DE19955825A1 - Bürstenloser Motor und Verfahren zu seinem Zusammenbau - Google Patents

Bürstenloser Motor und Verfahren zu seinem Zusammenbau

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DE19955825A1
DE19955825A1 DE1999155825 DE19955825A DE19955825A1 DE 19955825 A1 DE19955825 A1 DE 19955825A1 DE 1999155825 DE1999155825 DE 1999155825 DE 19955825 A DE19955825 A DE 19955825A DE 19955825 A1 DE19955825 A1 DE 19955825A1
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rotor
motor
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housing
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DE1999155825
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Yoshiaki Fukuda
Koji Kuyama
Toshio Uehara
Kazuhito Itakura
Chiaki Yamamoto
Shigeru Yoshida
Hiroyasu Fujinaka
Mikio Umehara
Noriyoshi Sato
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Panasonic Corp
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Matsushita Electric Industrial Co Ltd
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K15/00Methods or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
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    • H02K2211/03Machines characterised by circuit boards, e.g. pcb

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Abstract

Bürstenlose Motoren für tragbare Informationsgeräte, die gleichzeitig mit einem Substratrückfluß verlötet und auf diesem derart effizient und dicht befestigt werden können, daß der Verbindungsabschnitt zwischen dem Motor und dem Substrat eine hohe Stoßfestigkeit aufweist, wodurch ein kleines und zuverlässiges tragbares Informationsgerät mit einer hohen Produktivität hergestellt werden kann. Der bürstenlose Motor umfaßt ein Gehäuse mit einer Bodenfläche, einer Seitenfläche und einer oberen Fläche, wobei die Bodenfläche nahe und gegenüber einem Substrat des Gerätes angeordnet ist, eine Vielzahl von Stegen an der Bodenfläche, die mechanisch oder elektrisch mit dem Substrat des Gerätes verbunden werden können, einem Stator, eine Lagereinrichtung und einen Rotor innerhalb des Gehäuses. Der Stator weist einen Statorkern und eine um den Statorkern gewickelte Spule auf. Der Rotor weist einen Magneten auf und ist durch die Lagereinrichtung so gelagert, daß er den Umfang des Stators drehbar umgibt. Des weiteren weist der Rotor ein kreisförmiges Gewicht auf.

Description

Gebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung betrifft den Aufbau eines kleinen, flachen, bürstenlosen Mo­ tors und ein Verfahren zu seinem Zusammenbau.
Hintergrund der Erfindung
Tragbare Informationsgeräte (im folgenden als "Geräte" bezeichnet) umfassend bei­ spielsweise Mobilfunktelefone, sollen kleiner leichter und dünner sein, um einen hoch­ entwickelten Eindruck zu vermitteln, und eine lang andauernde Verwendung erlauben. Die Gerätehersteller unternehmen verschiedene Anstrengungen, um diesen Bedürfnis­ sen gerecht zu werden. So versuchen sie, die Größe und den Energieverbrauch der in das Gerät eingebauten elektronischen Teile zu verringern, mehrschichtige Schaltungs­ substrate zu verwenden, um eine dichte Integration der elektronischen Teile bei gleich­ zeitigem Anstieg der Leistungsausbeute zu ermöglichen, und Gehäuse unter Verwen­ dung von Leichtmetallen, wie z. B. Magnesium zu bauen, um die Dicke der Geräte zu verringern und ihnen ein hochentwickeltes Aussehen zu geben. Ähnliche Anforderungen werden an flache, bürstenlose Motoren gestellt, die als eine Antriebsquelle für die Ge­ räte dienen.
Für Mobilfunktelefone ist mittlerweile eine Vibrationserzeugungsfunktion für stumme Anrufe wichtig. Die Vibrationserzeugungsvorrichtung wird im allgemeinen durch einen vibrierenden Motor mit einem exzentrischem Gewicht realisiert. Dies ist daher der Fall, weil ein solcher Motor herausragende Eigenschaften, wie beispielsweise eine kleine Größe, einen niedrigen Energieverbrauch und einen geringen Preis aufweist und daher zur Verringerung des Gewichts des Gerätes vorteilhaft ist. Der vibrierende Motor muß außerdem dazu dienen, den Wert des Gerätes zu erhöhen.
Im folgenden werden die Anforderungen an vibrierende Motoren und flachen, bürstenlo­ sen Motoren, die als Antriebsquellen der Geräte (im folgenden werden diese Motoren gemeinsam der Einfachheit halber als "bürstenloser Motor" oder "Motoren" bezeichnet) betrachtet, die erfüllt sein sollten, um den Wert des Gerätes zu verbessern. Zunächst müssen bürstenlose Motoren für den erhöhten Grad der Integration des Gerätes ausge­ bildet sein. Auf diese Weise kann der bürstenlose Motor, wie bei anderen massiven elektronischen Teilen, auf einem Substrat des Gerätes mit Hilfe der "Oberflächenbefesti­ gungstechnik" (surface mount technology) befestigt werden. Dies ist darum der Fall, da bei einem mehrschichtigen Substrat der Grad der Integration abfallen kann, wenn An­ schlüsse im Substrat ausgebildete Öffnungen durchgeführt werden. Um den Grad der Integration zu verbessern, ist der bürstenlose Motor vorzugsweise so ausgebildet, daß er nahe zu benachbarten elektronischen Teilen befestigt wird, um eine hohe Dichte zu erreichen.
Zweitens muß der bürstenlose Motor für das gleiche Befestigungsverfahren wie für die anderen massiven elektronischen Teile ausgebildet sein, um die Wirtschaftlichkeit des Gerätes zu verbessern. Somit weist der bürstenlose Motor vorzugsweise eine Ausbil­ dung und einen Wärmewiderstand auf, die mit einem Rückfluß-Lötverfahren (reflow sol­ dering method) kompatibel sind. Er ist außerdem vorzugsweise ausgebildet, auf effi­ ziente Weise unter Verwendung der gleichen Maschine zum Zusammenbau wie für die anderen massiven Elektronikteile befestigt zu werden.
Drittens muß der bürstenlose Motor entsprechend der verringerten Größe und dem ver­ ringerten Gewicht des Gehäuses des Gerätes ausgebildet sein. Somit weist er vorzugs­ weise eine hohe Stoßfestigkeit auf.
Im folgenden werden die Gründe für den Bedarf einer hohen Stoßfestigkeit erläutert. Natürlich wird die hohe Stoßfestigkeit benötigt, um sicherzustellen, daß das Gerät selbst dann nicht zerstört wird, wenn es versehentlich fallengelassen wird. Herkömmliche übli­ che Verfahren sehen einen gewissen Raum innerhalb des Gerätes vor und integrieren den Motor mittels eines elastischen Körpers in das Gerät. In den vergangenen Jahren verhinderte jedoch der Bedarf an einer verringerten Größe und Dicke, daß ein Raum für den elastischen Körper vorgesehen wird. Wenn versucht wird, den Motor auf dasselbe Substrat wie die anderen elektronischen Teile an der Oberfläche zu befestigen, um die­ sem Bedarf gerecht zu werden, wird der bürstenlose Motor direkt am Substrat befestigt, wodurch verhindert wird, daß Stöße wie bei den elastischen Haltestrukturen absorbiert werden.
Des weiteren wird versucht, daß Gerätegehäuse aus einem Leichtmetall, wie beispiels­ weise Magnesium oder Aluminium, wie oben beschrieben wurde, zu bilden. Trotz ihres geringeren Gewichtes weisen derartige Metalle einen viel höhere Festigkeit als Harz auf, so daß ihre Puffereigenschaften nicht ausreichen. Folglich wirkt ein so großer Stoß, wie nie zuvor, auf das am Gehäuse befestigte Substrat und wird direkt an dem Armsubstrat befestigten Motor übertragen. Folglich wird eine sehr hohe Stoßfestigkeit beim Motor und seiner Befestigung benötigt. Daher beträgt der gewünschte Wert der Stoßfestigkeit des Motors, der herkömmlicherweise zwischen 3000 und 5000 G betragen hat, nunmehr zwischen 10000 und 20000 G.
Daneben wird erwünschterweise diese Stoßfestigkeit durch einfaches Erhitzen und Schmelzen eines Lotes auf dem Substrat erzielt, um den Motor auf das Substrat (Rückfluß) ohne Anschlüsse aufzulöten, die durch im Substrat ausgebildete Öffnungen (Oberflächenbefestigung) durchreichen. Selbst das Ertragen einer Rückfluß- Heiztemperatur (um die 250°C) ist schwer. Der Erfinder versuchte eine herkömmliche Technik zu finden, die diese Anforderungen erfüllt, dies aber vergeblich. Daher stellte der Erfinder nach vielen Untersuchungen die vorliegende Erfindung fertig. Der erfin­ dungsgemäße Motor ist von einer flachen Bauart mit einer Höhe, die geringer ist als die Breite, so daß er manchmal als "flacher, vibrierender Motor" oder als ein "flacher, bürs­ tenloser Motor" bezeichnet wird.
Als nächstes werden bürstenlose Motoren beschrieben, wobei der Schwerpunkt auf her­ kömmliche Verfahren zum Zusammenbau gelegt wird.
Ein kleiner, flacher, bürstenloser Motor umfaßt im allgemeinen eine Metallbasis, auf der verschiedene Teile angeordnet sind. Da der Motor eine Drehantriebsquelle des Gerätes darstellt, muß so im Gerät befestigt werden, daß sie eine ausreichende Festigkeit bei­ behält, und die Metallbasis muß genau ausgeformt sein, so daß sie als ein Kriterium des Zusammenbaus des Motors geeignet ist. Um den Motor zusammenzubauen, wird die Basis auf eine Palette (ein Arbeitstisch zum Positionieren) plaziert, und dann werden die Teile auf der Basis befestigt.
Gemäß diesem Zusammenbauverfahren wird vor dem Plazieren der Basis auf der Pa­ lette kontrolliert, ob oder ob nicht die Basis umgekehrt, die Oberseite nach unten wei­ send, liegt, außerdem werden ihre Richtung und Lage adjustiert. Mit abnehmender Grö­ ße des Motors neigt die für diesen Vorgang benötigte Zeit jedoch anzusteigen. Dies ist darum der Fall, da es schwieriger ist, kleiner Teile handzuhaben. Diese Tendenz findet sich nicht nur bei der Positionierung der Motorbasis, sondern auch beim Zusammenbau der elektronischen Teile auf einer gedruckten Schaltkreistafel. Die elektronischen Teile sind nur schwer auf effiziente Weise auf einer kleinen gedruckten Schaltkreiskarte zu befestigen.
Zusätzlich zur verringerten Größe besteht starker Bedarf an einem verringerten Gewicht des Motors für tragbare Geräte. Beim Versuch, die Größe und das Gewicht des Motors zu verringern, dürfen jedoch nicht die Eigenschaften des Motors geopfert werden. Der Rotor und der Stator müssen nämlich naturgemäß ein bestimmte Größe und ein be­ stimmtes Gewicht aufweisen. Entsprechend ist es nunmehr notwendig, das Volumen und das Gewicht von peripheren Teilen, umfassend andere Einrichtungen als den Rotor und den Stator zu verringern, d. h. die Einrichtung zur Halterung des Rotors und des Stators und die Einrichtung zur elektrischen Verbindung des Stators und eines externen Gerätes miteinander.
Üblicherweise wird das Verfahren zum Zusammenbau einer gedruckten Schaltkreistafel verwendet, das als "verbundenes Substrat" (connected substrate) bezeichnet wird, all­ gemein verwendet, um eingebaute Schaltkreise für verschiedene Geräte herzustellen. Wenn die gedruckten Schaltkreise kleine oder unterschiedliche Außenformen aufwei­ sen, arrangiert dieses Verfahren eine große Anzahl von derartigen Schaltkreisen und verbindet sie unter Verwendung von Brücken oder Rahmen derart, daß sie eine Form bilden, die einfach durch eine Maschine zur Montage der elektronischen Teile handzu­ haben ist. Nachdem die elektronischen Teile auf diesem Schaltkreisen befestigt wurden, werden die Brücken geschnitten und entfernt, um Anordnungen von gedruckten Schalt­ kreisen zu erzielen und den Zusammenbau fertigzustellen.
Dieses Verfahren ist jedoch nach wie vor nachteilig, wenn eine weitere Verringerung der Größe benötigt wird. Da zusätzlich die Größe der Schaltkreise sich verringert, steigt die relative Fläche, die durch die Brücken oder Rahmen belegt wird, was die Ausnutzung der Materialressourcen verschlechtert. Trotz des Bedarfs an einer weiteren Verringerung der Größe der Schaltkreise, müssen zusätzlich beim Schneiden der Brücken durch eine Schermaschine Kontakte mit der Schneidkante und durch die Scherung verursachte Spannungen vermieden werden. Als Ergebnis kann daher kein Teil in der Nähe der ge­ scherten Lagen angeordnet sein. Die Brücken können gefaltet werden oder einreißen, aber der getrennte Abschnitt bildete eine rauhe Reißfläche, die die äußere Erscheinung und die Genauigkeit der Abmessungen verschlechtert. Aufgrund dieser Nachteile ist dieses Verfahren ungeeignet für kleine Teile. Da außerdem die Trennung ausgeführt wird, nachdem der Zusammenbau beendet ist, kann eine mit der Scherung im Zusam­ menhang stehender Stoß die Qualität der hergestellten Produkte verschlechtern.
Somit ist ein Verfahren zum Zusammenbau gewünscht, das diese Probleme bei der Bildung eines kompakten Motors durch dichte Befestigung der Teile auf einem ge­ druckten Schaltkreis löst.
Beim Versuch, diese Bedürfnisse zu erfüllen, besteht ein weiteres Ziel darin, das Volu­ men und das Gewicht der Bauteile, wie beispielsweise die Einrichtung zur Halterung des Rotors und des Stators und die Einrichtung zur elektrischen Verbindung des Stators mit einem externen Gerät zu verringern.
Ziele der Erfindung
Ein erstes Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, den obigen An­ forderungen zu genügen, also zur Verbesserung des Integrationsgrades des Gerätes beizutragen. Somit muß der Motor ausgebildet sein, daß er auf dem Substrat des Ge­ rätes unter Verwendung der SMT-Technik und nahe zu benachbarten elektronischen Teilen befestigt werden kann, um auf diese Weise eine hohe Dichte zu erzielen.
Ein zweites Ziel der Erfindung ist es, zur Verbesserung der Leistungsfähigkeit des Ge­ rätes beizutragen. Somit muß der Motor einen Aufbau und einen Wärmewiderstand aufweisen, die kompatibel zum Rückfluß-Lötverfahren sind, und er muß ausgebildet sein, unter Verwendung der gleichen Maschinen zum Zusammenbau auf effiziente Wei­ se befestigt zu werden.
Ein drittes Ziel besteht darin, zur Verringerung der Größe und des Gewichts des Gerätes beizutragen. Somit muß der Motor eine ausreichende Stoßfestigkeit aufweisen.
Ein viertes Ziel besteht darin, die Wirtschaftlichkeit beim Zusammenbau zu verbessern. Somit muß die vorliegende Erfindung eine Einrichtung vorsehen, die einfacher handzu­ haben und zusammenzubauen ist, sowie ein Verfahren zum Zusammenbau einer derar­ tigen Einrichtung.
Ein Gesamtziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, die obigen Ziele zu erreichen, um ein tragbares Informationsgerät mit einer verringerten Größe und einem verringerten Gewicht, mit einer erhöhten Leistungsfähigkeit und hohem Mehrwert zu erhalten.
Offenbarung der Erfindung
Um diese Ziele zu erreichen, umfaßt ein erfindungsgemäßer bürstenloser Motor ein Ge­ häuse mit einer Bodenfläche, einer Seitenfläche und einer oberen Fläche, wobei die Bodenfläche nahe und gegenüber einem Substrat eines Gerätes angeordnet ist; Anschlußpaare an der Bodenfläche, die mechanisch oder elektrisch mit dem Substrat des Gerätes verbunden werden können; einen Stator, eine Lagereinrichtung und einen Rotor innerhalb des Gehäuses, wobei der Stator einen Statorkern und eine darum gewi­ ckelte Spule aufweist, der Rotor einen Magnet aufweist und durch die Lagereinrichtung derart gelagert ist, daß er drehbar den Umfang des Stators umgibt, wobei ferner der Rotor ein Umwuchtmittel oder ein Gehäuseantriebsmittel aufweist, das von einem Teil des Gehäuses absteht und sich mit dem Rotor dreht.
Um die mit dem Zusammenbau des bürstenlosen Motors zusammenhängenden Prob­ leme zu lösen, verwendet ein erfindungsgemäßes Verfahren zum Zusammenbau des Motors eine Motorsockelverbindung. Die Motorsockelverbindung umfaßt Motorsockel, die jeweils einen plattenähnlichen Werkstoff als Sockelwerkstoff verwenden, und umfaßt eine Vielzahl von Motorsockeln und ein Gerüst, das nach dem Ausstanzen dieser Mo­ torsockel übrig bleibt, wobei die Vielzahl von Motorsockeln zurückgedrückt und im Ge­ rüst gehalten werden. Jeder Motorsockel wird durch Durchführung der Schritte Befesti­ gung der Lagereinrichtung und des Stators an einer Statorbefestigungsfläche, Zusam­ menbau des Rotors mit der Lagervorrichtung und Entfernen des Motors vom Gerüst.
Als nächstes wird der Aufbau des bürstenlosen Motors und sein Verfahren zum Zu­ sammenbau gemäß der vorliegenden Erfindung genau beschrieben.
Zunächst ist ein flacher, bürstenloser Motor gemäß einem ersten Gesichtspunkt der Er­ findung ausgebildet, den folgenden Anforderungen zu genügen:
  • a) Der Motor weist ein Gehäuse auf, das eine Bodenfläche, eine Seitenfläche und eine Oberfläche umfaßt.
  • b) Die Bodenfläche befindet sich nahe und gegenüber einem Substrat eines Geräts. Der Motor weist auf dieser Bodenfläche ein Paar von Anschlüssen auf, das mechanisch oder elektrisch mit dem Substrat des Gerätes verbunden werden kann. Die Anschluß­ paare sind an beiden Seiten um eine Linie herum angeordnet, die durch den Flächen­ mittelpunkt oder den Schwerpunkt der Bodenfläche hindurchreicht.
  • c) Der Motor umfaßt einen Stator, eine Lagereinrichtung und einen Rotor, alle innerhalb des Gehäuses. Der Stator weist einen Statorkern und eine um den Statorkern gewi­ ckelte Spule auf. Der Rotor weist einen Magneten auf und ist durch die Lagereinrichtung derart gelagert, daß er den Umfang des Stators drehbar umgibt.
  • d) Der Rotor umfaßt des weiteren ein Unwuchtmittel.
Mit diesen Anschlüssen kann der Motor mit dem Substrat des Geräts durch das Rückfluß-Lötverfahren (Lötverbindung) verbunden werden. Das Gehäuse erleichtert die Handhabung des Motors. Wenn verhindert wird, daß die Anschlüsse vom Bereich der Bodenfläche seitlich nach außen hervorragen, dann können die Anschlüsse auf der Bo­ denfläche nahe zu benachbarten elektronischen Teilen angeordnet werden. Obwohl die Anschlüsse weiter senkrecht von der Bodenfläche abstehen können, um in Öffnungen in den Substraten des Gerätes einzugreifen, ist eine Ausführung erwünscht, bei der die Anschlüsse mit dem Substrat des Gerätes an der Oberfläche verbunden sind, bei dem Gerät wesentlich erwünscht.
Da zusätzlich die Anschlüsse derart angeordnet sind, daß sie sich nicht in einem Teil der Bodenfläche konzentrieren, können sie wirksam zusammenwirken, um einen Stoß ab­ zufangen, wodurch eine große Haltekraft bereitgestellt wird. Es ist erwünscht, daß der Stoß gleichmäßiger durch Punkt-, Linien- oder drehsymmetrische Anordnung der An­ schlüsse um den Flächenmittelpunkt oder Schwerpunkt der Bodenfläche verteilt werden können.
Gemäß einer genaueren Erläuterung kann der Ausdruck "Schwerpunkt" als ein Punkt umschrieben werden, an dem der Gesamtschwerpunkt in senkrechter Richtung auf die Bodenflächen projiziert wird. Des weiteren bezeichnet der Flächenmittelpunkt den Schwerpunkt in einer ebenen Gestaltung.
Ein flacher bürstenloser Motor gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorlie­ genden Erfindung ist ausgebildet, die folgenden Anforderungen zu erfüllen:
  • a) Der Motor weist ein Gehäuse auf, das eine Bodenfläche, eine Seitenfläche und eine obere Fläche umfaßt.
  • b) Die Bodenfläche befindet sich nahe und gegenüber einem Substrat eines Gerätes. Der Motor weist auf seiner Bodenfläche Anschlußpaare auf, die mechanisch oder elekt­ risch mit dem Substrat des Gerätes verbunden werden können. Die Anschlußpaare sind an beiden Seiten um eine Linie herum angeordnet, die durch den Flächenmittelpunkte oder den Schwerpunkt der Bodenfläche hindurchreicht.
  • c) Der Motor umfaßt einen Stator, eine Lagereinrichtung und einen Rotor, alle innerhalb des Gehäuses. Der Stator weist einen Statorkern und eine um den Statorkern gewi­ ckelte Spule auf. Der Rotor weist einen Magneten auf und ist durch die Lagereinrichtung derart gelagert, daß er den Umfang des Stators drehbar umgibt.
  • d) Ein äußeres Antriebsmittel, das sich mit dem Rotor dreht, steht von einem Teil des Gehäuses ab.
Bevorzugt ist das externe Antriebsmittel, das vom Gehäuse absteht, beispielsweise eine Welle, ein Zahnrad, eine Scheibe oder ein Teil des Rotors. Vernünftigerweise steht es von der oberen Fläche ab, aber es kann auch von der Bodenfläche oder einem Teil der Seitenfläche, je nach den Anforderungen an das Gerät, abstehen.
Ein flacher, bürstenloser Motor, gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der vorlie­ genden Erfindung ist ausgebildet, die folgenden Anforderungen zu erfüllen:
  • a) Der Motor weist ein Gehäuse umfassend eine Bodenfläche, eine Seite und eine obe­ re Fläche auf.
  • b) Die Bodenfläche ist nahe und gegenüber einem Substrat eines Gerätes angeordnet. Der Motor weist an der Seite des Gehäuses Anschlußpaare auf, die von der Seite an ungefähr der gleichen Höhe wie die Bodenfläche abstehen und die mechanisch oder elektrisch mit dem Substrat des Gerätes verbunden werden können. Die Anschlußpaare sind an beiden um eine Linie herum angeordnet, die durch den Flächenmittelpunkt oder den Schwerpunkt der Bodenfläche hindurchreicht.
  • c) Der Motor umfaßt einen Stator, eine Lagereinrichtung und einen Rotor, alle innerhalb des Gehäuses. Der Stator weist einen Statorkern und eine darumgewickelte Spule auf. Der Rotor weist einen Magneten auf und ist durch die Lagereinrichtung derart gelagert, daß er den Umfang des Stators drehbar umgibt.
  • d) Der Rotor umfaßt des weiteren ein Unwuchtmittel.
Auf diese Weise stehen die Anschlüsse von der Seite des Gehäuses vor, so daß diese Anschlüsse zusätzlich zu den Anschlüssen innerhalb der Bodenfläche vorgesehen sein können, um die Anzahl der Anschlüsse weiter zu erhöhen, und dadurch die Stärke der Befestigung zu erhöhen. Diese Anordnung kann auch dem Rückflußverfahren entspre­ chen, bei dem abstehenden Anschlüsse lokal erhitzt werden.
Ein flacher, bürstenloser Motor gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegen­ den Erfindung ist ausgebildet, den folgenden Erfordernissen zu genügen:
  • a) Der Motor weist ein Gehäuse umfassend eine Bodenfläche, eine Seite und eine obe­ re Fläche auf.
  • b) Die Bodenfläche ist nahe und gegenüber einem Substrat eines Gerätes angeordnet. Der Motor weist an der Seite des-Gehäuses Anschlußpaare auf, die von der Seite nach ungefähr der gleichen Höhe wie die Bodenfläche vorstehen und die mechanisch oder elektrisch mit dem Substrat des Gerätes verbunden werden können. Die Anschlußpaare sind an beiden Seiten um eine Linie herum angeordnet, die durch den Flächenmittel­ punkt oder den Schwerpunkt der Bodenfläche hindurchreicht.
  • c) Der Motor umfaßt einen Stator, eine Lagereinrichtung und einen Rotor, alle innerhalb des Gehäuses. Der Stator weist einen Statorkern und eine um den Statorkern gewi­ ckelte Spule auf. Der Rotor weist einen Magneten auf und ist durch die Lagereinrichtung so gelagert, daß er drehbar den Umfang des Stators umgibt.
  • d) Ein externes Antriebsmittel, das sich mit dem Rotor dreht, steht des weiteren von einem Teil des Gehäuses ab.
Auf diese Weise stehen die Anschlüsse seitlich des Gehäuses, wie beim Motor entspre­ chend dem dritten Ausführungsbeispiel, ab, so daß diese Anschlüsse zusätzlich zu den Anschlüssen an der Bodenfläche vorgesehen werden können, um des weiteren die An­ zahl der Anschlüsse zu erhöhen, wodurch die Befestigungsstärke sich erhöht. Diese Ausbildung kann außerdem dem Rückflußverfahren entsprechend, bei dem die abste­ henden Anschlüsse lokal erwärmt werden.
Ein flacher, bürstenloser Motor gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel der vorlie­ genden Erfindung ist ausgebildet, den folgenden Anforderungen zu genügen:
  • a) Der Motor weist ein Gehäuse umfassend eine Bodenfläche, eine Seitenfläche und eine obere Fläche und des weiteren umfassend einen Klemm- oder auch Spannab­ schnitt auf.
  • b) Die Bodenfläche ist nahe und gegenüber einem Substrat eines Gerätes angeordnet. Der Motor weist an der Bodenfläche oder Seite des Gehäuses Anschlußpaare auf, die mechanisch oder elektrisch mit dem Substrat des Gerätes verbunden werden können. Die Anschlußpaare sind an beiden Seiten um eine Linie herum angeordnet, die durch den Flächenmittelpunkt oder den Schwerpunkt der Bodenfläche hindurchreicht.
  • c) Der Motor umfaßt einen Stator, eine Lagereinrichtung und einen Rotor, alle innerhalb des Gehäuses. Der Stator weist einen Statorkern und eine darum gewickelte Spule auf. Der Rotor weist einen Magneten auf und ist durch die Lagereinrichtung derart gelagert, daß er den Umfang des Stators drehbar umgibt.
  • d) Der Rotor weist des weiteren ein Unwuchtmittel auf.
Dieses Gehäuse ermöglicht die Übertragung des Motors unter Verwendung einer Bestü­ ckungsklemme einer Maschine zum automatischen Bestücken der elektronischen Teile und ermöglicht es dann, das Substrat des Gehäuses damit automatisch zu bestücken und den Motor mit dem Substrat zu verlöten. Der Klemm- oder Spannabschnitt nimmt bevorzugt eine Saugklemme, eine Greifklemme und eine Magnetklemme, wie unten ausgeführt wird, auf.
Ein flacher, bürstenloser Motor gemäß einem sechsten Ausführungsbeispiel der vorlie­ genden Erfindung ist ausgebildet, die folgenden Erfordernisse zu erfüllen.
  • a) Der Motor weist ein Gehäuse umfassend eine Bodenfläche, eine Seitenfläche und eine Oberfläche und des weiteren umfassend einen Klemm- oder Spannabschnitt auf.
  • b) Die Bodenfläche ist nahe und gegenüber einem Substrat eines Gerätes angeordnet. Der Motor weist an der Bodenfläche oder Seite des Gehäuse Anschlußpaare auf, die mechanisch oder elektrisch mit dem Substrat des Gerätes verbunden werden können. Die Anschlußpaare sind an beiden Seiten um eine Linie herum angeordnet, die durch den Flächenmittelpunkt oder den Schwerpunkt der Bodenfläche hindurchreicht.
  • c) Der Motor umfaßt einen Stator, eine Lagereinrichtung und einen Rotor, alle innerhalb des Gehäuses. Der Stator weist einen Statorkern und eine um den Statorkern gewi­ ckelte Spule auf. Der Rotor weist einen Magneten auf und ist durch die Lagereinrichtung derart gelagert, daß er den Umfang des Stators drehbar umgibt.
  • d) Von einem Teil des Gehäuses steht ein externes Antriebsmittel, das sich mit dem Rotor dreht, weiter ab.
Wie beim Motor gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel ermöglicht dieses Gehäuse eine Übertragung des Motors unter Verwendung einer Bestückungsklemme einer Ma­ schine zur automatischen Bestückung von elektronischen Teilen und ermöglicht die au­ tomatische Bestückung und Verlötung mit dem Substrat des Gerätes. Der Klemm- oder Spannabschnitt entspricht bevorzugt einer Saugklemme, einer Greifklemme und einer Magnetklemme, wie sie unten gezeigt sind.
Zusätzlich kann gemäß dem erfindungsgemäßen flachen, bürstenlosen Motor der Klemm- oder Spannabschnitt eine Saugfläche aufweisen, die an der oberen Fläche an­ geordnet ist, und zu der eine Saugklemme in Gegenüberlage gebracht werden kann. Diese Saugfläche ermöglicht es, daß der Motor zu Saugklemmen oder Saug- Spannfuttern kompatibel ist, die bei Maschinen zur Bestückung von elektronischen Tei­ len sehr weit verbreitet sind. Die Größe der Saugfläche an der oberen Fläche ist kon­ form zu vielen automatischen Bestückungsmaschinen, wenn die Oberfläche flach ist und einen Durchmesser von zumindest 3 mm und mehr, bevorzugt 4 mm oder mehr auf­ weist. Die Saugfläche kann ringförmig ausgestaltet sein. Sowohl eine geneigte Fläche als auch eine kugelförmige Fläche können eingespannt werden.
Zusätzlich umfaßt gemäß dem bürstenlosen Motor der vorliegenden Erfindung der Klemm- oder Spannabschnitt zwei parallele Ebenen, die an der Seite angeordnet sind und sich in etwa senkrecht zur Bodenfläche erstrecken, oder zwei parallele Kanten, die an der Seite angeordnet sind und sich parallel zur Bodenfläche erstrecken. Diese Aus­ gestaltung ermöglicht es, daß die Maschine zur automatischen Bestückung der elektro­ nischen Teile den Motor leicht greifen, bestücken und ausrichten kann, und ermöglicht außerdem eine einfache Kontrolle der Fluchtung. Das Fluchten kann außerdem ausge­ führt werden, indem eine Greifklemme zum Festklemmen der beiden parallelen Kanten, die sich parallel zur Bodenfläche erstrecken, verwendet wird. Wenn der Motor von der oberen Fläche als eine n-Ecke ((n) ist eine gerade Zahl größer oder gleich vier) erscheint, ist die Form des Motors nahezu kreisförmig und dient dazu, Raum einzusparen, wäh­ rend sie gleichzeitig ermöglicht, daß der Motor durch das Spannfutter ergriffen werden kann. Wenn der Motor in einer Ansicht von der oberen Fläche wie ein Oval oder eine ähnliche Form aussieht, dann trägt diese Form dazu bei, den Innenraum weiter zu ver­ größern und wird bevorzugt zur Aufnahme anderer elektronischen Teile wie beispiels­ weise einem Antriebsschaltkreis verwendet. Wenn der Motor von der oberen Fläche aus betrachtet wie zwei parallele Linien, die nahe dem Außenumfang eines Kreises ange­ ordnet sind, aussieht, dann ist die Form des Motors einem Kreis sehr ähnlich und dient daher dazu, Raum zu sparen, gleichzeitig ermöglicht sie das leichte Ergreifen des Mo­ tors durch das Spannfutter. Wenn der Motor wie eine Kombination eines Sockels mit zwei parallelen Ebenen und einem Zylinder aussieht, dann kann eine Abdeckung, die ähnlich einer zylindrischen Schale ausgebildet ist, einfach erzeugt werden, um Kosten zu verringern. Wenn eine bogenförmige Abdeckung am Sockel derart befestigt ist, daß sie die Außenseite des Rotors umgibt, dann trägt die bogenförmige Abdeckung dazu bei, Ressourcen zu sparen, um Kosten zu verringern, obwohl die Innenseite des Motors nicht mehr geschützt ist.
Zusätzlich umfaßt der Klemm- oder Spannabschnitt des erfindungsgemäßen, bürstenlo­ sen Motors ein ferromagnetisches Element, das die obere Fläche bildet. Dieses ferro­ magnetische Element an der oberen Fläche ermöglicht es, daß der Motor mittels einer automatischen Bestückungsmaschine übertragen werden kann, die ein Magnetspann­ futter verwendet. Dieses ferromagnetische Element ist bevorzugt eine plattierte Kupfer­ platte oder eine magnetische Edelstahlplatte.
Zusätzlich weist der erfindungsgemäße bürstenlose Motor an der oberen Fläche oder Seite eine Markierung auf, mittels der es möglich ist, die Befestigungsrichtung des Mo­ tors festzustellen. Mittels dieser Markierung, durch die es möglich ist, die Befestigungs­ richtung des Motors festzustellen, kann der Motor in der korrekten Richtung unter Ver­ wendung einer automatischen Bestückungsmaschine bestückt werden. Die Markierung kann spielende Eigenschaften oder ein magnetisches Verhalten aufweisen, die sich von denen der Umgebung unterscheiden, oder sie kann relativ zur Umgebung vorspringen oder zurückspringen. Das Verfahren wirkt in Abhängigkeit von dem Aufbau und Größe des Motors und der Ausgestaltung der automatischen Bestückungsvorrichtung für das Gerät.
Zusätzlich ist beim erfindungsgemäßen, bürstenlosen Motor die Anzahl der Anschlüsse an der Bodenfläche größer als die Anzahl der Pole, die für die elektrischen Verbindun­ gen benötigt wird. Somit weist die Bodenfläche die große Anzahl von Anschlüssen ein­ schließlich derer auf, die für die elektrischen Verbindungen benötigt werden, wodurch die Festigkeit erhöht wird, mit der der Motor auf dem Substrat befestigt wird, um die Stoßfestigkeit zu erhöhen. Bei einem beliebigen Motor besteht das Prinzip darin, daß der Anschluß eine starke mechanische Verbindungsfunktion zum Abstützen eines benö­ tigten Gewichtes aufweist, aber getrennte Haltemittel dazugefügt werden können, die einen elastischen Körper umfassen, der zwischen der oberen Fläche und dem Gehäuse des Geräts plaziert ist. Der Anschluß kann aus einem Steg, einer Platte, einem Draht oder einem Zapfen mit Kopf gebildet sein. Die Bodenfläche muß nicht gesamte Boden­ fläche sein, sondern kann im wesentlichen aus den bodenseitigen Endflächen der Sei­ tenwände gebildet sein. Obwohl zusätzlich eine Ausbildung, bei der eine Ausgangswelle zum Erhalten eines Ausgangs nicht in die Umgebung vorragt, zum Schutze des Inneren bevorzugt ist, kann der Rotor zum Teil abstehen, wenn dies benötigt ist.
Zusätzlich kann beim erfindungsgemäßen, flachen, bürstenlosen Motor die obere Fläche und die Seite des Gehäuses in etwa den Gesamtumfang des Rotors umgeben. Auf die­ se Weise wird der äußere Rotor weiter durch das Gehäuse bedeckt und dadurch abge­ schirmt, so daß die Innenseite vor dem Eintritt von heißen Luftströmen oder von Staub geschützt werden kann. Somit ist der Motor für das Rückflußverfahren geeignet.
Zusätzlich weist eine bandähnliche Verpackung gemäß der vorliegenden Erfindung eine Vielzahl von in Reihe angeordneten Einprägungen auf, in der der flache, bürstenlose Motor aufgenommen ist. Somit wird der Motor von der bandähnlichen Verpackung zu­ geführt und kann wie die elektronischen Teile unter Verwendung einer automatischen Bestückungsmaschine effizient auf dem Substrat des Geräts befestigt werden.
Zusätzlich umfaßt ein erfindungsgemäßes tragbares Informationsgerät den flachen, bürstenlosen Motor der vorliegenden Erfindung. Entsprechend kann ein Motor mit den obigen Eigenschaften zuverlässig befestigt werden, um eine hohe Produktivität zu ge­ währleisten, wodurch der Wert des Geräts steigt.
Zusätzlich weist der erfindungsgemäße flache, bürstenlose Motor ein Positionierelement auf, das von der Bodenfläche absteht. Da die Bodenfläche das Positionierelement zur Positionierung relativ zu den relevanten Geräten aufweist, kann das externe Antriebs­ mittel genau montiert werden. Das Positionierelement ist vorteilhaft koaxial zur Lagerein­ richtung ausgebildet.
Als nächstes ist ein Basisverbinder des Motors gemäß der vorliegenden Erfindung aus­ gebildet, die folgenden Anforderungen zu erfüllen:
  • a) Der Basisverbinder des Motors umfaßt Motorbasen, die jeweils ein plattenähnliches Material als Basismaterial verwenden.
  • b) Der Basisverbinder des Motors umfaßt eine Vielzahl von Motorbasen und ein Gerüst, das verbleibt, nachdem diese Motorbasen ausgestanzt wurden.
  • c) Die Vielzahl von Motorbasen wird zurückgedrückt und im Skelett gehalten.
Die Öffnungen zur Positionierung des Gerüstes sind bevorzugt im Gerüst vorgesehen. Diese Einrichtungen ermöglichen es, daß die Motorbasen durch das Gerüst gehalten werden können, so daß dieser Basisverbinder des Motors für eine automatische Bestü­ ckung geeignet ist. Durch Vorsehen eines Schlitzes nahe der Motorbasis im Gerüst wer­ den zusätzlich Spannungen im Gerüst, die durch das Zurückdrücken verursacht sind, verringert, um ein Verziehen und Deformierung zu verhindern.
Die Motorbasis ist eine Platte mit einer Bodenfläche, einer Statorbefestigungsfläche, die der Bodenfläche gegenüberliegt, und einer äußeren Umfangsseite, wobei an der Stator­ befestigungsfläche der Stator befestigt ist. Die Motorbasis ist bevorzugt ein gedruckter Schaltkreis, ein keramisches Substrat oder ein Metallsubstrat mit einem plattenähnli­ chen Isolierwerkstoff als Basismaterial. Insbesondere sind doppelseitig bedruckte Schaltkreise am meisten bevorzugt, da sie dazu dienen, die Größe und das Gewicht des Motors zu verringern.
Zusätzlich ist ein Verfahren zum Zusammenbau eines bürstenlosen Motors gemäß der vorliegenden Erfindung ausgebildet, die folgenden Anforderungen zu erfüllen:
  • a) Der Basisverbinder des Motors, der Stator, die Lagereinrichtung und des Rotors werden verwendet.
  • b) Jede Motorbasis weist eine Statorbefestigungsfläche und eine Bodenfläche auf. Das Verfahren umfaßt die Schritte der Befestigung der Lagereinrichtung und des Stators an der Statorbefestigungsfläche, den Zusammenbau des Rotors an der Lagereinrichtung und das Entfernen des Motors vom Gerüst.
Auf diese Weise kann die Motorbasis als ein Verbinder gehandhabt werden, so daß die Lage und Richtung der Motorbasis sehr genau reguliert werden kann. Außerdem kann ein Motor hoher Qualität unter Verwendung einer Befestigungsmaschine für Teile schnell zusammengebaut werden. Da des weiteren kein Schervorgang verwendet wird, um den Motor vom Gerüst zu entfernen, gibt es keine Möglichkeit, daß die Qualität durch einen mit der Scherung verursachten Stoß schlechter wird.
Das Verfahren kann die Schritte des Aufheizen und Härtens eines Klebemittels für sämtliche Motoren, das Ausführen einer Stapel-Rückflußlötung (batch reflow soldering), das Einbauen einer Abdeckung oder das Durchführen von Inspektionen, je nach Wunsch, umfassen. Zusätzlich kann der Motor entweder eine äußere Rotorstruktur mit einem Kern oder eine kernlose, gegenüberliegende Planarstruktur aufweisen. Bei der planaren, gegenüberliegenden, kernlosen Bauart kann jedoch der Motor als ein magne­ tischer Pfad wirken, wenn die Motorbasis ein Eisensubstrat umfaßt.
Zusätzlich ist ein bürstenloser Motor gemäß einem siebten Ausführungsbeispiel der vor­ liegenden Erfindung ausgestaltet, die folgenden Anforderungen zu erfüllen:
  • a) Der Motor umfaßt einen Stator, eine Basis, eine Lagereinrichtung und einen Rotor.
  • b) Der Stator weist einen Statorkern und eine um den Statorkern gewickelte Spule auf.
  • c) Die Basis ist ein plattenähnliches Substrat umfassend einen elektrischen Isolierwerk­ stoff als ein Basismaterial und mit einer Bodenfläche, einer gegenüber der Bodenfläche angeordneten Statorbefestigungsfläche und mit einer äußeren Umfangsseite. Zumindest ein Teil der äußeren Umfangsseite oder zwei oder mehr Abschnitte derselben sind der­ art ausgesetzt, daß sie durch ein Gerüst gehalten werden. Die Lagervorrichtung und der Stator sind koaxial zur Statorbefestigungsfläche befestigt. Anschlußpaare sind an der Bodenfläche oder Statorbefestigungsfläche angeordnet.
  • d) Der Rotor weist ein Rotorjoch und einen am Rotorjoch befestigten Magneten auf. Das Rotorjoch umgibt den Umfang des Stators und ist drehbar durch die Lagereinrich­ tung gehalten.
Die Basis besteht bevorzugt aus einem Harzsubstrat oder aus einem gedruckten Schaltkreis. Mit dieser Basis kann die äußere Größe des Motors so klein wie der Durchmesser des Rotors gemacht werden, indem die Anschlüsse an der Bodenfläche und der Statorseite angebracht werden und die Anschlüsse miteinander durch das Plat­ tenmaterial elektrisch verbunden werden. Die Anschlüsse können aus einem Steg, einer Platte, einem Draht oder einem Zapfen mit einem Kopf gefertigt sein. Da zusätzlich zu­ mindest ein Teil der äußeren Umfangsseite oder zwei oder mehr Abschnitte derselben derart ausgesetzt sind, daß sie durch das Gerüst gehalten werden, kann ein vernünfti­ ges Verfahren zur Bestückung vorgesehen werden, bei dem die Motorbasis wie ein Verbinder übertragen wird.
Zusätzlich ist beim erfindungsgemäßen bürstenlosen Motor die Basis ein doppelseitig bedruckter Schaltkreis und an sowohl der Bodenfläche als auch der Statorseite ist eine Vielzahl von Stegen vorgesehen. Diese Base, die einen doppelseitig bedruckten Schalt­ kreis umfaßt, bietet einen Wärmewiderstand zum Löten der Motoranordnung, eine me­ chanische Festigkeit zum Halten des Motors und eine Kompatibilität mit einem Verfah­ ren zur Übertragung des Motors, indem seine äußere Umfangsseite gehalten wird. Durch Verbinden der sich gegenseitig entsprechenden Stege miteinander über Durch­ gangsöffnungen, können elektrische Verbindungen hergestellt werden, während gleich­ zeitig ein leichter und kompakter Motor bereitgestellt wird. Zusätzlich kann durch das Vorsehen von Durchgangsöffnungen in einem Stanzabschnitt des äußeren Umfangs die Abdeckung in die Durchgangsöffnungen eingesetzt werden und an dem äußeren, in Umfangsrichtung gelegenen Ende der Motorbasis befestigt werden. Dieser Ausbau ist bevorzugt, da er eine Abdeckung vorsieht, die in etwa die gleiche Größe wie die Motor­ basis aufweist.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Fig. 1a zeigt eine Aufsicht eines Motors gemäß Ausführungsbeispiel 1 der vorliegen­ den Erfindung,
Fig. 1b zeigt eine Seitenansicht des Motors,
Fig. 1c zeigt eine Unteransicht des Motors;
Fig. 2 zeigt eine Schnittansicht des Aufbaus des Motors;
Fig. 3a zeigt eine Aufsicht, in der ein Zustand dargestellt ist, indem der Motor auf ei­ nem Substrat des Geräts befestigt ist,
Fig. 3b zeigt eine Seitenansicht dieses Zustands;
Fig. 4a zeigt eine Aufsicht auf einen Motor gemäß Ausführungsbeispiel 2 der vorlie­ genden Erfindung;
Fig. 4b zeigt eine Seitenansicht des Motors,
Fig. 4c zeigt eine Unteransicht dieses Motors;
Fig. 5a zeigt eine geometrische Aufsicht eines weiteren Motors, der wie ein Oval aus­ gebildet ist,
Fig. 5b zeigt eine ähnliche geometrische Ansicht,
Fig. 5c zeigt zwei parallele Linien, die nahe dem äußeren Umfang eines Kreises an­ geordnet sind,
Fig. 5d zeigt ein Quadrat, bei dem eine Ecke weggeschnitten wurde;
Fig. 6a zeigt eine Aufsicht auf einen weiteren erfindungsgemäßen Motor,
Fig. 6b zeigt eine Seitenansicht dieses Motors;
Fig. 7a zeigt eine Aufsicht auf einen weiteren erfindungsgemäßen Motor,
Fig. 7b zeigt eine Seitenansicht dieses Motors;
Fig. 8a zeigt eine Aufsicht auf eine bandähnliche Verpackung gemäß der vorliegenden Erfindung,
Fig. 8b zeigt eine Seitenansicht dieser Verpackung;
Fig. 9a zeigt eine Aufsicht auf einen Motor gemäß Ausführungsbeispiel 4 der vorlie­ genden Erfindung,
Fig. 9b zeigt eine Seitenansicht dieses Motors,
Fig. 9c zeigt eine Unteransicht dieses Motors;
Fig. 10 zeigt eine Schnittansicht des Aufbaus des Motors;
Fig. 11a zeigt eine Aufsicht, in der ein Zustand dargestellt ist, bei dem der Motor auf einem Substrat des Geräts befestigt ist,
Fig. 11b zeigt eine Seitenansicht dieses Zustands;
Fig. 12a zeigt eine Aufsicht auf einen Motor gemäß Ausführungsbeispiel 5 der vorlie­ genden Erfindung,
Fig. 12b zeigt eine Seitenansicht dieses Motors,
Fig. 12c zeigt eine Unteransicht dieses Motors;
Fig. 13a zeigt eine Aufsicht auf einen weiteren erfindungsgemäßen Motor,
Fig. 13b zeigt eine Seitenansicht des Motors;
Fig. 14a zeigt eine Aufsicht, in der eine Folge dargestellt ist, in der die Motorteile auf einem Motorbasisverbinder zusammengebaut werden,
Fig. 14b zeigt eine Seitenansicht dieser Folge; und
Fig. 15a zeigt eine Aufsicht, in der ein Zustand dargestellt ist, indem Motoren auf dem Motorbasisverbinder zusammengebaut wurden,
Fig. 15b zeigt eine Seitenansicht dieses Zustands.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele (Ausführungsbeispiel 1)
Fig. 1a zeigt eine Aufsicht auf einen Motor gemäß Ausführungsbeispiel 1 der vorliegen­ den Erfindung. Fig. 1b zeigt eine Seitenansicht dieses Motors. Fig. 1c zeigt eine Unter­ ansicht dieses Motors. Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht des Aufbaus des Motors. Fig. 3a zeigt eine Aufsicht, in der ein Zustand dargestellt ist, bei dem der Motor auf einem Sub­ strat des Geräts befestigt ist. Fig. 3b zeigt eine Seitenansicht dieses Zustands.
Gemäß Fig. 1 weist ein Gehäuse des Motors eine flache Form mit einer oberen Fläche, einer Seite und einer unteren Fläche auf. Das Gehäuse schaut ähnlich wie ein Oktagon aus, wenn es von oben betrachtet wird. Eine Saugfläche 5a, der eine Saugklemme oder ein Saugspannfutter in Gegenüberlage gebracht wird, ist ungefähr in der Mitte der obe­ ren Fläche angeordnet. Die Seite ist von acht Wandflächen um den gesamten Umfang herumgeben.
Gemäß Fig. 2 umfaßt der Motor einen Stator 1, einen gedruckten Schaltkreis 2, eine Lagereinrichtung 3, einen Rotor 4 und eine Abdeckung 5. Die Abdeckung bildet grund­ sätzlich die obere Fläche und die Seite aus. Der gedruckte Schaltkreis 2 bildet einen Teil der Seite und der unteren Fläche.
Der Stator 1 wird durch Abdeckung der Fläche eines Statorkerns 6 mit einem Isolations­ film und durch darauffolgendes Aufwickeln einer Spule 7 auf dem Film gebildet. Der ge­ druckte Schaltkreis 2 umfaßt ein doppelseitiges Substrat mit einer Durchgangsöffnung. Der gedruckte Schaltkreis 2 weist eine untere Fläche, eine gegenüber der Unterfläche angeordnete Statorbefestigungsfläche und eine in Umfangsrichtung sich erstreckende Außenseite auf.
An der unteren Fläche des gedruckten Schaltkreises 2 ist eine Vielzahl von Stegen 2a, 2e angeordnet. Fig. 1c zeigt ihre Form von unten betrachtet. Außerdem ist an der Sta­ torbefestigungsfläche eine Vielzahl von Stegen 2b angeordnet. Eine lötbare Metallober­ fläche 2c ist an der sich in Umfangsrichtung erstreckenden Außenseite ausgebildet. Die Metalloberfläche 2c wird gleichzeitig mit einer Durchgangsöffnung 2d ausgeformt.
Die Lagereinrichtung 3 und der Stator 1 sind koaxial an der Statorbefestigungsfläche des gedruckten Schaltkreises 2 befestigt. Der Anschluß der Spule 7 am Statorkern 6 ist an dem Steg 2b der Statorbefestigungsfläche festgelötet. Der Steg 2b ist elektrisch mit dem Steg 2a an der unteren Fläche über die Durchgangsöffnung 2d verbunden.
Die Lagereinrichtung 3 wird durch ein Gehäuse 8 mit Boden, einem ölhaltigen Metall 9, eine Axiallastaufnahme 10 und eine in die Axiallastaufnahme 10 eingesetzte Welle 11, deren eines Ende mit der Mitte des Rotors 4 fest verbunden ist, gebildet.
Der Rotor 4 weist ein Joch 12 und einem Rotorjoch 12 befestigten Magneten 13 auf, und die Welle 11 ist an der Mitte des Rotorjoches 12 befestigt. das Rotorjoch 12 umgibt den Umfang des Stators 1 und ist drehbar durch die Lagervorrichtung 3 gehalten. Der Rotor 4 weist des weiteren ein Unwuchtmittel auf. Es gibt verschiedene Wege, eine Unwucht zu erhalten, dieses Ausführungsbeispiel erreicht dies, indem ein kreisförmiges Gewicht 14 am äußeren Umfang des Rotorjoches 12 befestigt wird.
Wie oben beschrieben ist die Abdeckung 5 in etwa wie ein oktagonaler Becher mit einer oberen Fläche, einer Seite und einem Ende, das an der Spitze der Seite als eine leichte Schale umfassend ein dünnes Metall ausgebildet. Die Abdeckung 5 bedeckt den Rotor 4 und das Ende stößt in der Umgebung des sich in Umfangsrichtung erstreckenden äuße­ ren Endes der Statorbefestigungsfläche des gedruckten Schaltkreise 2 an. Wie in der Fig. 1b gezeigt ist, ist ein abstehender Abschnitt 5b des weiteren an dem Ende ausge­ bildet und an der gegenüberliegenden Metallfläche 2c des gedruckten Schaltkreises an­ gelötet und befestigt.
Der wie oben ausgestaltete Motor wird direkt auf einem Substrat 101 des Gerätes mon­ tiert, wie in der Fig. 3 gezeigt ist. Das Substrat 101 ist ein doppelseitiges, mehrlagiges Substrat auf dem andere elektronische Teile integriert und befestigt sind, diese elektro­ nischen Teile sind jedoch weggelassen. Der Motor 100 ist mit den Stegen des Substrats des Geräts über die Stege der Bodenfläche (2a, 2e in der Fig. 1) Rückfluß-verlötet. Das Substrat 101 des Gerätes weist einen Motorantriebsschaltkreis (IC 102 oder ein weiteres elektronisches Teil) auf, das den Stator 1 über den Anschluß (den Steg 2a) erregt und steuert. Der Motorantriebsschaltkreis treibt den Magneten 13 an, um den Rotor 4 zu drehen. Da der Rotor 4 das Unwuchtmittel (das kreisförmige Gewicht 14) aufweist, wird die Vibration an das Gerät übertragen, wenn sich der Rotor 4 dreht, wodurch es möglich ist, eine Information, wie beispielsweise einen Anruf oder einen Alarm, einem Benutzer als ein taktiles Signal mitzuteilen.
Die Anschlußpaare (die Stege 2a, 2e) sind somit bei dem Motor gemäß diesem Ausfüh­ rungsbeispiel an der Bodenfläche angeordnet und durch einen isolierenden Abschnitt voneinander beabstandet. Die Anschlüsse können mit dem Substrat des Geräts verlötet und verbunden werden, indem sie auf das Substrat gesetzt und erhitzt werden, so daß dieser Motor für das SMT-Bestückungsverfahren geeignet ist und unter Verwendung des Rückfluß-Verfahrens verlötet werden kann. Wenn die Anschlüsse an der Bodenfläche derart angeordnet sind, daß sie sich von der bodenseitigen Fläche wegerstrecken, aber nicht über die Seite vorstehen, wie in der Fig. 1 gezeigt ist, dann kann der Abstand zwi­ schen diesem Motor und dem benachbarten elektronischen Teil verringert werden, um eine Bestückung mit hoher Dichte zu erreichen. Zusätzlich können die Anschlüsse in senkrechter Richtung von der Bodenfläche derart vorstehen, daß sie in Öffnungen im Substrat des Gerätes eingreifen, wo die Anschlüsse dann verlötet werden können, um eine starke Haltekraft zu erhalten. Im wesentlichen ist es jedoch erwünscht, daß das Gerät eine ausreichende Haltekraft ausübt, indem der Motor mit dem Substrat des Ge­ rätes oberflächenverbunden wird. Die vorliegende Erfindung zielt darauf ab, dieses Er­ fordernis zu erfüllen.
Der Motor dieses Ausführungsbeispiels weist an der Bodenfläche außerdem einen Anschluß (den Steg 2e) auf, der bei den elektrischen Verbindungen keine Rolle spielt. Wie in der Fig. 1c gezeigt ist, sind acht Stege 2a, 2e an der Bodenfläche ausgebildet, aber nur vier von ihnen (die Stege 2a) werden für elektrische Verbindungen benötigt. Die hohe Anzahl der Stege kann eine Kopplungsfläche zwischen dem Substrat des Gerätes und dem Motor erhöhen, um ihre strenge Verbindung zu ermöglichen. Diese Ausges­ taltung kann eine Stoßfestigkeit verbessern, wenn das Gerät zufällig fallengelassen wird.
Zusätzlich ist bei dem Motor dieses Ausführungsbeispiels die Vielzahl von Stegen 2a, 2e an der Bodenfläche an beiden Seiten um eine Linie herum angeordnet, die durch den Flächenmittelpunkt der Bodenfläche hindurchreicht. Mit anderen Worten sind die Stege punktsymmetrisch angeordnet. In vielen Fällen fluchtet der Flächenmittelpunkt der Bo­ denfläche in etwa mit dem Schwerpunkt des Motors, aber die durch Zusammensetzung der Haltekräfte der Anschlüsse erhaltene Kraft kann mit dem Schwerpunkt fluchtend ausgerichtet sein, indem die Anschlüsse punktsymmetrisch angeordnet werden. Auf diese Weise kann eine Stoßkraft gleichmäßig an jeden Anschluß verteilt werden, um die Stoßfestigkeit beim zufälligen Fallenlassen des Gerätes zu maximieren. Somit besteht ein erster Punkt zur Verbesserung der Stoßfestigkeit in einer Technik zur festen Halte­ rung des Motors unter Verwendung einer verlöteten Struktur zwischen der Bodenfläche des Motors und dem Substrat des Gerätes.
Zusätzlich ist der Motor dieses Ausführungsbeispiels in etwa zur Gänze durch das Ge­ häuse umgeben. Auf diese Weise kann das Innere des Motors von heißen Luftströmen oder lnfrarotstrahlen geschützt werden, die zum Schmelzen eines Lotes während eines Rückflußprozesses verwendet werden, um zu verhindern, daß der innere Motoraufbau durch die Hitze zerstört wird. Folglich wird die Wärmefestigkeit erhöht, um einen Motor zu erhalten, wie er bevorzugt für das Rückfluß-Lötverfahren einsetzbar ist. Da die Bo­ denfläche einen gedruckten Schaltkreis umfaßt, weist der Motor eine hohe Wärmefes­ tigkeit, überragende Wärmeisolationseigenschaften und ein geringes Gewicht auf. Zu­ sätzlich stellt das Gehäuse eine einfach handzuhabende Form dar, so daß der Motor auf effiziente Weise auf dem Substrat des Gerätes befestigt werden kann. Des weiteren kann es den Eintritt von Staub und auf diese Weise ein Sperren des Motors, das durch den Staub verursacht wird, verhindern, um die Zuverlässigkeit des Motors zu erhöhen.
Beim bürstenlosen Außenrotor-Motor hat der Rotor die Funktion einer Abdeckung. Es gibt keine Bürstenkommutator-Vorrichtung, die geschützt werden muß, und der Stator und die Lagereinrichtung werden durch den Rotor abgedeckt. Entsprechend besteht herkömmlicherweise kein Bedarf, eine Abdeckung vorzusehen. Die vorliegende Erfin­ dung stellt eine äußere Form und eine Abdeckung mit vielen Funktionen bereit, um ei­ nen bürstenlosen Motor zu schaffen, der für das SMT-Bestückungsverfahren und das Ruckfluß-Verfahren geeignet ist.
Der Motor dieses Ausführungsbeispiels weist außerdem den Statorkern 6 und die um den Statorkern 6 gewickelte Spule 7 auf. Der Rotor 4 umgibt den Umfang des Stators 1 drehbar. Dies bedeutet, daß der Motor den mit einem Kern versehenen Außenrotor- Aufbau verwendet. Dieser Aufbau schafft einen Magnetkreis mit einer höheren Permea­ bilität als der kernlose Aufbau und stellt die gleiche Leistung bei einem kleineren Mag­ neten bereit. Als Ergebnis kann dieser Aufbau das Gewicht des Rotors und daher die Lasten auf die Lagereinrichtung verringern, um die Stoßfestigkeit zu erhöhen. Das ver­ ringerte Gewicht des Rotors ist ein zweiter Punkt bei der Verbesserung der Stoßfestig­ keit. Was dies betrifft, wurden ein planarer, gegenüberliegender, kernloser Motor und ein mit einem Kern versehener Außenrotor-Motor mit dem gleichen Außendurchmesser und ungefähr den gleichen Eigenschaften versuchshalber erzeugt und miteinander vergli­ chen, wobei herausgefunden wurde, daß das Magnetgewicht jeweils 1,05 gw und 0,37 gw betrug. Auf diese Weise dient der mit einem Kern versehene Außenrotortyp dazu, das Gewicht des Rotors zu verringern. Wenn das Gewicht beispielsweise um 0,5 gw verringert ist, dann können die Lasten, die auf die Lagereinrichtung wirken, um 10 kgf bei einem Betrieb bei 20000 G verringert werden. Da die Lagereinrichtung dieses Motors sehr klein ist, ist die Verringerung der Last um 10 kgf wesentlich.
Zusätzlich ist der mit einem Kern versehene Außenrotor-Aufbau flach und niedrig. Dies bedeutet, daß der Schwerpunkt dieser Anordnung sehr niedrig liegt. Folglich wirkt, wenn eine Stoßkraft in einer Richtung parallel zum Substrat des Geräts ausgeübt wird, ein kleineres Moment auf die Anschlußverbindungen in eine Richtung, in der diese abge­ schält werden. Daher ist mit diesem Aufbau eine verbesserte Stoßfestigkeit im Vergleich zu einem hohen Profil mit derselben Masse erreichbar.
Zusätzlich weist der Motor dieses Ausführungsbeispiels keinen Bürstenkommutator auf. Entsprechend benötigt er keinen Raum in axialer Richtung für diesen Mechanismus und kann auf einfache Weise flach und niedrig ausgestaltet werden.
Als Ergebnis verbessert dieser Aufbau aus demselben Grund, wie er oben beschrieben wurde, die Stoßfestigkeit im Vergleich zu einem hohen Profil der gleichen Masse. Natür­ lich ist dieser Motor keiner Verformung oder Zerstörung der Bürstenkommutatoreinrich­ tung unterworfen. Folglich kann der innere Aufbau stark und einfach ausgestaltet sein, um die Stoßfestigkeit des Motors zu verbessern. Des weiteren können die Funktionen der Richtvorrichtung sich aufgrund einer Löt- oder Flußatmosphäre nicht verschlechtern, so daß dieser Motor für das Rückflußlötverfahren bevorzugt ist.
Wie oben beschrieben wurde, wird eine hohe Stoßfestigkeit durch Verwendung vieler Techniken, wie beispielsweise der Technik zum festen Halten des Motors unter Verwen­ dung der Lötstruktur zwischen der Bodenfläche des Motors und dem Substrat des Ge­ rätes, dem leichten Rotor, dem niedrigen Profil, dem leichten Gehäuse (Abdeckung und Schaltkreis) und dem einfachen Aufbau erhalten.
Zusätzlich ist bei dem Motor dieses Ausführungsbeispiel die Saugfläche 5a, zu der ein Saugspannfutter (ein Luftspannfutter) in Gegenüberlage gebracht werden kann, unge­ fähr in der Mitte der oberen Fläche angeordnet. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist die Saugfläche ein kreisförmige ebene Fläche mit einem Durchmesser von ungefähr 6 mm. Diese Fläche kann verwendet werden, um die Oberfläche anzusaugen und festzu­ spannen. Da das Luftspannfutter eine Spannmethode ist, die einen Zusammenstoß mit den benachbarten elektronischen Teilen vermeidet, kann der Abstand zwischen dem Motor und den benachbarten elektronischen Teilen verringert werden. Als Ergebnis kann der Motor auf effiziente Weise derart befestigt werden, daß eine hohe Dichte erreicht wird.
Um den Rotor bezüglich seiner Drehungen zu kontrollieren, kann an der Mitte der obe­ ren Fläche eine Öffnung ausgebildet sein, um die Welle freizulegen. Aber selbst in die­ sem Fall ermöglicht eine ringförmige Saugfläche ein leichtes Spannen mittels Unter­ druck. Zusätzlich ist das Luftspannfutter flexibel, so daß es auch eine Saugfläche festspannen kann, die nicht notwendigerweise eben ist.
Zusätzlich umfaßt der Motor dieses Ausführungsbeispiels zwei parallele Ebenen 5c, die sich in etwa senkrecht zur Bodenfläche erstrecken. Wenn die Ebenen 5c die obere Flä­ che erreichen, kann ein Teil der Seite, die nahe der oberen Fläche des Motors angeord­ net ist, zur Bestückung ergriffen werden, um zu vermeiden, daß in der Nähe der Boden­ fläche gespannt wird. Dadurch wird verhindert, daß ein Greifspannfutter mit den be­ nachbarten elektronischen Teilen zusammenstößt. Folglich kann der Abstand zwischen dem Motor und dem benachbarte elektronischen Teil verringert werden, um eine effi­ ziente Bestückung des Motors zu ermöglichen und eine hohe Dichte zu erreichen. Des weiteren ermöglicht dieser geradlinige Abschnitt der Motorkontur eine Ausrichtung, ohne mit dem Greifspannfutter zusammenzustoßen. Auf diese Weise wird die Ausrichtung erleichtert und sie kann auch einfach kontrolliert werden, um die Genauigkeit der Befes­ tigungslage und -richtung zu erhöhen. Somit kann der Motor auf dem Substrat des Ge­ rätes so befestigt werden, daß eine hohe Dichte erreicht wird.
Zusätzlich sieht von oben betrachtet der Motor dieses Ausführungsbeispiels ähnlich wie ein Oktagon aus. Diese Form ähnelt der Kreisform des Rotors und nimmt eine kleinere Fläche des Substrats des Gerätes ein. Auch dies ermöglicht ein einfaches Ergreifen und Ausrichten. Somit kann der Motor auf dem Substrat des Gerätes bestückt werden und es wird eine hohe Dichte erreicht.
Zusätzlich ist beim Motor dieses Ausführungsbeispiel der Werkstoff der oberen Fläche (d. h. der Abdeckung 5) vorzugsweise eine ferromagnetische Substanz (beispielsweise eine Stahlplatte). Eine derartige obere Fläche kann ein Magnetspannfutter aufnehmen und ermöglicht die Verwendung eines Spannmittels, daß das Luftspannfutter und das Greifspannfutter ersetzt. Diese obere Fläche ist außerdem praktisch, indem eine Markie­ rung gebildet werden kann, die Magnetkräfte verwendet. Die Markierung muß nur eine Form aufweisen, die sich von der Umgebung unterscheidet.
Des weiteren ist beim Motor dieses Ausführungsbeispiels eine Markierung 15 an der oberen Fläche oder der Seite vorgesehen, die eine Bestimmung der Bestückungsrich­ tung ermöglicht. Diese Ausgestaltung ermöglicht eine Kontrolle der Bestückungsrichtung bei einer automatischen Bestückung. Selbst wenn der Motor verpackt ist oder in einer falschen Richtung zugeführt wird, ermöglicht die Markierung die Bestimmung der Rich­ tung, in der der Motor befestigt werden soll. Somit kann der Motor auf dem Substrat des Gerätes so befestigt werden, daß eine hohe Dichte erreicht wird. Die Markierung gemäß diesem Ausführungsbeispiels ist ein schwarzer Stempel, der ein Reflexionsverhalten aufweist, das sich von seiner Umgebung unterscheidet.
Die Markierung kann relativ zur Umgebung vorspringen oder zurückspringen. Die Vor­ teile einer derartigen Markierung sind, daß sie gleichzeitig mit dem Element, das die obere Fläche oder Seite (bei diesem Ausführungsbeispiel die Abdeckung) bildet, unter Verwendung einer Form zur Herstellung dieses Elements verwendet werden kann, und daß sie einer visuellen Kontrolle, einer Magnetkraft und einem Höhensensor entspre­ chen kann. Diese Markierung kann mittels eines Verfahrens erzeugt werden, das eine magnetische Reaktion unterschiedlich von der der Umgebung erzeugt, beispielsweise magnetische Tinte.
Diese Motor weist tatsächlich ein Bestückungsspannfutter auf, das eine genaue Aus­ richtung und Bestückung ohne Ausrichtfehler ermöglicht. Diese durch das Gehäuse er­ füllten Funktionen ermöglichen es, daß der Motor auf effiziente Weise auf dem Substrat des Gerätes wie die übrigen elektronischen Teile befestigt und nahe zu diesen angeord­ net werden kann, um eine hohe Dichte zu erreichen.
(Ausführungsbeispiel 2)
Fig. 4a zeigt eine Aufsicht auf einen weiteren Motor gemäß der vorliegenden Erfindung. Fig. 4b zeigt eine Seitenansicht dieses Motors. Fig. 4c zeigt eine Unteransicht dieses Motors.
Wie in den Abbildungen gezeigt ist, weist der Motor dieses Ausführungsbeispiels abste­ hende Anschlüsse 25d auf, die von der Seite nach außen vorstehen. Die abstehenden Anschlüsse 25d sind ausgebildet, indem die abstehenden Abschnitte der Abdeckung 25 weiter verlängert werden. Wie in der Fig. 4c gezeigt ist, befinden sich die acht Stege 22a, 22e an der Unterseite und die abstehenden Anschlüsse 25d sind an diese Stege angefügt. Wie aus der Fig. 4b deutlich hervorgeht, fluchten die abstehenden Anschlüsse 25b in etwa mit den Stegen 22a, 22e. Wenn der Motor auf das Substrat des Geräts pla­ ziert und mit diesem Rückfluß-verlötet ist, dann ist der Motor mittels der großen Anzahl von Anschlüssen befestigt, um eine größere Haltefestigkeit zu erhalten.
Obwohl dies nicht gezeigt ist, kann zusätzlich eine Struktur verwendet werden, bei der die abstehenden Anschlüsse alleine sowohl eine mechanische Verbindungsfunktion als auch eine elektrische Verbindungskfunktion erfüllen können. Die abstehenden An­ schlüsse können unter Verwendung des Rückfluß-Verfahrens durch jeweiliges Heizen nur der Anschlüsse ohne Aufheizen des Motorkörpers mit dem Substrat des Gerätes verbunden werden. Dieses Verfahren kann einen Temperaturanstieg im Innenraum des Motors reduzieren, um eine Rückfluß-Lötung ohne Zerstörung des Motors ermöglichen, obwohl eine Motorkomponente vorhanden ist, die eine niedrige Wärmefestigkeit auf­ weist.
(Abänderung der Ausführungsbeispiele 1 und 2)
Dieser Abschnitt zeigt eine Abänderung der Planarform. Fig. 5a zeigt eine Aufsicht auf einen weiteren Motor, der von oben wie ein Oval aussieht. Fig. 5b zeigt eine Form ähn­ lich der der Fig. 5a. Fig. 5c zeigt eine Form, bei der zwei parallele Linien nahe dem Au­ ßenumfang eines Kreises angeordnet sind. Fig. 5d zeigt ein Quadrat, bei dem eine Ecke abgeschnitten wurde. Die ähnliche Form der Fig. 5b wird Schneiden eines Zirkels durch zwei parallele Linien erhalten.
Eine ovale oder ähnliche Form ist ähnlich einem Kreis, so daß ein derartiger Motor da­ durch gekennzeichnet ist, daß er Raum sparen und begriffen werden kann, und daß er einen Innenraum aufweist und in dem Fall bevorzugt ist, daß weitere elektronische Teile innerhalb des Motors eingebaut werden. Die Form der Fig. 5c ist sehr ähnlich einem Kreis und spart Raum, wodurch die durch den Motor belegte Fläche des Substrats des Geräts verringert wird. Die Form der Fig. 5d kann auch als eine Markierung verwendet werden, um die Richtung zu bestimmen.
Fig. 6a zeigt eine Aufsicht auf einen weiteren erfindungsgemäßen Motor. Fig. 6b zeigt eine Seitenansicht dieses Motors. Fig. 7a zeigt eine Aufsicht auf einen weiteren erfin­ dungsgemäßen Motor. Fig. 7b zeigt eine Seitenansicht dieses Motors.
Der Motor in Fig. 6 wird durch Aufsetzen einer zylindrischen Abdeckung 45 auf einen achteckigen gedruckten Schaftkreis 42 (Schaltkreistafel) gebildet. Da nur die Umgebung der Unterfläche den ebenen Abschnitt der Seite des Motors umfaßt, ist die obere Fläche schwer zu greifen. Selbst in diesem Fall kann jedoch ein Saugspannfutter verwendet werden, um die obere Seite zur Übertragung des-Motors zu spannen und während der Übertragung kann die Position oder Richtung korrigiert werden. Dieser Aufbau ist darin vorteilhaft, daß die Abdeckung 45 nur geringe Kosten verursacht.
Die "beiden parallelen Kanten, die an der Seite angeordnet sind und sich parallel zur Unterfläche erstrecken", wie dies in den Ansprüchen formuliert ist, sind beispielsweise die Kanten 42f der Fig. 6. Diese können Kanten 42f sein. Eine Ausrichtung kann aus­ geführt werden, indem diese Kanten durch ein Greifspannfutter gegriffen und gedrückt werden. In diesem Fall muß jedoch die Bodenfläche oder die obere Fläche abgestützt werden.
Der Motor der Fig. 7 wird durch Aufsetzen einer bogenförmigen Abdeckung 65 auf einen oktagonalen Schaltkreis 62 gebildet. Diese Struktur kann die Innenseite des Motors nicht vor Hitze schützen, verringert aber das Gewicht und die Kosten und spart Resourcen. Sie kann auch die von dem Schaltkreis 62 bedeckt Fläche verringern.
(Ausführungsbeispiel 3)
Fig. 8a zeigt eine Aufsicht auf eine bandförmige Verpackung gemäß der vorliegenden Erfindung. Fig. 8b zeigt eine Seitenansicht der Verpackung.
Wie in den Abbildungen gezeigt ist, ist eine Vielzahl von Aussparungen 111 in Reihe in einer bandförmigen Verpackung 110 angeordnet, wobei ein flacher Vibrationsmotor 120 in jeder dieser Aussparungen aufgenommen ist. Nach der Aufnahme werden die Aus­ sparungen mit einem Film oder einer Folie (nicht in den Zeichnungen dargestellt) abge­ deckt. Die Verpackung 110 weist außerdem Transportöffnungen 112 (Vorschublöcher) auf, deren Größen dem Industriestandard entspricht. Die Verpackung 110 zum Zuführen um eine Rolle gewickelt. Um die Motoren 120 auf dem Substrat zu befestigen, werden die Motoren der Reihe nach unter Verwendung der Rolle bestückt.
Aufgrund dieser für eine automatische Zufuhr geeigneten Verpackung können diese Motoren auf effiziente Weise auf dem Substrat des Geräts unter Verwendung einer au­ tomatischen Vorrichtung befestigt werden. Wie oben beschrieben wurde, löst die vorlie­ gende Erfindung den herkömmlichen bürstenlosen Motor ab und hat die äußere Form, die innere Form und selbst die Art der Zufuhr geändert, so daß der Motor wie die ande­ ren elektronischen Teile gehandhabt werden kann.
(Ausführungsbeispiel 4)
Fig. 9a zeigt eine Aufsicht auf einen Motor gemäß dem Ausführungsbeispiel 4 der vor­ liegenden Erfindung. Fig. 9b zeigt eine Seitenansicht des Motors. Fig. 9c zeigt eine Un­ teransicht dieses Motors. Fig. 10 zeigt eine Schnittansicht des Aufbaus dieses Motors. Fig. 11a zeigt eine Aufsicht eines Zustands, indem der Motor auf einem Substrat des Geräts befestigt ist. Fig. 11b zeigt eine Seitenansicht dieses Zustands.
In Fig. 9 weist ein Gehäuse eines Motors eine flache Form mit einer oberen Fläche, ei­ ner Seite und einer Unterfläche auf. Das Gehäuse sieht von der oberen Fläche aus ge­ sehen wie ein Oktagon aus. Eine Saugfläche 5a, zu der ein Saugspannfutter in Gegen­ überlage gebracht werden kann, befindet sich ungefähr in der Mitte der oberen Fläche. Die Seite ist durch acht Wandflächen um den gesamten Umfang herum umgeben.
In Fig. 10 weist der Motor einen Stator 1, einen gedruckten Schaltkreis 2 (Schaltkreista­ fel), eine Ladeeinrichtung 3, einen Rotor 4 und eine Abdeckung 5 auf. Die Abdeckung 5 formt im wesentlichen die obere Fläche und die Seite und der gedruckte Schaltkreis 2 bildet einen Teil der Seite und der Unterfläche.
Obwohl beim Vibrationsmotor des Ausführungsbeispiels 1 ein kreisförmiges Gewicht an den äußeren Umfang eines Rotorjoches 12 als Mittel zum Erhalten einer Unwucht be­ festigt ist, weist der flache bürstenlose Motor des Ausführungsbeispiels 4 das Gewicht 14 nicht auf, da es unerwünscht ist. Ein weiterer größerer Unterschied liegt darin, daß eine Welle 11 derart ausgebildet ist, daß ein Teil 111a von ihr von der oberen Fläche der Abdeckung absteht, um eine Drehantriebskraft an die Außenseite des Motors aus­ zugeben, und daß ein Teil des Gehäuses 8 von der Bodenfläche als ein Positionierele­ ment 8a absteht.
Das Gerät in diesem Fall weist eine Infrarotsensorfunktion auf und der Motor wird als ein Zerhacker für die auf den Sensor auftreffenden Strahlen verwendet. Ein externes An­ triebsmittel (ein abstehender Abschnitt 11a der Welle) ragt von der oberen Fläche vor, um eine Abschattungsscheibe 103, die an dem externen Antriebsmittel befestigt ist, mit einer vorbestimmten Drehgeschwindigkeit zu drehen. Hinter der Abschattungsscheibe 103 ist ein Strahlenaufnahmeelement 104 angeordnet und das auf das Infrarotstrahlen­ aufnahmeelement 104 auftreffende Licht wird durch den Motor 105 kontrolliert.
Da ein Luftspannfutter flexibel ist, kann es auch eine Fläche ansaugen, die nicht not­ wendigerweise flach ist. Dieses Ausführungsbeispiel weist im äußeren Umfang einer Saugfläche 5a eine Fläche auf, die angesaugt werden kann, und diese Fläche kann ge­ spannt werden. Selbst in diesem Fall ermöglicht eine ringförmige Saugfläche ein leichte­ res Spannen mittels Luft bzw. Unterdruck.
(Ausführungsbeispiel 5)
Fig. 12a zeigt eine Unteransicht eines Motors gemäß der vorliegenden Erfindung. Fig. 12b zeigt eine Seitenansicht dieses Motors. Fig. 12c zeigt eine Unteransicht dieses Mo­ tors.
Wie in den Abbildungen gezeigt ist, weist der Motor dieses Ausführungsbeispiels im Vergleich zum Motor des Ausführungsbeispiels Nummer 4 abstehende Anschlüsse 25d auf, die von der Seite nach außen abstehen. Die abstehenden Anschlüsse 25d werden dadurch ausgebildet, daß der abstehende Abschnitt der Abdeckung 25 verlängert wird. Wie in der Fig. 12c gezeigt ist, sind acht Stege 22a, 22e an der unteren Fläche ange­ ordnet und die abstehenden Anschlüsse 25d sind diesen Stegen hinzugefügt. Wie von der Fig. 12 klar hervorgeht, fluchten die abstehenden Anschlüsse 25b in etwa mit den Stegen 22a, 22e. Wenn der Motor auf das Substrat des Geräts plaziert und mit diesem Rückfluß-verlötet wird, wird er mittels der großen Anzahl von Anschlüssen befestigt, um eine höhere Haltefestigkeit zu erzielen.
(Ausführungsbeispiel 6)
Fig. 13a zeigt eine Aufsicht auf einen weiteren erfindungsgemäßen Motor. Fig. 13b zeigt eine Seitenansicht dieses Motors.
Der Motor der Fig. 13 wird durch Aufsetzen einer bogenförmigen Abdeckung 65 auf ei­ nen achteckigen gedruckten Schaltkreis 62 erhalten. Obwohl dieser Aufbau nicht die Innenseite des Motors vor Hitze schützen kann, verringert er dennoch das Gewicht und die Kosten und spart gleichzeitig Resourcen. Außerdem kann er eine vom Motor be­ legte Fläche des bedruckten Schaltkreises 62 verringern. Da der Rotor teilweise ausge­ setzt ist, kann der ausgesetzte Abschnitt für einen Reibantrieb des Geräts verwendet werden.
Die "beiden parallelen Kanten, die an der Seite angeordnet sind und sich parallel zur unteren Fläche erstrecken", wie dies in den Ansprüchen formuliert ist, sind beispielswei­ se die Kanten 42f der Fig. 13. Diese können auch die Kanten 42g sein. Die Ausrichtung kann durch Greifen und Drücken dieser Kanten unter Verwendung eines Greifspannfut­ ters ausgeführt werden. In diesem Fall muß jedoch die Bodenfläche oder die obere Flä­ che abgestützt werden.
Da der erfindungsgemäße Motor auf diese Weise auf der Oberfläche des Substrats be­ festigt ist und weitere herausragende Eigenschaften, wie beispielsweise eine sehr kleine Größe und ein sehr kleines Gewicht und eine hohe Stoßfestigkeit aufweist, kann dieser Motor für verschiedene Anwendungen verwendet werden, bei denen diese Eigenschaf­ ten in vorteilhafter Weise genutzt werden. Diese Anwendungen können tragbare Infor­ mationsgeräte, tragbare Spielgeräte, am Kopf befestigte Displays (head-mount displays) und Lüfter zur lokalen Kühlung des Substrats des Geräts umfassen.
(Ausführungsbeispiel 7)
Fig. 14a zeigt eine Aufsicht, in der eine Reihenfolge dargestellt ist, in der die Motorteile auf einem Motorbasisverbinder zusammengebaut werden. Fig. 14b zeigt eine Seitenan­ sicht dieser Reihenfolge. Fig. 15a zeigt eine Aufsicht, in der ein Zustand dargestellt ist, in der die Motoren auf dem Motorbasisverbinder zusammengebaut wurden. Fig. 15b zeigt eine Seitenansicht dieses Zustands.
Bei diesem Ausführungsbeispiel werden die gleichen Motoren, wie sie beim Ausfüh­ rungsbeispiel 1 (Fig. 1 und 2) beispielhaft erläutert wurden, verwendet und unter Bezug­ nahme auf die Fig. 14 und 15 wird ein Verfahren zum Zusammenbau dieser Motoren beschrieben.
Diese Motoren sind dadurch gekennzeichnet, daß sie unter Verwendung eines Motorba­ sisverbinders zusammengebaut werden. In Fig. 14 umfaßt ein Motorbasisverbinder 20 fünfzehn Basen 2 (gedruckte Schaltkreise 2) und deren Gerüst 21. Diese Anordnung wird erhalten, indem die Basen 2 in einem Stanzverfahren ausgestanzt und zurückge­ drückt werden, wie am rechten Ende der Fig. 14b gezeigt ist. Dieses Verfahren wird hauptsächlich verwendet, um ein Metallteil zu und von einer Druckformung zu übertra­ gen. Das Gerüst stellt einen Stanzrest dar, der nach dem Ausstanzen der Metallteile übrigbleibt.
Jede der Basen 2 des Motorbasisverbinders 20, der auf diese Weise hergestellt wurde, umfaßt eine obere Fläche, die als eine Statorbefestigungsfläche dient und eine untere Fläche, die der oberen Fläche gegenüberliegt. Vor dem Einbauen einer Anordnung 16 aus Stator und Lagereinrichtung auf dieser Fläche werden ein Verbindungs- und ein Flußlötmittel auf die Statorbefestigungsfläche aufgetragen. Dann wird der Rotor 4 in die Anordnung eingesetzt, und die Abdeckung 5 wird installiert. Dann wird ein Rückfluß- Lötverfahren, bei dem eine Charge erhitzt wird, ausgeführt, um gleichzeitig die Verbin­ dung zwischen der Basis 2 und der Anordnung 16 aus Stator und Lagereinrichtung, die Lötverbindung zwischen dem Anschluß der Spule 7 und dem Steg 2b und die Lötverbin­ dung zwischen der Abdeckung 5 und der Metallfläche 2c an der äußeren Umfangsfläche der Basis 2.
Während dieses Verfahrens stößt das Ende der Seite der Abdeckung 5 an das äußere, in Umfangsrichtung gelegene Ende der Basis an und der abstehende Abschnitt 5b wird in eine ovale Durchgangsöffnung 23 in der Grenze zwischen der Basis 2 und dem Ge­ rüst 21 eingesetzt. Der abstehende Abschnitt 5b wird mit der Metallfläche 2c, die in der ovalen Durchgangsöffnung 23 ausgebildet wurde, befestigt.
Wenn die Motoren, wie in der Fig. 15 gezeigt, zusammengebaut wurden, wird eine Son­ de an die Stege 2a der Bodenfläche eines jeden Motors zu Inspektionszwecken geführt.
Annehmbare Produkte werden mit der Markierung 15 versehen und wie am rechten En­ de der Fig. 15 gezeigt, einzeln entfernt und nachfolgend zum Versand verpackt.
Alternativ können die Motoren versand werden, ohne entfernt zu werden. Da in diesem Fall die fluchtenden Motoren geliefert werden, können sie auf bequeme Weise auf dem Gerät unter Verwendung einer automatischen Bestückungsmaschine befestigt werden.
Wie oben beschrieben wurde, ist der Motor dieses Ausführungsbeispiels unter Verwen­ dung des Motorbasisverbinders 20 zusammengebaut, um jedes Teil darauf zu plazieren. Dieses Verfahren positioniert und hält die Motorbasis 2 genau, um eine Ausrichtung, Umkehrung, Neuanordnung und Basispaletten überflüssig zu machen, wodurch die Pro­ duktivität steigt. Zusätzlich wird keine Scherung verwendet, um den fertiggestellten Mo­ tor vom Gerüst 21 zu entfernen. Auf diese Weise tritt kein mit der Scherung zusammen­ hängender Stoß auf, wodurch eine Verschlechterung der Qualität des Motors verhindert wird. Zusätzlich weist dieser Motor hervorragende Eigenschaften auf, da er hinsichtlich der Form seines äußeren Durchmessers nicht begrenzt ist und er für eine Größenver­ ringerung geeignet ist, da seine äußere Form mit Gußgenauigkeit gebildet werden kann.
Da zusätzlich der Motor dieses Ausführungsbeispiels den Motorbasisverbinder 20 ver­ wendet, hält das Gerüst 21 die Basen 2, um den Bedarf an Extramaterialien wie Brü­ cken zu vermeiden. Folglich können die Basiskosten verringert werden. Zusätzlich wird, da keine Brücken geschnitten werden müssen, kein Raum für eine Schneidkante benö­ tigt, wodurch eine Verformung, die durch die beim Schneiden entstehenden Spannung verursacht wird, verhindert wird. Als Ergebnis kann die Basis vollständig dazu benutzt werden, Teile aufzunehmen. Außerdem kann die benötigte Fläche minimiert werden, um die Größe und das Gewicht des Motors zu verringern. Da es bei den Verbindungen kei­ ne Zwänge, wie beispielsweise die Verwendung von Brücken, gibt, kann die Basis belie­ big geformt ein. Da zusätzlich die äußere Form mit Gußgenauigkeit gebildet werden kann, kann dieser Motor genau hergestellt und seine Größe verringert werden.
Zusätzlich umfaßt die Basis 2 des Motors dieses Ausführungsbeispiels einen doppelsei­ tigen Schaltkreis. Die Vielzahl von Stegen sind an sowohl der Bodenfläche als auch der Statorfläche angeordnet, so daß die jeweils gegenüberliegenden Stege über Durch­ gangslöcher miteinander verbunden sind. Folglich werden keine weiteren elektrischen Verbindungsteile benötigt, wodurch es möglich ist, den Stator auf kompakte Weise mit einem externen Verbindungsanschluß zu verbinden und die Größe und das Gewicht des Motors zu verringen. Des weiteren ist der doppelseitige bedruckte Schaltkreis für das vorliegende Verfahren geeignet, da seine Wärmefestigkeit beim Löten und seine me­ chanische Festigkeit hoch sind, da seine äußere, sich in Umfangsrichtung erstreckende Seite gehalten werden kann und da er aufgrund seiner Symmetrie in Dickenrichtung nur einer geringen Verformung unterworfen ist. Daher kann diese Erfindung Motoren von hoher Qualität und Produktivität erzeugen.
Somit verwendet der erfindungsgemäße Motor das Substrat nicht als ein einfaches elektrisches Schaltkreisteil sondern als eine wesentliche Struktur (Basis) des Motors, um die Anzahl der benötigten Teile und das Gewicht zu verringern. Des weiteren umfaßt die Basis ein plattenähnliches Substrat, das als Basismaterial ein elektrisch isolierendes Material verwendet. Die Verwendung des elektrisch isolierenden Materials ermöglicht die Verwendung einer Struktur, die Motorteile auf einer Fläche des Substrats und äußere Verbindungsanschlüsse an der anderen Fläche umfaßt, wodurch die benötigten Funkti­ onen kompakt angeordnet werden können. Die gegenüber eines Metallsubstrats gerin­ gere Stärke dieses Substrats wird dadurch kompensiert, daß das Gewicht und die Grö­ ße sämtlicher Teile verringert wird.
Da zusätzlich der Motor so aufgebaut ist, daß die äußere, sich in Umfangsrichtung erstreckende Seite der Basis ausgesetzt ist, kann er im Verbinder ständig gehalten wer­ den, bis er fertiggestellt ist. Des weiteren ist das Substrat durch das Zurückdrücken gehalten, was zur Verringerung der Größe des Substrats bei gleichzeitiger Erhöhung der Genauigkeit geeignet ist. Zusätzlich zur vorliegenden Struktur wird der Motor unter Ver­ wendung des verbundenen Substrates, das für die obige Verwendung vorgesehen ist, einfach durch sequentielles Plazieren der Teile auf einer Oberfläche des Substrats zu­ sammengebaut. Des weiteren wird die Befestigung und Verbindung aller Teile durch einfaches Rückfluß-Erwärmen der Anordnung fertiggestellt. Auf diese Weise wird der Motor mit einer verringerten Größe und einem verringerten Gewicht und einer verbes­ serten Produktivität fertiggestellt.
Wie aus der obigen Beschreibung klar ist, ist der flache, bürstenlose Motor für das SMT- Verfahren geeignet und für das Rückfluß-Lötverfahren aus den folgenden Gründen be­ vorzugt:
  • a) Die Anschlüsse sind so aufgebaut, daß sie mittels Löten mit dem Substrat des Ge­ räts durch Plazieren und Erwärmen des Motors auf dem Substrat verbunden werden können.
  • b) Der innere Aufbau des Motors wird durch Infraroterwärmung und Erwärmung durch heiße Luftströme nicht zerstört.
  • c) Die Qualität des Motors wird nicht durch eine Löt- oder Flußatmosphäre verschlech­ tert.
Außerdem kann der Motor auf dem Substrat des Gerätes aus den folgenden Gründen sehr effizient befestigt werden:
  • a) Er weist eine einfach handzuhabende Form auf.
  • b) Er kann unter Verwendung eines Spannfutters übertragen werden.
  • c) Seine Richtung kann festgestellt werden, wenn der Motor befestigt ist.
  • d) Die Verpackungsform ist für eine automatische Zufuhr geeignet.
Außerdem kann der Motor auf dem Substrat des Gerätes aus den folgenden Gründen so befestigt werden, daß eine hohe Dichte erreicht wird:
  • a) Er dient dazu, eine Fläche des Substrats des Gerätes zu verringern, die durch ihn belegt ist.
  • b) Er dient dazu, den Abstand zwischen sich und dem benachbarten elektronischen Teil zu verringern.
Des weiteren kann der Motor aus den folgenden Gründen mit einer hohen Stoßfestigkeit versehen werden:
  • a) Er kann fest mit dem Substrat des Gerätes verbunden werden.
  • b) Eine Stoßkraft kann durch jeden Anschluß gleichmäßig abgestützt werden.
  • c) Der innere Aufbau kann vereinfacht werden.
  • d) Das Gewicht des Rotors kann verringert werden.
  • e) Die Höhe des Motors kann verringert werden.
Zusätzlich verwendet die vorliegende Erfindung das Gerüst, um die Motorbasis zum Zu­ sammenbau zu halten, wodurch der Bedarf an Extraraum zum Schneiden, wie bei dem Brückenverfahren eliminiert wird, was eine Verringerung der Größe des Gewichts er­ möglicht. Zusätzlich tritt kein Stoß, der mit der Scherung bzw. dem Schneiden und dem Abtrennen der fertiggestellten Produkte verbunden ist, auf, so daß eine hohe Qualität erhalten wird.
Da außerdem die Basis dieses Motors eine isolierende Platte umfaßt, ist der Motor leicht, klein und kompakt. Er weist außerdem eine verbesserte Produktivität auf, da er wie oben gehalten und zusammengebaut werden kann.
Als Ergebnis weist ein tragbares Informationsgerät, das den flachen, bürstenlosen Motor gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt, eine verringerte Größe und ein verringertes Gewicht, eine verbesserte Produktivität und verbesserte zusätzliche Werte im Vergleich zum Stand der Technik auf.

Claims (19)

1. Bürstenloser Motor, umfassend:
ein Gehäuse umfassend eine Bodenfläche (2), eine Seitenfläche und eine obe­ re Fläche, wobei die Bodenfläche (2) nahe und gegenüber einem Substrat (101) eines Gerätes angeordnet ist; und
Anschlußpaare (2a, 2e, 22a, 22e) an der Außenseite der Bodenfläche, die me­ chanisch oder elektrisch mit dem Substrat des Gerätes verbindbar sind, wobei jedes Paar von Anschlüssen an beiden Seiten einer Linie angeordnet sind, die durch den Flächenmittelpunkt oder den Schwerpunkt der Bodenfläche geht,
wobei ein Stator (1), eine Lagereinrichtung (3) und ein Rotor (4) innerhalb des Gehäuses vorgesehen sind, wobei der Stator (1) einen Statorkern (6) und eine um den Statorkern (6) gewickelte Spule (7) aufweist, wobei der Rotor (4) einen Magneten (13) aufweist und durch die Lagereinrichtung (3) so gehalten ist, daß er den Umfang des Stators (1) drehbar umgibt, wobei der Rotor (4) des weite­ ren ein Unwuchtmittel (14) umfaßt.
2. Bürstenloser Motor, umfassend:
ein Gehäuse umfassend eine Bodenfläche (2), eine Seitenfläche und eine obe­ re Fläche, wobei die Bodenfläche (2) nahe und gegenüber einem Substrat (101) eines Gerätes angeordnet ist; und
Anschlußpaare (2a, 2e, 22a, 22e) an der Außenseite der Bodenfläche, die me­ chanisch oder elektrisch mit dem Substrat des Gerätes verbindbar sind, wobei jedes Paar von Anschlüssen an beiden Seiten bezüglich einer Linie angeordnet ist, die durch den Flächenmittelpunkt oder den Schwerpunkt der Bodenflächen geht,
wobei ein Stator (1) eine Lagereinrichtung (3) und ein Rotor (4) innerhalb des Gehäuses vorgesehen sind, wobei der Stator (1) einen Statorkern (6) und eine um den Statorkern (6) gewickelte Spule (7) aufweist, wobei der Rotor (4) einen Magneten (13) aufweist und durch die Lagereinrichtung (3) derart gehalten ist, daß er den Umfang des Stators (1) drehbar umgibt, und wobei ein externes An­ triebsmittel (11a) vorgesehen ist, das von einem Teil des Gehäuses nach oben absteht und sich mit dem Rotor (4) dreht.
3. Bürstenloser Motor, umfassend:
ein Gehäuse umfassend eine Bodenfläche (2), eine Seitenfläche und eine obe­ re Fläche, wobei die Bodenfläche (2) nahe und gegenüber einem Substrat (101) eines Gerätes angeordnet ist; und
ein Anschlußpaar (25d), das von der Seitenfläche nach außen auf ungefähr der gleichen Höhe wie die Bodenfläche absteht und das mechanisch oder elektrisch mit dem Substrat des Gerätes verbindbar ist, wobei jedes der Anschlußpaare an beiden Seiten bezüglich einer Linie angeordnet ist, die durch den Flächen­ mittelpunkt oder den Schwerpunkt der Bodenfläche geht,
wobei ein Stator (1) eine Lagereinrichtung (3) und ein Rotor (4) innerhalb des Gehäuses angeordnet ist, wobei der Stator (1) einen Statorkern (6) und eine um den Statorkern (6) gewickelte Spule (7) aufweist, wobei der Rotor (4) einen Magneten (13) aufweist und durch die Lagereinrichtung (3) derart gehalten ist, daß er den Umfang des Stators (1) drehbar umgibt, wobei der Rotor (4) des weiteren ein Unwuchtmittel (14) umfaßt.
4. Bürstenloser Motor, umfassend:
ein Gehäuse mit einer Bodenfläche (2), einer Seitenfläche und eine oberen Flä­ che, wobei die Bodenfläche (2) nahe und gegenüber einem Substrat (101) eines Gerätes angeordnet ist; und
Anschlußpaare (25d), die von der Seitenfläche auf ungefähr der gleichen Höhe wie die Bodenfläche nach außen abstehen und die mechanisch oder elektrisch mit dem Substrat des Gerätes verbindbar sind, wobei jedes der Anschlußpaar an beiden Seiten bezüglich einer Linie angeordnet ist, die durch den Flächen­ mittelpunkt oder den Schwerpunkt der Bodenfläche geht,
wobei ein Stator (1) eine Lagereinrichtung (3) und ein Rotor (4) innerhalb des Gehäuses vorgesehen sind, wobei der Stator (1) einen Statorkern (6) und eine um den Statorkern (6) gewickelte Spule (7) aufweist, wobei der Rotor (4) einen Magneten (13) aufweist und durch die Lagereinrichtung (3) derart gehalten ist, daß er den Umfang des Stators (1) drehbar umgibt, und wobei ein externes An­ triebsmittel (11a) vorgesehen ist, das von einem Teil des Gehäuses nach oben absteht und sich mit dem Rotor (4) dreht.
5. Bürstenloser Motor, umfassend:
ein Gehäuse umfassend eine Bodenfläche (2), eine Seitenfläche und eine obe­ re Fläche, wobei das Gehäuse einen Spannabschnitt aufweist und die Außen­ seite der Bodenfläche (2) nahe und gegenüber einem Substrat (101) eines Ge­ rätes angeordnet ist; und
Anschlußpaare (2a, 2e, 22a, 22b, 25d), an der Außenseite der Bodenfläche o­ der der Seitenfläche, die mechanisch oder elektrisch mit dem Substrat des Ge­ rätes verbindbar sind, wobei jedes Anschlußpaar an beiden Seiten bezüglich ei­ ner Linie angeordnet ist, die durch den Flächenmittelpunkt oder den Schwer­ punkt der Bodenfläche geht,
wobei ein Stator (1) eine Lagereinrichtung (3) und ein Rotor (4) innerhalb des Gehäuses vorgesehen sind, wobei der Stator (1) einen Statorkern (6) und eine um den Statorkern (6) gewickelte Spule (7) aufweist, wobei der Rotor (4) einen Magneten (13) aufweist und durch die Lagereinrichtung (3) so gehalten ist, daß er den Umfang des Stators (1) drehbar umgibt, wobei der Rotor (4) weiter ein Unwuchtmittel (14) umfaßt.
6. Bürstenloser Motor, umfassend:
ein Gehäuse umfassend eine Bodenfläche (2), eine Seitenfläche und eine obe­ re Fläche, wobei das Gehäuse einen Spannabschnitt aufweist und die Boden­ fläche (2) nahe und gegenüber einem Substrat (101) eines Gerätes angeordnet ist; und
Anschlußpaare (2a, 2e, 22a, 22b, 25d), an der Außenseite der Bodenfläche oder der Seitenfläche, die mechanisch oder elektrisch mit dem Substrat des Ge­ rätes verbindbar sind, wobei jedes Anschlußpaar an beiden Seiten bezüglich ei­ ner Linie angeordnet ist, die durch den Flächenmittelpunkt oder den Schwer­ punkt der Bodenfläche geht,
wobei ein Stator (1) eine Lagereinrichtung (3) und ein Rotor (4) innerhalb des Gehäuses vorgesehen sind, wobei der Stator (1) einen Statorkern (6) und eine um den Statorkern (6) gewickelte Spule (7) aufweist, wobei der Rotor (4) einen Magneten (13) aufweist und durch die Lagereinrichtung (3) derart gelagert ist, daß er den Umfang des Stators (1) drehbar umgibt, und wobei ein externes An­ triebsmittel (11a) vorgesehen ist, das von einem Teil des Gehäuses nach oben absteht und sich mit dem Rotor (4) dreht.
7. Bürstenloser Motor nach Anspruch 5 oder 6, wobei der Spannabschnitt eine Saugfläche (5a) umfaßt, die sich an der oberen Fläche befindet und zu der ein Saugspannfutter in Gegenüberlage gebracht werden kann.
8. Bürstenloser Motor nach Anspruch 5 oder 6, wobei der Saugabschnitt zwei pa­ rallele Ebenen (5c) umfaßt, die an der Seitenfläche angeordnet sind und sich in etwa senkrecht zur Bodenfläche (2) erstrecken oder zwei parallele Kanten (42f, 42g), die an der Seite angeordnet sind, und sich parallel zur Bodenfläche (2) erstrecken.
9. Bürstenloser Motor nach Anspruch 5 oder 6, wobei der Saugabschnitt ein fer­ romagnetisches Element umfaßt, das die Oberfläche ausbildet.
10. Bürstenloser Motor nach Anspruch 5 oder 6, der des weiteren eine Markierung (15) an der obere Fläche oder der Seitenfläche aufweist, um eine Bestimmung der Befestigungsrichtung des Motors zu ermöglichen.
11. Bürstenloser Motor nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Anzahl der Anschlüsse (2a, 2e, 22a, 22e) an der Bodenfläche größer als die Anzahl der Pole (2a, 22a) ist, die für die elektrischen Verbindungen benötigt wird.
12. Flacher, bürstenloser Motor nach einem der Ansprüche 1, 3 und 5, wobei die obere Fläche und die Seitenfläche des Gehäuses in etwa den Gesamtumfang des Rotors (4) umgeben.
13. Bandförmige Verpackung (110) mit einer Vielzahl von Aussparungen (111), die in Reihe angeordnet sind, wobei eine Aussparung (111) einen bürstenlosen Motor aufnimmt.
14. Tragbares Informationsgerät umfassend einen bürstenlosen Motor nach einem der Ansprüche 1, 3 und 5.
15. Bürstenloser Motor nach einem der Ansprüche 2, 4 und 6 mit einem Positio­ nierelement (8a), das von der Bodenfläche nach unten absteht.
16. Motorbasisverbinder (20) umfassend eine Vielzahl von Motorbasen (2), die je­ weils ein plattenähnliches Material als ein Basismaterial und ein Gerüst (21) verwenden, das nach dem Ausstanzen der Motorbasen verbleibt, wobei die Vielzahl von Motorbasen (2) in das Gerüst (21) zurückgedrückt und dort gehalten sind.
17. Verfahren zum Zusammenbau eines bürstenlosen Motors unter Verwendung des Motorbasisverbinders (20) nach Anspruch 16, eines Stators (1), einer La­ gereinrichtung (3) und eines Rotors (4), wobei jede Motorbasis (2) eine Stator­ befestigungsfläche und eine Bodenfläche aufweist, wobei das Verfahren folgen­ de Schritte umfaßt:
Befestigung der Lagereinrichtung (3) und des Stators (1) an der Statorbefesti­ gungsfläche;
Zusammenbau des Rotors (4) auf der Lagereinrichtung (3); und
Entfernen des Motors vom Gerüst (21).
18. Bürstenloser Motor umfassend einen Stator (1), eine Basis (2), eine Lagerein­ richtung (3) und einen Rotor (4), wobei der Stator (1) einen Statorkern (6) und eine um den Statorkern (6) gewickelte Spule (7) aufweist, wobei die Basis (2) ein plattenförmiges Substrat ist, das ein elektrisch isolierendes Material als Ba­ sismaterial und eine Bodenfläche aufweist, eine gegenüber der Bodenfläche angeordnete Statorbefestigungsfläche und eine äußere, sich in Umfangsrich­ tung erstreckende Seitenfläche, wobei zumindest ein Tei der äußeren, sich in Umfangsrichtung erstreckenden Seitenfläche oder zwei oder mehr Abschnitte derselben so ausgesetzt sind, daß sie durch das Gerüst (21) gehalten sind, wo­ bei die Lagereinrichtung (3) und der Stator (1) koaxial zur Statorbefestigungsflä­ che befestigt sind, wobei an der Bodenfläche oder der Statorbefestigungsfläche Paare von Anschlüssen angeordnet sind, wobei der Rotor (4) ein Rotorjoch (12) und einen daran befestigten Magneten (13) aufweist, wobei das Rotorjoch (12) den Umfang des Stators (1) umgibt und durch die Lagereinrichtung (3) drehbar gelagert ist.
19. Bürstenloser Motor nach Anspruch 18, wobei die Basis (2) ein doppelseitiger, gedruckter Schaltkreis ist und eine Vielzahl von Stegen an der Bodenfläche und der Statorseite vorgesehen sind.
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