DE1995755U - Tragbohle fuer spaltenboeden in viehstaellen. - Google Patents

Tragbohle fuer spaltenboeden in viehstaellen.

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DE1995755U
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Description

Bruohsalor Kessol-und ApparavrfAe.u J U ΙΟΙ *22 Ί fifl B. Barth KG " UU
7521 Unteröwisholm 2o.Mai 1968
Tragbohlo bzw« damit gebildeter Spaltenboden für Viehställe
Die Erfindung bezieht sich auf eine Tragbohle bzw, damit gebildeter Spaltenboden für Viehställe, Solche Tragbohlen bzw, ein damit gebildeter Spaltenboden bilden die Decks einer Grube, auf welcher die Tloro frei herumlaufen und dadurch den Kot durch die Spalten des Bodens hindurchtreten, so daß die Bodenfläche verhältnismäßig sauber bleibt. Bei Tieren, die in Boxen angebunden sind und demgemäß nur eine begrenzte, zugleich als Liogeflache dienende Standfläche zur Verfügung haben» ist dagegen der Boden im Bereich der Hinterbeine meistens dijus Gitterrost ausgebildet, durch welchen der Kot unmittelbar in die Grube oder in eine unter dem Gitterrost befindliche Rinne hineinfällt.
Die Tragbohlen sind bisher von profiliertes Betonriegeln gebildet worden. Da diese jedoch insbesondere den liegenden Tieren viel Wärme entziehen, sind die Tragbohlen auch schon aus Ziegel gefertigt und im Querschnitt so profiliert worden, daß unterhalb der Standfläche eine zur Isolierung dienende geschlossene Luftkammer gebildet wird» Diese bleibt entweder frei oder wird mit Schaumstoff gefüllt. Unterhalb der geschlossenen Luftkammer wird die Tragbohle durch zumindest teilweise noch vom Ziegel umfaßte Betoneinlage verstärkt.
Diese bekannten Tragbohlen weisen ein großes Gewicht auf
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und aind demgemäß schwer zu verlegen, zumal sie zur Einhaltung der den jeweiligen Tieren angepaßte Spaltenbrelt· nooh besonders festgelegt werden müssen« Auch sind sie im Aufbau wegen der notwendigen Armierung mehrteilig und in der Herstellung dementsprechend kostspielig und daher unwirtschaftlich.
Ss besteht daher die Aufgabe der Erfindung darin, eine Tragbohle für Spaltenböden in Viehställen zu schaffen, |
die bei kleinem Konstruktionsaufwand sowohl in der verie- |
gung und Handhabung als auoh in der Herstellung einfaoh |
und damit in der Anschaffung wirtschaftlich let· |
Diese Aufgabe wird in vorteilhafter Weise dadurch gelöst, 1
bib Jede xirägböhle iföfi βίηΐϊ 3ΐΓ elf en aus niüprä- ττ*γϊ*β.— |
Riffel- bzw« Tränenblech gebildet ist, dessen Längeränder |
etwa rechtwinklig nach unten in Richtung zur glatten, ge- |
i cebcnenfalls mit einem Heiz-bzw» Kühlmittel beaufschlag- | Blechseite abgekantet sind*
einzelnen kann hierbei die Ausbildung so durchgeführt werden, daß zumindest an winea abgekanteten Längsrand jeder Tragbohle außen die Spaltbreit· zwischen zwei Trag— bohlen be stiemend* Abstandshalter vorgesehen sind· Ztxa Beheizen bzw« Kühlen der profilierten Standfläche «iner Tragbehle ist auf ά,ετ glatten, der Standfläehs estspr·· chenden bzw. gegenüberliegenden Unterseite mindeetea* ein das Heiz-bzw, Kühlmittel führend·« Rohr alt einer Atw* r
~1ί
der größten. Qttsrschnittsabsesstmg entsprechend·» br alten BerHhrungs«bsw« Anschw©±ßflache vorgesehen· Hierbei können auch mehrere9 Im gegenseitigen Abstand der Spaltenbreite nebeneinander angeordnete Tragbohlen an ihren Stirnenden bzw« an ihrer Uaitersoite, s*B« aittele aageaehwelßter Profileisen, zu einem Spaltbodenteil zusammengeschlossen wurden« BgI Spaltenboden als Stanufläcnö iür äuös«vw£dSwv 3rc£ tiere wird weiterhin an der freien Längeseite der hinteren Tragbohle eines sioh bis in den Bereich der Hinterbeine erstreckenden Spaltenbodens aus lose aneinanderliegenden Tragbohlen ein ebenfalls herausnehmbarer Gitterrost al» Boden angeordnet«
In der Zeichnung ist ein Ausführungebeispiel und mehrere Anwondungebelspiel© des Srfisdtmgsgegenetandea Jeweils in einer schaubildlichen Aneicht dargestellt· Xs
Fig« 1 das eine Ende von zwei i» Abstand einer Spaltbreite nebeneinander angeordnete beheis-bzw« kühlbaren Tragbohlen,
Fig« 2 mehrere nebeneinander angeordnete und zu
einem Spaltenbodenteil zusammengeschlossene Tragbohl en 9
Fig· 3 das hintere Ende eines Spaltenbodens mit einem angeschlossenen Gitterrostbodens
Fig« 4 ein t.eilwei«© dargestellter Tollffpaltenboden«
Jede Tracbohle 1 wird von ^is@a Streifes aus Rippem- Riffel Raupen— Varzen oder Träaenbleiih. gebildet« Diese Bleohe ha—
ben ein· glatte Unterseite tmd unterscheiden aioh lediglich durch, die Musterung ihrer als Standfläche diewenden Oberseite, auf welcher als Rippen, Varzen, Höcker od.dgl» ausgebildete Vorsprung© in den verschiedensten Anordnungen und Ausbildungen vorgesehen sind. Dadurch soll die Griffigkeit der Standfläche bein Begehen durch di© Tiers orh&ht we?He«^ ij= a±H.e aH?F?iehttadä Bisffafesti/ikoit der Streifen zu gewährleisten» werden di« freien Längeränder 2 nach unten in Richtung zur glatten Blechseite etwa rechtwinklig» abgekantet» so daß jede eine Grube9 eine Rinne od.dglo überbrückende Tragbohle einen etwa U-försigen Querschnitt auf» weist, deseen Größe zur Aufnahme einer vorgeschriebenen spezifischen Flächenbelastung ausgelegt wird»
Die Breite eis·© Streifens und damit die Breite einer Trag» bchl· 1 kann unterschiedlich gewählt werden» Sie richtet sich nach der gewünschten Beschaffenheit dos jeweiligen von nebeneinander und im gegenseitigen Abstand A angeordneten Tragbohlen 1 gebildeten Spaltenbodens 3« Bei zu erwartenden großen Anfall von Ausscheidungen werden vorwiegend die Tragbohlen 1 schmäler gevählt, um auf einer Standflächeneinheit mehr gegenseitige Abstände A und damit mehr Spalten k unterzubringen« Außerdem sind die Tiere besser in der Lage, den Rest des Kotes bzw. die Aus·» Scheidungen mit den Hufen durch die Spalten hindurchzutreten und damit ihre Lauf-und Liegeflächen sauber zu halten«
Vorwiegend werden die Tragbohlen 1 lose nebeneinander gelegt. Vgl.Fig,3 und k. Deeit die Tiere die Anordnung nicht verschieben und damit die Spaltenbreite willkürlich verändern können, sind zumindest an einem abgekanteten Längsrand 2 jeder Tragbohle außen die jeweilige Breite des Spaltes k z.B, zwischen zwei benachbarten Tragbohlen 1, bestimmende Abstandshalter 5 vorgesehen vgl,Fig«1· Selbstverständlich können auch an jedem abgekanteten Längsrand 2 einer Tragbohle 1 Abstandshalter angeschweißt wsrds=5 Ja. dieses Falle entspricht deren Länge etwa der halben Breite einer Spalte 4. Die Abstandshalter können von Stehbolzen, Flacheisen odedgl* gebildet werden.
Im Bedarfsfalle kann die Standfläche der Tragbohlen 1 auch beheizbar bzw, abkühlbar ausgebildet werden. Hierzu wird auf der glatten, der Standfläche entsprechenden Unterseite mindestens ein das Heizmittel bzw, das Kühlmittel führendes profiliertes Rohr 6f ein Zwischenboden, Kanal od«dgl, ZoB, durch Anschweißen befestigt vgl, Fig.1. Ein solches z„B« quadratisch, rechteckförmig, halbkreisförmig u.dgl. profiliertes Rohr 6 hat in allen Füllen eine ebene Berührungs-bzwo Anschweißfläche 7, der Breite etwa der Größten Querschnittsabmessung des RGhrea entspricht« Bei strenger Kälte kann durch die an einem Verteilerrohr angeschlossenen Profilrohre 6 z.B, Warmwasser und bei großer Hitze z.fi, kühles Quellwasser hindurchgeleitet werden.
Die im gegenseitigen Abstand A nebeneinander liegenden
Tragbohlen 1 können auch, zu einem Spaltenbodenteil 8 zusammengeschlossen werden* Diese Spaltenbodenteile 8 können alsdann in ähnlicher Veise wie große Fußbodenplatten auf einer die Grube überquerenden Tragkonstruktion verlegt werden. In diesem Falle können die Abstandshalter fortfallen. Die mehr oder weniger langen Tragbohlen 1 werden beispielsweise an ihren Stirnenden mittels Profileisen oder Flacheisen 9 unter Einschalcung der gegenseitigen Abstände A su siatr qäadratiso^es SnasdriSf^r» geageschweißt, vgl»Fig,2. Es können auch Spalteabodenteile großer Länge gebildet werden» Vorzugsweise werden dann die hierzu notwendigen langen Tragbohlen 1 durch mehrere Profileisen auf der Unterseite miteinander verbunden, so daß gegebenenfalls Jeder Spaltenbodenteil beispielsweise drei quadratische Felder aufweist«
Spaltenböden aus lose verlegten Tragbohlen haben den Vorzug, daß ihre Länge ohne weiteres verändert werden kann» Sie können auch mit anderen Bodenarten, z.B· mit einem Gltterrostbodön kombiniert werden» Bei Großtieren, ζ·Β« Stiere, die in Boxen ohne große Bewegpingsfreiheit angebunden sind, erstreckt sloh in vorteilhafter Weise der aus quer verlaufende Tragbohlen bestehende Spaltenboden vom Kopfbereioh des Tieres bis in den Bereich der Hinterbeine« An der freien Längsseite der hinteren Tragbohle 1 ist •in Gitterrostboden 1o lose angeschlossen, durch welchen
hindurch die festen Ausscheidungen in die Grube gelangen, ■wogegen durch, den Spaltenboden die flüssigen Ausscheidungen abgeleitet werden vgloFig·3» Wird dann ein kleineres Tier in eine solche Boxe gebracht, so können ohne weiteres eine oder zwei Tragbohlen herausgenommen, der Gitterrostboden
1o nachgeschoben und die herausgenommenen Tragbohlen wieder hxper den Gitterrostboden eingelegt werden·

Claims (2)

  1. ^296161*22.5
    Sciuitzansprüehe s
    ΐ· Tragbohle bzw» damit gebildeter Spaltenboden für Viehställe, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragbohle (1) von einem Streifen aus Raupen- Warzen- Riffel- bzw, Tränenblech gebildet iste dessen Längsränder (2) etwa rechtwinklig nach unten in Richtung zur glatten, gegebenenfalls mit einem Heiz- bzw. Kühlmittel beaufschlagbaren Blechseite abgekantet sind«
  2. 2. TragboJtile bzw. damit gebildeter Spaltenboden für Viehställe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest an einem abgekanteten LängsraiLd (2) einer Trag— bohle (i) abstandshalter (5) zur Bestimmung der Spaltenbreite des Spaltenbodens vorgesehen sindo
    3·· Tragbohle bzw· damit gebildeter Spaltenboden für Viehställe nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Beheizen bzw« Kühlen der Standfläche einer Tragbohle (i) auf der glatten, der Standfläche gegenüber-
    Rök r (fi\ V*r &n (
    liegenden Unterseite mindestens ein/der» Heiz- bzw» Kühlmittel mit einer etwa dessen größter Querschnittsabmessung entsprechenden breiten sowie ebenen Berührungs-bzwo Anschweißflache (7) vorgesehen ist«
    *U Tragbohle bzw0 damit gebildeter Spaltenboden für Vlehetälle nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurc . gekennzeichnet, daß die Tragbohle (1) mit der jeweils benachbarten
    1395
    tt 296161*22.5.
    » 2
    Tragbohle (i) ±m gegenseitigen Abstand (α) der Spaltenbreite an ihren Stirnenden bzw« auf ihrer Unterseite, a«B· mittels angeschweißter Profileisen (9)» zu einem Spaltenbodenteil (8) zusammengeschlossen ist.
    •5-·—3STt gfibilaeter opaltenbodfaar^fiir Viehställe nach den Ansprüchen 1 und-^^ciadurch gekennzeichnet, daß an der freiezutfSKgsseite der hinteren etwa im Bereich der TTi 11 Γμ JjJBtt von angebundenen Gz. oß tier en Tragb^|Ke (i) eines Spaltenbodens (3) ein
    ucf
    uv· νπ re
    DIa uipn.n^'ici. tinjereio-:. -.--fpien K ^n sich In den •Ines rtxhillchen Intar^ses ο·--"·"'δΛΐ«<.ι eingesehen werden. Auf
    ese ünte&ige (SesciirelBung unJ ^Ririzan3prüf lsi dTa züfetzf »!na-rc1 ■!.!■;■, s!o we!chf vrn 3er
    β· ^f oine Nochwels . .cr-..K ..ϊ-·η oderFiim-
    zu den üblfohon Preisen geliefert.
    Deutsche^ Patentamt, Gebrauchsmusterstelle.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2840395A1 (de) * 1978-09-16 1980-03-27 Thye Lokenberg Heinrich Spaltenrost fuer boeden in boxen fuer saeugende sauen
EP0021280A1 (de) * 1979-06-15 1981-01-07 Johanna Herz Stallboden
DE2925464A1 (de) * 1979-06-23 1981-01-22 Thye Lokenberg Heinrich Spaltenrost zur bildung von boeden in boxen fuer saeugende sauen
DE3103693A1 (de) * 1981-02-04 1982-09-02 Bernhard 4590 Cloppenburg Debbeler Verfahren und vorrichtung zum herstellen von bio-gas

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EP0021280A1 (de) * 1979-06-15 1981-01-07 Johanna Herz Stallboden
DE2925464A1 (de) * 1979-06-23 1981-01-22 Thye Lokenberg Heinrich Spaltenrost zur bildung von boeden in boxen fuer saeugende sauen
DE3103693A1 (de) * 1981-02-04 1982-09-02 Bernhard 4590 Cloppenburg Debbeler Verfahren und vorrichtung zum herstellen von bio-gas

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