DE19955017A1 - Vorrichtung zum Verschweißen von dünnwandigen Teilen - Google Patents
Vorrichtung zum Verschweißen von dünnwandigen TeilenInfo
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Abstract
Eine Vorrichtung zum Verschweißen von dünnwandigen Teilen 11, 12 weist eine Schweißzange 1, 2 auf, welche ein eine erste Elektrode 3 aufweisendes Oberteil 1 aufweist, welches an einem eine zweite Elektrode 4 aufweisenden Unterteil 2 um eine Achse 5 schwenkbar befestigt ist. Das Unterteil 2 ist mittels eines Ausgleichszylinders 6 verschiebbar angeordnet. Es ist wenigstens ein erstes Element 7 zur Einstellung der maximalen Kraft des Ausgleichszylinders 6 in eine erste Richtung vorhanden.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verschweißen von dünnwandigen Teilen
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, mit einer Schweißzange, welche ein eine erste
Elektrode aufweisendes Oberteil aufweist, welches an einem eine zweite Elektrode
aufweisenden Unterteil um eine Achse schwenkbar befestigt ist, wobei das Unterteil
mittels eines Ausgleichszylinders verschiebbar angeordnet ist.
Eine derartige Vorrichtung ist im Stand der Technik hinlänglich bekannt und wird
regelmäßig zum Verschweißen von dünnwandigen Blechteilen im Automobilbau
verwendet. Zum Verschweißen von zwei Blechteilen werden die beiden zu
verschweißenden Blechteile zunächst in die geöffnete Schweißzange gebracht, derart,
daß sich die beiden Blechteile etwa im gleichen Abstand zur ersten und zweiten
Elektrode befinden. Die Blechteile sind in ihrer Lage durch eine Spannvorrichtung fixiert.
Zum Verschweißen müssen die beiden Elektroden an die beiden zu verschweißenden
Blechteile angelegt werden. Hierzu wird das Unterteil mittels des Ausgleichszylinders
soweit nach oben verschoben, bis die zweite Elektrode auf das untere Blechteil drückt.
Gleichzeitig wird das Oberteil mittels eines Schweißzylinders soweit um die Achse
verschwenkt, bis die erste Elektrode auf das obere Blechteil drückt. Die Kraft, mit der die
beiden Blechteile zwischen die Elektroden geklemmt werden, wird vom Schweißzylinder
aufgebracht.
Da die Blechteile in der Regel vorgeformt sind, kann das Unterteil nicht immer senkrecht
nach oben verschoben werden. Häufig verläuft die Verschiebung schräg. Auch
waagrechte oder Überkopfbewegungen können vorkommen. Wegen der regelmäßig im
Automobilbau verwendeten sehr dünnwandigen Bleche muß gewährleistet werden, daß
die zweite Elektrode keine Einbuchtung in dem unteren Blechteil hervorruft. Hierzu ist im
Stand der Technik ein Anschlag vorgesehen, durch den der Weg des Unterteils begrenzt
wird. Da der Ausgleichszylinder das Unterteil gegen den Anschlag drückt, kann die
zweite Elektrode am unteren Blechteil keine Einbuchtung hervorrufen. Voraussetzung
hierfür ist jedoch selbstverständlich, daß der Anschlag sehr genau positioniert ist.
Da die Schweißelektroden im Laufe des Betriebs durch Abbrand kürzer werden, würde
die untere Elektrode nicht mehr auf das untere Blechteil drücken. Dies würde zum einen
beim Schweißen einen Lichtbogen hervorrufen, durch den die Qualität der Schweißung
erheblich verringert würde. Zum anderen würde die erste Elektrode, wenn die
Schweißzange mittels des Schweißzylinders geschlossen würde, eine Einbuchtung im
oberen Blechteil hervorrufen, da die erste Elektrode die beiden Blechteile soweit nach
unten drücken würde, bis das untere Blechteil an der zweiten Elektrode anliegen würde.
Zur Vermeidung dieser Nachteile ist der Anschlag verstellbar ausgebildet. Zwar lassen
sich hierdurch die genannten Nachteile vermeiden, jedoch ist diese Vorgehensweise
noch nicht optimal. Denn um qualitativ hochwertige Schweißstellen zu erhalten, ist es
erforderlich, den Anschlag mit großer Präzision häufig zu verstellen. Erfolgt die
Verstellung zu spät oder zu ungenau, treten die genannten Probleme auf.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine eingangs genannte Vorrichtung derart auszubilden,
daß mit ihr ohne aufwendige Nachjustierungen qualitativ hochwertige Schweißstellen
erzeugt werden können.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den Merkmalen des kennzeichnenden Teils
des Anspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Gemäß der Erfindung ist wenigstens ein erstes Element zur Einstellung der maximalen
Kraft des Ausgleichszylinders in eine erste Richtung vorhanden. Hierdurch kann in
vorteilhafter Weise erreicht werden, daß die maximale Kraft mit der die zweite Elektrode
auf das untere Blechteil drückt, so groß ist, daß zum einen die Elektrode mit einer zur
einwandfreien Kontaktierung erforderlichen Kraft auf das untere Blechteil drückt, und
zum anderen in dem Blechteil keine Einbuchtung hervorgerufen wird. Durch die
erfindungsgemäße Anordnung ist es somit möglich, auf einen Anschlag, durch den der
Weg des Unterteils begrenzt wird, zu verzichten. Denn, da die maximale Kraft, mit der
die zweite Elektrode auf das untere Blechteil drückt, begrenzt ist, kann die Begrenzung
des Weges des Unterteils durch das untere Blechteil vorgenommen werden.
Durch den Verzicht auf den Anschlag entfallen in vorteilhafter Weise auch aufwendige
Justagearbeiten. Die zweite Elektrode befindet sich unabhängig vom Abbrand der
Elektroden stets in einer für eine Schweißung optimalen Position.
Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung ist eine einwandfreie Funktion bei allen
Schweißzangengrößen und Einbaulagen gewährleistet. Individuelle
Optimierungsarbeiten, welche regelmäßig unter Zeitdruck vorgenommen werden
müssen, entfallen vollständig.
Als besonders vorteilhaft hat sich eine Ausführungsform der Erfindung herausgestellt, bei
der ein zweites Element zur Einstellung der maximalen Kraft des Ausgleichszylinders in
die andere Richtung vorhanden ist. Hierdurch wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß die
Absenkung des Unterteils nicht mit hoher Präzision erfolgen muß. Denn, würde das
Unterteil abgesenkt werden, bevor die Schweißzange geöffnet ist, das heißt, bevor die
erste Elektrode vom oberen Blechteil weggeschwenkt ist, würde durch die Absenkung
des Unterteils die erste Elektrode auf das obere Blechteil stoßen, wodurch eine
Einbuchtung hervorgerufen würde. Durch die Begrenzung der maximalen Kraft des
Ausgleichszylinders in die andere Richtung kann erreicht werden, daß die erste
Elektrode im vorher geschilderten Fall nur mit einer solchen Kraft auf das obere Blechteil
drückt, daß keine Einbuchtung hervorgerufen wird.
Als besonders vorteilhaft hat sich herausgestellt, das erste Element und/oder das zweite
Element als Druckregelventil auszubilden, welches in einer Steuerleitung des
Ausgleichszylinders angeordnet ist. Hierdurch kann zum einen die maximale Kraft des
Ausgleichszylinders in die jeweilige Richtung auf einfache Weise eingestellt werden. Zum
anderen handelt es sich bei Druckregelventilen um Standardbauelemente, welche ohne
großen Aufwand und relativ preiswert besorgt werden können.
Bei einer weiteren besonderen Ausführungsform ist vorgesehen, daß wenigstens ein
erstes Drosselrückschlagventil in einer Steuerleitung des Ausgleichzylinders angeordnet
ist. Durch das Drosselrückschlagventil läßt sich auf einfache Weise erreichen, daß der
Ausgleichszylinder das Unterteil mit einer bestimmten Geschwindigkeit beispielsweise
nach oben bewegt. Während durch die Druckregelventile die maximale Kraft einstellbar
ist, mit der das Unterteil bewegt wird, läßt sich mittels des Drosselrückschlagventils die
maximale Geschwindigkeit einstellen, mit der das Unterteil bewegt wird.
Als besonders vorteilhaft hat es sich herausgestellt, ein zweites Drosselrückschlagventil
in der anderen Steuerleitung des Ausgleichszylinders anzuordnen. Bei einer derartigen
Ausführungsform läßt sich die maximale Geschwindigkeit, mit der das Unterteil bewegt
wird, in beide Richtungen einstellen.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung ist es in vorteilhafter Weise möglich, mit einer
standardisierten Pneumatikschaltung unterschiedliche Anforderungen, wie sie beim
Schweißen unterschiedlicher Teile häufig vorkommen, zu erfüllen. So lassen sich
problemlos Schweißzangen mit unterschiedlichen Zangenarmlängen und -massen
verwenden. Durch eine entsprechende Einstellung der Druckregelventile lassen sich die
bei den entsprechenden Schweißzangen erforderliche Drücke beziehungsweise Kräfte
einstellen. Des weiteren läßt sich mittels der Einstellung der Druckregelventile die
Anordnung an jede beliebige Einbaulage der Schweißzange anpassen.
Als besonders vorteilhaft hat sich auch herausgestellt, die für unterschiedliche
Schweißzangen benötigten Einstellungen zu dokumentieren. Die Anordnung läßt sich
dann mittels einer Tabelle auf sehr einfache Weise an unterschiedliche Bedingungen
anpassen.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich
aus der nachfolgenden Beschreibung eines besonderen Ausführungsbeispiels unter
Bezugnahme auf die Zeichnung.
Es zeigt die einzige Figur eine erfindungsgemäße Anordnung.
Wie der Figur entnommen werden kann, besteht eine Schweißzange 1, 2 aus einem
Oberteil 1 und einem Unterteil 2. Das Unterteil 2 ist an einem Ausgleichszylinder 6
befestigt, mittels dem es verschoben werden kann. Das Oberteil 1 ist um eine Achse 5
schwenkbar am Unterteil 2 befestigt. Das Oberteil 1 weist eine erste Elektrode 3 auf. Das
Unterteil 2 weist eine zweite Elektrode 4 auf. In der Figur ist die Schweißzange im
geöffneten Zustand dargestellt.
Zwischen den beiden Elektroden 3, 4 sind zwei dünnwandige Blechteile 11, 12
angeordnet, welche miteinander verschweißt werden sollen. Zur Verschweißung der
Blechteile 11, 12 müssen die Elektroden 3, 4 an die Blechteile 11, 12 angelegt werden.
Hierzu wird das Unterteil 2 mittels des Ausgleichszylinders 6 soweit nach oben bewegt,
bis die zweite Elektrode 4 an das untere Blechteil 12 anstößt. Gleichzeitig mit der
Verschiebung des Unterteils 2 wird das Oberteil 1 mittels eines Schweißzylinders 15,
welcher am Unterteil 2 befestigt ist, um die Achse 5 verschwenkt. Die Verschwenkung
des Oberteils 1 erfolgt solange, bis die erste Elektrode 3 an dem oberen Blechteil anliegt.
In einer ersten Steuerleitung 13 des Ausgleichszylinders 6 ist ein erstes Druckregelventil
7 angeordnet. In der zweiten Steuerleitung 14 des Ausgleichzylinders 6 ist ein zweites
Druckregelventil 8 angeordnet. Des weiteren ist in der zweiten Steuerleitung 14 ein
erstes Drosselrückschlagventil 10 und in der ersten Steuerleitung 13 ein zweites
Drosselrückschlagventil 9 angeordnet.
Die Steuerleitungen 13, 14 des Ausgleichszylinders 6 sind parallel zu den
Steuerleitungen 16, 17 des Schweißzylinders 15 geschaltet. Die Steuerleitungen 13, 14
des Ausgleichszylinders 6 beziehungsweise die Steuerleitungen 16, 17 des
Schweißzylinders 15 sind mit einem 5/2/-Wege-Magnetventil 18 verbunden. Mittels des
Magnetventils 18 werden der Ausgleichszylinder 6 und der Schweißzylinder 15 betätigt.
Zur Durchführung eines Schweißvorgangs werden zunächst die zu verschweißenden
Bleche 11, 12 in die geöffnete Schweißzange 1, 2 gebracht. Nachdem sich die Bleche
11, 12 in der Schweißzange 1, 2 befinden, wird die erste Steuerleitung 13 des
Ausgleichszylinders 6 sowie die Steuerleitung 16 des Schweißzylinders 15 mit Druck
beaufschlagt. Hierdurch wird das Unterteil 2 nach oben bewegt und gleichzeitig das
Oberteil 1 um die Achse 5 verschwenkt. Das Unterteil 2 wird solange nach oben bewegt,
bis die zweite Elektrode 4 an dem unteren Blechteil 12 anliegt. Die Kraft, mit der die
zweite Elektrode 4 auf das untere Blechteil 12 drückt, wird durch das erste
Druckregelventil 7 begrenzt. Die Kraft ist so bemessen, daß die zweite Elektrode 4 fest
an dem unteren Blechteil 12 anliegt, jedoch an dem unteren Blechteil 12 keine
Einbuchtung hervorruft. Die Kraft ist zuvor empirisch zu ermitteln.
In der Praxis hat sich eine Vorgehensweise bewährt, bei der das erste Druckregelventil 7
soweit geöffnet wird, daß sich das Unterteil 2 gerade aufwärts bewegt. Der so ermittelte
Wert wird dann um etwa 0,5 bar erhöht, wodurch gewährleistet ist, daß die zweite
Elektrode 4 sicher an dem unteren Blechteil 12 anliegt, in diesem jedoch keine
Einbuchtung hervorruft.
In ähnlicher Weise wird die Einstellung des ersten Drosselrückschlagventils 10
vorgenommen. Das erste Drosselrückschlagventil 10 wird so eingestellt, daß sich das
Unterteil 2 mit einer optimalen Geschwindigkeit nach oben bewegt.
Unmittelbar nachdem die zweite Elektrode 4 an das untere Blechteil 12 anstößt, ist das
Oberteil 1 mittels des Schweißzylinders 15 soweit verschwenkt worden, daß die erste
Elektrode 3 an das obere Blechteil 11 anstößt. Dadurch, daß das Unterteil 2 stets soweit
nach oben verfahren wird, bis die zweite Elektrode 4 an dem unteren Blechteil 12 anliegt,
befinden sich die beiden Blechteile 11, 12 stets zentriert in der Schweißzange 1, 2. Die
erste Elektrode 3 kann daher unabhängig von der Kraft, mit der die zweite Elektrode 4
auf das untere Blechteil 12 drückt, mit großer Kraft auf das obere Blechteil 11 drücken.
Nachdem die Schweißzange 1, 2 vollständig geschlossen ist, das heißt die beiden
Elektroden 3, 4 auf die beiden Blechteile 11, 12 drücken, können die beiden Blechteile
11, 12 miteinander verschweißt werden.
Nach erfolgtem Schweißvorgang schaltet das Magnetventil 18 um, wodurch die erste
Steuerleitung 13 des Ausgleichszylinders 6 und die erste Steuerleitung 16 des .
Schweißzylinders 15 drucklos werden. Gleichzeitig wird die zweite Steuerleitung 14 des
Ausgleichszylinders 6 und die zweite Steuerleitung 17 des Schweißzylinders 15 mit
Druck beaufschlagt. Hierdurch wird das Oberteil 1 in die andere Richtung um die Achse 5
verschwenkt, wodurch sich die Schweißzange 1, 2 öffnet. Gleichzeitig wird die
Absenkbewegung des Unterteils 2 mittels des Ausgleichszylinders 6 eingeleitet.
Um zu vermeiden, daß bei einer verzögerten Verschwenkung des Oberteils 1, das heißt
bei einer verzögerten Entfernung der ersten Elektrode 3 vom oberen Blechteil 11 durch
eine bereits vorhandene Absenkung des Unterteils 2 durch die erste Elektrode 3 eine
Einbuchtung in die Blechteile 11, 12 hervorgerufen wird, wird die Kraft, mit der das
Unterteil abgesenkt wird, mittels des zweiten Druckregelventils 8 begrenzt. Die Kraft ist
zuvor empirisch zu ermitteln.
In der Praxis hat sich eine Vorgehensweise bewährt, bei der das zweite Druckregelventil
8 soweit geöffnet wird, wie es zur Überwindung der Reibung erforderlich ist, so daß das
Unterteil aufgrund seines Eigengewichts nach unten gleitet. Der so ermittelte Wert wird
dann um etwa 0,5 bar erhöht, wodurch gewährleistet ist, daß das Unterteil 2 sicher nach
unten verschoben wird.
In ähnlicher Weise wird die Einstellung des zweiten Drosselrückschlagventils 9
vorgenommen. Das zweite Drosselrückschlagventil 9 wird so eingestellt, daß sich das
Unterteil 2 mit einer optimalen Geschwindigkeit nach unten bewegt.
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Verschweißen von dünnwandigen Teilen (11, 12) mit einer
Schweißzange (1, 2), welche ein eine erste Elektrode (3) aufweisendes Oberteil (1)
aufweist, welches an einem eine zweite Elektrode (4) aufweisenden Unterteil (2)
um eine Achse (5) schwenkbar befestigt ist, wobei das Unterteil (2) mittels eines
Ausgleichszylinder (6) verschiebbar angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein erstes Element (7) zur Einstellung
der maximalen Kraft des Ausgleichszylinders (6) in eine erste Richtung vorhanden
ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß ein zweites Element (8) zur Einstellung der
maximalen Kraft des Ausgleichszylinders (6) in die andere Richtung vorhanden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das erste Element (7) und/oder das zweite
Element (8) als Druckregelventil ausgebildet ist, welches in einer Steuerleitung
(13, 14) des Ausgleichszylinders (6) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein erstes Drosselrückschlagventil (9)
in einer Steuerleitung (13) des Ausgleichszylinders (6) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß ein zweites Drosselrückschlagventil (10) in der
anderen Steuerleitung (14) des Ausgleichszylinders (6) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999155017 DE19955017A1 (de) | 1999-11-16 | 1999-11-16 | Vorrichtung zum Verschweißen von dünnwandigen Teilen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1999155017 DE19955017A1 (de) | 1999-11-16 | 1999-11-16 | Vorrichtung zum Verschweißen von dünnwandigen Teilen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19955017A1 true DE19955017A1 (de) | 2001-05-17 |
Family
ID=7929171
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999155017 Withdrawn DE19955017A1 (de) | 1999-11-16 | 1999-11-16 | Vorrichtung zum Verschweißen von dünnwandigen Teilen |
Country Status (1)
Country | Link |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
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