindrischer Ausbildung des Achsschenkelbol
zens die Axialkräfte zwischen Achsfaust und den diese übergrei
fenden Gabelenden über ein Rollenlager abzufangen, das zwischen
Achsfaust und unterem Gabelende stirnseitig angeordnet ist. Die
in die Gabelenden eingreifenden Endabschnitte des Achsschenkel
bolzens sind dabei über Nadellager geführt, so dass sich zwar
eine bezüglich des Achsschenkelbolzens relativ einfache, zylin
drische Grundform ergibt, der Lageraufwand und der in Bezug auf
diesen erforderliche Dichtungsaufwand aber erheblich ist, wobei
zudem im kritischen unteren Bereich, bezogen auf eine mögliche
gegebene Baugröße, die axiale Führungslänge verringert ist und
über Passscheiben auch die axiale Einpassung der Achsfaust zwi
schen die Gabelenden spielfrei gestaltet werden muss, was den
Aufwand erhöht und die Montage erschwert.
Durch die Erfindung soll eine fertigungstechnisch optimierte,
besonders kostengünstige Lösung für eine Achse der eingangs ge
nannten Art geschaffen werden, die zudem montagefreundlich ist.
Erreicht wird dies durch die Merkmale des Anspruches 1. Die Ab
stützung des Achsschenkelbolzens in der Achsfaust erfolgt dabei
über zylindrische Bolzenabschnitte, die mit Presssitz in die
Achsfaust eingesetzt sind, wobei aufgrund der Durchmesserabstu
fung und des zwischen den Ringzonen liegenden Freiraumes zwi
schen der Aufnahmebohrung der Achsfaust und dem Achsschenkel
bolzen die Aufpresslänge vergleichsweise kurz ist und ohne auf
wendige Zusatzmaßnahmen gegebenenfalls auch im Servicebereich
beherrschbar ist. Dadurch, dass der untere Lagerabschnitt im
Durchmesser größer als die benachbarte untere Ringzone und auch
der obere Lagerabschnitt ist, der im Durchmesser gegenüber der
oberen Ringzone leicht abgesetzt ist, ergibt sich des Weiteren
die größte Bolzenstärke in dessen höchstbelastetem Bereich, und
damit auch eine verringerte spezifische Lagerbelastung im unte
ren Lagerabschnitt. Insbesondere lässt sich dadurch im Übergang
zwischen der unteren Ringzone und dem benachbarten unteren La
gerabschnitt des Achsschenkelbolzens auch ein konischer Ringab
schnitt als Übergang schaffen, dem eine Tragfase an der Aufnah
mebohrung der Achsfaust zugeordnet ist, so dass die Achsfaust
gegen den axial abgestützten Tragbolzen über diesen vergleichs
weise schmalen Ringabschnitt getragen wird, der fertigungstech
nisch gut zu beherrschen ist und gleichzeitig ein Verdrehen des
Bolzens in der Achsfaust verhindert. Die Tragfase weist, ebenso
wie die Ringfläche des konischen Ringabschnittes, bevorzugt ei
ne Neigung von etwa 45° gegenüber der Bolzenachse auf, wobei
die axiale Länge des konischen Ringabschnittes bevorzugt etwa
der halben Durchmesserdifferenz zwischen unterem Lagerabschnitt
des Achsschenkelbolzens und anschließender unterer Ringzone
entspricht.
Die axiale Abstützung des Achsschenkelbolzens wird erfindungs
gemäß insbesondere stirnseitig gegenüber dem unteren Lagerab
schnitt des Tragbolzens vorgenommen, also im Bereich des größ
ten Bolzendurchmessers, so dass sich verhältnismäßig kleine
spezifische Belastungen ergeben und die Abstützung unter Ver
wendung von Gleitscheiben, insbesondere aus Kunststoff beste
henden Gleitscheiben, erfolgen kann. Diese bieten insbesondere
auch noch die Möglichkeit, durch entsprechende axiale Elastizi
tät spielausgleichend zu wirken und dadurch vorgegebene, anzu
strebende Reibwerte zu realisieren, wie sie sich als zweckmäßig
erweisen, um eine gezielte Dämpfungsfunktion zu realisieren.
Hierzu kann es insbesondere vorteilhaft sein, die Gleitscheibe,
bevorzugt rückseitig, mit lippen- oder rippenartigen Vorsprün
gen zu versehen, die eine gewisse Federfunktion haben. Die Ab
stützung der Gleitscheibe kann zweckmäßigerweise über einen das
untere Gabelende überdeckenden und gegen dieses axial ver
schraubten Deckel erfolgen. Infolge der Axialkraftaufnahme über
die Achsschenkelbolzenstirnfläche und den damit verbundenen
kleinen Reibradien im Vergleich zu der axialen Abstützung zwi
schen Faust und Achsschenkelgabel ist entgegen der sonst ver
bauten Mischlagerung (einseitig jeweils Gleit- und Rollenlage
rung) eine ausschließliche Axial-Gleitlagerung möglich.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich
aus den Ansprüchen. Ferner wird die Erfindung nachstehend noch
anhand eines Ausführungsbeispieles erläutert, das einen Schnitt
durch den Achskopf eines Achskörpers mit über diesen unter Ver
mittlung eines Achsschenkelbolzens getragenem Achsschenkel
schematisiert und vereinfacht im Ausschnitt zeigt.
Im Ausführungsbeispiel ist mit 1 der Achskörper einer Starrach
se bezeichnet, von der hier nur, bei grundsätzlich symmetrischem
Aufbau Bezug auf die Längsmittelebene eines Fahrzeuges, das ei
ner Fahrzeugseite zugeordnete Ende gezeigt ist, wobei der Achs
körper 1 in einer Achsfaust 2 ausläuft, die mit einer in Hoch
richtung verlaufenden Aufnahmebohrung 3 versehen ist. Die Achs
faust 2 liegt zwischen den Gabelenden 4 und 5 eines Achsschen
kels 6, der über einen hier nur angedeuteten Radzapfen 7 ein
ebenfalls nicht dargestelltes Rad trägt. Der Achsschenkel 6 ist
über einen Achsschenkelbolzen 8 mit dem Achskörper 1 verbunden,
und es ist so die Grundanordnung für eine lenkbare Radanordnung
geschaffen, bei der, wie in der Zeichnung angedeutet, der Achs
schenkel 6 einerseits unter Vermittlung eines Lenkgestänges 10
mit dem Lenkgetriebe eines Fahrzeuges verbunden ist und ande
rerseits über ein Verbindungsgestänge 9 mit dem Achsschenkel
des der anderen Fahrzeugseite zugeordneten Rades in Verbindung
steht, so dass die dem Achskörper 1 zugeordneten Räder gemein
sam gelenkt werden können. Eine entsprechende Ausgestaltung der
Achse ist aber auch für nichtgelenkte Räder verwendbar, wenn
der Achsschenkel entsprechend gegenüber dem Achskörper 1 oder
dem Fahrzeugaufbau festgelegt wird.
Der Achsschenkelbolzen 8 gemäß der Erfindung ist als zylindri
scher Bolzen ausgebildet, der einen mittleren Teil 11 und End
teile 12 und 13 aufweist, von denen der mittlere Teil 11 in der
Achsfaust 2 gehalten ist und die Endteile 12 und 13 in den Ga
belenden 4 und 5 geführt sind, die entsprechende Aufnahmeaugen
aufweisen.
Der mittlere, in der Aufnahmebohrung 3 liegende Teil 11 des
Achsschenkelbolzens 8 umfasst zwei Ringzonen 14 und 15, die
axial beabstandet sind und zwischen denen ein Übergangsbereich
16 liegt, der, bezogen auf die aufrechte Lage des Achsschenkel
bolzens 8, gegenüber der unteren, im Durchmesser größeren Ring
zone 15 im Durchmesser zurückgenommen ist, wobei ein leicht ko
nischer Verlaufsbereich 17 vorgesehen ist, der quasi eine Ein
fädelstrecke bildet. Ein entsprechender Verlaufsbereich 18 ist
auch im Übergang zwischen der oberen Ringzone 14 und dem End
teil 12 vorgesehen, so dass das Einschieben des Achsschenkel
bolzens 8 in die Ausnahmebohrung 3 der Achsfaust 2 erleichtert
ist. Den Ringzonen 14 und 15 sind in der Aufnahmebohrung 3 ent
sprechend passend bearbeitete Abschnitte zugeordnet, wobei die
wechselseitige Bemaßung derart ist, dass sich ein Presssitz er
gibt.
Im Übergang zwischen der Ringzone 15 und dem Endteil 13, das
gegenüber der Ringzone 15 einen größeren Durchmesser aufweist,
ist ein Ringabschnitt 19 vorgesehen, der verhältnismäßig kurz
ist und der einen konischen Übergang zwischen Ringzone 15 und
dem Endteil 13 bildet. Dem Ringabschnitt 19 entspricht im Ein
lauf auf die Aufnahmebohrung 3 eine Tragfase 20, so dass sich
eine axiale Abstützung ergibt, die insbesondere in Verbindung
mit dem Presssitz zwischen den Ringzonen 14 und 15 und den ent
sprechenden Bereichen der Aufnahmebohrung 3 zu eine verdrehsi
cheren Anordnung des Achsschenkelbolzens 8 in der Achsfaust 2
führt.
Die Endteile 12 und 13 des Achsschenkelbolzens 8 bilden Lager
abschnitte, über die der Achsschenkelbolzen 8 in Augen der Ga
belenden 4 und 5, unter Vermittlung von beispielsweise Nadella
gern, geführt ist, wie dies für das Endteil 12 durch die Nadel
lager 21 veranschaulicht ist. Für das Endteil 13 ist eine ent
sprechende Lagerung, die beispielsweise auch als Gleitlagerung
ausgeführt sein kann, nicht im Detail dargestellt.
Dem Endteil 13 des Achsschenkelbolzens 8 ist an seiner freien
Stirnseite eine durch einen Lagerdeckel 22 gebildete axiale Ab
stützung zugeordnet, wobei zwischen Lagerdeckel 22, und durch
diesen getragen, und Stirnseite des Endteiles 13, das für den
Achsschenkelbolzen 8 einen Lagerabschnitt bildet, eine Gleit
einlage 23 in Form einer Gleitscheibe vorgesehen ist. Diese
Gleitscheibe 23 ist bevorzugt als Kunststoffscheibe ausgebildet
und kann beispielsweise auch stirnseitig, insbesondere auf ih
rer dem Lagerdeckel 22 zugewandten Seite mit Verrippungen,
ringförmigen Stützlippen oder dergleichen versehen sein, so
dass sich eine gewisse axiale Elastizität ergibt.
Im Übergang zwischen den Stirnseiten der Achsfaust 2 und den
Gegenflächen der Gabelenden 4 und 5 sind in bekannter Weise
Dichtelemente 24 und 25 vorgesehen, wobei integriert in das
Dichtelement 25, oder auch ergänzend zu diesem ein Stützring 26
angeordnet sein kann, der die Achsfaust 2 gegen das obere Gabel
ende 4 abstützt, wobei trotz der verhältnismäßig kleinen Ring
fläche aufgrund der vergleichsweise geringen axialen Belastung
der Stützring 26 ebenfalls aus Kunststoff bestehen kann.
Die scheibenförmige Gleiteinlage 23 überdeckt vorzugsweise die
Stirnseite des Endteiles 13, so dass sich eine große Abstütz
fläche ergibt, wobei durch die Abstützung auch gezielt ein
kleines Reibmoment aufgebaut werden kann, über das sich uner
wünschte Flatterbewegungen der Räder dämpfen lassen.
Die durchgehend zylindrische, gestufte Ausbildung des Achs
schenkelbolzens 8 und der diesem zugeordneten Führungsflächen
in der Achsfaust 2 vereinfacht die Herstellung und lässt insbe
sondere auch, trotz der vorgegebenen engen Tolerierungen im
Hinblick auf die Erzielung der Passsitze in den Ringzonen 14
und 15, eine einfache Kontrolle zu.
Der Ringabschnitt 19 stellt sich als eine kurze Übergangsfase
dar, die im Ausführungsbeispiel unter einem Winkel in der Grö
ßenordnung von 45° zur Achse des Achsschenkelbolzens 8 verläuft
und die fertigungstechnisch ebenfalls leicht zu beherrschen
ist, analog zur Tragfase 20 an der Achsfaust 2.
Die gegenüberliegend zum Lagerdeckel 22 vorgesehene, das Lager
auge im Gabelende 4 überdeckende Abdichtung 27 kann in üblicher
Weise ausgestaltet sein und ist hier nicht näher erläutert.
Claims (6)
1. Achse für Fahrzeuge, insbesondere Nutzfahrzeuge mit über
Achsschenkel getragenen Rädern und einem die Achsschenkel über
jeweils einen aufrechten Achsschenkelbolzen tragenden Achskör
per, bei der, je Achsseite, der Achskörper mit einer Achsfaust
in eine Gabelung des Achsschenkels eingreift und die Achsfaust
mit den übergreifenden Gabelenden vom Achsschenkelbolzen durch
setzt ist, der drehfest und axial formschlüssig gegen die Achs
faust abgestützt und über eine obere und eine zu dieser axial
beabstandete, im Durchmesser größere untere Ringzone in der
Aufnahmebohrung der Achsfaust geführt ist und der bei axialer
Abstützung gegen den Achsschenkel in den Gabelenden drehbar
über Lagerabschnitte gehalten ist, von denen der obere einen
kleineren Durchmesser aufweist als der untere,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Ringzonen (14, 15) des Achsschenkelbolzens (8) durch
zylindrische Bolzenabschnitte gebildet sind, dass der untere
Lagerabschnitt (Endteil 13) des Achsschenkelbolzens (8) einen
größeren Durchmesser aufweist als die benachbarte, untere Ring
zone (15) und dass der Übergang zwischen der unteren Ringzone
(15) und dem benachbarten Lagerabschnitt (Endteil 13) des Achs
schenkelbolzens (8) durch einen konischen Ringabschnitt (19)
gebildet ist, dem eine Tragfase (20) der Aufnahmebohrung (3)
der Achsfaust (2) zugeordnet ist.
2. Achse nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Tragfase (20) angrenzend an die untere Stirnseite der
Achsfaust (2) vorgesehen ist.
3. Achse nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Achsschenkelbolzen (8) gegen den Achsschenkel (6) über
die Stirnseite seines unteren Lagerabschnittes (Endteil 13) ab
gestützt ist.
4. Achse nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Stirnseite des unteren Lagerabschnittes (Endteil 13)
des Achsschenkelbolzens (8) ein Lagerdeckel (22) zugeordnet
ist.
5. Achse nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Lagerdeckel (22) im Übergang zum Achsschenkelbolzen
(8) mit einer Gleiteinlage (23) versehen ist.
6. Achse nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Gleiteinlage (23) axial nachgiebig ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999158180 DE19958180A1 (de) | 1999-12-02 | 1999-12-02 | Achse für Fahrzeuge, insbesondere Nutzfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999158180 DE19958180A1 (de) | 1999-12-02 | 1999-12-02 | Achse für Fahrzeuge, insbesondere Nutzfahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19958180A1 true DE19958180A1 (de) | 2001-06-07 |
Family
ID=7931227
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999158180 Withdrawn DE19958180A1 (de) | 1999-12-02 | 1999-12-02 | Achse für Fahrzeuge, insbesondere Nutzfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19958180A1 (de) |
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-
1999
- 1999-12-02 DE DE1999158180 patent/DE19958180A1/de not_active Withdrawn
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DE102005054113B4 (de) * | 2005-11-12 | 2017-11-09 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Anlaufscheibe |
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