DE19954822C1 - Schalteinrichtung für ein Fahrzeug - Google Patents
Schalteinrichtung für ein FahrzeugInfo
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- G08B25/01—Alarm systems in which the location of the alarm condition is signalled to a central station, e.g. fire or police telegraphic systems characterised by the transmission medium
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Abstract
Eine Schalteinrichtung für ein Fahrzeug, insbesondere zum Senden eines Notrufes, weist ein manuell betätigbares Schaltelement und eine Abdeckung des Schaltelementes gegen Fehlerbetätigungen auf. Die Abdeckung umfaßt eine das Schaltelement zumindest auf dessen Betätigungsseite abschirmende und seitlich des Schaltelementes eingespannte Membran.
Description
Die Erfindung betrifft eine Schalteinrichtung für ein Fahrzeug
mit den Merkmalen des Obergriffs des Anspruches 1.
Aus DE 38 39 959 C2 ist es bekannt, eine Schalteinrichtung für
ein Fahrzeug mit einer manuell bedienbaren Notruftaste als
Schaltelement auszustatten. Diese Schalteinrichtung ist Be
standteil einer Notrufeinrichtung. In einem Notfall kann durch
Betätigen dieser Notruftaste eine Notrufzentrale alarmiert und
Hilfe, z. B. die Polizei oder ein Krankenwagen, herbeigerufen
werden. Die Notruftaste ist jedoch nur durch eine Schutzklappe
gegen Fehlbetätigungen geschützt. Üblicherweise wird die
Schutzklappe einfach umgeklappt, um die Notruftaste betätigen
zu können. Hierdurch kann die Notruftaste relativ leicht durch
spielende Kinder oder durch eine neugierige Person betätigt
werden. Meldet sich der Anrufer bei der Rückfrage durch die
Notrufzentrale nicht, um den Irrtum aufzuklären, muß die Not
rufzentrale davon ausgehen, daß es sich tatsächlich um einen
echten Notfall handelt. Folglich wird ein Fehlalarm mit aufwen
digen Rettungsmaßnahmen und einem entsprechend hohen Kostenauf
wand ausgelöst.
Aus DE 295 17 641 U1 ist eine Schutzfolie bekannt, welche auf
der Oberfläche einer Handhabe eines Installationsschalters haf
tet, um diesen maschinell verpacken und gleichzeitg empfindli
che Designteile schützen zu können.
DE 299 09 952 U1 ist ein Präzisionsschraubendreher mit einem
integrierten Schalter entnehmbar. Der Schalter ist von einer
Abdeckung umgeben, welche einen schwenkbaren Abdeckteil trägt.
Durch Schwenken dieses Abdeckteiles ist der Schalter zugäng
lich.
DE 18 73 201 U1 offenbart einen Notausschalter mit einem Druck
taster, der hinter einer einzuschlagenden Glasscheibe montiert
ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine im Fahrzeug an
geordnete Schalteinrichtung gegen Fehlbetätigungen wirksam zu
schützen.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmalskombination des Anspruches
1 gelöst.
Erfindungsgemäß weist die das Schaltelement gegen Fehlbetäti
gungen schützende Abdeckung eine Membran auf, welche das
Schaltelement zumindest auf dessen Betätigungsseite abschirmt.
Um das Schaltelement zu bedienen, muß zunächst die durch geeig
nete Fixiermittel relativ zum Schaltelement fixierte und dabei
vorzugsweise straff eingespannte Membran zerstört werden. Hier
durch ist eine zusätzliche Hemmschwelle gegen eine bewußte
Fehlbetätigung, d. h. gegen eine Fehlauslosung eines Notrufsig
nals oder eines anderen Signals geschaffen. Der Nachweis einer
derartigen Fehlbetätigung ist aufgrund der zerstörten Membran
eindeutig. Auch vor versehentlichen Fehlbetätigungen ist das
Schaltelement wirksam geschützt, da der Benutzer nicht direkt
an das Schaltelement, sondern zunächst nur an die als Schutz
schirm wirksame Membran gelangt.
Die Weiterbildung nach Anspruch 2 erhält trotz des zusätzlichen mechanischen Schutzes
des Schaltelementes gegen Fehlbetätigungen dessen visuelle Zu
gänglichkeit aufrecht. Eine rasche Betätigung des Schaltele
ments in einem echten Notfall ist deshalb weiterhin gewährleis
tet. Vorzugsweise ist die Membran aus durchsichtigem Papier
oder durchsichtigem Kunststoff wie Folie, Acetat und dergleichen
hergestellt.
Die Maßnahme nach Anspruch 3 unterstützt eine mechanisch stabi
le Einbaulage der Membran im Montagezustand und verbessert so
mit deren Funktionssicherheit. Damit die Membran eine definier
te Relativlage zum Schaltelement einnimmt, ist sie durch geeig
nete Fixiermittel vorzugsweise seitlich des Schaltelements me
chanisch fixiert und hierdurch straff eingespannt.
Gemäß Anspruch 4 läßt sich die Membran während der Montage bzw.
Demontage am Gehäuse der Schalteinrichtung durch einen als
Membran-Träger wirksamen Spannrahmen komfortabel handhaben. Da
bei ist der Spannrahmen derart dimensioniert, daß die Betäti
gung des Schaltelements hierdurch nicht eingeschränkt oder be
hindert ist. Der Spannrahmen ist vorzugsweise stabil und rela
tiv steif ausgebildet, z. B. aus Metall hergestellt.
Vorzugsweise ist der kranzförmige Spannrahmen ringförmig oder
polygonförmig, insbesondere quadratisch ausgebildet. Die Memb
ran ist durch geeignete Mittel an dem Spannrahmen ortsfest fi
xiert, z. B. durch Kleben, Nieten oder Schweißen.
Die Maßnahmen der Ansprüche 5 bis 7 unterstützen eine stabile
Einbaulage der Membran im Montagezustand der Schalteinrichtung.
Vorzugsweise lassen sich der Spannrahmen und die daran fixierte
Membran als Einheit bei demontiertem Gehäuse der Schalteinrich
tung bequem nach Art eines Diarahmens aus dem Aufnahmeschacht
entfernen. Somit kann eine zerrissene Membran mit geringem Auf
wand ausgetauscht werden. In einer bevorzugten Ausführungsform
ist der im Montagezustand durch ein geeignetes Gegengehäuseteil
unzugänglich abgedeckte Aufnahmeschacht einfach durch eine De
montage der Schalteinrichtung wieder zugänglich.
Anspruch 8 betrifft eine bevorzugte Anordnung für eine komfor
table Betätigung der Schalteinrichtung.
Die Ansprüche 9 und 10 schlagen eine zusätzliche Abdeckung des
Schaltelements vor und verbessern hierdurch den Schutz des
Schaltelements gegen Fehlbetätigungen.
Die Erfindung wird anhand des in den Figuren dargestellten Aus
führungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine geschnittene Seitenansicht der Schalteinrichtung
entsprechend der Schnittlinie I-I und
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Schaltelement gemäß Pfeilrich
tung II in Fig. 1.
In Fig. 1 sind die Schalteinrichtung 1 und deren Gehäuse 2 le
diglich teilweise und schematisch dargestellt. Im Gehäuse 2 ist
ein manuell betätigbares Schaltelement in Form einer Notruftas
te 3 integriert. Die Schalteinrichtung 1 mit der Notruftaste 3
ist Bestandteil einer hier nicht explizit dargestellten Notruf
einrichtung in einem Kraftfahrzeug, welche über Sende- und Emp
fangssignale mit einer externen Notrufzentrale gekoppelt ist.
Dabei werden die Sendesignale durch Betätigung der beispiels
weise über einen Datenbus und eine Steuereinrichtung mit der
Sende- und Emfpangsantenne verbundenen Notruftaste 3 ausgelöst.
Der Aufbau einer derartigen Notrufeinrichtung ist beispielswei
se in DE 38 39 959 C2 dargestellt.
Die Betätigungsseite 4 der Notruftaste 3 und deren Betätigungs
fläche 5 sind durch eine Abdeckung gegen Fehlbetätigungen ge
schützt. Diese Abdeckung weist eine Membran 6 und eine schwenk
bare Abdeckklappe 7 auf.
Die Membran 6 ist mit Parallelabstand zur Betätigungsfläche 5
angeordnet und schirmt auf diese Weise die Notruftaste 3 auf
deren Betätigungsseite 4 ab. Das Auffinden und die Bedienung
der Notruftaste 3 wird dennoch nicht beeinträchtigt, da die
Membran 6 aus einem durchsichtigen Werkstoff besteht. Die Memb
ran 6 ist seitlich der Notruftaste 3 entlang ihrer gesamten Um
fangsrichtung mechanisch eingespannt. Mit anderen Worten ist
die im Querschnitt etwa quadratische Membran 6 im äußeren Be
reich entlang ihrer Seitenkanten 8 eingespannt. Hierzu sind die
äußeren Flächenbereiche der Membran 6 an einem im Querschnitt
ebenfalls quadratischen Spannrahmen 9 ortsfest fixiert, insbe
sondere auf den Spannrahmen 9 aufgeklebt. Die Außenquerschnitte
der Membran 6 und des Spannrahmens 9 sind etwa deckungsgleich
(Fig. 2). Der Spannrahmen 9 umgibt die Notruftaste 3 mit Abstand
kranzartig, so daß die Betätigung der Notruftaste 3 nicht be
hindert wird (Fig. 2).
Der Spannrahmen 9 ist im Montagezustand der Schalteinrichtung 1
an deren Gehäuse 2 relativ zur Notruftaste 3 lagegesichert fi
xiert, d. h. gegen ein Herausfallen oder Herausnehmen aus dem
Gehäuse 2 gesichert. Hierzu wird der mit der Membran 6 bestück
te Spannrahmen 9 in einen Aufnahmeschacht 10 eingesetzt
(Fig. 1). Während des Einsetzvorganges des Spannrahmens 9 in den
Aufnahmeschacht 10 und während des Entnahmevorganges des Spann
rahmens 9 aus dem Aufnahmeschacht 10 bilden die den Aufnahme
schacht 10 begrenzenden Gehäuseteile des Gehäuses 2 eine Schub
führung für den Spannrahmen 9. Zwei erste Führungsstege 11
flankieren den Spannrahmen 9 auf der der Notruftaste 3 zuge
wandten Seite der Membran 6. Diese ersten Führungsstege 11 sind
einstückiger Bestandteil eines die Notruftaste 3 aufnehmenden
ersten Gehäuseteiles 12, z. B. eines separaten Schaltergehäuses
für die Notruftaste 3. Zwei parallel zu den ersten Führungsste
gen 11 verlaufende zweite Führungsstege 13 flankieren den
Spannrahmen 9 auf der der Notruftaste 3 abgewandten Seite der
Membran 6. Die zweiten Führungsstege 13 sind einstückiger Be
standteil eines zweiten Gehäuseteiles 14. Die ersten und zwei
ten Führungsstege 11 und 13 sind durch rechtwinklig zu ihnen
verlaufende Verbindungsstege 15 miteinander verbunden. Die Ver
bindungsstege 15 sind einstückiger Bestandteil des ersten Ge
häuseteiles 12 und können mit dem zweiten Gehäuseteil 14 unlös
bar oder lösbar verbunden sein. Die Verbindungsstege 15 und die
Führungsstege 11,13 bilden beiderseits der Symmetrieachse 16
jeweils eine im Querschnitt U-förmige Bewegungsführung für den
Spannrahmen 9. Dabei flankieren die Führungsstege 11 und 13 den
Spannrahmen 9 mit geringem Abstand derart, daß sich der Spann
rahmen 9 mit geringem Bewegungsspiel parallel zur Betätigungsrichtung
17 der Notruftaste 3 bewegen kann. In rechtwinklig zur
Betätigungsrichtung 17 und parallel zur Zeichenblattebene in
Fig. 1 verlaufender Querrichtung 18 flankieren die beiden Ver
bindungsstege 15 den Spannrahmen 9 ebenfalls mit geringem Ab
stand derart, daß sich der Spannrahmen 9 in Querrichtung 18 nur
wenig bewegen kann. Somit sind der Spannrahmen 9 und die Memb
ran 6 als eine Einheit in Querrichtung 18 und parallel zur Be
tätigungsrichtung 17 lagegesichert. Eine Lagesicherung des
Spannrahmens 9 und der Membran 6 in rechtwinklig zur Betäti
gungsrichtung 17 und rechtwinklig zur Querrichtung 18 angeord
neter Verschieberichtung 19 der Schubführung erfolgt besonders
einfach dadurch, daß das Gehäuse 2 in Montagerichtung 20 mit
einem hier nicht dargestellten, korrespondierenden Gegengehäu
seteil verbunden wird. Dabei wird der Aufnahmeschacht 10 von
diesem Gegengehäuseteil automatisch abgedeckt. Somit sind der
Spannrahmen 9 und die Membran 6 im Montagezustand der Schalt
einrichtung 1 auch in Verschieberichtung 19 der Schubführung
lagegesichert und gleichzeitig vor einem unbefugten Entfernen
aus dem Aufnahmeschacht 10 gesichert.
Der zweite Gehäuseteil 14 ist vorzugsweise Bestandteil einer
Spiegelfuß-Kappe des Innenrückspiegels in einem Kraftfahrzeug.
Er wird zur Montage in Montagerichtung 20 auf den Spiegelfuß
aufgesetzt und mit letzterem verbunden.
Die Abdeckung weist zusätzlich die schwenkbare Abdeckklappe 7
auf, welche auf der der Notruftaste 3 abgewandten Seite der
Membran 6 angeordnet ist. Das Schwenklager 21 der Abdeckklappe
7 mit einer parallel zur Verschieberichtung 19 verlaufenden
Schwenkachse 22 ist in nicht näher dargestellter Weise an dem
Gehäuse 2 befestigt. Die Abdeckklappe 7 ist in Schwenkrichtung
23 zwischen einer in Fig. 1 dargestellten, die Membran 6 freige
benden Öffnungsstellung und einer die Membran 6 sowie die Not
ruftaste 3 abschirmenden Sperrstellung verschwenkbar. In Sperr
stellung ist die Abdeckklappe 7 etwa parallel zur Membran 6 an
geordnet und überspannt eine den zweiten Gehäuseteil 14 durch
setzende Gehäuseöffnung 24.
Zum Betätigen der Notruftaste 3 wird zunächst die Abdeckklappe
7 aus ihrer Sperrstellung heraus in ihre Öffnungsstellung gemäß
Fig. 1 geschwenkt. Danach drückt der Benutzer in Betätigungs
richtung 17 auf die Notruftaste 3 und zerreißt hierbei die
Membran 6. Zu einem späteren Zeitpunkt, z. B. in der Werkstatt,
wird das Gehäuse 2 entgegen der Montagerichtung 20 demontiert,
um den Spannrahmen 9 zusammen mit der zerstörten Membran 6 aus
dem jetzt zugänglichen Aufnahmeschacht 10 in Verschieberichtung
19 zu entnehmen und durch eine neue Membran 6 zu ersetzen. Die
neue Membran 6 kann bereits auf einem Spannrahmen fixiert als
Einheit vorkonfektioniert vorhanden sein. In einer weiteren
Ausführungsform wird die neue Membran 6 auf den ursprünglichen
Spannrahmen 9 aufgebracht, nachdem die ursprüngliche, zerstörte
Membran 6 von diesem ursprünglichen Spannrahmen 9 entfernt wor
den ist.
Claims (10)
1. Schalteinrichtung (1) für ein Fahrzeug, insbesondere zum
Senden eines Notrufes, mit einem manuell betätigbaren Schalt
element (3) und einer Abdeckung des Schaltelementes (3),
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abdeckung eine das Schaltelement (3) zumindest auf des
sen Betätigungsseite (4) abschirmende Membran (6) umfaßt.
2. Schalteinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Membran (6) aus einem durchsichtigen Werkstoff, insbe
sondere Kunststoff, besteht.
3. Schalteinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Membran (6) zur mechanischen Einspannung seitlich des
Schaltelementes (3) fixiert, insbesondere entlang ihres gesam
ten Umfanges fixiert ist.
4. Schalteinrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Membran (6) zu ihrer Einspannung an einem das Schalt
element (3) kranzartig umgebenden Spannrahmen (9) ortsfest fi
xiert ist.
5. Schalteinrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Spannrahmen (9) im Montagezustand der Schalteinrichtung
(1) an deren Gehäuse (2, 12, 14) relativ zum Schaltelement (3)
lagegesichert fixiert ist.
6. Schalteinrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Spannrahmen (9) zu seiner Lagesicherung in einem am Ge
häuse (2, 12, 14) der Schalteinrichtung (1) angeordneten Aufnah
meschacht (10) einliegt.
7. Schalteinrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die den Aufnahmeschacht (10) begrenzenden Gehäuseteile
(11, 13, 15) den Spannrahmen (9) nach Art einer Schubführung
flankieren.
8. Schalteinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß ihr Gehäuse (2) eine Kappe (14) des Spiegelfusses eines In
nenrückspiegels im Fahrzeug aufweist.
9. Schalteinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abdeckung zusätzlich ein Abdeckelement (7) umfaßt, wel
ches auf der dem Schaltelement (3) abgewandten Seite der Memb
ran (6) angeordnet ist.
10. Schalteinrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Abdeckelement als Abdeckklappe (7) ausgebildet ist,
welche
- - am Gehäuse (2, 14) der Schalteinrichtung (1) schwenkgelagert ist und
- - zwischen einer die Membran (6) sowie das Schaltelement (3) abschirmenden Sperrstellung und einer die Membran (6) freige benden Öffnungsstellung verschwenkbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999154822 DE19954822C1 (de) | 1999-11-13 | 1999-11-13 | Schalteinrichtung für ein Fahrzeug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999154822 DE19954822C1 (de) | 1999-11-13 | 1999-11-13 | Schalteinrichtung für ein Fahrzeug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE19954822C1 true DE19954822C1 (de) | 2001-09-06 |
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ID=7929051
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999154822 Expired - Fee Related DE19954822C1 (de) | 1999-11-13 | 1999-11-13 | Schalteinrichtung für ein Fahrzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19954822C1 (de) |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DAIMLERCHRYSLER AG, 70327 STUTTGART, DE |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DAIMLER AG, 70327 STUTTGART, DE |
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8320 | Willingness to grant licenses declared (paragraph 23) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |