DE19955869C2 - Befestigung eines Faltenbalges auf einem Drehteil im Spritzgießverfahren - Google Patents

Befestigung eines Faltenbalges auf einem Drehteil im Spritzgießverfahren

Info

Publication number
DE19955869C2
DE19955869C2 DE19955869A DE19955869A DE19955869C2 DE 19955869 C2 DE19955869 C2 DE 19955869C2 DE 19955869 A DE19955869 A DE 19955869A DE 19955869 A DE19955869 A DE 19955869A DE 19955869 C2 DE19955869 C2 DE 19955869C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
collar
annular
ring
bellows
rotating part
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19955869A
Other languages
English (en)
Other versions
DE19955869A1 (de
Inventor
Karl-Heinz Mueller
Thomas Schmidt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GKN Driveline International GmbH
Original Assignee
GKN Automotive GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by GKN Automotive GmbH filed Critical GKN Automotive GmbH
Priority to DE19955869A priority Critical patent/DE19955869C2/de
Publication of DE19955869A1 publication Critical patent/DE19955869A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19955869C2 publication Critical patent/DE19955869C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D3/00Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
    • F16D3/84Shrouds, e.g. casings, covers; Sealing means specially adapted therefor
    • F16D3/843Shrouds, e.g. casings, covers; Sealing means specially adapted therefor enclosed covers
    • F16D3/845Shrouds, e.g. casings, covers; Sealing means specially adapted therefor enclosed covers allowing relative movement of joint parts due to the flexing of the cover
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/14Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor incorporating preformed parts or layers, e.g. injection moulding around inserts or for coating articles
    • B29C45/14467Joining articles or parts of a single article
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J3/00Diaphragms; Bellows; Bellows pistons
    • F16J3/04Bellows
    • F16J3/041Non-metallic bellows
    • F16J3/042Fastening details
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/14Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor incorporating preformed parts or layers, e.g. injection moulding around inserts or for coating articles
    • B29C45/14336Coating a portion of the article, e.g. the edge of the article
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29LINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASS B29C, RELATING TO PARTICULAR ARTICLES
    • B29L2023/00Tubular articles
    • B29L2023/18Pleated or corrugated hoses
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29LINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASS B29C, RELATING TO PARTICULAR ARTICLES
    • B29L2031/00Other particular articles
    • B29L2031/703Bellows

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Diaphragms And Bellows (AREA)
  • Sealing Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung aus einem Faltenbalg und zwei Drehteilen, wobei der Faltenbalg mehrere Ringfalten und zwei abschließende Ringbunde aufweist und die Drehteile Bestand­ teil einer mittels des Faltenbalgs abgedichteten mehrteiligen Verschiebekonfiguration und/oder Gelenkkonfiguration sind.
Ein häufiger Anwendungsfall hierfür sind Gleichlaufdrehgelenke, die zum Teil auch Axialverschiebekapazität haben, die mit einem Faltenbalg abgedeckt sind, wobei ein Ringbund auf einem Gelenk­ bauteil größeren Durchmessers und der andere Ringbund auf einer Welle festgelegt ist. Konventionell haben hierbei die genannten Drehteile Ringnuten, in denen die Ringbunde eingreifen, wobei die Ringbunde umschließende Spannbänder der sicheren Festlegung dienen. Beispiele hierfür finden sich in der EP 0 464 984 B1. Es sind auf dem gleichen Gebiet bereits Beispiele bekannt, bei denen zwischen den Ringbunden und den Drehteilen ringförmige Zwischenelemente vorgesehen sind. Beispiele hierfür sind in der DE 36 40 679 A1 und der US 5,026,323 gezeigt. Hierbei sind auch bereits Zwischenelemente beschrieben, die auf an sich glatte Wellen aufgebracht sind, die damit ohne schwächende Nut her­ stellbar sind. Beispiele hierfür finden sich in der DE 195 38 352 A1 und DE 296 10 546 U1. Zwischenringe dieser Art zur Über­ brückung zwischen einer Welle und einem im Durchmesser größeren Faltenbalgbund sind aus der DE 29 27 648 A1 bekannt. Weiterfüh­ rend ist hierzu auch vorgeschlagen worden, Zwischenelemente mit einem Übermaß gegenüber dem Innendurchmesser eines Ringbundes auszuführen und axial zwischen den Ringbund und einen glatten Wellenabschnitt einzuschieben, um eine zusätzliche Befestigung mit Spannbändern entbehrlich zu machen.
Dies findet sich beispielsweise in der JP 10-274330 A. Weiterhin ist es schließlich bekannt, einen vollständig glatten zylin­ drischen Ringbund in eine auf einer Welle oder einem Gelenkteil axial formschlüssig fixierte metallische Hülse einzuschieben und innerhalb dieser mit thermoplastischem Material zu vergießen. Die metallische Hülse ist hierbei axial zumindest an einer Ring­ stufe auf der Welle oder dem Gelenkteil im axialem Anschlag. Eine derartige Ausführung findet sich in JP 4-7729 U.
Aus der EP 0 464 984 B1 ist es bekannt, auf einen auf einer Welle oder einem Gehäuse aufsitzenden Bund eines Faltenbalgs, der formschlüssig ein eine Ringnut in diesem Teil eingreift, ein Spannband in einem Spritzgießvorgang in situ aufzuspritzen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung der genannten Art bereitzustellen, die sich durch verbesserte Mittel zur Festlegung der Ringbunde auf den Dreh­ teilen auszeichnet.
Die Lösung hierfür besteht darin, daß ein in situ hergestelltes ringförmiges Spritzgußteil auf einem der Drehteile aufsitzt und einen der Ringbunde in formschlüssiger Verbindung umschließt. Die Verwendung von metallischen Zwischenelementen entfällt hier­ bei ebenso wie die Notwendigkeit einer Befestigung von Zwischen­ elementen vor der endgültigen Montage des Faltenbalgs. Die Form­ gebung der Ringbunde ist hierbei wenig eingeschränkt, insbeson­ dere können Faltenbälge bekannter Konfiguration Verwendung fin­ den, soweit sie im Durchmesser so gewählt sind, daß sie mit dem entsprechenden Drehteil einen zumindest einseitig offenen Ring­ spalt bilden, der mit Spritzgießmaterial verfüllt sein kann.
In einer ersten günstigen Ausgestaltung ist vorgesehen, daß der Ringbund umfangsverteilte radiale Durchbrechungen aufweist und das Spritzgußteil ein zwischen Drehteil und Ringbund liegendes inneres Ringteil und ein den Ringbund umgebendes äußeres Ring­ teil sowie die Durchbrechungen durchgreifende Verbindungsstege hat. Eine derartige Ausführungsform ist insbesondere dann gün­ stig, wenn der Ringbund auf einem Drehteil mit konventioneller Ringnut festgelegt wird, die vom Ringbund unter Bildung eines inneren Ringraumes abgedeckt wird. Die radialen Durchbrechungen im Ringbund erlauben hierbei ein Einfließen von Spritzgießmate­ rial in den genannten innenliegenden Ringraum.
Nach einer anderen Ausgestaltung ist vorgesehen, daß das Spritz­ gußteil ein zwischen Drehteil und Ringbund liegendes inneres Ringteil und ein den Ringbund umgebendes äußeres Ringteil sowie einen die freie Kante des Ringbundes abdeckenden Verbindungssteg aufweist, die im Längshalbschnitt gemeinsam eine C-Form bilden, die den Ringbund umschließt. Eine derartige Ausführung bietet sich insbesondere bei der Verwendung von Faltenbälgen mit Ring­ bunden üblicher, nicht besonders angepaßter Gestaltung an.
Ein Verfahren zur Herstellung von erfindungsgemäßen Anordnungen ist dadurch gekennzeichnet, daß ein Ringbund gegenüber einem Drehteil axial und radial fixiert wird und ein Formhohlraum, in dem der Ringbund einliegt, gebildet wird und der Formhohlraum mit Spritzgießmasse gefüllt wird, so daß in situ ein Spritzguß­ teil erzeugt wird, das auf dem Drehteil aufsitzt und in dem der Ringbund formschlüssig gehalten wird. Die axiale und radiale Fixierung des Ringbundes gegenüber dem Drehteil erfolgt ins­ besondere durch die Formteile, die den Formhohlraum bilden, jeweils radial geteilt sind und, soweit außenliegend, radial vom Ringbund entfernbar sind und, soweit innerhalb dieses liegend, axial gegenüber diesem beweglich sind. Zumindest eines der Form­ werkzeuge muß eine Einführöffnung für Spritzgießmasse aufweisen. Bevorzugt liegt diese im Außenwerkzeug, wobei dann nach gün­ stiger Verfahrensführung die Spritzgießmasse durch radiale Durchbrechungen von einem äußeren Teilbereich des Formhohlraums in einen inneren Teilbereich des Formhohlraums fließen kann.
Soweit die Anordnung an beiden Ringbunden eines Faltenbalgs erfindungsgemäß ausgebildet werden soll und diese von unter­ schiedlichem Durchmesser sind, wird bevorzugt zunächst der klei­ nere Ringbund durch Eingießen in ein ringförmiges Spritzgußteil auf einem der Drehteile festgelegt, wobei gegebenenfalls ein Innenwerkzeug durch den größeren Ringbund ins Innere des Falten­ balgs eingeführt werden kann, während anschließend der größere Ringbund durch Eingießen in ein Spritzgußteil auf dem anderen der Drehteile festgelegt wird, der gegenüber dem Drehteil zu­ mindest an einer Innenkante abdichtend anliegen muß.
Vorzugsweise wird zumindest eines der Drehteile im Bereich des entsprechenden Ringbundes zunächst mit einer Beschichtung aus Kunststoff oder Lack versehen, an der das Material des Spritz­ gußteils stoffschlüssig anbindet.
Bezüglich geeigneter Vorrichtungen zur Durchführung des erfin­ dungsgemäßen Verfahrens wird auf die entsprechenden Patentan­ sprüche verwiesen sowie auf die nachfolgende Beschreibung der Figuren, die Ausführungsbeispiele dieser Vorrichtungen zeigen und ihre Funktion erkennen lassen.
Fig. 1 zeigt eine Anordnung aus zwei Drehteilen und einem Faltenbalg mit Werkzeugen zur Herstellung der erfin­ dungsgemäßen Anordnung im Längsschnitt in einer ersten Ausführung;
Fig. 2 zeigt die Anordnung nach Fig. 1 in einem durch die Schnittlinie in Fig. 1 bezeichneten Querschnitt;
Fig. 3 zeigt eine fertiggestellte erfindungsgemäße Anordnung nach dem Entfernen der Werkzeuge in der ersten Aus­ führung nach den Fig. 1 und 2 im Längsschnitt;
Fig. 4 zeigt die Anordnung nach Fig. 3 in dem durch die Schnittlinien in Fig. 3 angedeuteten Querschnitt;
Fig. 5 zeigt eine Anordnung aus zwei Drehteilen und einem Faltenbalg mit Werkzeugen zur Herstellung der erfin­ dungsgemäßen Anordnung im Längsschnitt in einer zwei­ ten Ausführung;
Fig. 6 zeigt die Anordnung nach Fig. 5 in einem durch die Schnittlinie in Fig. 5 bezeichneten Querschnitt;
Fig. 7 zeigt eine fertiggestellte erfindungsgemäße Anordnung nach dem Entfernen der Werkzeuge in der zweiten Aus­ führung nach den Fig. 5 und 6 im Längsschnitt;
Fig. 8 zeigt die Anordnung nach Fig. 7 in dem durch die Schnittlinien in Fig. 7 angedeuteten Querschnitt.
In Fig. 1 sind von einer Drehgelenkanordnung üblicher Art ein erstes Drehteil 11 in Form einer Welle, ein zweites Drehteil 12 in Form eines Gelenkaußenteils und ein Faltenbalg 13 darge­ stellt, der eine Anzahl von Ringfalten 14, einen ersten Ringbund 15 kleineren Durchmessers und einen zweiten Ringbund 16 größeren Durchmessers hat. Der Ringbund 15 hat umfangsverteilte radiale Durchbrechungen 17, der Ringbund 16 analog umfangsverteilte radiale Durchbrechungen 18. Die Anordnung ist mittig geschnitten (unterbrochen) dargestellt, da die nachfolgend zu beschreibenden Werkzeuge nicht gemeinsam in Position gebracht werden können.
Der Ringbund 15 weist einen radialen Abstand vom Drehteil 11 auf und ist durch ein Außenwerkzeug 21 und zwei Innenwerkzeuge 22, 23 axial und radial fixiert. Sämtliche Werkzeuge sind am Umfang zumindest in zwei Teile geteilt, um vom Ringbund 15 bzw. vom Drehteil 11 radial entfernt werden zu können. Die Werkzeuge 22, 23 sind zudem in entgegengesetzte Richtungen axial entfernbar. Dies bedeutet, daß das Werkzeug 23 bei noch nicht in Position gebrachtem Drehteil 12 durch den größeren Ringbund 16 in das Innere des Faltenbalgs 13 eingeführt und aus diesem entfernt werden muß. Im Außenwerkzeug 21 ist ein Zuführkanal 24 vorgese­ hen. Das Außenwerkzeug 21 dichtet zweifach gegenüber dem Ring­ bund 15 ab und bildet einen äußeren Ringraum 25 mit diesem. Das Innenwerkzeug 22 dichtet über eine Konusfläche gegenüber dem Außenwerkzeug 21 und weiterhin unmittelbar gegenüber dem Ring­ bund 15 ab und sitzt auf dem Drehteil auf. Das Innenwerkzeug 23 dichtet unmittelbar ringförmig gegenüber dem Ringbund 15 ab und sitzt auf dem Drehteil auf. Die beiden Innenwerkzeuge 22, 23 bilden mit dem Ringbund 15 sowie dem Drehteil 11 einen inneren Ringraum 26. Die Ringräume 25, 26 sind über die Durchbrechungen 17 miteinander verbunden. Sofern Spritzgießmasse über die Zu­ führöffnung 24 eingeführt wird, füllt diese zunächst weitgehend dem Ringraum 25 und fließt dann über die Durchbrechungen 17 in den Ringraum 26, wo sie sich anhaftend mit dem Drehteil 11 ver­ bindet. Nach Aushärten schließt der entstehende Körper den Ring­ bund 15 formschlüssig ein. Der größte Ringbund 16 überbrückt eine Ringnut 19 am Drehteil 12 und sitzt zweifach ringförmig auf diesem auf. Ein Außenwerkzeug 27 dichtet zweifach ringförmig gegenüber dem Ringbund 16 ab und bildet mit diesem einen äußeren Ringraum 28. Das Außenwerkzeug 27 ist am Umfang geteilt, um radial vom Ringbund 16 entfernt werden zu können. Im Außenwerk­ zeug 27 ist eine Zuführöffnung 30 vorgesehen. Der Ringbund 16 bildet mit der Ringnut 19 unmittelbar einen inneren Ringraum 29. Die Ringräume 28, 29 sind über die Durchbrechungen 18 mitein­ ander verbunden. Sofern über die Zuführöffnung 30 Spritz­ gießmasse eingefüllt wird, füllt diese zunächst den äußeren Ringraum 28 weitgehend und fließt danach über die Durchbrechung 18 in den inneren Ringraum 29.
In Fig. 2 ist in dem in Fig. 1 angegebenen Schnitt das Außen­ werkzeug 21 mit der Zuführöffnung 24, der geschnitte Ringbund 15 mit den radialen Durchbrechungen 17 sowie das innenliegende Drehteil 11 erkennbar. Es ist zu sehen, daß das Außenwerkzeug 21 über dem Umfang geteilt ist. Ebenso sind die Verbindungen des äußeren Ringraumes 25 mit dem inneren Ringraum 26 über die um­ fangsverteilten Durchbrechungen 17 deutlich erkennbar.
In Fig. 3 ist die in Fig. 1 gezeigte Anordnung mit zwei fer­ tiggestellten Spritzgußteilen gezeigt, wobei die Formwerkzeuge entfernt sind. Die Form der Spritzgußteile 31, 32 ergibt sich unmittelbar aus der Gestalt der Formhohlräume der Formwerkzeuge. Das Spritzgußteil 31 am kleineren Ringbund 15 sitzt anhaftend auf dem glatten Drehteil 11 auf. Das Spritzgußteil 32 am größe­ ren Ringbund 16 bildet zugleich einen axial formschlüssigen Eingriff mit der Ringnut 19 am größeren Drehteil 12. Der Falten­ balg 13 ist hier ungeteilt dargestellt. Bezüglich der übrigen Einzelheiten wird auf die Beschreibung der Fig. 1 Bezug genom­ men. Es sind die gleichen Bezugsziffern verwendet.
In Fig. 4 ist in der in Fig. 3 gezeigten Schnittebene das Drehteil 11 mit dem aufsitzenden Spritzgußteil 31 und dem form­ schlüssig integrierten Ringbund 15 gezeigt. Die Durchbrüche 17 sind nunmehr von Stegen 33 des Spritzgußteils 31 eingenommen, die einen äußeren Ring 35 mit einem inneren Ring 36 verbinden.
In Fig. 5 sind von einer Drehgelenkanordnung üblicher Art ein erstes Drehteil 41 in Form einer Welle, ein zweites Drehteil 42 in Form eines Gelenkaußenteils und ein Faltenbalg 43 darge­ stellt, der eine Anzahl von Ringfalten 44, einen ersten Ringbund 45 kleineren Durchmessers und einen zweiten Ringbund 46 größeren Durchmessers hat. Der Ringbund 45 hat einen ringförmigen End­ wulst 47, der Ringbund 46 analog einen umlaufenden Endwulst 48. Die Anordnung ist mittig geschnitten (unterbrochen) dargestellt, da die nachfolgend zu beschreibenden Werkzeuge nicht gemeinsam in Position gebracht werden können.
Der Ringbund 45 weist einen radialen Abstand vom Drehteil 41 auf und ist durch ein Außenwerkzeug 51 und zwei Innenwerkzeuge 52, 53 axial und radial fixiert. Sämtliche Werkzeuge sind am Umfang zumindest in zwei Teile geteilt, um vom Ringbund 45 bzw. vom Drehteil 41 radial entfernt werden zu können. Die Werkzeuge 52, 53 sind zudem in entgegengesetzte Richtungen axial entfernbar.
Dies bedeutet, daß das Werkzeug 53 bei noch nicht in Position gebrachtem Drehteil 42 durch den größeren Ringbund 46 in das Innere des Faltenbalgs 43 eingeführt und aus diesem entfernt werden muß. Im Außenwerkzeug 51 ist ein Zuführkanal 54 vorgese­ hen. Das Außenwerkzeug 51 dichtet ringförmig gegenüber dem Ring­ bund 47 ab. Das Innenwerkzeug 52 dichtet über eine Konusfläche gegenüber dem Außenwerkzeug 51 ab und sitzt auf dem Drehteil 41 auf. Das Innenwerkzeug 53 dichtet ringförmig gegenüber dem Ring­ bund 45 ab und sitzt auf dem Drehteil 41 auf. Die Werkzeuge 51, 52, 53 bilden mit dem Drehteil 41 einen im Längshalbschnitt C- förmigen Ringraum 55. Sofern Spritzgießmasse über die Zuführöff­ nung 54 eingeführt wird, füllt diese den Ringraum 55 und um­ schließt den Ringbund 45 bis sie sich anhaftend mit dem Drehteil 41 verbindet. Nach Aushärten schließt der entstehende Körper den Ringbund 45 formschlüssig ein. Der größere Ringbund 46 über­ brückt eine Ringnut 49 am Drehteil 42 teilweise und sitzt längs eines Umfangs ringförmig auf diesem auf. Ein Außenwerkzeug 57 dichtet ringförmig gegenüber dem Ringbund 46 ab. Ein Innenwerk­ zeug 59 dichtet über eine Konusfläche gegenüber dem Außenwerk­ zeug 57 ab und sitzt auf dem Drehteil 42 auf. Die Werkzeuge sind am Umfang geteilt um radial vom Ringbund 46 entfernt werden zu können. Im Formteil 57 ist ein Zuführkanal 60 vorgesehen. Die Werkzeuge bilden mit der Nut 49 im Längshalbschnitt einen C- förmigen Ringraum 58. Sofern über die Öffnung 60 Spritzgießmasse eingefüllt wird, füllt der C-förmige Ringraum 58. Dabei verbin­ det sich das Spritzgießmaterial anhaftend und axial formschlüs­ sig mit dem Drehteil 42.
In Fig. 6 ist in dem in Fig. 5 angegebenen Schnitt das Außen­ werkzeug 51 mit der Zuführöffnung 54, der geschnitte Ringbund 45 sowie das innenliegende Drehteil 41 erkennbar. Es ist zu sehen, daß das Außenwerkzeug 51 über dem Umfang geteilt ist.
In Fig. 7 ist die in Fig. 5 gezeigte Anordnung mit zwei fer­ tiggestellten Spritzgußteilen gezeigt, wobei die Formwerkzeuge entfernt sind. Die Form der Spritzgießteile 61, 62 ergibt sich unmittelbar aus der Gestalt der Formhohlräume der Formwerkzeuge. Das Spritzgußteil 61 am kleineren Ringbund 45 sitzt anhaftend auf dem Drehteil 41 auf. Das Spritzgußteil 62 am größeren Ring­ bund 46 bildet zugleich einen axial formschlüssigen Eingriff mit der Ringnut 49 am größeren Drehteil 42. Der Faltenbalg 43 ist hier ungeteilt dargestellt. Bezüglich der übrigen Einzelheiten wird auf die Beschreibung der Fig. 5 Bezug genommen. Es sind die gleichen Bezugsziffern verwendet.
In Fig. 8 ist in der in Fig. 7 gezeigten Schnittebene das Drehteil 41 mit dem aufsitzenden Spritzgußteil 61 und dem form­ schlüssig integrierten Ringbund 45 gezeigt.

Claims (14)

1. Anordnung aus einem Faltenbalg (13, 43) und zwei Drehteilen (11, 12, 41, 42), wobei der Faltenbalg (13, 43) mehrere Ringfalten (14, 44) und zwei abschließende Ringbunde (15, 16; 45, 46) aufweist und die Drehteile (11, 12; 41, 42) Bestandteil einer mittels des Faltenbalgs (13, 43) abge­ dichteten mehrteiligen Verschiebekonfiguration und/oder Gelenkkonfiguration sind, wobei ein in situ hergestelltes ringförmiges Spritzgußteil (31, 32; 61, 62) auf einem der Drehteile (11, 12, 41, 42) aufsitzt und einen der Ringbunde (15, 16, 45, 46) in formschlüssiger Verbindung umschließt.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringbund (15, 16) umfangsverteilte radiale Durch­ brechungen (17, 18) aufweist und das Spritzgußteil (31, 32) ein zwischen Drehteil (11, 12) und Ringbund (15, 16) liegendes inneres Ringteil (26, 29) und ein den Ringbund (15, 16) umgebendes äußeres Ringteil (25, 28) sowie die Durchbrechungen (17, 18) durchgreifende Verbindungsstege hat.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringbund (45, 46) einen Endwulst aufweist und das Spritzgußteil (61, 62) ein zwischen Drehteil (41, 42) und Ringbund (45, 46) liegendes inneres Ringteil und ein den Ringbund (45, 46) umgebendes äußeres Ringteil sowie einen die freie Kante des Ringbundes (45, 46) abdeckenden Verbin­ dungssteg aufweist, die im Längshalbschnitt gemeinsam eine C-Form bilden, die den Ringbund (45, 46) umschließt.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehteil (11, 41) im Bereich des Spritzgußteils (31, 61) glattzylindrisch ist und das Innenmaß des Ring­ bundes (15, 45) größer ist als das Außenmaß des Drehteils (11, 41).
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehteil (12, 42) im Bereich des Spritzgußteils (32, 62) eine Ringnut (19, 49) bildet und das Innenmaß des Ringbundes (16, 46) dem Außenmaß des Drehteils (12, 42) zumindest auf der zu den Ringfalten (14, 44) liegenden Seite der Ringnut (19, 49) entspricht.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eines der Drehteile, insbesondere ein glatter Wellenabschnitt, mit einer Kunststoff- oder Lackbeschich­ tung versehen ist.
7. Verfahren zur Herstellung einer Anordnung aus einem Falten­ balg und zwei Drehteilen, wobei der Faltenbalg mehrere Ringfalten und zwei abschließende Ringbunde aufweist und die Drehteile Bestandteil einer mittels des Faltenbalgs abgedichteten mehrteiligen Verschiebekonfiguration und/oder Gelenkkonfiguration ist, wobei ein Ringbund (15, 16, 45, 46) gegenüber einem Dreh­ teil (11, 12, 41, 42) axial und radial fixiert wird und ein Formhohlraum, in dem der Ringbund (15, 16, 45, 46) ein­ liegt, gebildet wird und der Formhohlraum mit Spritzgieß­ masse gefüllt wird, so daß in situ ein Spritzgußteil (31, 32, 61, 62) erzeugt wird, das auf dem Drehteil (11, 12, 41, 42) aufsitzt und in dem der Ringbund (15, 16, 45, 46) form­ schlüssig gehalten wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, wobei der Ringbund (15, 16) umfangsverteilte radiale Durchbrechungen (17, 18) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Spritzgießmasse durch die Durchbrechungen (17, 18) von einem Teilbereich des Formhohlraums in einen anderen Teilbereich des Formhohlraums fließt.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 oder 8, wobei der Faltenbalg zwei Ringbunde unterschiedlichen Durchmessers aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst der Ringbund (15, 45) kleineren Durchmessers gegenüber dem entsprechenden Drehteil (11, 41) axial und radial fixiert wird und mit einem Spritzgußteil (31, 61) formschlüssig umschlossen wird und anschließend der Ring­ bund (16, 46) größeren Durchmessers gegenüber dem entspre­ chenden Drehteil (12, 42) axial und radial fixiert wird und mit einem Spritzgußteil (32, 62) formschlüssig umschlossen wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eines der Drehteile zuvor zumindest im Be­ reich des Ringbundes mit einer Kunststoff- oder Lackbe­ schichtung versehen wird.
11. Vorrichtung zur Durchführung eines Verfahrens zur Herstel­ lung einer Anordnung aus einem Faltenbalg und zwei Dreh­ teilen, wobei der Faltenbalg mehrere Ringfalten und zwei abschließende Ringbunde aufweist und die Drehteile Bestand­ teil einer mittels des Faltenbalgs abgedichteten mehrteili­ gen Verschiebekonfiguration und/oder Gelenkkonfiguration ist, nach einem der Ansprüche 8 bis 10, wobei ein Drehteil im Bereich eines Ringbundes glattzylindrisch ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung ein radial geteiltes und radial be­ wegliches Außenwerkzeug (21) umfaßt, das zweifach ringför­ mig gegenüber dem Ringbund (15) abdichtet und mit dem Ring­ bund einen außenliegenden ringförmigen Formhohlraum (25) mit einer Zuführöffnung (24) bildet, daß die Vorrichtung zusätzlich zwei radial geteilte und axial in entgegenge­ setzten Richtungen bewegliche Innenwerkzeuge (22, 23) um­ faßt, die mit dem Ringbund (15) einen zweiten innenliegen­ den ringförmigen Formhohlraum (26) bilden und von denen das erste gegenüber dem Ringbund (15) und dem Außenwerkzeug (21) sowie dem entsprechenden Drehteil (11) jeweils ring­ förmig abdichtet und das zweite auf Seite der Ringfalten (14) gegenüber dem Ringbund (15) und dem entsprechenden Drehteil (11) jeweils ringförmig abdichtet.
12. Vorrichtung zur Durchführung eines Verfahrens zur Herstel­ lung einer Anordnung aus einem Faltenbalg und zwei Dreh­ teilen, wobei der Faltenbalg mehrere Ringfalten und zwei abschließende Ringbunde aufweist und die Drehteile Bestand­ teil einer mittels des Faltenbalgs abgedichteten mehrteili­ gen Verschiebekonfiguration und/oder Gelenkkonfiguration ist, nach einem der Ansprüche 8 bis 10, wobei ein Drehteil im Bereich eines Ringbundes eine Ringnut bildet, die von diesem Ringbund abgedeckt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung ein radial geteiltes und radial be­ wegliches Außenwerkzeug (27) umfaßt, das zweifach ringför­ mig gegenüber dem Ringbund (16) abdichtet und mit dem Ring­ bund einen ersten ringförmigen Formhohlraum (28) mit einer Zuführöffnung (30) bildet, wobei die Ringnut (19) mit dem Ringbund (15) einen zweiten innenliegenden Formhohlraum (29) bildet.
13. Vorrichtung zur Durchführung eines Verfahrens zur Herstel­ lung einer Anordnung aus einem Faltenbalg und zwei Dreh­ teilen, wobei der Faltenbalg mehrere Ringfalten und zwei abschließende Ringbunde aufweist und die Drehteile Bestand­ teil einer mittels des Faltenbalgs abgedichteten mehrteili­ gen Verschiebekonfiguration und/oder Gelenkkonfiguration ist, nach einem der Ansprüche 7 bis 10, wobei ein Drehteil im Bereich eines Ringbundes glattzylindrisch ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung ein radial geteiltes und radial be­ wegliches Außenwerkzeug (51) umfaßt, das einfach ringförmig gegenüber dem Ringbund (45) abdichtet, und daß die Vor­ richtung zusätzlich zwei radial geteilte und axial in ent­ gegengesetzte Richtungen bewegliche Innenwerkzeuge (52, 53) umfaßt, von denen das erste (52) gegenüber dem Außenwerk­ zeug (51) und dem entsprechenden Drehteil (41) jeweils ringförmig abdichtet und das zweite auf Seite der Ringfal­ ten (44) gegenüber dem Ringbund (45) und dem entsprechenden Drehteil (41) jeweils ringförmig abdichtet, wobei die Werk­ zeuge mit dem Drehteil einen den Ringbund (45) im Längs­ halbschnitt C-förmig umgebenden Formhohlraum (55) bilden.
14. Vorrichtung zur Durchführung eines Verfahrens zur Herstel­ lung einer Anordnung aus einem Faltenbalg und zwei Dreh­ teilen, wobei der Faltenbalg mehrere Ringfalten und zwei abschließende Ringbunde aufweist und die Drehteile Bestand­ teil einer mittels des Faltenbalgs abgedichteten mehrteili­ gen Verschiebekonfiguration und/oder Gelenkkonfiguration ist, nach einem der Ansprüche 7 bis 10, wobei ein Drehteil im Bereich eines Ringbundes eine Ringnut bildet, die von diesem Ringbund teilweise überdeckt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung ein radial geteiltes und radial be­ wegliches Außenwerkzeug (57) umfaßt, das einfach ringförmig gegenüber dem Ringbund (46) abdichtet, und daß die Vor­ richtung zusätzlich ein radial geteiltes und axial bewegli­ ches Innenwerkzeug (59) umfaßt, das auf der Gegenseite zu den Ringfalten (44) gegenüber dem Außenwerkzeug (57) und dem entsprechenden Drehteil (42) jeweils ringförmig abdich­ tet, wobei die Werkzeuge mit dem Drehteil einen den Ring­ bund (46) im Längshalbschnitt C-förmig umgebenden Formhohl­ raum (58) bilden.
DE19955869A 1999-11-22 1999-11-22 Befestigung eines Faltenbalges auf einem Drehteil im Spritzgießverfahren Expired - Fee Related DE19955869C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19955869A DE19955869C2 (de) 1999-11-22 1999-11-22 Befestigung eines Faltenbalges auf einem Drehteil im Spritzgießverfahren

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19955869A DE19955869C2 (de) 1999-11-22 1999-11-22 Befestigung eines Faltenbalges auf einem Drehteil im Spritzgießverfahren

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19955869A1 DE19955869A1 (de) 2001-07-12
DE19955869C2 true DE19955869C2 (de) 2003-08-14

Family

ID=7929726

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19955869A Expired - Fee Related DE19955869C2 (de) 1999-11-22 1999-11-22 Befestigung eines Faltenbalges auf einem Drehteil im Spritzgießverfahren

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19955869C2 (de)

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10123216A1 (de) * 2001-03-14 2002-10-24 Gkn Automotive Gmbh Faltenbalganordnung
DE10324391B4 (de) * 2003-05-30 2013-02-21 Contitech Vibration Control Gmbh Dichtung und Befestigung einer Manschette
DE102011110975B4 (de) 2011-03-17 2015-08-13 Volkswagen Aktiengesellschaft Kraftübertragungselement mit einem in einer Hülle beweglichen Zugmittel, deren Übergangsbereich von einem flexiblen Balg eingeschlossen ist, sowie ein solcher Balg
JP2013228037A (ja) * 2012-04-25 2013-11-07 Jtekt Corp ボールジョイント
DE102018217264B4 (de) 2018-10-10 2021-07-08 Continental Teves Ag & Co. Ohg Verfahren zum Verklemmen eines Luftfederbalges und Luftfeder
IT202000028406A1 (it) * 2020-11-25 2022-05-25 Insit Ind S P A Attrezzatura di iniezione per sovrastampaggio di una cuffia trilobata

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2927648A1 (de) * 1979-07-09 1981-01-29 Leopold F Schmid Drehgelenkkupplung, insbesondere zum antrieb der raeder eines kraftfahrzeuges
DE3640679A1 (de) * 1985-12-12 1987-06-19 Goodyear Tire & Rubber Abdeckung fuer rotierende elastische gelenke
US5026323A (en) * 1989-08-28 1991-06-25 Ntn Corporation Structure for mounting boot
EP0464984B1 (de) * 1990-06-30 1995-05-10 Draftex Industries Limited Flexibler Schutzbalg
DE19538352A1 (de) * 1994-10-19 1996-04-25 Volkswagen Ag Gelenkwelle
DE29610546U1 (de) * 1996-06-15 1997-10-09 GKN Gelenkwellenwerk Mosel GmbH, 08129 Mosel Welle zur Verbindung mit Antriebsgelenken
DE19615861A1 (de) * 1996-04-20 1997-10-23 Gkn Automotive Ag Faltenbalg mit beschichteten Bundbereichen

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29510546U1 (de) * 1995-06-29 1995-09-07 Hein, Günter, 63741 Aschaffenburg Mehrfach verwendbarer Behälter mit Vakuumverschluß

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2927648A1 (de) * 1979-07-09 1981-01-29 Leopold F Schmid Drehgelenkkupplung, insbesondere zum antrieb der raeder eines kraftfahrzeuges
DE3640679A1 (de) * 1985-12-12 1987-06-19 Goodyear Tire & Rubber Abdeckung fuer rotierende elastische gelenke
US5026323A (en) * 1989-08-28 1991-06-25 Ntn Corporation Structure for mounting boot
EP0464984B1 (de) * 1990-06-30 1995-05-10 Draftex Industries Limited Flexibler Schutzbalg
DE19538352A1 (de) * 1994-10-19 1996-04-25 Volkswagen Ag Gelenkwelle
DE19615861A1 (de) * 1996-04-20 1997-10-23 Gkn Automotive Ag Faltenbalg mit beschichteten Bundbereichen
DE29610546U1 (de) * 1996-06-15 1997-10-09 GKN Gelenkwellenwerk Mosel GmbH, 08129 Mosel Welle zur Verbindung mit Antriebsgelenken

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
JP 10274330 A (abstract). In: Patent Abstracts of Japan (CD-ROM) *

Also Published As

Publication number Publication date
DE19955869A1 (de) 2001-07-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2834533B1 (de) Bremsscheibenanordnung für scheibenbremsen
EP0737803A1 (de) Abgassammelrohr, insbesondere für eine Brennkraftmaschine in einem Kraftfahrzeug, und Verfahren zu dessen Herstellung
DE3521206C2 (de)
DE3839699A1 (de) Zylindrische obere lagerung fuer einen stossdaempfer
WO2007031109A1 (de) Kolben, insbesondere kühlkanalkolben einer brennkraftmaschine mit zumindest drei reibschweisszonen
EP3612727A1 (de) Kolben in strukturbauweise
DE10013395C1 (de) Verfahren zur Herstellung eines einteiligen Kühlkanalkolbens, insbesondere für einen Dieselmotor, sowie ein danach hergestellter einteiliger Kühlkanalkolben
DE3838935A1 (de) Kupplungsstueck
DE19955869C2 (de) Befestigung eines Faltenbalges auf einem Drehteil im Spritzgießverfahren
DE10137127A1 (de) Naben-Lager-Einheit für Kraftfahrzeugrad
EP1678417A1 (de) Kolben f r einen verbrennungsmotor
DE2757232A1 (de) Gasfeder
DE4137988C1 (de)
DE3621241C1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Dichtringes mit einer Dichtlippe
DE19744361A1 (de) Kunststoff-Filter, insbesondere Kraftstoff-Filter
DE19513634C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines rotationssymmetrischen Werkstücks aus Stahl
DE10040486A1 (de) Stahlkolben
DE102017207431A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Kolbenoberteils und/oder eines Kolbenunterteils für einen Kolben einer Brennkraftmaschine
DE4018474C2 (de) Mehrteiliges geschweißtes Fahrzeugrad
DE10230745B4 (de) Verfahren zur Herstellung eines Kolbens mit kurzer Kompressionshöhe
EP2011986A2 (de) Einteiliger Kühlkanalkolben mit zwei miteinander verschraubten Kolbenteilen
DE10152316A1 (de) Kolben mit an den Kolbennaben angeschweißtem Kolbenschaft
DE102015117385A1 (de) Verfahren zur Verbindung von Bauteilen und solche Bauteilverbindung
DE2936016A1 (de) Fitting o.dgl. aus formstabilem kunststoff fuer rohrverbindungen und werkzeug zu seiner herstellung
WO2021259643A1 (de) Bodenteil zur herstellung einer patronenhülse sowie patronenhülse, verfahren zur herstellung eines bodenteils für eine patronenhülse sowie verfahren zur herstellung einer patronenhülse

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8304 Grant after examination procedure
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: GKN DRIVELINE INTERNATIONAL GMBH, 53797 LOHMAR, DE

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20130601