DE19957098B4 - Vorrichtung zur Halterung von Bauelementen an Bord von Schiffen - Google Patents

Vorrichtung zur Halterung von Bauelementen an Bord von Schiffen Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zur Halterung von Bauelementen an Bord von Schiffen, die einen Boden umfaßt, der aus einzelnen Plattensegmenten ausgebildet ist und gegenüber einer Schiffsstruktur von Tragelementen abgestützt ist und bei der die Tragelemente als Schockdämpfer ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß mit mindestens einem der Plattensegmente (7) mindestens ein Wandteil (16) verbunden ist, daß sich im wesentlichen senkrecht zu einer vom Boden aufgespannten Ebene erstreckt und mit einem seitlichen Wandabstand (22) zur Schiffstruktur (2) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Halterung von Bauelementen an Bord von Schiffen, die einen Boden umfaßt, der aus einzelnen Plattensegmenten ausgebildet und gegenüber einer Schiffsstruktur von Tragelementen abgestützt ist und bei der die Tragelemente als Schockdämpfer ausgebildet sind.
  • Eine derartige Vorrichtung wird beispielsweise in er DE-OS 31 03 581 beschrieben. Die Vorrichtungen dienen dazu, Krafteinwirkungen auf die Bauelemente zu reduzieren, die beispielsweise durch einen Torpedotreffer des Schiffes verursacht werden. Als kritisch erweist sich insbesondere eine Montage der Elektronikanlagen. Bei der konstruktiven Auslegung der Installation für derartige Elektronikanlagen an Bord von Schiffen treten eine Reihe von Problemen auf. Es stellt sich bereits als schwierig dar, eine überschlägige Ermittlung des Platz bedarfs und eine Festlegung der Räume ohne konkrete Detailkenntnisse über die endgültigen Anforderungen in Bezug auf die Fundamentierung, die erforderlichen Servicefreiräume und die Anordnung von durchlaufenden Versorgungssystemen vorzunehmen. Zur Begrenzung der Montagekosten stehen für die Fundamentierung nur kurze Zeiträume zur Verfügung. Schweißarbeiten müssen zur Vermeidung von Folgeschäden vor der Durchführung von Sandstrahlvorgängen und der Durchführung von Konservierungsarbeiten der Schiffsmodule erfolgen.
  • Bei einer individuellen Anfertigung von Halterungen und Fundamenten sowie einer Durchführung der entsprechenden Montage an Bord entstehen hohe Kosten. Eine Einzellagerung von Geräten auf Schockdämpfern sowie die Bereitstellung der dafür benötigten Freiräume sowie der erforderlichen elastischen Verbindungen führt ebenfalls zu einem erheblichen Aufwand, da aufgrund der Komplexität der zu lösenden Aufgaben nach einer ersten Montage eine erhebliche Anzahl von Änderungen zur Erreichung des gewünschten Endzustandes erforderlich sind.
  • Ein weiteres Installationskonzept besteht darin, vorgefertigte containerartige Module mit den Elektronikanlagen zu installieren, wobei die hierdurch bereitgestellten Module weitgehend unabhängig von Versorgungseinrichtungen des Schiffes betrieben werden können. Derartige Module lassen sich zwar mit relativ geringem Zeitaufwand installieren, es entstehen aber im Vergleich zu anderen Installationskonzepten erheblich gesteigerte Kosten.
  • Aus der DE 44 37 155 A1 ist ein schockabsorbierendes Bodenelement bekannt, das eine untere Platte und eine im Abstand zu dieser darüber angeordnete zweite obere Platte aufweist. Zwischen den Platten sind halbschalenförmige Dämpfungselemente angeordnet.
  • In der DE 31 03 581 A1 wird ein Einheitsfundament für auf Schiffsdecks anzuordnende Geräte beschrieben. Es werden auf dem Schiffsdeck befestigte Plattenstreifen verwendet, die gruppenweise strukturiert sind. Die schiffsfesten Plattenstreifen sind über elastische Verbindungsglieder mit einem Grundrahmen verbunden, der oberhalb der Plattenstreifen positioniert ist. Der Grundrahmen dient zur Befestigung der anzuordnenden Geräte.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung der einleitend genannten Art derart zu konstruieren, daß sowohl eine einfache Montage ermöglicht als auch eine hohe Nutzungsflexibilität bereitgestellt wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mit mindestens einem Plattensegment mindestens ein Wandteil verbunden ist, das sich im wesentlichen senkrecht zu einer vom Boden aufgespannten Ebene erstreckt und mit einem seitlichen Wandabstand zur Schiffsstruktur angeordnet ist.
  • Durch die Anordnung der relativ zum Boden senkrecht ausgerichteten Wandteile sowie des bereitgestellten seitlichen Abstandes zur Schiffsstruktur wird ein sehr flexibles sowie gewichts- und platzsparendes Installationssystem bereitgestellt. Es können weitgehend standardisierte Elemente und Installationsverfahren verwendet werden, so daß eine Installation mit geringen Ko sten möglich ist. Das beschriebene Halterungskonzept kann sowohl im Zusammenhang mit der Anordnung von Bauelementen im allgemeinen sowie von elektronischen Baugruppen im speziellen verwendet werden, darüber hinaus ist aber auch eine Anwendung in Bereichen möglich, in denen sich die Besatzung aufhält. Insbesondere ist an eine Verwendung in denjenigen von der Besatzung genutzten Bereichen gedacht, die zu einer Aufrechterhaltung der Einsatzfähigkeit des Schiffes erforderlich sind.
  • Zur Bereitstellung einer hohen Montageflexibilität ist vorgesehen, daß im Bereich des Wandteiles mindestens ein Bauelement gehaltert ist.
  • Zur Schaffung einer ausreichenden Zugänglichkeit wird vorgeschlagen, daß mindestens zwei Wandteile mit einem Abstand relativ zueinander auf dem Boden angeordnet sind.
  • Eine Bereitstellung von raumartigen Strukturen kann dadurch erfolgen, daß von mindestens zwei Wandteilen ein bereitgestellter Raum mindestens teilweise begrenzt wird.
  • Eine modulare Konstruktion von raumartigen Strukturen wird auch dadurch unterstützt, daß mindestens ein Wandteil mit mindestens einem Querwandteil verbunden ist, das im wesentlichen senkrecht zum Boden angeordnet ist und sich mit einer von der Orientierung des Wandteiles abweichenden Orientierung erstreckt.
  • Zur Erhöhung der Befestigungssicherheit der Bauelemente wird vorgeschlagen, daß im Bereich des Wandteiles mindestens eine Wandhalterung zur Fixierung von Bauelementen angeordnet ist.
  • Zur Erleichterung einer Bedienbarkeit ist vorgesehen, daß mit einem Abstand zum Boden mindestens eine Schalttafel angeordnet ist.
  • Zur Nutzung eines zur Verfügung stehenden Installationsraumes wird vorgeschlagen, daß zwischen einem Deck der Schiffsstruktur und den Plattensegmenten Kabelbahnen verlaufen.
  • Eine weitere Konstruktionsvariante besteht darin, daß im Bereich der den Plattensegmenten abgewandten Ausdehnung des Wandteiles mindestens eine Teildecke angeordnet ist.
  • Eine Energieversorgung der Bauelemente unter Verwendung von modularen Verbindungselementen kann dadurch erfolgen, daß im Bereich des Wandteiles mindestens eine Wandkabelbahn angeordnet ist.
  • Eine typische Anwendung besteht darin, daß die Bauelemente mindestens bereichsweise als elektronische Bauelemente ausgebildet sind.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen:
  • 1: Eine perspektivische Darstellung eines Bodenbereiches mit zwei Wandteilen, an denen Bauelemente angeordnet sind,
  • 2: eine teilweise Darstellung eines Bodenteiles mit Wandteilen und
  • 3: eine Darstellung ähnlich wie in 2 mit veränderter Anordnung von Bauelementen.
  • 1 zeigt eine Vorrichtung zur Halterung von Bauelementen (1) im Bereich einer Schiffsstruktur (2). Die Schiffsstruktur (2) besteht aus einem Deck (3), einer Querwand (4) sowie einer Längswand (5). Im Bereich des Decks (3) sind eine Vielzahl von Tragelementen (6) angeordnet, auf denen Plattensegmente (7) aufliegen.
  • Die Tragelemente (6) können aus Gewindehülsen (8) ausgebildet sein, die mit dem Deck (3) verschweißt sind und im Bereich ihrer den Plattensegmenten (7) zugewand ten Ausdehnung Schockdämpfer (9) haltern. Darüber hinaus sind mit dem Deck (3) eine Vielzahl von Nelson-Bolzen (10) verschweißt.
  • Die Plattensegmente (7) bestehen typischerweise aus Geräte-Paletten (11), auf denen Flurplatten (12) aufliegen und einen Flurboden ausbilden. Zur Bereitsstellung einer Versorgung für die Bauelemente (1) erstrecken sich entlang des Decks (3) Kabelbahnen (13), die von Kabelbahnhalterungen (14) fixiert sind und im Bereich von Überkreuzungsstellen von Abstandshaltern (15) relativ zueinander berührungsfrei geführt sind.
  • Im wesentlichen senkrecht zu den Tragelementen (6) sind Wandteile (16) angeordnet, an denen die Bauelemente (11) befestigt sind. Die Wandteile (16) können beispielsweise als Wandplatte ausgebildet sein. Insbesondere ist auch daran gedacht, die Wandteile (16) zur Erhöhung der Standfestigkeit mit Querwandteilen (17) zu versehen. Ebenfalls ist es möglich, die Wandteile (16) mit Teildecken (18) zu kombinieren.
  • Die Wandteile (16) können beispielsweise einzeln im Bereich der Plattensegmente (7) zur Halterung bestimmter Bauelemente (1) verwendet werden. Es ist aber auch möglich, durch eine Kombination von Wandteilen (16), Querwandteilen (17) und Teildecken (18) raumartige Strukturen bereitzustellen. Durch die modularisierte Konstruktion ist es möglich, gerade so viele Wandteile oder Deckenteile zu verwenden, wie für den jeweiligen Anwendungsfall erforderlich ist. Nicht benötigte Teile brauchen jedoch zur Einsparung von Material und Montagezeit nicht verwendet zu werden.
  • Im Bereich der Wandteile (16) können Wandhalterungen (19) angeordnet werden. Zur Energieversorgung der Bauelemente (1) können Wandkabelbahnen (20) verwendet sein, die an die Kabelbahnen (13) im Bereich des Decks (3) angeschlossen sind.
  • Zusätzlich zu einer Anordnung der Bauelemente (1) im Bereich der Wandteile (16) ist es bei freistehenden Bauelementen (1) auch möglich, die Bauelemente (1) direkt auf die Tragelemente (6) aufzusetzen und in diesem Bereich zu haltern.
  • Aus der Seitenansicht in 2 ist erkennbar, daß sich zwischen dem Deck (3) und den Plattensegmenten (7) ein Bodenfreiraum (21) erstreckt, der von den Tragelementen (6) überbrückt ist. Zwischen den Wandteilen (16) und den Wänden (4, 5) der Schiffsstruktur (2) erstreckt sich ein Wandabstand (22). Bei der dargestellten Anordnung des Bauelementes (1) sind als Auflager Fundamente (23) verwendet und die Wandhalterung (19) ist als eine Kopfbefestigung ausgebildet.
  • Gemäß der Darstellung in 3 ist das eine Bauelement (1) lediglich mit Fundamenten (23) auf dem Plattensegment (7) gehaltert und das andere Bauelement (1) ist ausschließlich über Wandhalterungen (19) im Bereich des Wandteiles (16) fixiert.
  • Für eine Bedienung der Bauelemente (1) können Schalttafeln (24) sowohl im Bereich der Wandteile (16) als auch im Bereich der Querwandteile (17) angeordnet werden. Die jeweilige Positionierung kann in Abhängigkeit von der konkreten Positionierung der Bauelemente (1) gewählt werden.

Claims (11)

  1. Vorrichtung zur Halterung von Bauelementen an Bord von Schiffen, die einen Boden umfaßt, der aus einzelnen Plattensegmenten ausgebildet ist und gegenüber einer Schiffsstruktur von Tragelementen abgestützt ist und bei der die Tragelemente als Schockdämpfer ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß mit mindestens einem der Plattensegmente (7) mindestens ein Wandteil (16) verbunden ist, daß sich im wesentlichen senkrecht zu einer vom Boden aufgespannten Ebene erstreckt und mit einem seitlichen Wandabstand (22) zur Schiffstruktur (2) angeordnet ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Wandteiles (16) mindestens ein Bauelement (1) gehaltert ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Wandteile (16) mit einem Abstand relativ zueinander auf dem Boden angeordnet sind.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß von mindestens zwei Wandteilen (16) ein bereitgestellter Raum mindestens teilweise begrenzt wird.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Wandteil (16) mit mindestens einem Querwandteil (17) verbunden ist, das im wesentlichen senkrecht zum Boden angeordnet ist und sich mit einer von der Orientierung des Wandteiles (16) abweichenden Orientierung erstreckt.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Wandteiles (16) mindestens eine Wandhalterung (19) zur Fixierung von Bauelementen (1) angeordnet ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mit einem Abstand zum Boden mindestens eine Schalttafel (24) angeordnet ist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einem Deck (3) der Schiffsstruktur (2) und den Plattensegmenten (7) Kabelbahnen (13) verlaufen.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der den Plattensegmenten (7) abgewandten Ausdehnung des Wandteiles (16) mindestens eine Teildecke (18) angeordnet ist.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Wandteiles (16) mindestens eine Wandkabelbahn (20) angeordnet ist.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauelemente (1) mindestens bereichsweise als elektronische Bauelemente ausgebildet sind.
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