DE1995628U - Untersatz fuer apparate, ausgebildet als tisch, gestell, regal oder schrank mit abstellplatten wahlweise mit oder ohne umrandung. - Google Patents

Untersatz fuer apparate, ausgebildet als tisch, gestell, regal oder schrank mit abstellplatten wahlweise mit oder ohne umrandung.

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DE1995628U DE19681995628 DE1995628U DE1995628U DE 1995628 U DE1995628 U DE 1995628U DE 19681995628 DE19681995628 DE 19681995628 DE 1995628 U DE1995628 U DE 1995628U DE 1995628 U DE1995628 U DE 1995628U
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P.A. Μι 9 726 -
Gebrauchsmuster-Anmeldung: Untersatz für Apparate,ausgebildet ale Tiech,
Gestell,Regi*l oder Schrank mit Abstollplatten wahlweise mit oder ohno Umrandung·
Beschreibung;
Für Apparate z.B. in Laboratorien od«r ärztlichen Praxen usw..fohlt o« oft an"passenden Untersätzen, um sie aufzustollen.Die Apparato haben vielfach Grundfläche^ die auf vorhandene Tische,Konsole etc.nicht paasen oder nicht sicher genug stehen.Ee müssen dann Spezialanfertigungen von Untersätzen erfolgeno
Diese Untersätze, ausgebildet als Tisch,Gestoll,Regal oder Sv lirank,sind als faste Konstruktion, z.B.verschweißt, bekannteWogen Ihrer Größe und Sperrigkeit verursachen sie verhältnismäßig hohe Verpackungs- und Fracht*. kosteno Man geht daher zunehmend dazu über, sie aus Einzelteilen im Bau·* kasten-Prinzip zu fertigen und sie erst am Bestimmungsort »us
Eine besondere Anforderung an diese Untersätze wird oft z.Bein Laboratorien und ärztlichen Praxen erhoben: die Fertigteil© sollen so ausgebildet sein,daß wahlweise Abstellflächen mit oder ohne Umrandung entstehen. Man möchte nicht Abstellplatten mit oder ohne Umrandung von vornherein bestellen, sondern die Möglichkeit haben, jederzeit,sofort oder später alwe es der Aufgabenbereich erfordert, aus den gleichen Teilen diese oder jene Form der Umrandung herzustellen»
Es entstand daher die Aufgabe, einen Untersatz zu entwickeln, möglichst aus einzelteilen im Baukasten-Prinzip bestehend, der es jederzeit ermöglicht, z«Bodurch Umschrauben einzelner Teile. Abstellflächen mit oder ohne Umrandung zu schaffen»
Als neu wird bezeichnet;
Die Zeichnung zeigt eine einfache Ausführung eines Untersatzes,zusammonschraubbar, je nach Verwendung von Einzelteilen als Tisch,Gestell, Regal oder Schrank einsetzbar, mit der Besonderheit, daß durch entsprechende Anbringung der Trägerstücke, unter Verwendung von Einlageplatten, vorzugsweise flach oder aber auch an allen Seiten abgekantet, Abstellflächen mit oder ohne Umrandung wahlweise entstehen.
An einer zweckentsprechenden Anzahl von Füßen, im Zeichnungsfalle z.B. vier Füße (l),(2),(3) und (4) aus z.B. Vierkantrohr befinden sich an zwei Schenkeln der Füße an bestimmten Stellen z.B. 5 und 6 jeweils vier Gewindelöcher in bestimmten Abständen, von denen beim Anschrauben der Trägevstücke (9) bzw, (15) jeweils nur zwei benutzt werden. Die Füße (IJ,(2),(3) und (4) werden, wie üblich, oben 7 und unten 8 mit Endstücken aus beliebigem Material oder Endstücken mit Rollen,unten 8 . abgedeckt* '
Die Trägerstücke (9) bestehen aus winkelförmigem Material Z.B.Winkel» exsea, bei denen an einem Schenkel 10 , links und rechts, ein der ieweiligeu Fußfor», Z.B.Vierkant oder Rund, entsprechendes Stück ausireknackt xst, Links und rechts an den Trägerstück (9) befinden sich an de« aufrecht stehenden Schenkel zwei sich schräg gegenüberliegende Löcher 11. Wenn die Trägerstücke (9) ringsherum um die Füße (I)9(2) ίο)jmä (4) so angeschraubt werden, daß der ausgeknackte Schenkel l£ sxch antea hm£in4ett dass kas die Eifilaeeplatte (12), flach öder an den vier Seiten abgekantet, «it vier fußrdrmigen Ausknackungen an den
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199562S

Claims (1)

lh. Wz 726*-1. Ecken 13 so eingelegt werden,daß eine tablettartige Umrandung entsteht» wie sie Abbildung (14) zeigt© Werden dagegen die Trägerstücke (9) in der Lage angeschraubt, wie sie die Abbildung (15) zeigt( also der ausgeknackte Schenkel IO eben, kann die Einlageplatte (12) einfach aufgelegt werden; es Entsteht keine Umrandung gemäß Abbildung (17) Wenn bei dem Untersatz aus Größen oder StabiIitätsgründen sechs oder «ehr Füße erforderlich sind, dann erhalten die Trägerstücke (9) bzv*(15) weitere Ausknackungen 16 an den entsprechenden Stellen· Ebenso dann die Einlageplatte (12) an den entsprechenden Stellen 16 Wenn an das Gestell oder Tisch (14) bzw·(17) an drei Seiten, seitwärts und hinten Platten 18 angeschraubt werden, so eitsteht ein Regal (19)» Wird an das Regal (19) noch zusätzlich eine oder bei entsprechender Größe mehrere Türen 20 angebracht, so entsteht ein sogenannter Schrankun» tersatz (21) Es werden folgende Schutzansprüche gestellt;
1. Untersatz für Apparate, ausgebildet als Tisch,Gestell,Regal oder Schrank« ganz oder teilweise zusammenschraubbar aus Einzelteilen im Baukasten-Prinzip, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerstücke aus winkelförmigem Material -frfei bestehen, mit fußförmigen Ausrkttackungen an den Enden eines Schenkels und entweder mit dem aus·» geknacktem Schenkel nach oben oder unten so angeschraubt werden können, daß bei Einlage einer vorzugsweisen flachen .Platte eine Abstellfläche mit oder ohne Umrandung entsteht»
2, Nach Anspruch 1, d«g», daß die Einlagepiatte aus Stabilitätsgründen mit einer Abkantung an allen vier Seiten versehen wird, wobei bei entsprechender Wahl der Sehenkelhöhe der Trägerstücke im Verhältnis zur Höhe der Abkantung, trotzdem wahlweise eine Abstellfläche mit oder ohne Umrandung entsteht«
3· Nach Anspruch 1 und 2, dog·, daß durch Anschrnubung von Platten an den Seiten und hinten ein regalförmiger Untersatz entsteht·
4* Nach Anspruch 1,2 und ot d.g·, daß durch Anbringung von zweckentsprechend einer oder mehrerer Türen ein schrankfcrmiger Untersatz entsteht«
199562J
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