DE19956953A1 - Gefederte Halterungsanordnung - Google Patents

Gefederte Halterungsanordnung

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine gefederte Halterungsanordnung (10), mit einer spiralförmigen Feder (60), einer Klammer (14) zur Befestigung an einem Werkzeugträger (12), der eine obere, an der Feder (60) anliegende erste Fläche (20) und einen unteren Schwenkbereich (18) aufweist, einem sich nach hinten und unten erstreckenden Schaftelement, das schwenkbar am Schwenkbereich (18) der Klammer (14) angelenkt und mit dem Bodenbearbeitungswerkzeug (56) mittelbar oder unmittelbar verbindbar ist, und das eine am zweiten Ende der Feder (60) anliegende zweite Fläche (66) aufweist, die hinter dem Schwenkbereich (18) und unter der ersten Fläche liegt, wobei die Feder (60) die vom Bodenbearbeitungswerkzeug (56) zugewandte Seite des Schaftelements in eine Position vorspannt, in der das Bodenbearbeitungswerkzeug (56) auf den Boden einwirkt. Es wird vorgeschlagen, daß die Feder (60) zwischen der ersten Fläche (20) und der zweiten Fläche (66) im wesentlichen offene Windungen frei von Federkontroll- und Spannungsübertragungselementen aufweist.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine gefederte Halterungs­ anordnung, die zur Befestigung an einem Werkzeugträger und zur Halterung eines Bodenbearbeitungswerkzeugs und zum Bewegen des Bodenbearbeitungswerkzeugs durch den Boden eingerichtet ist, mit einer spiralförmigen Feder, einer Klammer, die zur Befesti­ gung am Werkzeugträger eingerichtet ist und eine obere, an einem ersten Ende der Feder anliegende erste Fläche und einen unteren Schwenkbereich aufweist, einem sich nach hinten und unten erstreckenden Schaftelement, das schwenkbar am Schwenkbereich der Klammer angelenkt und mit dem Bodenbearbei­ tungswerkzeug mittelbar oder unmittelbar verbindbar ist, und das eine am zweiten Ende der Feder anliegende zweite Fläche aufweist, die hinter dem Schwenkbereich und unter der ersten Fläche liegt, wobei die Feder zwischen der ersten Fläche und der zweiten Fläche zusammengedruckt ist und die dem Bodenbear­ beitungswerkzeug zugewandte Seite des Schaftelements in eine Position vorspannt, in der das Bodenbearbeitungswerkzeug auf den Boden einwirkt.
Gefederte Halterungsanordnungen umfassen in der Regel eine an einem Werkzeugträger mit rechteckigem Querschnitt angebrachte Klammer, die sich nach hinten und oben zu einer nach unten und vorn gerichteten ersten Federanlagefläche erstreckt. Eine Feder wird zwischen der Federanlagefläche und einer nach oben gerichteten zweiten Federanlagefläche eines schwenkbar am unteren Abschnitt der Klammer angelenkten Elements zusammen­ gedrückt, und ein werkzeugtragender Schaft ist an dem Element befestigt. Ein Spannungsverbindungszusammenbau erstreckt sich von diesem Element durch die Feder und durch eine Öffnung in der ersten Federanlagefläche der Klammer, um die Vorspannung der Feder einzustellen und die vertikale Position des am Schaft befestigten Bodenbearbeitungswerkzeugs einzustellen. Eine derartige Halterungsanordnung ist als Beispiel in der US 3,700,039 A dargestellt. Diese Halterungsanordnung stellt gute Kraft-Weg-Charakteristiken bereit, hat jedoch eine Vielzahl an Teilen und ist teuer und zeitaufwendig beim Zusammensetzen und bei der Reparatur.
Andere, bereits erhältliche Halterungszusammenbauten, insbeson­ dere solche mit vielen Spannungsübertragungselementen (US 4,261,423) oder Federträgerelementen, wie Stiften, Bügeln, Abstandsscheiben und Unterlegscheiben erfordern typischerweise gründliche Instruktionen für das Zusammensetzen und das Zerlegen. Bei einigen Halterungszusammenbauten vermindern die Spannungsübertragungselemente die Kräfte im Schwenkbereich in der Ruheposition, was Spiel der Schwenklagerung bedingt, das häufig als Qualitätsnachteil angesehen wird und dazu führt, daß sich das Bodenbearbeitungswerkzeug beim Arbeitsvorgang seitlich bewegt. Die Vorspannung der Feder in der normalen Arbeitsposition ist häufig nicht hinreichend, um fortdauernde Bewegungen der Feder ("tripping") zu unterbinden. Der sich durch die Öffnung erstreckende Teil der Spannungsübertragungs­ elemente nutzt durch diese Bewegungen ab.
Bei manchen gefederten Halterungszusammenbauten, wie sie beispielsweise aus der US 4,520,878 bekannt sind, sitzt die Unterseite der Spiralfeder auf einem Sitz, der schwenken kann, um das untere Ende der Feder im wesentlichen senkrecht zu ihrer Längsachse zu halten und Verbiegungskräfte zu vermeiden. Derartige Anordnungen erfordern zahlreiche Komponenten und sind relativ schwierig zusammenzusetzen. Der Zusammenbau mit schwingendem Sitz bringt zusätzliche Verschleißteile in die Halterung mit ein.
Das der Erfindung zugrunde liegende Problem wird darin gesehen, eine verbesserte Halterungsanordnung bereitzustellen, bei der die genannten Probleme nicht auftreten.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch die Lehre des Patent­ anspruchs 1 gelöst, wobei in den weiteren Patentansprüchen Merkmale aufgeführt sind, die die Lösung in vorteilhafter Weise weiterentwickeln.
Eine erfindungsgemäße gefederte Halterungsanordnung eines Bodenbearbeitungsgeräts umfaßt eine spiralförmige Feder, die zwischen einer (ersten) oberen Fläche an der Klammer und einer (zweiten) unteren Fläche an einem Schaftelement, das durch eine quer verlaufende Schwenklagerung mit der Klammer verbunden ist, zusammengedrückt ist. Die Klammer dient zur Befestigung der Halterungsanordnung an einem Werkzeugträger. Sie weist an ihrer Unterseite einen Schwenkbereich auf, an dem das sich nach hinten und unten erstreckende und mittelbar oder unmittelbar ein Bodenbearbeitungswerkzeug tragende Schaftelement über die Schwenklagerung gelagert ist. Die erste Fläche ist an der Oberseite der Klammer angeordnet. Die zweite Fläche ist dementsprechend am Schaftelement hinter dem Schwenkbereich und unterhalb der ersten Fläche angebracht. Im Rahmen der vorliegenden Beschreibung ist unter Richtungsangaben die Bewegungsrichtung der Halterungsanordnung im Normalbetrieb anzusehen; hinter dem Schwenkbereich bedeutet demgemäß in Bewegungsrichtung hinter dem Schwenkbereich. Die Feder ist zwischen den beiden Flächen vorgespannt (zusammengedrückt) und spannt die dem Bodenbearbeitungswerkzeug zugewandte Seite des Schaftelements in eine Position vor, in der das Bodenbear­ beitungswerkzeug auf den Boden einwirkt. Erfindungsgemäß weist die Feder beim normalen Bodenbearbeitungsbetrieb zwischen der ersten und zweiten Fläche im wesentlichen freie Windungen auf, ihr Innenraum ist also frei von einer Kontroll- oder Spannungsübertragungsstruktur. Anzumerken ist, daß anstelle einer Feder, die beim normalen Bodenbearbeitungsbetrieb zusammengedrückt wird, auch eine Feder verwendbar ist, die auseinandergezogen wird, wie in der US 3,782,481 A dargestellt. Auch ist eine beliebige andere Position des Schwenkbereichs und der ersten und zweiten Fläche denkbar; sie könnten beispielsweise wie in der US 3,782,481 A oder US 4,321,971 A angeordnet sein.
Auf diese Weise erhält man eine verbesserte gefederte Halterungsanordnung, die weniger Teile aufweist und preiswerter ist als die meisten bisher erhältlichen Halterungsanordnungen. Sie hat insbesondere dadurch, daß eine Spannungsübertragung entfällt, weniger Verschleißflächen und erfordert daher weniger Wartung und Reparaturen.
Vorzugsweise weist das Schaftelement einen außerhalb der Windungen der Feder angeordneten Anschlagbereich auf, der eine Bewegung des werkzeugtragenden Endes des Schaftelements unter die Bodeneingriffsposition des Bodenbearbeitungswerkzeugs unterbindet. Der Anschlagbereich kann am Werkzeugträger und/oder an der Klammer anschlagen. Auf diese Weise kann bei in der Bodeneingriffsposition befindlichem Bodenbearbeitungswerk­ zeug stets eine Vorspannung der Feder gewährleistet werden, so daß durch die Vorspannung, die mit relativ hohen Kräften erfolgen kann - beispielsweise in der Größenordnung von etwa 900 N - ein Spiel in der Schwenklagerung oder ein Schwingen der Feder (das sogenannte tripping) nicht zu befürchten ist. Die seitliche und in Bewegungsrichtung betrachtete Position des Bodenbearbeitungswerkzeugs wird zum Erzielen maximaler Effizienz somit konstant gehalten.
Das Schaftelement weist vorzugsweise ein erstes Element auf, das insbesondere ein Gußteil sein kann. Es ist schwenkbar an der Klammer gelagert und lösbar (beispielsweise durch eine Schraubbefestigung) mit einem Schaft verbunden, der anderen Endes das Bodenbearbeitungswerkzeug trägt. Die Feder wirkt auf das erste Element ein, das bevorzugt auch mit dem Anschlag­ bereich einteilig gestaltet ist, der den Verschwenkbereich des Schaftelements begrenzt. Um die Feder in ihrer Position zu halten, kann das erste Element mit einem Vorsprung ausgestattet sein, der an der Innen- und/oder Außenseite der Feder anliegt.
Um unerwünschte Verformungen der Feder zu vermeiden, sind die erste und die zweite Fläche vorzugsweise parallel zueinander angeordnet, falls sich das Bodenbearbeitungswerkzeug in der Bodeneingriffsposition befindet.
Weiterhin wird ein Werkzeug vorgeschlagen, das lösbar an der Halterungsanordnung anbringbar ist und dazu dient, die Feder beim Zerlegen und Zusammensetzen der Halterungsanordnung zusammenzudrücken. Das Werkzeug erstreckt sich im Betriebs­ zustand zwischen der ersten und der zweiten Fläche. Es kann durch einen Stift an der zweiten Fläche befestigt werden, die mit einem Schlitz oder einer anderen Aussparung zur Aufnahme des Werkzeugs versehen sein kann. Bei anderen Ausführungsformen der Feder (beispielsweise wie in der US 432971). kann das Werkzeug sie auch auseinanderziehen.
Das Werkzeug ist vorzugsweise ein stabförmiges Element, das an der zweiten Fläche lösbar befestigt wird und sich durch die erste Fläche hindurch erstreckt. Auch die Umkehrung, d. h. eine Befestigung an der ersten Fläche und ein Durchdringen der zweiten Fläche wäre denkbar. Die erstgenannte Alternative ermöglicht jedoch einen leichteren Zugang zu einer Mutter, die auf einem Gewinde des stabförmigen Elements drehbar angeordnet ist, und dazu dient, es zum Zusammendrücken der Feder zu verspannen. Auch ist das Werkzeug dann von oben her in die Feder einführbar. Das Werkzeug kann in eine Aussparung in dem Vorsprung des ersten Elements, der zur seitlichen Halterung der Feder dient, einsetzbar sein.
Schließlich wird vorgeschlagen, die Schwenklagerung, die das einzige Verschleißteil der erfindungsgemäßen Halterungsanord­ nung ist, leicht herausnehm- und austauschbar zu gestalten. Dazu dient ein abnehmbarer Zusammenbau einer Lagerung. Durch die Vorspannung der Feder mittels des Anschlagbereichs wird erreicht, daß der Zusammenbau der Lagerung im Bodenein­ griffsbetrieb mit einer Vorspannung beaufschlagt wird, um ein Spiel zu unterbinden. Wenn das Werkzeug in Betriebsposition ist und die Feder zusammendrückt, wird diese Vorspannung durch das Werkzeug entfernt, so daß das Austauschen des Zusammenbaus der Lagerung erleichtert ist. Der Zusammenbau der Lagerung kann eine (insbesondere an der Klammer befestigte) Muffe umfassen, die innenseitig eine relativ zur Muffe drehbare Hülse aufnimmt, in der ein Bolzen angeordnet ist. Es ist jedoch auch eine beliebige andere Lagerung denkbar.
In den Zeichnungen ist ein nachfolgend näher beschriebenes Aus­ führungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Zusammenbaus einer gefederten Halterung eines Bodenbearbeitungs­ geräts in der normalen Bodeneingriffsposition,
Fig. 2 eine vergrößerte Ansicht eines Abschnitts des Zusammenbaus der Fig. 1, in der ein Werkzeug zum Zusammendrücken der Feder am Gußteil der Klammer angebracht ist, um die Feder während des Zerlegens zu halten,
Fig. 3 eine vergrößerte Ansicht des Schaftträgerguß­ teils,
Fig. 4 eine Draufsicht auf das Schaftträgergußteil der Fig. 3, und
Fig. 5 eine Rückansicht des Schaftträgergußteils, in der ein Schlitz zur Aufnahme des Werkzeugs zum Zusammendrücken der Feder wiedergegeben ist.
In Fig. 1 ist ein Zusammenbau 10 einer gefederten Halterungsanordnung eines Bodenbearbeitungsgeräts dargestellt, die mit einem sich quer erstreckenden Werkzeugträger 12 rechteckigen Querschnitts für Arbeitsgeräte verbunden ist. Der Zusammenbau 10 umfaßt eine sich rückwärtig öffnende, kanalförmige Klammer 14 mit einem vorderen Befestigungs­ abschnitt 16, einem unteren hinteren Schwenkbereich 18 und einer oberen, an einer Feder 60 anliegenden ersten Fläche 20, die rückwärtig und oberhalb des Schwenkbereichs 18 angeordnet ist.
Ein Schaftträger in Form eines Gußteils 30 ist mit dem hinteren Schwenkbereich 18 durch einen eine Hülse und Muffe umfassenden Zusammenbau 32, der einen Befestigungsbolzen 34 mit verchromter Hülse aus Stahl umfaßt, die sich durch das Gußteil 30 zwischen den Seiten der Klammer 14 unterhalb der vorderseitigen, untersten Ecke des Befestigungsabschnitts 16 erstreckt, schwenkbar verbunden. Das Gußteil 30 umfaßt eine sich von vorn nach hinten erstreckende Verlängerung 38, die vom Schwenkbereich 18 nach vorn unter den Befestigungsabschnitt 16 vorspringt und einen insgesamt mit dem Bezugszeichen 40 gekennzeichneten unteren Anschlagbereich definiert, der ein Schwenken des Gußteils 30 nach unten (in Fig. 1 in Uhrzeigerrichtung) begrenzt, um eine vorausgewählte Bodeneingriffsposition, wie sie in Fig. 1 gezeigt ist, herzustellen. Ein C-förmiger Schaft 44 umfaßt ein mit einer Öffnung versehenes oberes Ende 46, das durch einen Bolzen 48 an dem Gußteil 30 befestigt ist. Ein U-förmiger Bolzen 50 befestigt das obere Ende 46 am hinteren Ende des Gußteils 30. Der Schaft 44 verläuft vom oberen Ende 46 kurvenförmig nach unten und vorn zu einem untersten, zur Aufnahme eines Bodenbearbeitungswerkzeugs dienenden Ende 54, das ein Boden­ bearbeitungselement oder ein Bodenbearbeitungswerkzeug 56 in Form einer Schaufel trägt.
Die spiralförmige Feder 60 ist nur zwischen der oberen, an der Feder 60 anliegenden ersten Fläche 20 und einer unteren, an der Feder 60 anliegenden zweiten Fläche 66 des Gußteils 30 angeordnet und ohne zusätzliche Zwangsmittel zusammengedrückt, unabhängig von einer Spannverbindung oder Federführungsstruktur innerhalb der Windungen der Spule. Die Feder 60 ist vorkomprimiert, um eine Niederdrückkraft von wenigstens ungefähr 900 N (200 pounds) bereitzustellen, wenn sich der Halterungszusammenbau 10 in der Bodeneingriffsposition befindet, wobei der Anschlagbereich 40 sich am Anschlag befindet, wie in Fig. 1 dargestellt. Die Vorspannung der Feder 60 in Verbindung mit der Wirkung des unteren Anschlagbereichs 40 belastet die Schwenklagerung, um Spiel im Hülse und Muffe aufweisenden Zusammenbau 32 zu vermeiden. Die an der Feder 60 anliegenden Flächen 20 und 66 sind in der Bodeneingriffs­ position parallel zueinander (sh. die gestrichelten Linien in Fig. 1, die die Ebenen der Flächen wiedergeben), um optimales Aussehen und optimale Betriebseigenschaften zu erzielen. Durch die Lagerung am Schwenkbereich 18 kann das Bodenbearbeitungs­ werkzeug 56 gegen die Kraft der Feder 60 nach oben (in Fig. 1 in Gegenuhrzeigerrichtung) ausweichen, beispielsweise beim Auftreffen auf ein Hindernis.
Die kanalförmige Klammer 14 umfaßt einen ausgesparten Bereich 70, der an den rückseitigen und unteren Flächen des Werkzeug­ trägers 12 anliegt. Der Schwenkbereich 18 ist unterhalb des rückwärtigen Abschnitts des ausgesparten Bereichs 70 angeordnet, und der Anschlagbereich 40 umfaßt eine Klammerfläche 72 mit einer oberen Seite, die an der unteren Fläche des Werkzeugträgers 12 anliegt, um einen festen Anschlag für die Verlängerung 38 des Gußteils 30 bereitzustellen. Eine konventionelle Klammeranordnung 82 mit einem U-förmigen Bolzen erstreckt sich um den Werkzeugträger 12 und durch Öffnungen in der Klammer 14, um den Zusammenbau 10 am Werkzeugträger 12 zu befestigen.
Die obere, an der Feder 60 anliegende Fläche 20 der Klammer 14 umfaßt eine kreisförmige Einpressung oder einen nach unten gerichteten Vorsprung 90, um das obere Ende der spiralförmigen Feder 60 an der Fläche 20 zentriert zu halten, und um Abschnit­ te eines weiter unten detailliert beschriebenen Werkzeugs zum Zusammendrücken der Feder 60 aufzunehmen. Ein unterer Vorsprung 92 zur Halterung der Feder 60 erstreckt sich von der Fläche 66 des Gußteils 30 nach oben, um dafür zu sorgen, daß das untere Ende der Feder 60 an der Fläche 66 angeordnet bleibt. Eine kreisförmige Trägerbasis 96 erstreckt sich vom Gußteil 30 nach oben. Die Trägerbasis 96 und der untere Vorsprung 92 sind beim Bezugszeichen 100 geschlitzt, um eine sich von vorn nach hinten erstreckende Aussparung zu definieren. Eine quer verlaufende Bohrung 102 erstreckt sich durch die Trägerbasis 96. Die Unterseite des Gußteils 30 umfaßt einen sich von vorn nach hinten erstreckenden Hohlraum 110, der sich nach hinten und unten öffnet und im wesentlichen der Form des oberen Endes 46 des Schaftes 44 entspricht. Öffnungen 118 und 120 erstrecken sich vertikal durch das Gußteil 30, um den Bolzen 48 und den U- förmigen Bolzen 50 aufzunehmen, die den Schaft 44 am Gußteil 30 befestigen. Das Gußteil 30 umfaßt eine die Schwenklagerung aufnehmende Bohrung 122 vor dem Hohlraum 110 und hinter der sich nach vorn erstreckenden Verlängerung 38, die - wie am besten in Fig. 4 erkennbar ist - an der Vorderseite mit zwei Einschnitten versehen ist, um die Schwenklagerung aufzunehmen. Eine dünne, gehärtete und geschlitzte Muffe ist in die Bohrung 122 gepreßt und nimmt die verchromte Hülse aus Stahl und den Befestigungsbolzen 34 auf. Der Befestigungsbolzen 34 ist an den Seiten der Klammer 14 festgezogen und klemmt die Hülse aus Stahl ein, so daß die geschlitzte Muffe sich auf der stationären Hülse dreht. Daher entsteht der einzige im Schwenkbereich 18 auftretende Verschleiß an der Muffe und der Hülse aus Stahl, die relativ billig und leicht ersetzbar sind.
Die oben beschriebene einfache Struktur bei geringem Teileanzahl erlaubt ein Zusammensetzen des Zusammenbaus 10 bei der Herstellung in im wesentlichen halbierter Zeit, verglichen mit konventionellen Schaftanordnungen. Ein in Fig. 2 gezeigtes Werkzeug 130 zum Zusammendrücken der Feder 60 wird mit jedem Arbeitsgerät bereitgestellt, so daß der Bediener den Aufbau schnell auseinandernehmen oder teilweise auseinandernehmen kann. Um den Hülse und Muffe umfassenden Zusammenbau 32 im Schwenkbereich 18 zu ersetzen ist nur ein teilweises Auseinandernehmen erforderlich. Die Hülse und die Muffe sind die einzigen Verschleißteile im Zusammenbau. Ein voll ständiges Auseinandernehmen ist nur selten nötig, beispielsweise, wenn es erforderlich ist, die Feder 60, das Gußteil 30 oder die Klammer 14 zu ersetzen.
Das Werkzeug 130 umfaßt ein langes, mit Gewinde versehenes stabförmiges Element 132, das ein abgeflachtes unteres Ende 134 mit einer Öffnung aufweist, die zur Ausrichtung mit der quer verlaufenden Bohrung 102 in der Trägerbasis 96 eingerichtet ist. Ein Stift 136 wird durch die Öffnung und die Bohrung 102 gesteckt, nachdem das Element 132 durch eine Öffnung im nach unten gerichteten Vorsprung 90 eingeführt wurde. Ein Stopfen (oder eine Unterlegscheibe) 140 mit einer zentralen Öffnung sitzt in der Einpressung an der oberen Fläche des Vorsprungs 90, um eine Lagerfläche für eine Mutter 142 bereitzustellen, die auf das Element 132 geschraubt ist. Die Mutter 142 wird relativ zum Stopfen 140 festgezogen, um das Gußteil 30 nach oben zu schwenken und die Feder 60 zusammenzudrücken und die Verlängerung 38 von der Klammerfläche 72 des Anschlagbereichs 40 fortzubewegen, wobei der Hülse und Muffe umfassende Zusammenbau 32 zur leichten Entfernung des Befestigungsbolzens 34 entlastet wird. Zum vollständigen Auseinandernehmen wird der Befestigungsbolzen 34 wie oben beschrieben entfernt, und dann wird die Mutter 142 vom Element 132 heruntergedreht, bis die Feder 60 vollkommen entspannt ist. Danach wird der Stift 136 entfernt, um das abgeflachte untere Ende 134 des Elements 132 vom Schlitz 100 zu lösen. Die Länge des Elements 132 ist hinreichend, um eine völlige Entspannung der Feder 60 sicherzustellen, bevor die Mutter 142 vom Gewinde am Ende des Elements 132 heruntergedreht wird.
Um den Zusammenbau wieder zusammenzusetzen, wird das Verfahren umgekehrt. Die Feder 60 wird aufrecht oberhalb des unteren Endes des Elements 132 eingesetzt (wobei die Mutter in die Nähe des oberen, mit Gewinde versehenen Endes des Elements geschraubt ist). Das abgeflachte untere Ende 134 des Elements 132 wird in den Schlitz 100 eingeführt, wobei die Öffnung mit der Bohrung 102 ausgerichtet ist, und der Stift 136 wird durch die Bohrung 102 und das abgeflachte Ende 134 eingeführt. Die Mutter 142 wird dann festgezogen, bis die Feder 60 hinreichend zusammengedrückt ist, um die Bohrung 122 des Gußteils 30 mit den Öffnungen im Schwenkbereich 18 der Klammer 14 in Ausrichtung zu bringen, ohne Wechselwirkung zwischen der Verlängerung 38 und der Klammerfläche 72 der Klammer 14. Der Befestigungsbolzen 34 des Hülse und Muffe umfassenden Zusammenbaus 32 wird dann eingesetzt und an seiner Position befestigt. Danach wird die Mutter 142 losgedreht, bis sich der Anschlag bemerkbar macht (die Verlängerung 38 berührt die Klammerfläche 72) und die Spannung des Elements 132 abfällt, da sie vollständig vom Anschlag 40 aufgenommen wird. Der Stift 136 wird entfernt, und das Element 132 wird nach oben durch die Oberseite der Klammer 14 gezogen. Die Feder 60 ist zwischen den beiden parallelen, an der Feder 60 anliegenden Flächen 20 und 66 abgestützt und ihre Position wird durch die Vorsprünge 90 und 92 aufrechterhalten, ohne eine Spannverbindung oder Federformaufrechterhaltungseinrichtung, die sich durch oder um die Windungen der Spule erstreckt. Die hohe Vorspannung der Feder 60 hält das Bodenbearbeitungswerkzeug 56 ohne unnötiges Wackeln der Halterung im Boden.
Nachdem die bevorzugte Ausführungsform beschrieben wurde, ist offensichtlich, daß verschiedene Modifikationen denkbar sind, ohne den Schutzbereich der anliegenden Ansprüche zu verlassen.

Claims (13)

1. Gefederte Halterungsanordnung (10), die zur Befestigung an einem Werkzeugträger (12) und zur Halterung eines Bodenbearbeitungswerkzeugs (56) und zum Bewegen des Bodenbearbeitungswerkzeugs (56) durch den Boden eingerichtet ist, mit:
einer spiralförmigen Feder (60),
einer Klammer (14), die zur Befestigung am Werkzeug­ träger (12) eingerichtet ist und eine obere, an einem ersten Ende der Feder (60) anliegende erste Fläche (20) und einen unteren Schwenkbereich (18) aufweist,
einem sich nach hinten und unten erstreckenden Schaftelement, das schwenkbar am Schwenkbereich (18) der Klammer (14) angelenkt und mit dem Bodenbearbeitungswerkzeug (56) mittelbar oder unmittel­ bar verbindbar ist, und das eine am zweiten Ende der Feder (60) anliegende zweite Fläche (66) aufweist, die hinter dem Schwenkbereich (18) und unter der ersten Fläche (20) liegt,
wobei die Feder (60) zwischen der ersten Fläche (20) und der zweiten Fläche (66) zusammengedrückt ist und die dem Bodenbearbeitungswerkzeug (56) zugewandte Seite des Schaftelements in eine Position vorspannt, in der das Bodenbearbeitungswerkzeug (56) auf den Boden einwirkt,
dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (60) zwischen der ersten Fläche (20) und der zweiten Fläche (66) im wesentlichen offene Windungen frei von Federkontroll- und Spannungsübertragungselementen aufweist, wenn das Bodenbearbeitungswerkzeug (56) sich durch den Boden bewegt.
2. Halterungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaftelement einen Anschlag­ bereich (40) aufweist, der außerhalb der Windungen der Feder (60) angeordnet ist und eine Bewegung des werkzeugtragenden Endes des Schaftelements unter die Bodeneingriffsposition unterbindet.
3. Halterungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaftelement ein erstes Element aufweist, insbesondere ein Gußteil (30), das am Schwenkbereich (18) gelagert ist und mit der zweiten Fläche (66) versehen ist, und einen an einem ersten Ende (46) lösbar am ersten Element befestigten Schaft (44), der an seinem zweiten Ende (54) das Bodenbearbeitungswerkzeug (56) trägt.
4. Halterungsanordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Fläche (20) und die zweite Fläche (66) parallel zueinander sind, wenn das Bodenbearbeitungswerkzeug (56) in der Bodeneingriffs­ position ist.
5. Halterungsanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (60) vorgespannt ist, wenn der Anschlagbereich (40) eine Bewegung dem Schaftelements unterbindet.
6. Kombination einer Halterungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einem wahlweise anbringbaren Werkzeug (130) zum Zusammendrücken der Feder (60) während des Zusammensetzens und Auseinandernehmens der Halterungsanordnung, wobei sich das Werkzeug (130) im angebrachten Zustand zwischen der ersten Fläche (20) und der zweiten Fläche (66) erstreckt.
7. Kombination nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug (130) durch einen Stift (136) an der zweiten Fläche (66) befestigbar ist.
8. Kombination nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Fläche (66) einen Schlitz (100) zur Aufnahme des Werkzeugs (130) aufweist.
9. Kombination nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug (130) ein mit einem Gewinde versehenes stabförmiges Element (132) aufweist, das sich auf der Innenseite der Windungen der Feder (60) erstreckt.
10. Kombination nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das stabförmige Element (132) an der zweiten Fläche (66) lösbar befestigt ist und sich durch eine Öffnung in der ersten Fläche (20) erstreckt.
11. Kombination nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug (130) von oben nach unten in die erste Fläche (20) einführbar ist.
12. Kombination nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (136) in eine Öffnung des Werkzeugs (130) einsetzbar ist.
13. Kombination nach einem der Ansprüche 6 bis 12, gekennzeichnet durch einen abnehmbaren Zusammenbau (32) einer Lagerung, der das Schaftelement mit dem Schwenkbereich (18) verbindet, wobei die Feder (60) und der Anschlagsbereich (40) eine Vorspannung auf den Zusammenbau (32) bereitstellen, um ein Spiel im Schwenkbereich (18) zu verhindern, wenn sich das werkzeugseitige Ende des Schaftelements in der Bodeneingriffsposition befindet, und wobei das Werkzeug (130) eingerichtet ist, im angebrachten Zustand die Vorspannung vom Zusammenbau (32) der Lagerung im wesentlichen zu beseitigen, um das Austauschen des Zusammenbaus (32) zu erleichtern.
DE19956953A 1998-12-18 1999-11-26 Gefederte Halterungsanordnung Expired - Lifetime DE19956953C2 (de)

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