DE19957101A1 - Wasserabweisende Fliesenkleber auf Zementbasis - Google Patents

Wasserabweisende Fliesenkleber auf Zementbasis

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Abstract

Vorliegende Erfindung beschreibt die Zusammensetzung von wasserabweisenden Fliesenklebern. Zur wasserabweisenden Ausrüstung werden Alkalisilikate, Stearinsäure bzw. Metallstearate beansprucht.

Description

Zum Verlegen von keramischen Fliesen, Platten, Spaltplatten und Natursteinen werden in der Bautechnik überwiegend mineralische Fliesenkleber eingesetzt. Dabei haben die im Dünnbett­ verfahren verarbeiteten Fliesenkleber die größte Bedeutung erlangt. Diese Art der Fliesen­ verlegung hat bei Wandfliesen das früher übliche Dickbettverfahren verdrängt. Auch Boden­ fliesen werden zunehmend nach dem Dünn- bzw. Mittelbettverfahren verlegt.
Für das Verlegen von Fliesen mit Fliesenklebern sind planare Untergründe, z. B. zementhaltige Putze, Schalbeton oder Estriche, erforderlich. Das mit Wasser angerührte Fliesenkleberpulver wird mit Zahnspachteln aufgetragen. Die Auftragsdicke richtet sich nach dem Gewicht der Fliesen und der Beschaffenheit des Untergrunds.
Für großformatige Platten, Spaltklinker und Natursteinen ist die Anwendung des Mittelbett­ verfahrens vorteilhaft.
Für die sichere Haftung bei kritischen Untergründen und bei hohen Anforderungen an die Elastizität werden sog. Flexkleber verwendet. Das sind Fliesenkleber mit erhöhten Anteilen an Kunstharzen.
Fliesenkleber, einschließlich der sog. Flexkleber, bestehen üblicherweise aus Zement (z. B. Portlandzement) in Massenanteilen von 30-60%, Sand (trocken, 0,1-0,5 mm Partikeldurch­ messer) in Massenanteilen von 40-70% und redispergierbares Kunstharzpulver in Massen­ anteilen von 0-10%.
Weiter sind oft enthalten Cellulosederivate, wie z. B. Methylcellulose oder Methylhydroxyethyl­ cellulose in Massenanteilen von 0,1 bis 1,0%, Cellulosefasern 0-1% und gelegentlich noch Additive, wie z. B. Hydratationsbeschleuniger oder Fließhilfsmittel.
In den zurückliegenden Jahrzehnten wurden verstärkt Naßräume, wie z. B. Duschen, Bäder oder Küchen, vollflächig verfliest. Dabei zeigte sich, dass durch die stärkere Feuchtigkeitseinwirkung auf die Fliesenuntergründe (Mauerwerk, Estrich, Gipskartonplatten usw.) diese im Laufe der Zeit so stark durchfeuchtet wurden, dass ein Abtrocknen unmöglich wurde. In der Folge bildeten sich an den Fliesenecken Stockflecken, Gipskartonplatten verformten sich, hölzerne Haltegerüste hinter den Fliesenwänden fingen zu faulen an und letztlich lösten sich die Fliesen aus ihrer Verklebung. Zur Behebung dieses Problems werden heute üblicherweise vor Fliesenverlegung Abdichtungen mit Flüssigkunststoffen oder Kunststofffolien eingebracht. Nachteilig bei dieser Vorgehensweise ist aber der zusätzliche Zeitaufwand, verbunden mit erhöhten Arbeits- und Materialkosten.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine einfache, wirksame und kostenoptimale Lösung des Abdichtproblems bereitzustellen.
Diese Aufgabe wurde erfindungsgemäß gelöst durch die in den Ansprüchen 1 bis 7 aufgeführten Merkmale.
Es zeigte sich nämlich bei entsprechenden Versuchen, dass eine wirkungsvolle Abdichtung möglich ist, wenn man den Fliesenkleber selbst wasserdicht formuliert. Dies erscheint zwar auf den ersten Blick widersprüchlich, da ja das Fliesenkleberpulver selbst mit Wasser angerührt werden muß, also hydrophil sein soll. Nach Ausrüstung aber wasserabweisend werden, d. h. hydrophob wirken soll.
Es wurde aber überraschenderweise gefunden, dass durch Zusätze von pulverförmigen Alkalisili­ katen und/oder verschiedenen festen Stearaten bzw. Stearinsäure diese Ziel erreicht werden kann.
Unter Alkalisilikaten sollen verstanden werden Natrium- bzw. Kaliumsilikate mit einem molaren Verhältnis von 1 bis 4 Mol SiO2 auf 1 Mol Na2O bzw. K2O. Solche festen pulverförmigen Produkte sind auch unter der Bezeichnung feste Wassergläser im Handel erhältlich. Beim Auflösen in Wasser erhält man flüssige Wassergläser.
Diese Alkalisilikate werden den erfindungsgemäßen Fliesenklebern im Rahmen des Herstell­ prozesses als Trockenpulver, d. h. unter Feuchtigkeitsausschluß, zugegeben. Zusätze von 10% und bevorzugt 3% haben sich bewährt. Die Teilchengröße der Alkalisilikate sollte 0,2 mm nicht überschreiten.
Beim Mischen der Fliesenkleberpulver mit Wasser lösen sich die Alkalisilikate kolloidal, beim Trocknen der Fliesenkleber verkitten diese Verbindungen entstandene Poren, so dass der Feuchtigkeitszutritt in den Untergrund stark vermindert wird.
Stearinsäure ist ein weißes kristallines Pulver und als Fettsäure lange bekannt. Die Metallstearate werden gewöhnlich ausgehend von den Oxiden oder Hydroxiden hergestellt. Sowohl die freie Säure als auch die Salze der Stearinsäure besitzen hydrophobierende Wirkung. Der Zusatz dieser Verbindungen, gemäß den Ansprüchen 2 bis 7, vermag zusätzlich zur kapillarverstopfenden Wirkung der Alkalisilikate, eine kapillarverengende und hydrophobierende Wirkung hervor­ zurufen.
Die feinpulvrige Stearinäure bzw. die beanspruchten Stearate werden in Massenanteilen von 2 bis 3% den Fliesenkleberpulvern zugesetzt und durch sorgfältige Durchmischung homogen verteilt. Wichtig in diesem Zusammenhang ist weiter, dass die Stearinsäure bzw. die Stearate in fein­ teiliger Form (< 0,3 mm) eingesetzt werden.
Mit den erfindungsgemäßen Fliesenklebern lassen sich demnach in einem Arbeitsgang die Fliesen verkleben und gleichzeitig die Abdichtung des Untergrundes vornehmen, so dass keine Schädi­ gungen bei Wassereinwirkung, wie Durchfeuchtung, Schimmelbildung oder Lösen von Fliesen, auftreten.

Claims (7)

1. Wasserabweisende Fliesenkleber auf Zementbasis, dadurch gekennzeichnet, dass sie bezogen auf den pulverförmigen Fliesenkleber bis zu 10% (Massenanteile) Alkalisilikate enthalten.
2. Wasserabweisende Fliesenkleber auf Zementbasis nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, dass sie bis zu 2% (Massenanteile) Stearinsäure enthalten.
3. Wasserabweisende Fliesenkleber auf Zementbasis nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass bis zu 2% (Massenanteile) Ammoniumstearat enthalten.
4. Wasserabweisende Fliesenkleber auf Zementbasis nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sie bis zu 2% (Massenanteile) Alkalistearat enthalten.
5. Wasserabweisende Fliesenkleber auf Zementbasis nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sie bis zu 3% (Massenanteile) Erdalkalistearat enthalten.
6. Wasserabweisende Fliesenkleber auf Zementbasis nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass sie bis zu 3% (Massenanteile) Aluminiumstearat enthalten.
7. Wasserabweisende Fliesenkleber auf Zementbasis nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass sie ausgedrückt in Massenanteilen bis zu 10% Alkalisilikate und/oder bis zu 2% Stearinsäure und/oder bis zu 2% Ammoniumstearat und/oder bis zu 2% Alkalistearat und/oder bis zu 3% Erdalkalistearat und/oder bis zu 3% Alumini­ umstearat enthalten.
DE1999157101 1999-11-26 1999-11-26 Wasserabweisende Fliesenkleber auf Zementbasis Withdrawn DE19957101A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008018802A1 (de) 2008-04-15 2009-10-22 Construction Research & Technology Gmbh Volumen-Fliesenkleber
DE202006020687U1 (de) 2006-08-17 2010-04-08 Pci Augsburg Gmbh Feststoff-Zusammensetzung

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Legal Events

Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: MEM BAUCHEMIE GMBH, 26789 LEER, DE

8181 Inventor (new situation)

Inventor name: MEMMEN, JOHANN, 26789 LEER, DE

8139 Disposal/non-payment of the annual fee