DE10107614A1 - Fliesenkleber mit Silikonaten - Google Patents
Fliesenkleber mit SilikonatenInfo
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Abstract
Vorliegende Erfindung beschreibt die Zusammensetzung von wasserabweisend ausgerüsteten Fliesenkleberprodukten, bestehend aus Zement, Sand, Kunstharzen und weiteren Additiven, charakterisiert durch den Zusatz von Alkali-Alkylsilikonaten in Massenanteilen von 0,1 bis 20%.
Description
In der Bautechnik werden Fliesen und Platten in Form von Natursteinen oder aus keramischen Ma
terialien für Boden- und Wandbeläge vielseitig angewandt. Für die Verlegung haben sich pulverför
mige Fliesenkleber durchgesetzt. Dazu werden diese Fliesenkleberpulver mit Wasser angerührt und
mit einer Zahnkelle auf den Untergrund aufgetragen. Die Auftragdicke richtet sich nach dem Ge
wicht der Fliesen und der Beschaffenheit des Untergrunds.
Traditionell wurden früher Fliesen, aber auch Natursteinbeläge, z. B. aus Mamor oder Granit, fast
ausschließlich nach dem Dickbettverfahren verlegt. Der Arbeitsaufwand war hoch und die Verle
gung konnte nur von geübten Fachleuten ausgeführt werden.
Beim heute vorherrschenden Dünnbettverfahren wird verklebt. Das bedeutet, dass die Fliesen in
das vorher aufgetragene Klebstoffbett eingelegt werden. Für großformatige Platten, Spaltklinker
und Natursteine ist die Anwendung des Mittelbettverfahrens von Vorteil. Für eine sichere Haftung
bei kritischen Untergründen sind sogenannte Flexkleber erforderlich. Das sind Fliesenkleber mit
erhöhten Anteilen an flexibilisierenden Kunstharzen.
Fliesenkleber, einschließlich der sog. Flexkleber, bestehen gewöhnlich aus Zement (z. B. Portland
zement) in Massenanteilen von 30-60 %, Sand (trocken, 0,1-0,5 mm Partikeldurchmeser) in
Massenanteilen von 40-70% und redispergierbare Kunstharzpulver in Massenanteilen von 0-10
%. Weiter sind oft enthalten Cellulosederivate, wie z. B. Methylcellulose oder Methylhydroxy
ethylcellulose in Massenanteilen von 0,1 bis 1,0%, Fasern und fallweise weitere Additive, wie z. B.
Hydratationsbeschleuniger oder Flieshilfsmittel.
In den zurückliegenden Jahren wurden verstärkt Nassräume, wie Duschen, Bäder oder Küchen,
vollflächig verfliest. Dabei zeigte sich, dass durch die starke Feuchtigkeitseinwirkung auf die Flie
senuntergründe (Mauerwerk, Estrich, Gipsplatten usw.) diese im Lauf der Zeit, so stark durchfeuch
tet wurden, dass ein Abtrocknen nicht mehr möglich war. In der Folge bildeten sich an den Fliesenecken
Stockflecken, Gipskartonplatten verformten sich, hölzerne Rahmenkonstruktionen wurden
von Fäulnis befallen und Fliesen lösten sich ab. Zur Vermeidung solcher Probleme werden heute
vor Fliesenverlegung Abdichtungen mit Flüssigkunststoffen oder Kunststofffolien angebracht.
Nachteilig bei dieser Arbeitsweise ist aber der zusätzliche Zeitaufwand verbunden mit erhöhten
Arbeitskosten.
Ein anderer Lösungsansatz besteht darin, die Fliesenkleber mit Stearaten oder Stearinsäure zu hy
drophobieren. Bei dieser Vorgehensweise entstehen aber Probleme wegen der ungenügenden Was
serdampfdurchlässigkeit solcherart modifizierter Fliesenkleber. Stearate und Stearinsäure verstop
fen nämlich die Poren von Kleberschichten, so dass die Wasserdampfdurchlässigkeit nicht mehr
gewährleistet ist und die Atmung und Austrocknung von Estrichen oder Mauerwerk unterbunden
wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Fliesenkleber bereitzustellen,
der zwar wasserabweisend ausgerüstet ist aber die Wasserdampfdurchlässigkeit der Fliesenkleber
schicht nicht blockiert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die in den Ansprüchen 1 bis 7 aufgeführten
Merkmale.
Alkali-Alkylsilikonate sind chemisch gesehen monomere bis oligomere Alkali-Alkylsilantriole. Mit
der Alkalibezeichung sollen Alkalimetallkationen charakterisiert werden. Hier sind das im wesent
lichen die Natrium- bzw. Kaliumkationen.
Die Alkylgruppenbezeichnung steht für die Methyl-, Ethyl-, Propyl- und Butylgruppen. Einge
schlossen werden dabei ausdrücklich auch die zugehörigen isomeren Gruppen, wie z. B. die i-Pro
pylgruppen.
Alkali-Alkylsilikonate können demnach als salzartige Verbindungen eingestuft werden. Sie stellen
Salze der jeweiligen Alkylkieselsäure bzw. der oligomeren Alkylkieselsäure dar.
Nach Anmischen der erfindungsgemäßen Fliesenkleberpulver mit Wasser reagieren die enthaltenen
Silikonate mit der Kohlensäure der Luft und scheiden die entsprechenden Alkylkieselsäuren ab.
Diese Alkylkieselsäuren hydrophobieren die Kapillaren in den Fliesenkleberschichten, aber ohne
sie zu verstopfen. Deshalb bleibt der Wasserdampfaustausch, d. h. die sog. Atmungsfähigkeit, er
halten. Der Eintritt von Wasser in die Fliesenkleberschicht wird jedoch sicher verhindert. Anschau
licher kann man formulieren: die Trocknung in Form von Wasserverdampfung ist möglich, der
Feuchtigkeitszutritt ist jedoch versperrt.
Die Alkali-Alkylsilikonate werden den erfindungsgemäßen Fliesenklebern während des Herstell
prozesses als Trockenpulver unter Feuchtigkeitsausschluß zugesetzt. Anschließend wird die Mi
schung mechanisch homogenisiert. Zusätze von 0,1 bis 20% an Silikonaten haben sich bewährt;
besonders bevorzugt werden Zusätze von 0,5 bis 5%. Die Partikelgröße der Alkali-Alkylsilikonate
sollte 0,2 mm nicht überschreiten.
Zur Anwendung werden die erfindungsgemäßen Fliesenkleberpulver mit ausreichend Wasser ange
mischt und mit einer Zahnspachtel auf den Untergrund aufgetragen. Auf diese Kleberschicht wer
den dann die Fliesen leicht angedrückt. Bei Anwendung der beanspruchten Fliesenkleberpulver in
der beschriebenen Art wird der Untergrund abgedichtet, so dass keine Schädigungen durch Wasser
einwirkung, wie z. B. Durchfeuchtung, Schimmelbildung oder Abplatzen der Fliesen erfolgen
können.
Claims (7)
1. Wasserabweisend ausgerüstete Fliesenkleberpulver, bestehend aus Zement, Sand, Kunst
harzen und weiteren Hilfsstoffen, dadurch gekennzeichnet, dass die Fliesenkleberpulver
Alkali-Alkylsilikonate in Massenanteilen von 0,1 bis 20% enthalten.
2. Wasserabweisend ausgerüstete Fliesenkleberpulver nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, dass die Fliesenkleberpulver Alkali-Methylsilikonate in Massenanteilen von 0,1 bis 20
% enthalten.
3. Wasserabweisend ausgerüstete Fliesenkleberpulver nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, dass die Fliesenkleberpulver Alkali-Ethylsilikonate in Massenanteilen von 0,1 bis 20%
enthalten.
4. Wasserabweisend ausgerüstete Fliesenkleberpulver nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, dass die Fliesenkleberpulver Alkali-Propylsilikonate in Massenanteilen von 0,1 bis 20
enthalten.
5. Wasserabweisend ausgerüstete Fliesenkleberpulver nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch ge
kennzeichnet, dass die Fliesenkleberpulver Kalium-Methylsilikonate in Massenanteilen von
0,1 bis 20% enthalten.
6. Wasserabweisend ausgerüstete Fliesenkleberpulver nach Ansprüchen 1 und 3, dadurch ge
kennzeichnet, dass die Fliesenkleberpulver Kalium-Ethylsilikonate in Massenanteilen von
0,1 bis 20% enthalten.
7. Wasserabweisend ausgerüstete Fliesenkleberpulver nach Ansprüchen 1 und 3, dadurch ge
kennzeichnet, dass die Fliesenkleberpulver Kalium-Propylsilikonate in Massenanteilen von
0,1 bis 20% enthalten.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001107614 DE10107614A1 (de) | 2001-02-17 | 2001-02-17 | Fliesenkleber mit Silikonaten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2001107614 DE10107614A1 (de) | 2001-02-17 | 2001-02-17 | Fliesenkleber mit Silikonaten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE10107614A1 true DE10107614A1 (de) | 2002-08-29 |
Family
ID=7674498
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2001107614 Ceased DE10107614A1 (de) | 2001-02-17 | 2001-02-17 | Fliesenkleber mit Silikonaten |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE10107614A1 (de) |
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- 2001-02-17 DE DE2001107614 patent/DE10107614A1/de not_active Ceased
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Legal Events
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: MEM BAUCHEMIE GMBH, 26789 LEER, DE |
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8181 | Inventor (new situation) |
Inventor name: MEMMEN, JOHANN, 26789 LEER, DE |
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8131 | Rejection |