DE19956994C2 - Rasenmäher - Google Patents

Rasenmäher

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen mit einem Fahrantrieb ausgerüsteten als Aufsitzmäher ausgebildeten Rasenmäher. Derartige Mähmaschinen sind in verschiedenen Ausführungs­ formen bekanntgeworden. Sofern sie zum Mähen großer Flächen bestimmt sind, weisen sie Mittel auf, um das geschnittene Gras zu sammeln und an einer vorbestimmten Stelle, beispiels­ weise auf einem Transportfahrzeug, abzulegen. So ist es beispielsweise bekannt, einen am Heckende des Mähers an­ geordneten Grasfangbehälter über Hubarme anzuheben, damit der Behälter auf einem höheren Niveau, beispielsweise einem Transportfahrzeug, entladen werden kann. Dabei er­ folgt das Ausheben des Grasfangbehälters im Heckbereich, und der Mäher muß daher rückwärts an das Transportfahrzeug heranfahren, und der Fahrer kann den Vorgang nur in einer unbequemen Stellung beobachten, indem er sich auf dem Fah­ rersitz nach rückwärts wendet.
Aus der FR 2 681 216 A1 ist ein Aufsitzmäher bekannt, bei dem das Mähwerk vor der die Vorderräder tragenden Achse angeordnet ist und die Vorderräder als Lenkräder ausgebil­ det sind. Der Grasfangbehälter ist über einer hinteren Trägerplattform des Fahrzeugs angeordnet und über geknickte Schwenkarme aufgehängt. Eine offene Sitzbank für den Fahrer befindet sich ungeschützt vor der Ladefläche. Über Schlauch­ leitungen wird das geschnittene Gut in den über Sitzhöhe des Fahrers befindlichen Grasfangbehälter gefördert. Der Grasfangbehälter kann nur nach hinten entleert werden, wo­ bei über die geknickten Schwenkarme das Schnittgut entweder in Bodennähe oder bei angehobenem Grasfangbehälter in Boden­ ferne abgelegt werden kann. Ein Anheben des Grasfangbehälters über den Frontbereich und über den Fahrersitz hinweg ist nicht möglich.
Die GB 22 88 717 A zeigt Prinzipskizzen eines Rasenmähers mit Schwenkmöglichkeiten eines Grasfangbehälters. Dabei kann der Grasfangbehälter über schwenkbar gelagerte Tragarme von einer im hinteren Bereich liegenden ersten Stellung über die Vorder­ räder nach vorn überführt werden, so daß das Schnittgut vor dem Mäher am Boden abgelegt werden kann, wobei die Bedienungs­ person die Abgabe des Schnittgutes überwachen kann. Es ist diesem Dokument jedoch nicht zu entnehmen, wo die Mähwerk­ zeuge angeordnet sind und wie das Schnittgut in den Grasfang­ behälter gelangt. Es ist auch nicht ersichtlich, wo sich die Bedienungsperson beim Grasmähen und später bei der Überfüh­ rung des Grasmähers von der Aufnahmestellung in die Abgabe­ stellung befinden soll. Es geht aus der Beschreibung überhaupt nicht hervor, ob es sich hier um einen Aufsitzmäher handelt. Die diesem Dokument zugrundeliegende Erfindung zielt darauf ab, mit möglichst geringer Kraft (Muskelkraft) den Grasfang­ behälter von der rückwärtigen Fangstellung in eine vordere Abgabestellung zu bewegen. Zu diesem Zweck soll ein Hebel­ mechanismus vorgesehen werden, der diese Arbeit erleichtert. In Gang gesetzt wird dieser Bewegungsvorgang über einen Betätigungshebel, an dessen freiem Ende eine Fußraste an­ geordnet ist. Da diese Fußraste im Heckbereich hinter dem Grasfangbehälter befindlich ist, muß davon ausgegangen werden, daß sich die Bedienungsperson in Laufrichtung immer hinter dem Fahrzeug befindet und dieses über ein nicht dar­ gestelltes Lenkgestänge betätigt. Daraus ist zu schließen, daß es sich hier um einen handgeführten Rasenmäher handelt, bei dem lediglich das Mähwerk elektromotorisch oder über eine Brennkraftmaschine angetrieben wird. Infolge des relativ komplizierten Hebelmechanismus wäre es praktisch auch nicht möglich, die Bedienungsperson in einem Bereich zwischen Vorder- und Hinterrädern zu plazieren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Aufsitzmäher zu schaffen, bei dem die Bedienungsperson in einer Fahrer­ kabine geschützt untergebracht ist und eine Förderung des Grasfangbehälters über die Kabine hinweg gefahrlos durchge­ führt werden kann, wobei sowohl der Mähvorgang als auch der Entladevorgang von der Bedienungsperson genau beobachtet werden kann und die dazu erforderlichen Handgriffe ergono­ metrisch günstig durchgeführt werden können.
Gelöst wird die gestellte Aufgabe durch die Gesamtheit der im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale.
Dadurch, daß der im Heckbereich des Fahrzeugs angeordnete Grasfangbehälter hängend über die Fahrerkabine in den Front­ bereich vor dem Fahrzeug überführt wird, kann der Fahrer den Überführungsvorgang und die Entleerung genau beobachten und die dazu erforderlichen Handgriffe der die Bewegung steuernden Kraftantriebe betätigen. Dadurch, daß der Mäher als Frontmäher ausgebildet ist, wird vermieden, daß die Räder der Fahrzeugs das Gras plattdrücken, bevor es geschnitten wird.
Der Grasfangbehälter ist vorzugsweise für ein Volumen von ca. 480 Litern ausgelegt und für ein maximales Gewicht von 180 kg. Durch eine hochgelegene Einfüllöffnung ergibt sich eine be­ sonders gute Ausnutzung des Volumens.
Die Entleerung des Grasfangbehälters kann vorzugsweise in einer Höhe von 190 cm erfolgen, und diese Höhe reicht im allgemeinen aus, um eine Entleerung direkt in ein Trans­ portfahrzeug vornehmen zu können. Die Entleerung kann je­ doch auch auf den Boden oder eine Kippe erfolgen. Da die Entleerung nach vorn geschieht, kann der Fahrer im Vorwärts­ gang direkt an das Transportfahrzeug heranfahren, den Gras­ fangbehälter nach vorn über die Fahrerkabine hinwegschwenken, worauf eine restlose Entleerung erfolgen kann. In Mähstel­ lung bilden die über der Kabine befindlichen Schwenkarme gleichzeitig Sicherheitsbügel.
Das erfindungsgemäße Konzept des Frontmähers in Verbindung mit einer Lenkung der Hinterräder und dem zentralen Heckaus­ wurf in den Grasfangbehälter hinein ermöglicht es dem Be­ nutzer, sehr schnell und effektiv zu arbeiten. Der Rasen­ mäher ist durch die Hinterradlenkung sehr wendig, und es kann das Frontmähwerk auch in alle Ecken ausmähen. Der hydrauli­ sche Fahrantrieb kann über Radmotoren erfolgen, die über eine Axialkolbenpumpe stufenlos regelbar sind.
Alle Bedienungselemente sind einfach plaziert, und die Fahrge­ schwindigkeit kann über zwei getrennte Pedale für Vorwärts- und Rückwärtsfahrt mit progressiver Geschwindigkeitsvariation erfolgen. Der Rasenmäher ist auch geeignet zum Anbau verschie­ dener Zubehörteile.
Durch die Möglichkeit des Anhebens des Grasfangbehälters sind alle Komponenten frei zugänglich.
Im Kabinendach können Sonnenschutzstreifen implementiert wer­ den, die eine Überhitzung der Kabine verhindern. Zusätzlich können diese Teile über ein Gestänge aufgeklappt werden, wo­ durch für eine zugfreie Durchlüftung in dem Kabineninnenraum gesorgt wird.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an­ hand der Zeichnung beschrieben. Die einzige Figur der Zeich­ nung zeigt in schematischer Darstellung einen gemäß der Er­ findung ausgebildeten Rasenmäher.
Der Rasenmäher weist ein im einzelnen nicht dargestelltes Chassis 10 auf, welches von Vorderrädern 12 und Hinterrädern 14 getragen wird. Hinterräder 14 und/oder Vorderräder 12 sind durch einen Fahrmotor antreibbar. Die Hinterräder 14 sind als Lenkräder ausgebildet. Vor der Achse der Vorderräder 12 befin­ det sich ein Mähwerk 16, das nach vorn aus dem Chassis vorsteht. Vom Chassis getragen wird eine nur schematisch dargestellte Fahrerkabine mit einem Kabinendach 20.
Über der die Hinterräder 14 tragenden Achse befindet sich ein Grasfangbehälter 22, in den das vom Mähwerk 16 geschnittene Gras über nicht dargestellte Mittel gefördert wird. Der Gras­ fangbehälter 22 ist über eine Schwenkachse 24 an zwei parallel zueinander angeordneten geknickten Schwenkarmen 26 aufgehängt, die ihrerseits um eine Horizontalachse 28 in einem Winkelbe­ reich von ca. 175° schwenkbar sind. Die Schwenkachse 24 liegt über dem Grasfangbehälter 22 im hinteren Teil desselben. Die die Schwenkarme 26 lagernde Horizontalachse 28 befindet sich über dem Kabinendach 20 im Frontbereich. Die Schwenkarme 26 sind über einen Kolbenantrieb 30 aus der rechts der Achse 28 gezeigten Stellung, in der sich der Grasfangbehälter 22 in einer ersten Stellung, der Aufnahmestellung, befindet, in eine zweite Stellung verschwenkbar, die links der Horizontalachse 28 dargestellt ist. In dieser zweiten Stellung sind die Schwenk­ arme mit 26' bezeichnet.
Die Schwenkarme 26 sind, wie aus der Zeichnung ersichtlich, geknickt derart ausgebildet, daß sie in der ersten Stellung über dem Kabinendach 20 liegen und in dieser Stellung gleich­ zeitig als Sicherheitsbügel zum Schutz der Fahrerkabine die­ nen. In der links der Achse 28 dargestellten Entleerungsstel­ lung befindet sich der Grasfangbehälter 22 in Entladestellung im Frontbereich in einer vorbestimmten Höhe über dem Kabinen­ dach 20. Der Grasfangbehälter 22 ist, wie aus der linken Ent­ ladestellung ersichtlich, durch einen Kolbenantrieb 32 in die Entleerungsstellung überführbar, in der der hintere Teil des Grasfangbehälters 22 gegenüber dem vorderen Teil 36 ausge­ schwenkt ist, so daß sich der Inhalt entleeren kann. Der Gras­ fangbehälter kann in einer Höhe von etwa 190 cm entleert werden, wodurch ein direktes Entleeren auf ein Transportfahrzeug er­ möglicht wird. Die Entleerung erfolgt nach vorne, so daß der Benutzer direkt an das Transportfahrzeug heranfahren kann, und der Grasfangbehälter schwenkt aus seiner ersten Stellung nach vorn und kann restlos entleert werden.
Im Hydraulikträger sind nicht dargestellte Arbeitsleuchten integriert, um ein sicheres Arbeiten bei Dunkelheit zu ge­ währleisten. Die Entleerung erfolgt hydraulisch über den Kolbenantrieb 32 vom Bedienersitz in der Fahrerkabine 18 aus, wobei es nicht erforderlich ist, das Fahrzeug zu wenden und rückwärts heranzufahren. Die Aufhängung des Grasfangbehälters 22 an den Schwenkarmen 26 und deren Schwenklager 28 sind der­ art beschaffen, daß der Grasfangbehälter 22 auf seinem Wege von der ersten Stellung (Aufnahmestellung) in die zweite Stel­ lung (Entleerungsstellung) immer im wesentlichen in der glei­ chen Hängelage verbleibt. Gegebenenfalls können zur Lage­ stabilisierung Führungsmittel vorgesehen werden.
Der Schwenkantrieb 30 für die Schwenkarme kann so beschaffen sein, daß der Grasfangbehälter in beliebiger Höhe angehalten werden kann. Im allgemeinen wird es jedoch genügen, eine feste Anschlagstellung vorzunehmen, in der das Entleeren des Grasfangbehälters stattfinden kann.
Anstelle der Kolbenantriebe zur Bewegung der Schwenkarme kann auch ein Gerotorzylinder benutzt werden.
Bezugszeichenliste
10
Chassis
12
Vorderräder
14
Hinterräder
16
Mähwerk
18
Fahrerkabine
20
Kabinendach
22
Grasfangbehälter
24
Schwenkachse
26
,
26
' Schwenkarme
28
Horizontalachse
30
Kolbenantrieb
32
Kolbenantrieb
34
hinterer Teil
36
vorderer Teil

Claims (7)

1. Mit einem Fahrantrieb ausgerüsteter als Aufsitz­ mäher ausgebildeter Rasenmäher mit den folgenden Merkmalen:
  • - das Chassis (10) des Mähers trägt eine Fahrer­ kabine (18) mit einem Kabinendach (20);
  • - die Hinterräder sind als Lenkräder (14) ausge­ bildet;
  • - ein Frontmähwerk (16) ist vor der die Vorderräder (12) tragenden Vorderachse angeordnet;
  • - es sind Mittel vorgesehen, die das vom Frontmäh­ werk (16) geschnittene Gut in einen im Heckbereich angeordneten Grasfangbehälter (22) fördern;
  • - der Grasfangbehälter (22) ist an geknickten Schwenk­ armen (26) aufgehängt;
  • - die Schwenkarme (26) sind um eine Horizontalachse (28) gelagert, die im Frontbereich über dem Kabi­ nendach (20) verläuft;
  • - die Schwenkarme (26) sind mittels eines Kraftan­ triebs (30) zwischen einer ersten Stellung (Auf­ nahmestellung) und einer zweiten Stellung (Ent­ leerungsstellung) verschwenkbar;
  • - in der ersten Stellung befindet sich der Grasfang­ behälter (22) im Heckbereich in Bodennähe und die geknickten Schwenkarme (26) liegen als Sicherheits­ bügel über dem Kabinendach (20);
2. Rasenmäher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Grasfangbehälter (22) in Auf­ nahmestellung über der die Hinterräder (14) tragenden Achse angeordnet ist.
3. Rasenmäher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Grasfangbehälter (22) aus zwei schwenkbar miteinander verbundenen Teilen (34, 36) be­ steht, die über einen Kraftantrieb (32) in eine Entleerungs­ stellung überführbar sind.
4. Rasenmäher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkbereich der Schwenk­ arme (26) einen Winkel von ca. 175° umfaßt.
5. Rasenmäher nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftantrieb (30 und/oder 32) als Hydraulikantrieb ausgebildet ist und in den Hydraulikantrie­ ben (30 und/oder 32) Arbeitsleuchten integriert sind.
6. Rasenmäher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördermittel für das Schnitt­ gut eine Luftturbine aufweisen.
- in der zweiten Stellung befindet sich der Grasfang­ behälter (22) im Frontbereich vor dem Mähwerk (16) in Bodenferne;
  • - beim Übergang von der ersten in die zweite Stellung und umgekehrt wird der Grasfangbehälter (22) hän­ gend über das Dach (20) der Fahrerkabine (18) ver­ schwenkt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2681216A1 (fr) * 1991-09-17 1993-03-19 Delery Creations Vehicule permettant d'assurer le prelevement (coupe, ramassage et stockage) d'herbes ou produits similaires, et enceinte de stockage adaptable a des vehicules existants.
GB2288717A (en) * 1994-04-27 1995-11-01 Francis Pepys Durie Moore Tip-up grass box for lawn mower

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