DE19955564A1 - Vorrichtung zur Analyse von W-CDMA und Verfahren zur Anzeige der Ergebnisse der Analyse der W-CDMA und Speichermedium mit einem Programm der Ergebnisse der W-CDMA-Analyse - Google Patents
Vorrichtung zur Analyse von W-CDMA und Verfahren zur Anzeige der Ergebnisse der Analyse der W-CDMA und Speichermedium mit einem Programm der Ergebnisse der W-CDMA-AnalyseInfo
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- DE19955564A1 DE19955564A1 DE1999155564 DE19955564A DE19955564A1 DE 19955564 A1 DE19955564 A1 DE 19955564A1 DE 1999155564 DE1999155564 DE 1999155564 DE 19955564 A DE19955564 A DE 19955564A DE 19955564 A1 DE19955564 A1 DE 19955564A1
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Abstract
Die vorliegende Erfindung betrifft eine W-CDMA-Analyseeinrichtung und ein Verfahren zum Anzeigen von Ergebnissen der W-CDMA-Analyse, das den Anwender in die Lage versetzt, beim Messen von Leistungen die Codenummer und die darauf bezogene Symbolrate zu erkennen. DOLLAR A Die W-CDMA-Analyseeinrichtung umfaßt eine Signalanalyseeinheit zum Messen der empfangenen Signalleistung in jedem Kommunikationssignal des empfangenen Signals und eine Anzeigeeinheit zum Anzeigen der gemessenen Leistungswerte in jedem Kommunikationskanal im Zusammenhang mit der Nummer des kurzen Codes von jedem Kommunikationskanal. Die Anzeigeeinheit hat beim Zeichnen und Anzeigen eines Säulendiagramms eine Vielzahl von Skalen, wobei die Nummern der kurzen Codes auf der Abszisse aufgetragen sind und die gemessenen Leistungswerte auf der Ordinate, und wobei die Unterteilung von jeder dieser Skalen jeder Symbolrate entspricht, die auf der Abszisse angeordnet sind. Die Anzeigeeinheit erzeugt ein Säulendiagramm, das die Leistungswerte so anzeigt, daß jede Säulenbreite dieselbe Größe hat wie die Aufteilung der Skala, die der Symbolrate entspricht.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft die W-CDMA-Analyse zum Messen und
Analysieren der Leistungswerte, die in einem übertragenen und empfangenen Si
gnal in jedem Kommunikationskanal in einem mobilen Kommunikationssystem
oder ähnlichem auf dem W-CDMA-System enthalten sind und betrifft ferner die
Anzeige der Ergebnisse der Analyse.
CDMA (Code Division Multiple Access) ist ein System, um einen Kommuni
kationspfad in eine Vielzahl von Kommunikationskanälen, durch die Zuweisung
eines spezifischen Codes an jeden individuellen Kommunikationspfad aufzuteilen,
wodurch die Trägerwelle mit dem Code moduliert wird. Das mobile Kommuni
kationssystem auf dem CDMA-System ist hervorragend in bezug auf die Kom
munikationsqualität und wird auch in Japan praktisch verwendet. Seit kurzem
wird ein Kommunikationssystem entwickelt, das ein W (Breitband bzw. Wide
band)-CDMA-System verwendet, das in der Lage ist, eine Mischung von Sprache,
Bildern und verschiedenen anderen Signalen zu übertragen, um die Anforderun
gen von Multimedia-Anwendungen und anderen Anwendungen zu erfüllen.
Eine der charakteristischen Eigenschaften von W-CDMA ist seine Fähigkeit zur
Übertragung mit verschiedenen Übertragungsraten. Beispielsweise kann es einen
Dienst mit einer niedrigen Übertragungsrate für Anwender zur Verfügung stellen,
die lediglich ein Sprachsignal übertragen und empfangen möchten und einen
Dienst mit einer hohen Übertragungsrate für Anwender, die Bilddaten o. ä. mit
hohen Geschwindigkeiten übertragen und empfangen möchten.
In dem W-CDMA-System wird im allgemeinen ein Pseudo-Zufalls-Code (bzw.
pseudo random code, PN-Code) dazu verwendet, um ein aufgespanntes Spektrum
zu realisieren und das PN-Signal wird auf der Empfangerseite erzeugt, um die auf
der Senderseite aufgespannten Daten zusammenzuführen. Es gibt kurze Codes mit
kleinen Zyklen und lange Codes mit hohen Zyklen in den PN-Codes und ver
schiedene kurze Codes werden entsprechend den individuellen Kommunikations
kanälen verwendet.
Der Pegel des aufgeweiteten Signals, das unter der Verwendung solcher Codes
aufgeweitet wird, ist auf 1/100 des Pegels des Ursprungssignals abgesenkt. Bei
der Analyse der Leistung eines empfangenen Signals wird daher im allgemeinen
eine Code-Domain-Leistungsanalyse verwendet, wobei für jeden Kommunikati
onskanal eine Messung durchgeführt wird.
Fig. 5 ist eine Darstellung, die ein Anzeigebeispiel von Ergebnissen einer Code-
Domain-Leistungsanalyse in einem konventionellen Verfahren zeigt, wobei die
Ergebnisse der Messungen der Leistungswerte für jeden kurzen Code gezeigt
sind, der in dem empfangenen Signal enthalten ist, das durch das Empfangen einer
Radiowelle, die von einer Basisstation oder einer mobilen Station gesendet wor
den ist, erhalten worden ist. Unter Bezugnahme auf Fig. 5 stellt die Abszisse die
Nummer des kurzen Codes dar, die jedem einzelnen kurzen Code zugewiesen
worden ist und die Ordinate stellt die Leistungswerte in den Kommunikationska
nälen dar, die den kurzen Codes entsprechen. Beispielsweise ist aus der Zeich
nung zu erkennen, daß vier Kommunikationskanäle verwendet werden, die vier
kurzen Codes entsprechen, die mit den Nummern für die kurzen Codes "0", "5",
"10" und "15" spezifiziert sind, und welche Leistungswerte in jedem der Kommu
nikationskanäle vorhanden sind.
Obwohl jedoch in dem obigen Anzeigebeispiel, das die Ergebnisse der konventio
nellen Code-Domain-Leistungsanalyse zeigt, die Nummer des kurzen Codes für
jeden Kanal, der für die Signalübertragung verwendet wird, erkannt werden kann,
kann die Symbolrate (die Übertragungsrate) für jeden Kanal nicht erkannt werden.
Das Kennen der Symbolrate ist insbesondere bei der Analyse der gemessenen
Leistungswerte notwendig, wenn bei der Kommunikation auf dem W-CDMA-
System eine Übertragung mit verschiedenen Raten möglich ist, wie oben be
schrieben. Es ist daher für den Anwender angenehm, wenn die Symbolrate er
kannt werden kann mit Bezug auf die Nummer des kurzen Codes, der dem gemes
senen Leistungswert entspricht.
Die vorliegende Erfindung wurde in bezug auf das oben beschriebene Problem
gemacht und es ist ein Ziel der Erfindung, eine Vorrichtung zur W-CDMA-
Analyse ebenso wie ein Verfahren zur Anzeige der Ergebnisse der W-CDMA-
Analyse zu schaffen, die es ermöglicht, zum Zeitpunkt der Leistungsmessung die
Symbolrate in Verbindung mit der Codenummer zu erkennen. Ferner ist ein Ziel
der Erfindung ein Speichermedium, das ein Programm enthält zur Anzeige der
Ergebnisse der W-CDMA-Analyse.
Die in Anspruch 1 dargelegte Erfindung umfaßt: eine Frequenzkonversionsein
heit, die ein Signal, das bei einer Kommunikation, die das W-CDMA-System
verwendet, gesendet und empfangen worden ist, empfangt, zum Konvertieren des
empfangenen Signals in ein Zwischen-Frequenzsignal; eine Signalanalyseeinheit,
die einen vorbestimmten Aufweit-Demodulationsprozeß auf das Zwischenfre
quenzsignal anwendet, das von der Frequenzkonversionseinheit ausgegeben wird,
zum Berechnen der Leistungswerte für jeden Pseudo-Zufallscode; und eine An
zeigeeinheit zum Anzeigen der Leistungswerte des Signals für jeden Pseudo-
Zufallscode, der durch die Signalanalyseeinheit berechnet worden ist, auf eine
Weise, daß der Leistungswert in Beziehung gesetzt wird zu der Codenummer, die
dem Pseudo-Zufallscode zugewiesen worden ist und daß der Wert der Symbolra
te, die dem Pseudo-Zufallscode entspricht, erkennbar ist.
Wenn ein Frequenzkonversionsvorgang auf ein Signal angewendet wird, das in
einer Kommunikation, die das W-CDMA-System verwendet, gesendet und emp
fangen worden ist, und daraufhin die Leistungswerte für jeden der Pseudo-
Zufallscodes berechnet werden und die Ergebnisse der Berechnung angezeigt
werden, wird gemäß der oben beschriebenen W-CDMA-Analysevorrichtung die
Anzeige so gestaltet, daß der Leistungswert mit der Codenummer des Pseudo-
Zufallscodes in Beziehung gesetzt wird und daß der Wert der Symbolrate, die
dem Pseudo-Zufallscode entspricht, erkennbar ist. Daher wird es für jeden Pseu
do-Zufallscode möglich, den entsprechenden Leistungswert und die entsprechen
de Symbolrate, gleichzeitig zu erkennen.
Die in Anspruch 2 dargelegte Erfindung besteht innerhalb der Erfindung, die in
Anspruch 1 dargelegt ist, darin, daß die Anzeigeeinheit die Säulenbreite eines
Säulendiagramms proportional zum Wert der Symbolrate setzt, wobei für jede
Codenummer der entsprechende Leistungswert, in der Form eines Säulendia
gramms angezeigt wird, wobei die Codenummer auf eine von zwei senkrecht zu
einander angeordneten Achsen bezogen ist und die Leistungswerte auf die ande
ren Achse. Indem die Säulenbreite des Säulendiagramms, das die Leistungswerte
anzeigt, proportional zum Wert der Symbolrate gesetzt wird, wenn als Anzeige
ein Säulendiagramm verwendet wird, bei dem die Codenummer sich auf eine von
zwei orthogonal zueinander angeordneten Achsen bezieht und die Leistungswerte
auf die andere Achse, wird es für den Anwender beim Messen des Leistungswer
tes einfach, die Codenummer des Pseudo-Zufallscodes mit der Symbolrate des
entsprechenden Kommunikationskanals in Beziehung zu setzen.
Die in Anspruch 3 dargelegte Erfindung besteht innerhalb der Erfindung von An
spruch 2 darin, daß eine Symbolrate, die einer Skala entspricht, die eine Untertei
lung aufweist in Übereinstimmung mit der Säulenbreite des Säulendiagramms, als
die Symbolrate des Kommumkationskanals gesetzt wird, dessen Leistungswert
gemessen worden ist, während eine der Achsen, die sich auf die Codenummer
bezieht, mit einer Vielzahl von Skalen versehen ist, die jeweils eine Unterteilung
haben, die der Symbolrate entspricht.
Wenn eine Anzeige mit einer Säulenbreite des Säulendiagramms geschaffen wird,
die wie oben beschrieben variiert, ist es vorteilhaft, daß entlang der Achse, die der
Codenummer entspricht, eine Vielzahl von Skalen geschaffen werden, die Unter
teilungen haben in Abhängigkeit von ihren entsprechenden Symbolraten. Durch
das Spezifizieren der Unterteilung der Skala mit derselben Größe wie die Säulen
breite des Säulendiagramms kann eine genaue Identifizierung der entsprechenden
Symbolrate durchgeführt werden.
Die in Anspruch 4 dargelegte Erfindung, innerhalb der Erfindung in einem der
Ansprüche 1-3, besteht darin, daß die Anzeigeeinheit gemäß dem Wert der Sym
bolrate, die dem Kommunikationskanal entspricht, unterschiedliche Farben ver
wendet, während sie eine vorbestimmte Grafikanzeige schafft, wobei die
Codenummer auf eine von zwei orthogonal zueinander angeordneten Achsen be
zogen ist und der Leistungswert auf die andere Achse bezogen ist. Wie oben be
schrieben, kann abgesehen vom Erzeugen einer Anzeige, bei der die Symbolrate
mit der Säulenbreite des Säulendiagramms in Beziehung steht, eine unterschiedli
che Farbgebung gemäß dem Wert der Symbolrate beim Erzeugen eines Säulen
diagramms oder einer anderen Grafikanzeige, die Codenummer des Pseudo-
Zufallscodes mit der Symbolrate des entsprechenden Kommunikationskanals in
Beziehung setzen.
Die Erfindung nach Anspruch 5 ist ein Verfahren zur Anzeige von Ergebnissen
der W-CDMA-Analyse zum Anzeigen von Ergebnissen von Messungen des Lei
stungswertes eines Signals für jeden Kommunikationskanal, der in einem emp
fangenen Signal enthalten ist und das Verfahren umfaßt den folgenden Schritt:
Anzeigen des Leistungswertes für jeden Pseudo-Zufallscode, der jedem Kommu
nikationskanal entspricht, mit Bezug auf die Codenummer, die dem Pseudo-
Zufallscode zugewiesen worden ist, so daß der Wert der Symbolrate des Kommu
nikationskanals erkannt werden kann.
Die in Anspruch 6 dargelegte Erfindung enthält innerhalb der Erfindung, die in
Anspruch 5 dargelegt worden ist, den Schritt des Setzens der Säulenbreite des
Säulendiagramms in Abhängigkeit vom Wert der Symbolrate, wenn die Größe des
Leistungswertes, die der Codenummer entspricht, in der Form eines Säulendia
gramms angezeigt wird, wobei die Codenummer auf eine von zwei orthogonal
zueinander angeordneten Achsen bezogen ist und der Leistungswert auf die ande
re Achse.
Die in Anspruch 7 dargelegte Erfindung enthält innerhalb der in Anspruch 6 dar
gelegten Erfindung folgenden Schritt: Setzen einer Symbolrate, die einer Skala
mit einer Unterteilung in Übereinstimmung mit der Säulenbreite des Säulendia
gramms entspricht, als die Symbolrate des Kommunikationskanals, für den der
Leistungswert gemessen worden ist, während eine der Achsen, auf die sich die
Codenummer bezieht, mit einer Vielzahl von Skalen versehen ist, die jeweils eine
Unterteilung haben, entsprechend jeder Symbolrate.
Die in Anspruch 8 dargelegte Erfindung enthält innerhalb einer der Erfindungen
der Ansprüche 5 bis 7 den Schritt des Erzeugens einer vorbestimmten Grafikan
zeige, wobei die Codenummer auf eine von zwei orthogonal zueinander stehenden
Achsen bezogen ist und der Leistungswert auf die andere Achse, und gleichzeitig
Erzeugen einer unterschiedlichen Farbgebung gemäß dem Wert der Symbolrate,
die dem Kommunikationskanal entspricht, wenn für jeden Pseudo-Zufallscode der
entsprechende Leistungswert angezeigt wird.
Die in Anspruch 9 dargelegte Erfindung ist ein computerlesbares Medium mit
Programmanweisungen, die, um Meßergebnisse des Leistungswertes für jeden
Kommunikationskanal anzuzeigen, der in einem empfangenen Signal enthalten
ist, den Computer eine Anzeige von Ergebnissen einer Analyse ausführen lassen
durch das Durchführen des folgenden Schritts: Anzeigen des Leistungswertes für
jeden Pseudo-Zufallscode, entsprechen jedem der Kommunikationskanäle, bezo
gen auf die Codenummer, die dem Pseudo-Zufallscode zugewiesen worden ist, so
daß der Wert der Symbolrate des Kommunikationskanals erkennbar ist.
Die in Anspruch 10 dargelegte Erfindung umfaßt in einem computerlesbaren Me
dium nach Anspruch 9 Programmanweisungen zum Durchführen des folgenden
Schritts: Setzen der Säulenbreite des Säulendiagramms im Verhältnis zum Wert
der Symbolrate, wenn der Leistungswert, der der Codenummer entspricht in der
Form eines Säulendiagramms ausgedrückt wird, wobei die Codenummer auf eine
von zwei orthogonal zueinander angeordneten Achsen bezogen wird und der Lei
stungswert auf die andere.
Die in Anspruch 11 dargelegte Erfindung innerhalb eines computerlesbaren Me
diums nach Anspruch 10 umfaßt Programmanweisungen zum Durchführen des
folgenden Schrittes: Setzen der Symbolrate gemaß der Skala mit einer Untertei
lung in Übereinstimmung mit der Säulenbreite des Säulendiagramms als der
Symbolrate des Kommunikationskanals, für den der Leistungswert gemessen
worden ist, während eine der Achsen, auf die die Codenummer bezogen ist, mit
einer Vielzahl von Skalen versehen ist, mit einer Unterteilung der Skala entspre
chend jeder Symbolrate.
Die in Anspruch 12 dargelegte Erfindung umfaßt in einem computerlesbaren Me
dium nach einem der Ansprüche 9-11 Programmanweisungen zum Durchführen
des folgenden Schrittes: Erzeugen einer vorbestimmten Grafikanzeige, wobei die
Codenummer auf eine von zwei orthogonal zueinander ausgerichteten Achsen
bezogen wird und der Leistungswert auf die andere Achse und gleichzeitig Erzeu
gen einer unterschiedlichen Farbgebung, entsprechend dem Wert der Symbolrate,
die dem Kommunikationskanal entspricht, wenn für jeden Pseudo-Zufallscode der
entsprechende Leistungswert angezeigt wird.
Die in Anspruch 13 dargelegte Erfindung ist ein Computerprogramm mit: Anwei
sungen, die den Computer die Anzeige von Ergebnissen einer Analyse ausführen
lassen, um Ergebnisse einer Messung des Leistungswertes für jeden Kommunika
tionskanal anzuzeigen, der in einem empfangenen Signal enthalten ist, durch das
Durchführen des folgenden Schritts: Anzeigen des Leistungswertes für jeden
Pseudo-Zufallscode, entsprechend jedem Kommunikationskanal mit Bezug auf
die Codenummer, die dem Pseudo-Zufallscode zugewiesen worden ist, so daß der
Wert der Symbolrate des Kommunikationskanals erkannt werden kann.
Die in Anspruch 14 dargelegte Erfindung in einem Computerprogramm nach An
spruch 13 ist so gestaltet, daß das Computerprogramm Anweisungen umfaßt zur
Durchführung des folgenden Schritts: Setzen der Säulenbreite eines Säulendia
gramms im Verhältnis zum Wert der Symbolrate, wenn für jede Codenummer der
Leistungswert, in der Form eines Säulendiagramms ausgedrückt wird, wobei die
Codenummer auf eine von zwei orthogonal zueinander angeordneten Achsen be
zogen wird und der Leistungswert auf die andere Achse.
Die in Anspruch 15 dargelegte Erfindung in einem Computerprogramm nach An
spruch 14 ist so gestaltet, daß das Computerprogramm Anweisungen umfaßt zur
Durchführung des folgenden Schritts: Setzen einer Symbolrate entsprechend einer
Skala mit einer Unterteilung in Übereinstimmung mit der Säulenbreite des Säu
lendiagramms als die Symbolrate des Kommunikationskanals, dessen Leistungs
wert gemessen worden ist, während eine der Achsen, auf die die Codenummer
bezogen ist, mit einer Vielzahl von Skalen versehen ist mit einer Unterteilung
entsprechend jeder Symbolrate.
Die in Anspruch 16 dargelegte Erfindung in einem Computerprogramm nach ei
nem der Ansprüche 13-15 ist so gestaltet, daß das Computerprogramm Anwei
sungen zur Durchführung des folgenden Schrittes umfaßt: Erzeugen einer vorbe
stimmten Grafikanzeige, wobei die Codenummer auf eine von zwei senkrecht
zueinander angeordneten Achsen bezogen wird und der Leistungswert auf die
andere Achse und gleichzeitig Erzeugen einer unterschiedlichen Farbgebung ent
sprechend dem Wert der Symbolrate, die dem Kommunikationskanal entspricht,
wenn für jeden Pseudo-Zufallscode der entsprechende Leistungswert angezeigt
wird.
In den begleitenden Zeichnungen sind:
Fig. 1 eine Zeichnung, die eine Konfiguration einer W-CDMA-
Analysevorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel zeigt;
Fig. 2 eine Zeichnung, die eine detaillierte Konfiguration der Anzeigeinheit,
die in Fig. 1 dargestellt ist, zeigt;
Fig. 3 eine Zeichnung, die die Beziehung zwischen den Symbolraten und der
Anzahl von Unterteilungen zeigt;
Fig. 4 eine Zeichnung, die eine beispielhafte Anzeige von Ergebnissen einer
Code-Domain-Leistungsanalyse gemäß dem Ausführungsbeispiel zeigt;
Fig. 5 eine Zeichnung, die eine beispielhafte Anzeige von Ergebnissen einer
Code-Domain-Leistungsanalyse in einem Beispiel gemäß dem Stand
der Technik zeigt; und
Fig. 6 ein Flußdiagramm, das ein Beispiel eines Betriebs gemäß dem Ausfüh
rungsbeispiel zeigt.
Ein Ausführungsbeispiel zur Anwendung der vorliegenden Erfindung wird im
folgenden mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben. Fig. 1 ist
eine Zeichnung, die die Struktur einer W-CDMA-Analysevorrichtung eines Aus
führungsbeispiels zeigt, in der eine Konfiguration zur Durchführung einer Lei
stungsmessung an einem über ein W-CDMA-System empfangenen Signal für
jeden Kommunikationskanal gezeigt ist.
Die in Fig. 1 gezeigte W-CDMA-Analysevorrichtung umfaßt einen lokalen Os
zillator 10, einen Frequenzkonverter 12, einen Bandpaßfilter (BPF) 14, einen
Analog-zu-Digital (A/D)-Konverter 16, eine Signalanalyseeinheit 20 und eine
Anzeigeeinheit 30.
Der lokale Oszillator 10 erzeugt ein vorbestimmtes lokales Signal zur Verwen
dung bei einer Frequenzkonversion. Der Frequenzkonverter 12 mischt den Aus
gang des lokalen Signals vom lokalen Oszillator 10 und ein auf dem W-CDMA-
System empfangenes Eingangssignal und gibt dadurch ein analoges Zwischenfre
quenzsignal (IF) als die Differenz zwischen diesen beiden Signalen aus. Die Fre
quenz des IF-Signals ist eine Frequenz, die in der folgenden Stufe in digitale Da
ten durch den A/D-Konverter 16 konvertiert werden kann und die Frequenz muß
ein Band des gesendeten und durch das W-CDMA-System empfangenen Signals
(beispielsweise 20 MHz für den Fall, daß die Symbolrate 2 Mbps beträgt) enthal
ten. Der Bandpaßfilter 14 führt einen Bandbegrenzungsprozeß mit dem IF-
Signalausgang vom Frequenzkonverter 12 durch, um Verzerrungs- bzw. Alias-
Komponenten, die in dem IF-Signal enthalten sind, zu entfernen.
Der A/D-Konverter 16 konvertiert das eingegebene IF-Signal in digitale Daten, so
daß verschiedene Prozesse im nächsten Schritt in der Signalanalyseeinheit 20
durchgeführt werden können.
Die Signalanalyseeinheit berechnet die Leistung des empfangenen Signals unter
der Verwendung des W-CDMA-Systems für jeden Kommunikationskanal auf der
Basis des durch den A/D-Konverter 16 in digitale Daten konvertierten IF-Signals.
Während ein Kommunikationskanal entsprechend jedem kurzen Code in der
Kommunikation erzeugt wird, die das W-CDMA-System verwendet, berechnet
die Analyseeinheit 20 den Leistungswert für jeden kurzen Code. Die Signalanaly
seeinheit 20 umfaßt einen Aufweitungsdemodulator 21, einen Aufweitungscode-
Generator 22, einen Leistungsberechner 23 und einen Analysecontroller 24.
Der Aufweitungsdemodulator 21 wendet auf ein empfangenes Signal einen um
gekehrten Aufweitungsprozeß an (eine Aufweitungsdemodulation), wobei das
Signal aufweitungs-demoduliert wird durch die Verwendung von jedem kurzen
und langen Code und erhält damit das Signal vor seiner Modulation auf der Sen
derseite zurück.
Der Aufweitungscode-Generator 22 erzeugt den langen Code und den kurzen
Code, der beim umgekehrten Aufweitungsprozeß durch den Aufweitungsdemo
dulator 21 verwendet wird.
Der Leistungsberechner 23 berechnet für jeden Kommunikationskanal für jeden
kurzen Code den entsprechenden Leistungswert durch die Verwendung der durch
den umgekehrten Prozeß zum Aufweiten im Aufweitungsdemodulator 21 erhalte
nen Daten. Beispielsweise trennt der Leistungsberechner 23 für den Fall, daß eine
QPSK-Modulation für eine Abwärtsstrecke eines mobilen (Radio)-
Kommunikationsdienstes verwendet wird, der das W-CDMA-System verwendet,
die gleichphasige Komponente I und die orthogonale Komponente Q des aufwei
tungs-demodulierten Signals und erhält daraufhin die Summe der Quadrate von
allen Daten, I2 + Q2, um dadurch für jeden kurzen Code den entsprechenden Lei
stungswert für jeden Kommunikationskanal zu berechnen.
Der Analysecontroller 24 sendet durch das Kontrollieren einer Betriebseinheit 18
eine Anweisung an den Aufweitungscode-Generator 22, um nacheinander kurze
Codes entsprechend bezeichneter Nummern von kurzen Codes zu erzeugen und
sendet ferner eine Anweisung an den Leistungsberechner 23, um den Leistungsbe
rechnungsprozeß unter der Verwendung der durch die Aufweitungs-
Demodulationsverarbeitung erhaltenen Daten, entsprechend zu jedem kurzen
Code, durchzuführen. Somit wird die Berechnung des Leistungswertes für den
Kommunikationskanal entsprechend jedem der Vielzahl von kurzen Codes in dem
Leistungsberechner 23 durchgeführt und der erhaltene Leistungswert wird zu
sammen mit der Nummer des kurzen Codes von der Signalanalyseeinheit 20 aus
gegeben.
Die Anzeigeeinheit 30 zeigt auf ihrem Schirm die Leistungswerte, die von der
Signalanalyseeinheit 20 berechnet worden sind, in einem vorbestimmten Format
an. Beispielsweise wird ein Säulendiagramm geschaffen, wobei die berechneten
Leistungswerte entlang der Ordinate aufgetragen werden und die Nummern des
kurzen Codes entlang der Abszisse.
Fig. 2 ist eine Zeichnung, die eine detaillierte Struktur der Anzeigeeinheit 30, die
in Fig. 1 dargestellt ist, zeigt. Wie darin gezeigt, umfaßt die Anzeigeeinheit 30
eine Datenspeichereinheit 31, eine Einstellungseinheit 32 für die Anzeigebreite,
eine Zeicheneinheit 33, einen VRAM (Video-RAM) 34, einen Anzeigetreiber 35
und eine Kathodenstrahlröhre (cathode ray tube, CRT) 36.
Die Datenspeichereinheit 31 empfängt die Daten der Leistungswerte, die von dem
Leistungsberechner 23 innerhalb der Signalanalyseeinheit 20 berechnet worden
sind in der Reihenfolge der Nummern der kurzen Codes und speichert die Daten
in der Reihenfolge, in der sie eingegeben worden sind. Die Einstelleinheit 32 zur
Anzeigebreite stellt zum Abgrenzen der Leistungswerte für jeden Kommunikati
onskanal, der jedem kurzen Code in der Form des Säulendiagramms entspricht,
jede angezeigte Säulenbreite des Säulendiagramms in bezug auf die Symbolrate in
jedem Kommunikationskanal dar. Beispielsweise wird die angezeigte Säulen
breite so eingestellt, daß sie klein ist, wenn die Symbolrate niedrig ist und groß
wird, wenn umgekehrt die Symbolrate hoch ist.
Fig. 3 ist eine Zeichnung, die die Beziehung zwischen der Symbolrate und der
Anzahl von Unterteilungen entlang der Abszisse zeigt, wobei ein Unterteilungsbe
reich einer Säulenbreite des Säulendiagramms entspricht. Beispielsweise ist, wenn
die Symbolrate 1024 ksps beträgt, durch das Aufteilen der gesamten Abszisse in
vier Bereiche, einer Säule, die die Leistungswerte für einen kurzen Code darstellt,
ein Unterteilungsbereich zugeordnet, und die gesamte Abszisse ermöglicht, daß
die Leistungswerte für Kommunikationskanäle für vier kurze Codes entsprechend
den Nummern der kurzen Codes "0"-"3" dort angezeigt werden. Ferner wird für
den Fall, daß die Symbolrate 512 ksps beträgt, einer Säule, die den Leistungswert
für einen kurzen Code darstellt, ein Unterteilungsbereich zugeordnet, der durch
das Aufteilen der Gesamtabszisse in acht Bereiche gegeben ist und die gesamte
Abszisse ermöglicht, daß Leistungswerte für Kommunikationskanäle für acht kur
ze Codes, die den kurzen Codezahlen "0"-"7" entsprechen, darin angezeigt wer
den. Dasselbe kann von anderen Symbolraten gesagt werden, das heißt, wenn die
Symbolrate halbiert wird, wird die Anzahl der Unterteilungen der Abszissenachse
verdoppelt und dadurch wird die Anzahl der anzeigbaren Kommunikationskanäle,
die in der Gesamtabszisse enthalten sind, vergrößert, aber die Säulenbreite von
jedem Säulendiagramm, das den Leistungswert für jeden Kommunikationskanal
entsprechend jedem unterteilten Bereich angibt, wird halbiert.
Die Zeicheneinheit 33 liest die Datenwerte, die in der Datenspeichereinheit 31
gespeichert sind, aus und zeichnet ein Bild des Säulendiagramms, in dem die Ab
szisse die Nummern des kurzen Codes darstellt entsprechend den kurzen Codes
und die Ordinatenachse die Leistungswerte entsprechend den kurzen Codes dar
stellt und schreibt daraufhin die Zeichendaten in den entsprechenden Bereich ei
nes Bildschirms des VRAM 34. Ferner wird beim Zeichnen der Wert der Anzei
gebreite, die die Symbolrate entsprechend der Nummer des kurzen Codes angibt,
durch die Einstelleinheit 32 der Anzeigebreite eingestellt und als Säulenbreite des
Säulendiagramms entsprechend der Nummer von jedem kurzen Code verwendet.
Der Anzeigetreiber 35 liest die in dem VRAM 34 gespeicherten Daten in Abta
strichtung aus, um ein Videosignal zur Anzeige zu erzeugen und ermöglicht, daß
die Ergebnisse der Code-Domain-Leistungsanalyse in einem vorbestimmten For
mat auf dem Schirm der CRT 36 angezeigt werden.
Fig. 4 ist eine Zeichnung, die eine beispielhafte Anzeige der Ergebnisse der Code-
Domain-Leistungsanalyse zeigt. In dem Graphen, der die Ergebnisse der in Fig. 4
gezeigten Analyse abgrenzt, entspricht die Abszisse den Nummern der kurzen
Codes und die Ordinate den Leistungswerten. Die Abszissenachse hat eine Viel
zahl von Skalen, die jeweils eingestellt sind, um verschiedene Anzahlen von Un
terteilungen für jede der verschiedenen Symbolraten aufzuweisen. Eine Nummer
eines kurzen Codes entspricht einem Unterteilungsbereich und verschiedene
Nummern der Nummern der kurzen Codes werden jeweils verschiedenen Sym
bolraten zugeordnet. Beispielsweise zeigt "C7 32k" an, daß die Symbolrate
32 ksps beträgt und in der entsprechenden Skala zeigt ein Unterteilungsbereich, der
durch das Teilen der Gesamtabszisse durch 128 erhalten worden ist, die Anzeige
breite an, die einem Kommunikationskanal entspricht. Ferner bezeichnen die
Nummern an den Unterteilungen der Skala die Nummern der kurzen Codes.
Gemäß dem Graphen der Analyseergebnisse, der in Fig. 4 gezeigt ist, sind acht
Kommunikationskanäle in dem empfangenen Signal enthalten, deren Details wie
folgt sind:
- (1) Es sind zwei Kommunikationskanäle einer Symbolrate von 32 ksps enthal ten und ihre entsprechenden Nummern der kurzen Codes sind "1" und "3";
- (2) es gibt zwei Kommunikationskanäle mit einer Symbolrate von 64 ksps und ihre entsprechenden Nummern der kurzen Codes sind "7" und "43";
- (3) es gibt einen Kommunikationskanal mit einer Symbolrate von 128 ksps und die Nummer seines kurzen Codes ist "7";
- (4) es gibt einen Kommunikationskanal mit der Symbolrate von 256 ksps und die Zahl seines kurzen Codes ist "5";
- (5) es gibt einen Kommunikationskanal mit einer Symbolrate von 512 ksps und die Nummer seines kurzen Codes ist "4"; und
- (6) es gibt einen Kommunikationskanal mit einer Symbolrate von 1024 ksps und die Nummer seines kurzen Codes ist "3".
Der Betrieb der W-CDMA-Analysevorrichtung gemäß dem vorliegenden Ausfüh
rungsbeispiel wird im folgenden mit Bezug auf das Flußdiagramm, das in Fig. 6
gezeigt ist, beschrieben. Zuerst stellt die Zeicheneinheit 33 fest, ob innerhalb der
Daten, die in der Datenspeichereinheit 31 gespeichert sind, irgendeine Symbolrate
übrig ist, deren Leistungswert angezeigt werden muß (S10). Wenn keine Symbol
rate in den Daten der Datenspeichereinheit 31 übrig ist, deren Leistungswert an
gezeigt werden muß (S10, Nein), wird der Prozeß beendet, da alle Leistungs
wertanzeigen beendet sind. Wenn irgendwelche Symbolraten übrig sind, deren
Leistungswerte angezeigt werden müssen (S10, Ja), wird die Symbolrate, deren
Leistungswert angezeigt werden soll, bestimmt und die Anzeigebreite und die
Anzeigefarbe des Säulendiagramms wird entsprechend der Symbolrate durch die
Einstelleinheit 32 für die Anzeigebreite eingestellt (S12).
Daraufhin wird, bevor der Leistungswert für jeden kurzen Code innerhalb der
Symbolrate angezeigt wird, die Variable "n", die den kurzen Code anzeigt, auf 0
gesetzt (S14). Daraufhin vergleicht die Zeicheneinheit 33 die Variable "n" mit
dem Maximalwert der Nummern der kurzen Codes (S16). Wenn die Variable "n"
den Maximalwert der Nummern der kurzen Codes übertrifft (S16, Nein), bedeutet
dies, daß alle kurzen Codes innerhalb der Symbolrate bereits angezeigt worden
sind und kehrt daher zu der Entscheidung zurück, ob irgendwelche Symbolraten
übrig sind, deren Leistungswerte angezeigt werden müssen (S10). Wenn die Va
riable "n" nicht größer ist als der Maximalwert der Nummern der kurzen Codes
(S16, Ja), schreibt die Dateneinheit 33 zur Anzeige des Leistungswertes des kur
zen Codes "n" auf der CRT 36 in der festgelegten Anzeigebreite und Anzeigefar
be, die anzuzeigenden Daten in den VRAM 34 (S18). Die Daten, die zur Anzeige
in den VRAM 34 geschrieben worden sind, werden auf der CRT 36 durch den
Anzeigetreiber 35 angezeigt. Daraufhin wird die Zählvariable "n" um 1 erhöht
(S20) und der Vorgang kehrt zum Vergleich des Wertes "n" mit dem Maximal
wert der Nummern der kurzen Codes zurück (S16).
Wenn, wie im vorangegangenen beschrieben, in einer W-CDMA-
Analyseeinrichtung gemaß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel der Lei
stungswert für jeden kurzen Code in einem Säulendiagramm angezeigt wird, wo
bei die Nummer des kurzen Codes auf die Abszisse bezogen wird, wird die An
zeigebreite eingestellt, um proportional zum Wert der Symbolrate zu sein. Daher
kann, wenn Leistungswerte gemessen werden und die Nummern von kurzen
Codes gemeinsam angezeigt werden, die Symbolrate von jedem Kommunikati
onskanal gleichzeitig erkannt werden. Da insbesondere eine Skala für jede Sym
bolrate entlang der Abszisse geschaffen wird und die Unterteilung der Skala auf
einen Wert gesetzt wird, der proportional zur Symbolrate ist, um ihr jede Nummer
der kurzen Codes zuzuweisen, ist der Anwender in der Lage, die relevante Sym
bolrate durch das Spezifizieren der Aufteilung der Skala zu erkennen, deren Grö
ße in Übereinstimmung ist mit der Säulenbreite des Säulendiagramms und darüber
hinaus ist der Anwender in der Lage, die Nummer des kurzen Codes, die dem
Kommunikationskanal entspricht, dessen Leistungswert gemessen worden ist,
durch das Lesen der Ziffer, die der Position auf der Skala zugeordnet ist, die dem
Säulendiagramm entspricht, zu erkennen.
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf das oben beschriebene Ausführungsbei
spiel begrenzt, sondern zahlreiche Modifikationen können durchgeführt werden
innerhalb des Bereichs des Geistes der vorliegenden Erfindung. Beispielsweise
kann, obwohl die Säulenbreite des Säulendiagramms, das die Leistungswerte ent
sprechend der Nummer von jedem kurzen Code anzeigt, proportional zum Wert
der Symbolrate bei der Anzeige der Ergebnisse der Code-Domain-
Leistungsanalyse in der W-CDMA-Analysevorrichtung des Ausführungsbeispiels
eingestellt worden ist, irgendein anderes Verfahren zur Anzeige verwendet wer
den, solange sichergestellt ist, daß die Symbolrate darin in einer erkennbaren
Weise angezeigt wird.
Beispielsweise kann beim Anzeigen des Leistungswertes, der der Nummer von
jedem kurzen Code entspricht, in der Form eines Säulendiagramms, die Farbe von
jeder Säule entsprechend der Symbolrate eingestellt werden. Das Einstellen der
Farbe entsprechend jeder Symbolrate kann beispielsweise erreicht werden durch
das Verändern der Einstelleinheit 32 zur Anzeigebreite der Anzeigeeinheit 30, die
in Fig. 2 gezeigt ist, in eine Einstelleinheit zur Anzeigefarbe. Somit wird es auch
durch die Veränderung der Farbe des Säulendiagramms, das die Meßergebnisse
der Leistungswerte anzeigt, möglich gemacht zum Zeitpunkt der empfangenen
Leistungsmessung die Nummer des Kurzcodes und die Symbolrate des Kommu
nikationskanals entsprechend der Nummer des Kurzcodes in Verbindung mitein
ander zu erkennen.
Ferner kann unter Bezugnahme auf die Anzeige der Ergebnisse der Analyse, die
in Fig. 4 gezeigt ist, eine unterschiedliche Farbgebung für jede unterschiedliche
Symbolrate verwendet werden. Konkret heißt das, daß die Säulen des Säulendia
gramms, die in Fig. 4 gezeigt sind, unterschiedliche Farben haben für verschiede
ne Symbolraten und gleichzeitig der Vielzahl der Skalen, die entlang der Abszisse
angeordnet sind, Farben gegeben werden, die den entsprechenden Symbolraten
entsprechen. Somit kann durch eine Farbgebung der Säulen des Säulendiagramms
und der Skalen, die den Symbolraten entsprechen, die Symbolrate erkannt wer
den, lediglich durch das Aufsuchen der Skala in der entsprechenden Farbe und
nicht durch das Suchen der entsprechenden Skala durch die Referenz auf die
Säulenbreite des Säulendiagramms. Dadurch kann ein fehlerhaftes Ablesen der
Symbolrate oder der Nummer des kurzen Codes verhindert werden und eine ge
naue analytische Arbeit durchgeführt werden.
Um die W-CDMA-Analyseeinrichtung gemäß dem vorliegenden Ausführungsbei
spiel zu realisieren, kann ferner das folgende Verfahren verwendet werden.
Eine Medien-Leseeinheit eines Computers mit einer CPU, einem Festplattenlauf
werk und einem Mediumlesegerät (beispielsweise einem Diskettenlaufwerk und
einem CD-ROM-Laufwerk) kann dazu veranlaßt werden, ein Medium zu lesen,
das ein Programm zum Realisieren der obigen Einheiten enthält und das Pro
gramm kann auf der Festplatte installiert werden. Eine W-CDMA-
Analyseeinrichtung kann auch durch solch ein Verfahren realisiert werden.
Gemäß der vorliegenden Erfindung erfolgt, wie oben beschrieben, wenn der Lei
stungswert entsprechend jedem Pseudo-Zufallscode in einem empfangenen Signal
in einer Kommunikation, die das W-CDMA-System verwendet, angezeigt wird,
die Anzeige mit der Codenummer des Pseudo-Zufallscodes und dem Leistungs
wert in bezug aufeinander und zusätzlich so, daß der Wert der Symbolrate, die
jedem Pseudo-Zufallscode entspricht, erkannt werden kann. Daher wird es bei der
Leistungsmessung für den Anwender einfach, die Codenummer des Pseudo-
Zufallscodes mit der Symbolrate des entsprechenden Kommunikationskanals in
Beziehung zu setzen.
Claims (16)
1. Eine W-CDMA-Analysevorrichtung, aufweisend:
ein Mittel zur Frequenzkonversion, das ein Signal empfängt, das gesendet und empfangen worden ist in einer Kommunikation, die ein W-CDMA- System verwendet, zum Konvertieren des empfangenen Signals in ein Zwi schenfrequenzsignal;
ein Mittel zur Signalanalyse, das einen vorbestimmten Aufweitungs- Demodulationsprozeß auf ein Zwischenfrequenzsignal anwendet, das von dem Mittel zur Frequenzkonversion ausgegeben worden ist, zum Berechnen der Leistungswerte für jeden Pseudo-Zufallscode; und
ein Anzeigemittel zum Anzeigen des Leistungswertes des Signals von je dem der Pseudo-Zufallscodes, das von dem Mittel zur Signalanalyse be rechnet worden ist in einer Weise, daß der Leistungswert zu der Codenum mer, die jedem der Pseudo-Zufallscodes zugewiesen ist, in Beziehung ge setzt wird und daß der Wert der Symbolrate, der jedem der Pseudo- Zufallscodes entspricht, erkannt werden kann.
ein Mittel zur Frequenzkonversion, das ein Signal empfängt, das gesendet und empfangen worden ist in einer Kommunikation, die ein W-CDMA- System verwendet, zum Konvertieren des empfangenen Signals in ein Zwi schenfrequenzsignal;
ein Mittel zur Signalanalyse, das einen vorbestimmten Aufweitungs- Demodulationsprozeß auf ein Zwischenfrequenzsignal anwendet, das von dem Mittel zur Frequenzkonversion ausgegeben worden ist, zum Berechnen der Leistungswerte für jeden Pseudo-Zufallscode; und
ein Anzeigemittel zum Anzeigen des Leistungswertes des Signals von je dem der Pseudo-Zufallscodes, das von dem Mittel zur Signalanalyse be rechnet worden ist in einer Weise, daß der Leistungswert zu der Codenum mer, die jedem der Pseudo-Zufallscodes zugewiesen ist, in Beziehung ge setzt wird und daß der Wert der Symbolrate, der jedem der Pseudo- Zufallscodes entspricht, erkannt werden kann.
2. W-CDMA-Analysevorrichtung nach Anspruch 1, wobei das genannte An
zeigemittel die Säulenbreite eines Säulendiagramms im Verhältnis zum
Wert der Symbolrate setzt, während sie für jede Codenummer den entspre
chenden Leistungswert, in der Form des Säulendiagramms angezeigt, wobei
die Codenummer auf eine von zwei orthogonalen zueinander ausgerichteten
Achsen bezogen wird und der Leistungswert auf die andere Achse.
3. Eine W-CDMA-Analysevorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Symbol
rate entsprechend einer Skala mit einer Unterteilung in Übereinstimmung
mit der Säulenbreite des Säulendiagramms als die Symbolrate des Kommu
nikationskanals gesetzt wird, dessen Leistungswert gemessen worden ist,
wobei eine der Achsen, auf die die Codenummer bezogen ist, mit einer
Vielzahl von Skalen versehen ist, die jeweils eine Aufteilung entsprechend
jeder Symbolrate haben.
4. Eine W-CDMA-Analysevorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, wobei
das Anzeigemittel eine unterschiedliche Farbgebung erzeugt gemäß dem
Wert der Symbolrate entsprechend dem Kommunikationskanal, während ei
ne vorbestimmte Grafikanzeige geschaffen wird, wobei die Codenummer
auf eine von zwei orthogonal zueinander angeordneten Achsen bezogen
wird und der Leistungswert auf die andere Achse.
5. Ein Verfahren zum Anzeigen von Ergebnissen einer W-CDMA-Analyse
zum Anzeigen von Ergebnissen einer Messung des Leistungswertes eines
Signals für jeden Kommunikationskanal, der in dem empfangenen Signal
enthalten ist, mit dem folgenden Schritt:
Anzeigen des Leistungswertes von jedem Pseudo-Zufallscode, der jedem der Kommunikationskanäle entspricht, mit Bezug auf die Codenummer, die jedem der Pseudo-Zufallscodes zugewiesen ist, so daß der Wert der Sym bolrate des Kommunikationskanals erkannt werden kann.
Anzeigen des Leistungswertes von jedem Pseudo-Zufallscode, der jedem der Kommunikationskanäle entspricht, mit Bezug auf die Codenummer, die jedem der Pseudo-Zufallscodes zugewiesen ist, so daß der Wert der Sym bolrate des Kommunikationskanals erkannt werden kann.
6. Verfahren zur Anzeige von Ergebnissen einer W-CDMA-Analyse nach An
spruch 5, aufweisend den folgenden Schritt:
Setzen der Säulenbreite des Säulendiagramms im Verhältnis zu dem Wert der Symbolrate, wenn die Größe des Leistungswertes entsprechend jeder der Codenummern in der Form eines Säulendiagramms angezeigt wird, wobei die Codezahl auf eine von zwei orthogonal zueinander ausgerichteten Ach sen bezogen wird und der Leistungswert auf die andere Achse.
Setzen der Säulenbreite des Säulendiagramms im Verhältnis zu dem Wert der Symbolrate, wenn die Größe des Leistungswertes entsprechend jeder der Codenummern in der Form eines Säulendiagramms angezeigt wird, wobei die Codezahl auf eine von zwei orthogonal zueinander ausgerichteten Ach sen bezogen wird und der Leistungswert auf die andere Achse.
7. Verfahren zur Anzeige von Ergebnissen einer W-CDMA-Analyse gemäß
Anspruch 6, aufweisend den folgenden Schritt:
Setzen der Symbolrate entsprechend einer Skala mit einer Aufteilung in Übereinstimmung mit der Säulenbreite des Säulendiagramms als die Sym bolrate des Kommunikationskanals, dessen Leistungswert gemessen worden ist, wobei entlang einer der Achsen, auf die die Codenummer bezogen ist, eine Vielzahl von Skalen vorgesehen ist, die jeweils eine Unterteilung auf weisen, die jeder Symbolrate entspricht.
Setzen der Symbolrate entsprechend einer Skala mit einer Aufteilung in Übereinstimmung mit der Säulenbreite des Säulendiagramms als die Sym bolrate des Kommunikationskanals, dessen Leistungswert gemessen worden ist, wobei entlang einer der Achsen, auf die die Codenummer bezogen ist, eine Vielzahl von Skalen vorgesehen ist, die jeweils eine Unterteilung auf weisen, die jeder Symbolrate entspricht.
8. Verfahren zum Anzeigen von Ergebnissen einer W-CDMA-Analyse gemäß
einem der Ansprüche 5 bis 7, aufweisend den folgenden Schritt:
Erzeugen einer vorbestimmten Grafikanzeige, wobei die Codenummer auf eine von zwei orthogonal zueinander ausgerichteten Achsen bezogen wird und der Leistungswert auf die andere Achse und gleichzeitig Versehen mit verschiedenen Farben gemäß dem Wert der Symbolrate entsprechend dem Kommunikationskanal, wenn der Leistungswert entsprechend jedem der Pseudo-Zufallscodes angezeigt wird.
Erzeugen einer vorbestimmten Grafikanzeige, wobei die Codenummer auf eine von zwei orthogonal zueinander ausgerichteten Achsen bezogen wird und der Leistungswert auf die andere Achse und gleichzeitig Versehen mit verschiedenen Farben gemäß dem Wert der Symbolrate entsprechend dem Kommunikationskanal, wenn der Leistungswert entsprechend jedem der Pseudo-Zufallscodes angezeigt wird.
9. Computerlesbares Medium mit Programmanweisungen, die den Computer
die Anzeige von Ergebnissen einer Analyse ausführen lassen, um die Er
gebnisse von Messungen des Leistungswertes für jeden Kommunikations
kanal anzuzeigen, die in einem empfangenen Signal enthalten sind, durch
die Durchführung des folgenden Schrittes:
Anzeigen des Leistungswertes für jeden Pseudo-Zufallscode entsprechend jedem der Kommunikationskanäle mit Beziehung zu der Codenummer, die jedem der Pseudo-Zufallscodes zugewiesen worden ist, so daß der Wert der Symbolrate des Kommunikationskanals erkannt werden kann.
Anzeigen des Leistungswertes für jeden Pseudo-Zufallscode entsprechend jedem der Kommunikationskanäle mit Beziehung zu der Codenummer, die jedem der Pseudo-Zufallscodes zugewiesen worden ist, so daß der Wert der Symbolrate des Kommunikationskanals erkannt werden kann.
10. Computerlesbares Medium nach Anspruch 9, aufweisend Programmanwei
sungen zum Durchführen des folgenden Schrittes:
Setzen der Säulenbreite des Säulendiagramms im Verhältnis zum Wert der Symbolrate, wenn der Leistungswert entsprechend jeder der Codenummern in Form eines Säulendiagramms ausgedrückt wird, wobei die Codenummer auf eine von zwei orthogonal zueinander ausgerichteten Achsen bezogen wird und der Leistungswert auf die andere Achse.
Setzen der Säulenbreite des Säulendiagramms im Verhältnis zum Wert der Symbolrate, wenn der Leistungswert entsprechend jeder der Codenummern in Form eines Säulendiagramms ausgedrückt wird, wobei die Codenummer auf eine von zwei orthogonal zueinander ausgerichteten Achsen bezogen wird und der Leistungswert auf die andere Achse.
11. Computerlesbares Medium nach Anspruch 10, aufweisend Programmanwei
sungen zum Durchführen des folgenden Schrittes:
Setzen der Symbolrate entsprechend einer Skala mit einer Unterteilung in Übereinstimmung mit der Säulenbreite des Säulendiagramms als Symbol rate des Kommunikationskanals, dessen Leistungswert gemessen worden ist, wobei entlang einer der Achsen, auf die die Codenummer bezogen ist, eine Vielzahl von Skalen vorgesehen ist, die jeweils Unterteilungen der Skala haben, entsprechend jeder Symbolrate.
Setzen der Symbolrate entsprechend einer Skala mit einer Unterteilung in Übereinstimmung mit der Säulenbreite des Säulendiagramms als Symbol rate des Kommunikationskanals, dessen Leistungswert gemessen worden ist, wobei entlang einer der Achsen, auf die die Codenummer bezogen ist, eine Vielzahl von Skalen vorgesehen ist, die jeweils Unterteilungen der Skala haben, entsprechend jeder Symbolrate.
12. Computerlesbares Medium nach einem der Ansprüche 9-11, aufweisend
Programmanweisungen zum Durchführen des folgenden Schrittes:
Erzeugen einer vorbestimmten Grafikanzeige, wobei die Codenummer auf eine von zwei orthogonal zueinander ausgerichteten Achsen bezogen wird und der Leistungswert auf die andere Achse und wobei gleichzeitig ver schiedene Farben verwendet werden gemäß dem Wert der Symbolrate ent sprechend dem Kommunikationskanal, wenn der Leistungswert entspre chend jedem Pseudo-Zufallscode angezeigt wird.
Erzeugen einer vorbestimmten Grafikanzeige, wobei die Codenummer auf eine von zwei orthogonal zueinander ausgerichteten Achsen bezogen wird und der Leistungswert auf die andere Achse und wobei gleichzeitig ver schiedene Farben verwendet werden gemäß dem Wert der Symbolrate ent sprechend dem Kommunikationskanal, wenn der Leistungswert entspre chend jedem Pseudo-Zufallscode angezeigt wird.
13. Computerprogramm mit Anweisungen, um den Computer das Anzeigen von
Ergebnissen einer Analyse ausführen zu lassen zum Anzeigen der Ergebnis
se der Messung des Leistungswertes für jeden Kommunikationskanal, der in
einem empfangenen Signal enthalten ist, durch das Durchführen des folgen
den Schritts:
Anzeigen des Leistungswertes für jeden Pseudo-Zufallscode entsprechend jedem der Kommunikationskanäle mit Beziehung auf die Codenummer, die jedem der Pseudo-Zufallscodes zugewiesen worden ist, und so daß der Wert der Symbolrate des Kommunikationskanals erkannt werden kann.
Anzeigen des Leistungswertes für jeden Pseudo-Zufallscode entsprechend jedem der Kommunikationskanäle mit Beziehung auf die Codenummer, die jedem der Pseudo-Zufallscodes zugewiesen worden ist, und so daß der Wert der Symbolrate des Kommunikationskanals erkannt werden kann.
14. Computerprogramm nach Anspruch 13, aufweisend Anweisungen zum
Durchführen des folgenden Schrittes:
Setzen der Säulenbreite eines Säulendiagramms im Verhältnis zum Wert der Symbolrate, wenn für jede Codenummer der entsprechende Leistungswert in Form des Säulendiagramms ausgedrückt wird, wobei die Codenummer auf eine von zwei orthogonal zueinander angeordneten Achsen bezogen wird und der Leistungswert auf die andere Achse.
Setzen der Säulenbreite eines Säulendiagramms im Verhältnis zum Wert der Symbolrate, wenn für jede Codenummer der entsprechende Leistungswert in Form des Säulendiagramms ausgedrückt wird, wobei die Codenummer auf eine von zwei orthogonal zueinander angeordneten Achsen bezogen wird und der Leistungswert auf die andere Achse.
15. Computerprogramm nach Anspruch 14, aufweisend Anweisungen zur
Durchführung des folgenden Schrittes:
Setzen der Symbolrate entsprechend einer Skala mit einer Unterteilung in Übereinstimmung mit der Säulenbreite des Säulendiagramms als Symbol rate des Kommunikationskanals, dessen Leistungswert gemessen worden ist, wobei entlang einer der Achsen, auf die die Codenummer bezogen wird, eine Vielzahl von Skalen angeordnet ist, die eine Unterteilung entsprechend jeder Symbolrate haben.
Setzen der Symbolrate entsprechend einer Skala mit einer Unterteilung in Übereinstimmung mit der Säulenbreite des Säulendiagramms als Symbol rate des Kommunikationskanals, dessen Leistungswert gemessen worden ist, wobei entlang einer der Achsen, auf die die Codenummer bezogen wird, eine Vielzahl von Skalen angeordnet ist, die eine Unterteilung entsprechend jeder Symbolrate haben.
16. Computerprogramm nach einem der Ansprüche 13-15, aufweisend Anwei
sungen zur Durchführung des folgenden Schrittes:
Erzeugen einer vorbestimmten Grafikanzeige, wobei die Codenummer auf eine von zwei orthogonal zueinander angeordneten Achsen bezogen wird und der Leistungswert auf die andere Achse und gleichzeitig Versehen mit verschiedenen Farben gemäß dem Wert der Symbolrate entsprechend dem Kommunikationskanal, wenn für jeden Pseudo-Zufallscode der entspre chende Leistungswert angezeigt wird.
Erzeugen einer vorbestimmten Grafikanzeige, wobei die Codenummer auf eine von zwei orthogonal zueinander angeordneten Achsen bezogen wird und der Leistungswert auf die andere Achse und gleichzeitig Versehen mit verschiedenen Farben gemäß dem Wert der Symbolrate entsprechend dem Kommunikationskanal, wenn für jeden Pseudo-Zufallscode der entspre chende Leistungswert angezeigt wird.
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