DE19954580A1 - Sperr-Vorrichtung für die einstellbare Schließungsweite einer Tür bei freiem Vor- und Rücklauf - Google Patents
Sperr-Vorrichtung für die einstellbare Schließungsweite einer Tür bei freiem Vor- und RücklaufInfo
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- E05C17/00—Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith
- E05C17/02—Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means
- E05C17/46—Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means in which the wing or a member fixed thereon is engaged by a movable fastening member in a fixed position; in which a movable fastening member mounted on the wing engages a stationary member
- E05C17/50—Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means in which the wing or a member fixed thereon is engaged by a movable fastening member in a fixed position; in which a movable fastening member mounted on the wing engages a stationary member comprising a single pivoted securing member
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, mit der einerseits durch den Einsatz von einzudrehenden Einlagesperren im oberen Zargen- und Türanschlagbereich ein wahlweise größenfestzulegender Öffnungs-Sperrraum (z. B. für Lüftung) einen Türzuschlag (z. B. bei Durchzug) verhindert, und andererseits eine Türbewegung außerhalb dieses Bereiches bis zur Sperrgrenze auch weiterhin bestehen läßt. DOLLAR A Die Sperr-Vorrichtung ist mit folgenden Merkmalen versehen: DOLLAR A - es ist eine mit einer Überdeckung versehene Befestigungsplatte sowie eine an den Seitenwandungen befestigte Trägerachse mit den darauf befindlichen Drehelementen und eingesetzten Sperreinlagen vorhanden; DOLLAR A - die Sperreinlagen sind mit Befestigungsstöpseln für deren Aufnahme in mit Stöpselaufnahme-Öffnungen versehenen Drehelementen ausgerüstet; DOLLAR A - die Trägerachse besitzt einen Freiraum für die Lage-Verschiebung von Drehelementen zur Größen-Einstellung eines Tür-Sperrbereiches. DOLLAR A In weiterer Kennzeichnung der Sperr-Vorrichtung DOLLAR A - ist für die Anbringung der Befestigungsplatte wahlweise eine Schraubenbefestigung oder ein Selbstklebe-Folienabziehverfahren vorgesehen, DOLLAR A - ist die Sperreinlage aus einem gummiartigen und stoßdämpfenden Material mit verschieden ausgeformten Anschlagschrägen ausgebildet und DOLLAR A - die Hinterwandung mit zwei Stöpsel-Aufnahmeöffnungen für die Anbringung einer Sperreinlage ausgestattet.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, mit der durch den
Einsatz von einzudrehenden Einlagesperren im oberen Zargen-
und Türanschlagbereich größenverschiedene Schließungswinkel
unter Beibehaltung des Vor- und Rücklaufes der Tür eingestellt
werden können.
Bisher sind Sperr-Vorrichtungen dieser Art nicht bekannt.
Lediglich dienen u. a. starr befestigte Haken und Türfest
steller mit einer Feststellfunktion (z. B. P 33 23 993.2)
sowie keilartige Fußboden-Sperr-Auflagen für nur eine
Blockadestellung der Tür.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Sperr-
Vorrichtung mit einer erweiterten Anwendungsmöglichkeit zu
schaffen, und zwar mit der die Bewegbarkeit der Tür bis zu
einer gewünschten und einstellbaren Sperrgrenze bestehen
bleiben kann.
Zur Lösung dienen die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale.
Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unter
ansprüchen.
Die damit erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, dass
- - einerseits die Sperr-Vorrichtung einen wahlweise größen festzulegenden Öffnungsraum (z. B. für Lüftung) gegen einen Türzuschlag (z. B. bei Durchzug) bewahrt, und andererseits eine Türbewegung außerhalb dieses Bereiches bis zur Sperrgrenze auch weiterhin bestehen läßt,
- - eine störungsfreie Mindest-Raumerhaltung durch Festlegung einer bestimmten Türschließungsgrenze z. B. für eine unmittelbare Kontakthaltung mit Personen in benachbarten Räumen, einen unbehinderten Durchgang für Haustiere sowie gleichmäßige Luftzufuhr bzw. -verteilung zu haben, wobei nunmehr für einen erforderlichen größeren Türraum eine sofortige weitere Türöffnung - ohne die bisherige notwendige Aufhebung der Blockade (z. B. Türfeststeller) - durchführbar ist; Erleichterung für Rollstuhlfahrer(in),
- - die mit der verdeckt im oberen Türkanten-/Zargenbereich anzubringende Sperr-Vorrichtung (Fig. 3/4) gewünschten Veränderungen in der Größe des Tür-Anschlagwinkels durch ledigliches Eindrehen und/oder Verschieben des auf der Trägerachse gelagerten Drehelementes mit der Einlagesperre ermöglicht werden (Fig. 5/6),
- - weitere Wahleinstellungen durch Auswechseln einer Sperr- Einlage (vorrätig in der Überdeckung der Sperr-Vorrichtung, Fig. 9) gegen eine andere Ausbildungsform im bequemen Stöpsel-Befestigungsverfahren durchführbar sind, und
- - ein einheitlicher Aufbau der Sperr-Vorrichtung - hinsicht lich eines Links-/Rechtsanschlages der Tür - durch ent sprechende Ausrichtung der Sperreinlagen ermöglicht wird.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dar
gestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 Sperr-Vorrichtung mit Befestigungsplatte (Ober- und
Hinteransicht) und in einer wählbaren Zweitaus
führung mit drehbarer Hinterwandung,
Fig. 2 Sperr-Vorrichtung in Vorderansicht mit Darstellung
der angeodneten Einlagesperren, Drehelemente usw.,
Fig. 3/4 Sperr-Vorrichtung in Befestigung des Eckbereiches
des Zargen-Oberteiles der Tür mit Vorder- und Rück
ansicht,
Fig. 5/6 schematische Darstellungen der Sperr-Einstellungen
mit Einlagesperren verschiedener Größenanordnungen
und deren Lageeinnahmen in zusammengefasster
Übersichtsform,
Fig. 7 Draufsicht auf Befestigungsplatte mit den beiden
auf der Trägerachse angeordneten Drehelementen,
Fig. 8 Boden-Vorderansicht der Sperr-Vorrichtung in
Anlehnung zu Fig. 7,
Fig. 9 Richtungsanzeigen für die Einführung der Einlage
sperren mit Stöpseln in deren Aufnahmen,
Fig. 10 Einlagesperren in Befestigung an den Drehelementen
und in Ruhelage, wobei eine Austausch-Einlage an
der Hinterwandung an Stöpsel-Auflagen angebracht
ist (Anlehnung zu Fig. 9),
Fig. 11-13 Befestigungs-Verfahren einer Einlagesperre und
dessen eindrehende Einnahme in die Ruhelage
(Seitenansicht der Abdeckung),
Fig. 14 Arbeitslage der großen Einlagesperre im oberen
Zargen-Bereich der Türanschlagseite,
Fig. 15/16 Einsatz-Beispiele der großen Einlagesperre, bei
denen durch Seiten-Verschiebung der Einlage die
Türschließungsweite des Tür-Rücklaufes verändert
werden kann (kleine Einlage in Ruhelage),
Fig. 17/18 Einsatz-Beispiele der mittleren Einlagesperre in
Anlehnung zu Fig. 15/16 (weitere Winkelverkleinerung),
Fig. 19 Einlegung der kleinsten Einlagesperre, z. B. zur
Verhinderung eines Türzuschlages infolge Durchzuges
(große Einlage in Ruhestellung), und
Fig. 20 Sperr-Vorrichtung ist ausgeschaltet, d. h., beide
Einlagesperren haben die Ruhelage eingenommen,
wobei, wie auch für die Arbeitslage, andere Seiten-
Stellungen gewählt werden könnten (s. Pfeilrichtung).
Eine Sperr-Vorrichtung mit einer haubenförmig gestatteten Über
deckung der im Innern angeordneten Bauteile (z. B. Fig. 10)
mit wahlweise zu öffnender Hinterwandung 14 und Scharnier 16
in einer Zweitausführung zeigt Fig. 1. Die drehbar ausge
bildete Hinterwandung könnte evtl. eine bessere Bedienung
der jeweils einzustellenden Einlage 5, 7 bei der Ausdrehung
und/oder Stellungsverschiebung auf der Trägerachse 2 in
Darstellung der Fig. 2 ergeben. Der Beschreibungsteil über
die hier dargestellten Bauteile erfolgt mit Fig. 7/8 gemeinsam.
Im weiteren Überblick zeigen Fig. 3 und 4 die im oberen
Zargen-Eckbereich 19 angeodnete Sperr-Vorrichtung, die in
Abhängigkeit der jeweiligen Beschaffenheit der Befestigungs
fläche im Selbstklebe-Folienabziehverfahren 12 oder mit
Schrauben 11 der Fig. 14 in Halterung von vorbereiteten
Schraublöchern 10 der Befestigungsplatte 1 befestigt werden
kann. In Anlehnung zu Fig. 14 muß die Sperr-Vorrichtung bzw. die
Befestigungsplatte genau mit der Kante des Zargen-Bänderseiten
teils 20 bzw. Eindruckhöhe einer hier befindlichen Gummi-
Streifeneinlage o. ä. abschließen. Um diese Lage zu erhalten,
ist es vorteilhaft, die z. B. hier ausgedrehte Sperreinlage 7
an das Zargen-Oberteil 19, das die Türoberkante 18 aufnimmt,
richtungsweisend zu drücken und so die Markierung festzulegen.
Zur Einleitung der nachstehenden Erläuterungen über den Aufbau
der Sperr-Vorrichtung geht dazu aus Fig. 5/6 mit schematischen
Darstellungen die Wirkungsweise der in der Vorrichtung einge
bauten Einlagesperren 5, 6, 7 in kurzgehaltener Übersichtsform
hervor. Die Einlagesperre 5, eine kleine Ausführungsform, ergibt
auch die kleinste Sperrzone, wogegen mit einer seitlichen Ver
schiebung (s. Pfeilrichtung) in die mittlere Lage eine wesent
liche Verkleinerung des Schließungswinkels erreicht wird.
Sollten weitere, und zwar noch kleinere Schließungs-Bereiche
in Betracht kommen, so wäre gemäß Fig. 6 die Einlagesperre 6
mit ebenfalls Seiten-Verschiebungen einzusetzen.
Der Aufbau und die Funktionsweise der Sperr-Vorrichtung, die
den Anforderungen dieser Bildung von Sperrgrenzen - unter
Beibehaltung des freien Vor- und Rücklaufes der Tür - gerecht
werden, gehen aus Fig. 2 und 7 bis 10 hervor. Dazu zeigen zunächst
Fig. 2 in offener Vorderansicht und Fig. 7 in der Draufsicht
(und zum besseren Verständnis in aufgedeckter Form) die
Befestigungsplatte 1 und die Anordnung der Trägerachse 2 mit
Drehelementen (3) an den Seitenwandungen (13). Die Drehelemente
besitzen Öffnungen 4 für die Einsetzung der an den Sperreinlagen
5, 6, 7 angeordneten Befestigungsstöpsel 13 zu Fig. 9. Die beiden
Stöpsel-Auflagen 15, die an der Hinterwandung 14 vorhanden sind,
nehmen z. B. in Betrachtung der Fig. 9 die Einlagesperre 6 für
Austauschzwecke (z. B. Fig. 17/18) auf. Schließlich kommen für
die Befestigung der Platte 1, die mit den Seitenwandungen 13
und der Hinterwandung 14 die gesamte Sperr-Vorrichtung ergeben,
die beiden Befestigungsschraublöcher 10 für die Aufnahme der
Schrauben 11 (s. Fig. 14) sowie wahlweise für eine zweite
Befestigungsart der Belag mit einer Abziehfolie 12 (im Selbst-
Klebeverfahren) in Betracht.
Die Einlagesperren 5, 6, 7, bestehend ihrer Aufgabenerfüllung
entsprechend aus einem z. B. gummiartigen und stoßabdämpfenden
Material, haben zur Erzielung von Tür-Sperrwinkeln mit gleich
mäßiger Größenabnahme bzw. -zunahme (Fig. 5/6) entsprechend
ausgeformte Anschlagschrägen 9. Die Ruhestellung der einzelnen
Sperreinlagen 5, 6, 7, die nach ihrer Einstöpselung (Fig. 9 und 11)
und Eindrehung (Fig. 12/13 im Beispiel mit Einlage 7) einge
nommen wurde, zeigt Fig. 10. Die Funktion der Ein- sowie auch
Ausdrehung mit Seitenverschiebung (Pfeilrichtungen z. B. zu
Fig. 8) ist so ausgerichtet, dass die Trägerachse 2 und die
innere Rundauflage des Drehelementes 3 aufgeriffelte Oberflächen
aufweisen, womit eine ausreichende Festigkeit in der Lagehaltung
der Einlage nach Widerstands-entsprechender Eindrehung bzw.
Seitenverschiebung erzielt wird.
Die Bedienung der Sperr-Vorrichtung mit Einlagesperren hin
sichtlich der Bestimmung der Größenbildung von Schliessungs
winkeln im Sinne der Fig. 5/6 geht aus Fig. 14 bis 20 in Form
von schematischen Darstellungen hervor. Die Lageeinnahmen der
jeweilig einzusetzenden Sperreinlagen sind dazu aus Fig. 14
als Beispiel mit Einlage 7 ersichtlich.
Im einzelnen zeigen
Fig. 15 mit Sperreinlage 7 (in äußerer Stellung) den
größten Schließungswinkel im Bereich des Zargen-Oberteils
19 und der Anschlagschräge 9 der Einlage bzw. Türoberkante 18.
Die Sperreinlage 5 befindet sich in eingedrehter Ruhelage;
Fig. 16 die verschobene Seitenstellung der Einlage 9 auf der
Trägerachse 2, womit eine Verkleinerung des Sperrwinkels
gegenüber Fig. 15 erreicht wird. Die zweite am Drehelement 3
befindliche kleine Einlage 5 ist auch hier in Ruhelage;
Fig. 17 die Änderung der Einlagengröße, und zwar wird hier
der Schließungs-Sperraum durch Besetzung der eingestöpselten
mittleren Sperreinlage 6, die der Bereitschaftslage von der
Hinterwandung 14 der Sperr-Vorrichtung (Fig. 10) entnommen
wurde, weiterhin um diese Größenausbildung verkleinert. Die
Einlage 5 ist ohne Einsatz;
Fig. 18 gegenüber Fig. 17 die Einnahme des Freiraumes auf
der Trägerachse 2 für eine Seiten-Verschiebung der Einlage
sperre 6 und somit zu einer entsprechenden Verkleinerung
des Sperrraumes;
Fig. 19 die Bildung der erfindungsgemäss kleinsten
Schließungsweite der Tür mit der Sperreinlage 5 und
anderer Ausformung der Anschlagschräge 9. Diese Einstellung
ist zur Verhütung eines Türzuschlags (z. B. infolge Durch
zug) zu wählen. Ein Übergang z. B. auf Wiederherstellung
eines gewünschten größeren Schließungswinkels könnte ledig
lich mit der Umlegung der in der Ruhestellung befindlichen
Einlage 7 erfolgen (s. Fig. 15/16). Darüber hinaus wäre
u. a. auch eine Auswechslung (Umstöpselung) der großen
Sperreinlage 7 gegen die mittlere Einlage 6 mit vorher
gehenden Ausführungs-Beispielen möglich;
Fig. 20 die Bestückung der Sperr-Vorrichtung mit den
Einlagen 5, 6 in den Ruhestellungen, wobei z. B. die vorher
besetzte Arbeitslage durch bequeme Ausdrehung im Sinne der
Fig. 14 wieder eingenommen werden kann.
1
Befestigungsplatte
2
Trägerachse
3
Drehelement
4
Stöpselaufnahme-Öffnung
5
Kleine Einlagesperre
6
Mittlere Einlagesperre
7
Große Einlagesperre
8
Befestigungsstöpsel
9
Anschlagschräge
10
Befestigungs-Schraublöcher
11
Befestigungsschraube
12
Befestigungs-Abziehfolie
13
Seitenwandung
14
Hinterwandung
15
Stöpsel-Auflage
16
Scharnier
17
Tür
18
Tür-Oberkante
19
Zargen-Oberteil
20
Zargen-Bänderseitenteil
Claims (5)
1. Sperr-Vorrichtung für die einstellbare
Schließungsweite einer Tür bei freiem
Vor- und Rücklauf
mit folgenden Merkmalen:
- a) es ist eine mit einer Überdeckung (Fig. 1/2) versehene Befestigungsplatte (1) sowie eine an den Seitenwandungen (13) befestigte Trägerachse (2) mit den darauf befind lichen Drehelementen (3) und eingesetzten Sperreinlagen (z. B. 5, 7) vorhanden;
- b) die Sperreinlagen (5, 6, 7) sind mit Befestigungsstöpseln (8) für die Aufnahme in mit Stöpselaufnahme-Öffnungen (4) versehenen Drehelementen (3) ausgerüstet;
- c) die Trägerachse (2) besitzt einen Freiraum für die Lage-Verschiebung der Drehelemente (3) zur erweiterten Größen-Einstellung eines Tür-Sperrbereiches (z. B. Fig. 15/16).
2. Sperr-Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die aus einem stoßdämpfenden Material bestehende Einlage
sperre (5, 6, 7) mit einer Anschlagschräge (9) verschiedener
Ausformung versehen ist.
3. Sperr-Vorrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn
zeichnet, dass an der inneren Hinterwandung (14) der Über
deckung zwei Stöpsel-Auflagen (15) für die Aufnahme einer
zur Auswechslung dienenden Sperreinlage (5, 6 oder 7) ange
ordnet sind.
4. Sperr-Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, dass die Überdeckung (Fig. 1) wahlweise mit
einer zu öffnenden Hinterwandung (14) und Scharnier (16)
ausgerüstet ist.
5. Sperr-Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnt,
dass die Befestigungsplatte (1) für ihre Anbringung im
oberen Zargen-Eckbereich (Fig. 3/4) wahlweise Schrauben
(11 zu Fig. 14) oder eine Selbstklebe-Abziehfolie (12 zu
Fig. 8) vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999154580 DE19954580A1 (de) | 1999-11-12 | 1999-11-12 | Sperr-Vorrichtung für die einstellbare Schließungsweite einer Tür bei freiem Vor- und Rücklauf |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999154580 DE19954580A1 (de) | 1999-11-12 | 1999-11-12 | Sperr-Vorrichtung für die einstellbare Schließungsweite einer Tür bei freiem Vor- und Rücklauf |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19954580A1 true DE19954580A1 (de) | 2001-05-17 |
Family
ID=7928883
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999154580 Withdrawn DE19954580A1 (de) | 1999-11-12 | 1999-11-12 | Sperr-Vorrichtung für die einstellbare Schließungsweite einer Tür bei freiem Vor- und Rücklauf |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19954580A1 (de) |
-
1999
- 1999-11-12 DE DE1999154580 patent/DE19954580A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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---|---|---|---|
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |