DE1995795U - Zahnrad aus kunststoff mit in der mitte der kunststoffmasse eingebetteter verstaerkungsscheibe. - Google Patents

Zahnrad aus kunststoff mit in der mitte der kunststoffmasse eingebetteter verstaerkungsscheibe.

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DE1995795U
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plastic
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embossing
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H55/00Elements with teeth or friction surfaces for conveying motion; Worms, pulleys or sheaves for gearing mechanisms
    • F16H55/02Toothed members; Worms
    • F16H55/14Construction providing resilience or vibration-damping

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gears, Cams (AREA)

Description

1 1 CQ
iaoo
SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT München, den -7.MRZ1968
ΡΛ 68/2182
Zahnrad aus Kunststoff nit in der Mitte der Kunststoffmasse eingebetteter VcrstärJcungsschcibe.
C Dio !feuerung betrifft ein Zahnrad aus Kunststoff mit einer in der Mitte der Kunststoffmasse eingebetteten Verstärkungsscheibc. Bckanntcrnaßcn unterliegen Kunststoffe bei sich ändernden klimatischen Einflüssen z. T. hohen Haßabv/oichungen. . j \
L'cn hat bei bekennten Anordnungen, un Verformungen des Kunststoffes zu verringern, in den erwähnten VerstärkungSGcheibon Bohrungen oder andere Burchbrücho vorgesehen, dio jedoch nicht aen gewünschten Erfolg gebracht haben.
\ vi1/'Gru - 2 - j
PA 9/420/4841 - 2 -
Aufgabe dor Neuerung iot co, ein Kunststoffzahnrad zu schaffen, deocon Maßabweichungen infolge unterschiedlicher klimatischer Einflüsse auf oinfacliQ Weise auf ein Mindestmaß beschränkt werden können.
Erreicht wird dieser Zweck dadurch, daß die Verstärkungsscheibe
konzentrisch umlauf £*idQ Prügungon aufweist. Es wird somit er-( reicht, daß die Verotärkungsscheibc mit der Kunststoffmasse innig verbunden ist und cc vermieden ist, daß die Verstärkungsscheibe ihre Lage bei wechselnden Temperaturen ändert.
Gemäß einer weiteren Ausbildung des Zahnrades nach der Neuerung sind die Prägungen auf beiden Seiten dor Scheibe vorgesehen und ringförmig ausgebildet.
Bezüglich der geometrischen Anordnung der Prägungen gibt es mehrere Möglichkeiten. So können z.B. die Prägungen der einen
' 15 Scheib mseitc gegenüber den Prägungen der anderen Scheibenseite ■''*--■' mit jeweils unterschiedlichen Radien versehen sein* oder die Radien der Prägungen der einen Scheibenseite sowie die entsprechenden Radien der Prägungen der anderen Scheibensoite gleich gewählt sein.
Eine vorteilhafte Gestaltung der Prägungen X3t darin zu sehen, dieselben als umlaufende Kerben auszubilden» TJm eine Wanderung der VerotäikungDSchoibe in der Kunststoffmasse si* vermeiden,
1 ι ϊ I 5 O 10 [f PA 9A20/4841 - 3 -
r vorläuft zwookmäßigerv/einQ oino der beiden Flächen einer Kerbe
; senkrecht zur Schoibonflache, während die andere Fläche der be
treffenden Kcrbo geneigt zur Scheibenfläche verläuft. Hierbei
ist es zweckmäßig, die Neigung von sich gegenüberliegenden Flä
15 chen zweier auf einer Schoibenooite befindlicher und benachbar
ter Kerben gleich zu wählen.
Eine weitere vorteilhafte Gestaltung der Prägungen ist darin zu
sehen, daß die Prägungon der einen Scheibenscito als umlaufende
Hüten und die Prägungon der anderen Scheibenseito als umlaufen
20 de Rippen ausgebildet sind.
Das Zahnrad nach der Neuerung wird anhand zweier in den Figuren
1 und 2 dargestellter Ausführungobeispiolo beschrieben.
Fig. 1 zeigt ein Kunststoffzahnrad, dessen eingebettete Verstär
kungsscheibe konzentrisch umlaufende Kerben aufweist.
i Fig. 2 zeigt ein Kunststoffzahnrad, dessen Verstärkungsscheibe
auf der einen Seite umlaufende Nuten, und auf der anderen
Seite umlaufende Rippen aufweist.
Gemäß Fig. 1 ict in dor Mitte des aus Kunststoff bestehenden
Zahnrades 1 eine Verstärkungsseheib© 2 eingebettet. Auf beiden
Seiten der Verstärkungsscheibe sind ringförmig und konzentrisch
umlaufende Kerben 3 angeordnet. Die Radien der Kerben der einen
Seite der Verstärkungsschjibe sind gegenüber den entsprechenden
1995795
ΡΛ 9/420/4841 - 4 -
Radien dor Kerben eier anderen Seite der Verstärkungsscheibe unterschiedlich groß. Dadurch wird erreicht, üaß die Festigkeit dor Verstärkungsochoibo in axialer Richtung dos Zahnrades gewahrt bleibt. Die auf der einen Scito der Veratärkungsscheibe sich gegenüberliegenden Flächen 4 und 5 der beiden benachbarten' Korben weisen den Betrage nach den gleichen Neigungswinkel bec.iJjcrT ή oh äov Rahciihanohci-rfllicihci mif. THo anflnrn rln-r hßinmi TT1I ä— chen jeder Korbe verläuft senkrecht zur Scheibenoberfläche.Hierdurch ist eine innige Verbindung zwischen dor Verstärkungsscheibe und den Kunststoff des Zahnrades gegeben- Außerdem wird somit das Wandern der Verstärkungsscheibe im Kunststoff vermiedene
Gemäß Pig. 2 weist die in Kunststoff des Zahnrades 1 eingebette-
p te VerStärkungε scheibe 2 auf der einen Seite ringförmig und kon-
Ii zentrisch umlaufende Nuten 6 auf und auf der anderen Seite der
15 Verstärkungsscheibe 2 ringförmig umlaufende Rippen 7 auf. Die
Radien der Nuten und der entsprechenden Rippen sind gleich groß
Ji gewählt. Daraus ergibt sich der Vorteil, daß die Nuten und ent-
sprechenden Rippen in einem Arbeitsgang hergestellt werden,z.B. durch Stanzen. Durch die so auf jeder Seite der Verstärkungsscheibe geschaffenen Unebenheiten ist der Vorteil gegeben, daß die Verstärkungsscheibe 2 mit dem Kunststoff des Zahnrades 1 innig verbunden ist und bei sich ändernden thermischen Einflüssen nicht im Kunststoff wandert. Außerdem ist die Festigkeit der Verstärkungsscheibe durch die so vorgesehenen Nuten und Rippen nicht geschmälert.
8 Schutzansprüchc

Claims (7)

RA. 137 291*-7.3. PA 9/420/4841 - 5 - Schutzansprüehe
1. Zahnrad aus Kunststoff mit einer in der Mitte d<sr Kunststoffmasse eingebetteten Verstärkungsscheibe, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungssoheibe konzentrisch umlaufende Prägungen aufweist.
2. Zahnrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Prägungen ringförmig umlaufend und auf aeiden Seiten der Scheibe vorgesehen sind.
3. Zahnrad nach einen der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Prägungen der einen Scheibenseite gegenüber den Prägungen der anderen Scheibenseite unterschiedliche Radien aufweisen.
4. Zahnrad nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Prägungen der einen Scheibenseite sowie die entsprechenden Prägungen der anderen Scheibenseito gleiche Radien aufweisen.
5. Zahnrad nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Prägungen als umlaufende Kerben ausgebildet sind.
PA. 9/420/4841 - β -
6. Zahnrad nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine der beiden Flächen einer Kerbe senkrecht zur Scheibenfläche verläuft, hingegen die andere Fläche der betreffenden Kerbe geneigt verläuft.
7. Zahnrad nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich gegenüberliegende Flächen zweier auf einer Scheibenseite benachbarten Kerben gleiche Neigungen aufweisen.
ο Zahnrad nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Prägungen der einen Scheibenseite als umlaufende Nuten und die Prägungen der anderen Scheibenseite als umlaufende Rippen ausgebildet sind.
DE1995795U 1968-03-07 1968-03-07 Zahnrad aus kunststoff mit in der mitte der kunststoffmasse eingebetteter verstaerkungsscheibe. Expired DE1995795U (de)

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