DE19954453B4 - Kopftrommel für Aufnahme- und Wiedergabevorrichtung - Google Patents

Kopftrommel für Aufnahme- und Wiedergabevorrichtung Download PDF

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Abstract

Offenbart wird eine Kopftrommel für eine Aufnahme- und Wiedergabevorrichtung. Diese Kopftrommel für eine Aufnahme- und Wiedergabevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt eine untere Trommel, die an einem unteren Abschnitt einer Mittelwelle angebracht ist, eine obere Trommel, die sich an einem oberen Abschnitt der unteren Trommel um die Mittelwelle dreht, und eine Kopftrommelerdungsvorrichtung, welche ein Erdungsmittel, das aus einem Kontaktglied, welches mit einem Abschnitt der oberen Trommel in Kontakt steht, und einem elastischen Glied gebildet wird, welches an einem Ende des Kontaktgliedes befestigt ist und an seinen mehreren Stufen unterschiedliche Durchmesser aufweist, und ein Aufnahmemittel umfaßt, welches in die Mittelwelle eingesetzt ist und eine Montageöffnung zum Aufnehmen des Erdungsmittels aufweist, um dadurch eine Zuverlässigkeit einer Kopftrommelerdungsvorrichtung durch Erzielen einer zuverlässigen Erdung einer Spitzenbürste und Verhindern eines Rauschens, das an der Spitzenbürste stattfindet, zu erhöhen.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kopftrommelerdungsvorrichtung sowie eine Kopftrommel für eine Aufnahme- und Wiedergabevorrichtung mit einer drehenden Trommel und einer nichtdrehenden Trommel, welche eine erhöhte Zuverlässigkeit durch Herstellen einer zuverlässigen Erdung einer Spitzenbürste und Verhindern eines an der Spitzenbürste stattfindenden Rauschens aufweist.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • 1 ist eine Ansicht, welche die Konstruktion einer feststehenden Kopftrommel für eine Aufnahme- und Wiedergabevorrichtung veranschaulicht. Die Konstruktion der Kopftrommel ist wie folgt.
  • Eine untere Trommel wird auf einen unteren Abschnitt einer Mittelwelle 30 preßaufgepasst, und eine obere Trommel 20 steht mit einem oberen Abschnitt derselben durch sich überlappende obere und untere Lager 21a und 21b drehbar im Eingriff.
  • Eine Kopftrommel 22 ist an der oberen Trommel 20 zum Aufnehmen eines Signals auf ein Band und zum Wiedergeben des auf dem Band aufgezeichneten Signals angebracht, und ein Rotor 23 steht durch eine Eingriffsschraube 24 mit einer oberen Trommel 20 zum Drehen der oberen Trommel 20 in Eingriff.
  • Ein Stator 25 ist zum Drehen des Rotors 23 mittels eines elektrischen Betriebes mit dem Rotor 23 an einem oberen Abschnitt der Mittelwelle 30 befestigt.
  • In der Kopftrommel für eine Aufnahme- und Wiedergabevorrichtung wird die obere Trommel 20 durch ein Schmiermittel isoliert, welches auf Lagerkugeln (nicht dargestellt) des oberen und des unteren Lagers 21a bzw. 21b vorgesehen ist, um dadurch von der unteren Trommel 10 elektrisch getrennt zu sein.
  • Demzufolge wird eine Kopftrommelerdungsvorrichtung unter dem Stator 25 angebracht für eine elektrische Verbindung der unteren Trommel 10 und der oberen Trommel 20. Die Konstruktion der herkömmlichen Kopftrommelerdungsvorrichtung wird mit Bezugnahme auf 2 und 3 erläutert.
  • 2 ist eine Querschnittansicht, die den Abschnitt A von 1 darstellt, welche eine herkömmliche Kopftrommelerdungsvorrichtung darstellt, und 3 ist eine in Einzelteile aufgelöste perspektivische Ansicht, welche die Konstruktion einer herkömmlichen Kopftrommelerdungsvorrichtung darstellt.
  • Wie in diesen gezeigt wird, umfaßt die herkömmliche Kopftrommelerdungsvorrichtung einen Ringkragen 40 und eine Spitzenbürste 50.
  • Der Ringkragen 40 umfaßt eine Einschuböffnung 41, in welche die Mittelwelle 30 eingeschoben wird. Eine Eingriffsöffnung 42 kommuniziert mit der Mittelwelle 30 in horizontaler Richtung. Der Ringkragen 40 steht mit der Mittelwelle 30 durch Verwendung der Eingriffsschraube 43 über die Eingriffsöffnung 42 in Eingriff.
  • Eine Montageöffnung 44 ist auf einer Seite des Ringkragens 40 zum Eingreifen einer Spitzenbürste 50 ausgebildet, welche später beschrieben wird.
  • Die Spitzenbürste 50 steht mit der oberen Trommel 20 zum elektrischen Verbinden der oberen Trommel 20 und der unteren Trommel 10 in Kontakt. Wie aus 3 hervorgeht, ist ein Bürstenkörper 51 vorgesehen, der aus einem Kohlenstoffmaterial besteht, und eine Erdungsfeder 52 ist an einem Abschnitt des Bürstenkörpers 51 befestigt.
  • Der Bürstenkörper 51 umfaßt einen halbkreisförmigen Kontaktabschnitt 51a und einen Anschlußabschnitt 51b an jeweils einem Ende des Bürstenkörpers 51. Ein Ende des Bürstenkörpers 51, d. h. ein Kontaktabschnitt 51a, steht mit dem oberen Lager 21a in Kontakt, wobei das andere Ende des Bürstenkörpers 51, d. h. ein Anschlußabschnitt 51b, an der Erdungsfeder 52 befestigt ist.
  • Ein Ende der Erdungsfeder 52 ist durch Verwenden eines leitenden Klebematerials 53 mit dem Anschlußabschnitt 51b des Bürstenkörpers 51 verbunden.
  • Bei der auf diese Weise gebildeten Kopftrommelerdungsvorrichtung wird die Spitzenbürste 50 an der Montageöffnung 44 des Ringkragens 40 angebracht, und ein Ende der Spitzenbürste 50, d. h. der Kontaktabschnitt 51a des Bürstenkörpers 51, steht durch eine Federkraft der Erdungsfeder 52 mit dem oberen Lager 21a in Kontakt und das andere Ende der Spitzenbürste 50, d. h. ein Ende der Erdungsfeder 52, steht mit einer unteren Oberfläche des Stators 25 in Kontakt.
  • In diesem Zustand wird die untere Oberfläche des Stators 25 aus einem Phenol gebildet, welches ein Isoliermaterial ist, um dadurch einen isolierten Zustand mit der Erdungsfeder 52 zu realisieren. Daher steht die Erdungsfeder 52 mit einer inneren Oberfläche der Montageöffnung 44 des Ringkragens 40 in Kontakt, um dadurch einen geerdeten Zustand der oberen Trommel 20 zu realisieren.
  • Mit anderen Worten verläuft die Erdungsstrecke wie folgt: Die obere Trommel 20 → das obere Lager 21a → der Kontaktabschnitt 51a des Bürstenkörpers 51 → die Erdungsfeder 52 → die innere Oberfläche der Montageöffnung 44 des Ringkragens 40 → die Mittelwelle 30 → die untere Trommel 10. Somit wird ein Hauptsubstrat (nicht dargestellt) der Aufnahme- und Wiedergabevorrichtung über die oben beschriebenen Strecken geerdet.
  • Bei der herkömmlichen Kopftrommelerdungsvorrichtung wird ein bestimmter Abstand zwischen der Montageöffnung 44 und der Spitzenbürste 50 ausgebildet, so daß die Spitzenbürste 50 mittels einer elastischen Kraft der Erdungsfeder 52 in der Montageöffnung 44 des Ringkragens 40 nach oben und nach unten bewegbar ist. Daher wird beim herkömmlichen Stand der Technik aufgrund des oben genannten Abstandes kein Kontakt zwischen der Erdungsfeder und der inneren Oberfläche der Montageöffnung erzielt, so daß es unmöglich ist, eine exakte Erdung der Spitzenbürste zu erzielen.
  • Zudem kann, da das Verhältnis zwischen der Länge der Erdungsfeder und dem Abstand zwischen der inneren Oberfläche der Montageöffnung und der Erdungsfeder relativ groß ist, die Erdungsfeder gebogen werden, so daß der Bürstenkörper 51 vibrieren kann. An einem Kontaktabschnitt einer inneren Wand der Montageöffnung 44 des Ringkragens 40 kann es aufgrund der gebogenen Erdungsfeder 52 zu einem Reibungsrauschen kommen.
  • Das leitende Klebematerial, welches zum Befestigen der Erdungsfeder 52 am Bürstenkörper 51 verwendet wird, ragt über die äußere Oberfläche des Bürstenkörpers 51 hinaus, so daß es schwierig ist, die Spitzenbürste 50 an der Montageöffnung 44 des Ringkragens 40 anzubringen.
  • Eine entsprechende Kopftrommel ist beispielsweise aus der veröffentlichten japanischen Patentanmeldung JP 10228616 A bekannt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Demgemäß ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Kopftrommelerdungsvorrichtung sowie eine Kopftrommel für eine Aufnahme- und Wiedergabevorrichtung vorzusehen, welche eine erhöhte Zuverlässigkeit durch Herstellen einer zuverlässigen Erdung einer Spitzenbürste und Verhindern eines an der Spitzenbürste stattfindenden Rauschens aufweist.
  • Gemäß einer ersten Lehre der Erfindung ist die zuvor hergeleitete Aufgabe für eine Kopftrommelerdungsvorrichtung einer Aufnahme- und Wiedergabevorrichtung mit einer drehenden Trommel und einer nichtdrehenden Trommel dadurch gelöst, dass die Kopftrommelerdungsvorrichtung umfasst:
    ein Erdungsmittel, umfassend ein Kontaktglied mit einem Kontaktabschnitt, welcher mit einer Seite der drehenden Trommel in Kontakt steht, und ein elastisches Glied, welches an einem Ende des Kontaktgliedes angeschlossen ist und eine Mehrzahl unterschiedliche Durchmesser aufweisende Abschnitte aufweist;
    ein Aufnahmemittel zum Aufnehmen des Erdungsmittels und zum Realisieren einer elektrischen Verbindung der drehenden Trommel für die nichtdrehende Trommel durch das Kontaktglied und das elastische Glied, wobei das elastische Glied einen einen kleinen Durchmesser aufweisenden Abschnitt, welcher mit einem Ende des Kontaktgliedes verbunden ist und einen Durchmesser aufweist, der kleiner als jener des Kontaktgliedes ist, und einen einen großen Durchmesser aufweisenden Abschnitt aufweist, welcher sich vom einen kleinen Durchmesser aufweisenden Abschnitt erstreckt und einen Durchmesser aufweist, der größer als jener des Kontaktgliedes ist, und das Aufnahmemittel eine Montageöffnung umfasst, welche aus einem ersten Aufnahmeabschnitt, der das Kontaktglied und den einen kleinen Durchmesser aufweisenden Abschnitt aufnimmt, und einem zweiten Aufnahmeabschnitt, welcher den einen großen Durchmesser aufweisenden Abschnitt aufnimmt, gebildet wird, und wobei eine abgestufte Oberfläche, welche abgestuft ist und sich vom ersten Aufnahmeabschnitt zum zweiten Aufnahmeabschnitt der Montageöffnung erstreckt, eine Erdungsoberfläche wird, welche mit einem Ende des einen großen Durchmesser umfassenden Abschnittes des elastischen Gliedes in Kontakt steht.
  • Gemäß einer zweiten Lehre der Erfindung wird, um die oben genannten Aufgaben zu bewerkstelligen, eine Kopftrommel für eine Aufnahme- und Wiedergabevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung vorgesehen, welche eine untere Trommel, welche an einem unteren Abschnitt einer Mittelwelle angebracht ist, eine obere Trommel, welche sich an einem oberen Abschnitt der unteren Trommel um die Mittelwelle dreht, und eine Kopftrommelerdungsvorrichtung umfasst, welche ein Erdungsmittel, das aus einem Kontaktglied, welches mit einem Abschnitt der oberen Trommel in Kontakt steht, und einem elastischen Glied, welches an einem Ende des Kontaktgliedes befestigt ist und an seinen verschiedenen Stufen unterschiedliche Durchmesser aufweist, gebildet wird, und ein Aufnahmemittel umfaßt, welches in die Mittelwelle eingesetzt ist und eine Montageöffnung zum Aufnehmen des Erdungsmittels aufweist.
  • Ferner ist gemäß einer dritten Lehre der vorliegenden Erfindung die Aufgabe für eine Kopftrommel für eine Aufnahme- und Wiedergabevorrichtung dadurch gelöst, dass die Kopftrommel umfasst:
    eine untere Trommel, welche an einem unteren Abschnitt einer Mittelwelle angebracht ist;
    eine obere Trommel, welche sich an einem oberen Abschnitt der unteren Trommel um die Mittelwelle dreht; und
    eine erfindungsgemäße Kopftrommelerdungsvorrichtung mit einem eine Schraubenfeder umfassenden elastischen Glied, wobei das Kontaktglied in Form eines Pols ausgebildet ist, welche beiderseits abgerundete Enden aufweist, und das elastische Glied mit einem Ende des Pols verbunden ist und eine Schraubenfeder umfaßt, welche einen einen ersten Durchmesser aufweisenden Abschnitt, welcher kleiner als jener des Poles ist, und einen einen zweiten Durchmesser aufweisenden Abschnitt, welcher größer als jener des Poles ist, aufweist, wobei die Montageöffnung aus einem ersten Aufnahmeabschnitt zum Aufnehmen des einen ersten Durchmesser aufweisenden Abschnittes und einem zweiten Aufnahmeabschnitt zum Aufnehmen des einen zweiten Durchmesser aufweisenden Abschnittes gebildet wird, und eine abgestufte und sich vom ersten Aufnahmeabschnitt zum zweiten Aufnahmeabschnitt erstreckende Oberfläche mit einem Ende des einen zweiten Durchmesser aufweisenden Abschnittes des elastischen Gliedes in Kontakt steht.
  • Zusätzliche Vorteile, Aufgaben und Merkmale der Erfindung sind aus folgender Beschreibung zu ersehen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorliegende Erfindung wird anhand der in der Folge dargelegten Detailbeschreibung und den beiliegenden Zeichnungen besser zu verstehen sein, welche nur veranschaulichenden Charakter besitzen und somit die vorliegende Erfindung nicht einschränken. Es zeigen:
  • 1 eine Querschnittsansicht, welche die Konstruktion einer Wellenkopftrommel vom feststehenden Typ für eine herkömmliche Aufnahme- und Wiedergabevorrichtung veranschaulicht;
  • 2 eine detaillierte Querschnittsansicht, welche den Abschnitt A aus 1 veranschaulicht, welcher eine Erdungsvorrichtung für eine Kopftrommel gemäß dem herkömmlichen Stand der Technik darstellt;
  • 3 eine in Einzelteile aufgelöste perspektivische Ansicht, welche die Konstruktion einer herkömmlichen Kopftrommelerdungsvorrichtung darstellt;
  • 4 eine Querschnittsansicht, welche die Konstruktion einer Kopftrommel veranschaulicht, welche eine Kopftrommelerdungsvorrichtung für eine Aufnahme- und Wiedergabevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ausbildet;
  • 5 eine detaillierte Querschnittsansicht, welche den Abschnitt B aus 4 veranschaulicht, welcher eine Kopftrommelerdungsvorrichtung einer Kopftrommel gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 6 eine in Einzelteile aufgelöste Querschnittsansicht, welche die Konstruktion einer Kopftrommelerdungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 7 eine in Einzelteile aufgelöste perspektivische Ansicht, welche die Konstruktion einer Spitzenbürste einer Kopftrommelerdungsvorrichtung gemäß einer Ausfuhrungsform der vorliegenden Erfindung darstellt; und
  • 8 eine Querschnittsansicht, welche die Konstruktion einer Kopftrommelerdungsvorrichtung gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden mit Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen erläutert.
  • 4 bis 7 veranschaulichen die Kopftrommel gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 4 ist eine Querschnittsansicht, welche die Konstruktion einer Kopftrommel für eine Aufnahme- und Wiedergabevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung veranschaulicht, und 5 ist eine Detailquerschnittsansicht, welche Abschnitt B aus 4 veranschaulicht.
  • Des weiteren ist 6 eine in Einzelteile aufgelöste Querschnittsansicht, welche die Konstruktion einer Kopftrommelerdungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung veranschaulicht, und 7 ist eine in Einzelteile aufgelöste perspektivische Ansicht, welche die Konstruktion einer Spitzenbürste einer Kopftrommelerdungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
  • Die Beschreibung der mit dem Stand der Technik identen Konstruktion der Kopftrommel wird weggelassen, und denselben Elementen werden dieselben Bezugszeichen zugeordnet.
  • Die Kopftrommel gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt eine untere Trommel 10, eine obere Trommel 20 und eine Kopftrommelerdungsvorrichtung, welche an einem unteren Abschnitt eines Stators 25 in Eingriff steht, zum elektrischen Verbinden der unteren Trommel 10 und der oberen Trommel 20.
  • Die Kopftrommelerdungsvorrichtung umfaßt eine Spitzenbürste 100, welche ein Erdungsglied ist, welches mit der oberen Trommel 20 in Kontakt steht, und einen Ringkragen 200 zum Eingreifen mit der Spitzenbürste 100.
  • Die Spitzenbürste 100 umfaßt ein Kontaktglied 110 aus einem Kohlenstoffmaterial und ein schraubenfederförmiges elastisches Glied 120, welches an einem Ende des Kontaktgliedes 110 befestigt ist.
  • Das Kontaktglied 110 ist der Bürstenkörper 110, welcher in der Gestalt eines Pols ausgebildet ist, welcher zwei abgerundete Enden aufweist und aus einem halbkreisförmigen Vorsprung gebildet ist, welcher an beiden Enden in einer zylindrischen Säulenform ausgebildet ist. Ein Ende des Bürstenkörpers 110 wird ein Kontaktabschnitt 111, welcher mit dem oberen Lager 21a in Kontakt steht, und das andere Ende desselben wird ein Anschlußabschnitt 112, welcher mit dem elastischen Glied 120 verbunden ist.
  • Der Anschlußabschnitt 112 weist einen Außendurchmesser auf, der kleiner als jener des Bürstenkörpers 110 ist.
  • Das elastische Glied 120 ist eine schraubenförmige Erdungsfeder, welche an ihren unteren und ihren oberen Abschnitten unterschiedliche Durchmesser aufweist. Insbesondere weist ein einen kleinen Durchmesser aufweisender Abschnitt 121 verglichen mit jenem eines einen großen Durchmesser aufweisenden Abschnittes 122 einen kleineren Durchmesser auf.
  • Der einen kleinen Durchmesser aufweisende Abschnitt 121 weist einen Durchmesser auf, der kleiner als jener des Bürstenkörpers 110 ist und am Anschlußabschnitt 112 des Bürstenkörpers 110 befestigt ist, und der einen großen Durchmesser aufweisende Abschnitt 122 steht auf der unteren Oberfläche des Stators 25 in Eingriff.
  • Die Erdungsfeder 120 wird durch Verwenden des leitenden Klebematerials 130 derart befestigt, daß der einen kleinen Durchmesser aufweisende Abschnitt 121 in den Anschlußabschnitt 112 des Bürstenkörpers 110 eingeschoben wird.
  • Der Ringkragen 200, welcher die Spitzenbürste 100 aufnimmt, welche das Erdungsglied darstellt, umfaßt eine Montageöffnung 210, in welche die Mittelwelle 30 der Kopftrommel eingeschoben wird, und eine Eingriffsöffnung 220, welche mit der Montageöffnung 210 in horizontaler Richtung kommuniziert und an der Mittelwelle 30 durch Verwenden der Eingriffsschraube 250 in Eingriff steht.
  • Die Montageöffnung 230 ist an einer Seite des Ringkragens 200 zum Anbringen der Spitzenbürste 100 ausgebildet.
  • Die Montageöffnung 230 umfaßt einen ersten Aufnahmeabschnitt 231 zum Aufnehmen des Bürstenkörpers 110 und eines einen kleinen Durchmesser aufweisenden Abschnittes 121 der Erdungsfeder 120 und einen zweiten Aufnahmeabschnitt 232 zum Aufnehmen des einen großen Durchmesser aufweisenden Abschnittes 122 der Erdungsfeder 120.
  • Mit anderen Worten, die Öffnungen werden ausgebildet, um der Spitzenbürste 100 zu entsprechen.
  • Der Stufenabschnitt, welcher sich vom ersten Aufnahmeabschnitt 231 zum zweiten Aufnahmeabschnitt 232 erstreckt, d. h. die abgestufte Oberfläche, welche sich vom ersten Aufnahmeabschnitt 231 zum zweiten Aufnahmeabschnitt 232 erstreckt, wird eine Erdungsoberfläche 233, welche mit einem äußeren Endabschnitt des einen großen Durchmesser aufweisenden Abschnittes 122 der Erdungsfeder 120 eng in Kontakt steht.
  • Der Montagevorgang der Kopftrommel, welche eine Kopftrommelerdungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfaßt, wird erläutert.
  • Die Mittelwelle 30 wird in die untere Trommel 10 preßeingepaßt, und die obere Trommel 20 wird in die Mittelwelle 30 der unteren Trommel 10 eingesetzt und der Ringkragen 200 wird in die Mittelwelle 30 eingesetzt. Infolgedessen wird ein resultierendes Gebilde auf der oberen Oberfläche der oberen Trommel 20 angeordnet.
  • Der Ringkragen 200 wird mit der Mittelwelle 30 über die Eingriffsöffnung 220 durch Verwenden der Eingriffsschraube 250 in Eingriff gebracht.
  • In der Folge wird die Spitzenbürste 100 in die Montageöffnung 230 des Ringkragens 200 eingesetzt und der Statur 25 an der oberen Oberfläche des Ringkragens 200 in Eingriff gebracht, um dadurch einen Montagevorgang der Kopftrommel abzuschließen.
  • Zu diesem Zeitpunkt wird der einen großen Durchmesser aufweisende Abschnitt 122 der Erdungsfeder 120 am zweiten Aufnahmeabschnitt 232 der Montageöffnung 230 angeordnet, und ein Ende desselben wird eng mit der unteren Oberfläche des Stators 25 in Kontakt gebracht, und ein äußerer Abschnitt des anderen Endes wird eng mit der Erdungsoberfläche 233 der Montageöffnung 230 des Ringkragens 200 in Kontakt gebracht, und der einen kleinen Durchmesser aufweisende Abschnitt 120 der Erdungsfeder 120 und der Bürstenkörper 110 werden am ersten Aufnahmeabschnitt 231 vorgesehen.
  • Der Kontaktabschnitt 111, der an einem Ende des Bürstenkörpers 100 ausgebildet ist, steht durch eine elastische Kraft der Erdungsfeder 120 mit dem oberen Lager 21a in Kontakt.
  • Da die Erdungsoberfläche 233 der Montageöffnung 230 in einer Richtung ausgebildet ist, welche vertikal relativ zur Richtung der elastischen Kraft der Erdungsfeder 120 verläuft, wird ein Ende des einen großen Durchmesser aufweisenden Abschnittes 122 der Erdungsfeder 120 eng mit der Erdungsoberfläche 233 der Montageöffnung 230 in Kontakt gebracht, um dadurch einen exakten Erdungszustand zu realisieren.
  • Das Verhältnis zwischen den Durchmessern des ersten und des zweiten Aufnahmeabschnittes 231 und 232 der Montageöffnung 230 und den Längen des einen großen Durchmesser bzw. des einen kleinen Durchmesser aufweisenden Abschnittes 122 bzw. 121 der Erdungsfeder 120 ist verhältnismäßig verringert, so daß die Erdungsfeder 120 genau in der Montageöffnung 230 angebracht ist, um dadurch ein bestimmtes Rauschen beim Betrieb der Kopftrommel zu verhindern.
  • Zudem wird, da der einen kleinen Durchmesser aufweisende Abschnitt 121 der Erdungsfeder 120 einen Durchmesser aufweist, der kleiner als jener des Bürstenkörpers 110 ist, das leitende Klebematerial 130 nicht über den äußeren Abschnitt des Bürstenkörpers 110 hinausragend angeordnet, wenn der einen kleinen Durchmesser aufweisende Abschnitt 121 am Anschlußabschnitt 112 des Bürstenkörpers 110 befestigt wird, so daß es möglich ist, die Spitzenbürste 10 problemlos mit der Montageöffnung 230 des Ringkragens 200 in Eingriff zu bringen.
  • Die Kopftrommelerdungsvorrichtung gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird mit Bezugnahme auf 8 erläutert.
  • 8 ist eine Querschnittsansicht, welche die Konstruktion einer Kopftrommelerdungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung veranschaulicht. Denselben Elementen wie bei der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung werden dieselben Bezugszeichen zugeordnet.
  • Wie aus dieser Figur hervorgeht, umfaßt die Kopftrommelerdungsvorrichtung gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine Spitzenbürste 300, welche die Erdungseinheit ist, und einen Ringkragen 200, welcher eine Aufnahmeeinheit zum Aufnehmen der Spitzenbürste 300 ist.
  • Die Spitzenbürste 300 umfaßt einen Bürstenkörper 100, welcher ein Kontaktglied ist, das mit einer Seite der oberen Trommel 20 in Kontakt steht, und eine Erdungsfeder 310, welche ein elastisches Glied ist, das an einem Ende des Bürstenkörpers 110 befestigt ist.
  • Der Bürstenkörper 110 weist dieselbe Konstruktion wie der Bürstenkörper der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung auf. Daher wird die Beschreibung davon, mit Ausnahme der Beschreibung der Erdungsfeder 310, weggelassen.
  • Die Erdungsfeder 310 weist drei unterschiedliche Durchmesser auf. Die Erdungsfeder 310 umfaßt einen einen kleinen Durchmesser aufweisenden Abschnitt 311 mit einem Durchmesser, der kleiner als jener des Bürstenkörpers 110 und an einem Ende des Bürstenkörpers 110 befestigt ist, einen einen großen Durchmesser aufweisenden Abschnitt 312, welcher mit dem einen kleinen Durchmesser aufweisenden Abschnitt 311 verbunden ist und einen Durchmesser aufweist, der größer als jener des Bürstenkörpers 110 ist, und einen Befestigungsabschnitt 313, welcher mit dem einen großen Durchmesser aufweisenden Abschnitt 312 verbunden ist und einen Durchmesser aufweist, der größer als jener des einen großen Durchmesser aufweisenden Abschnittes 312 ist.
  • Wenn die Spitzenbürste 300, welche die Erdungsfeder 320 aufweist, an der Montageöffnung 230 des Ringkragens 200 angebracht wird, wird der einen kleinen Durchmesser aufweisende Abschnitt 311 im ersten Aufnahmeabschnitt 231 der Montageöffnung 230 aufgenommen und der einen großen Durchmesser aufweisende Abschnitt 312 im zweiten Aufnahmeabschnitt 232 der Montageöffnung 230 aufgenommen, und ein Ende desselben steht eng mit der Erdungsoberfläche 233 in Kontakt, und ein Endabschnitt des Befestigungsabschnittes 313 steht eng mit der oberen Oberfläche des Ringkragens 200 in Kontakt, und der andere Endabschnitt steht eng mit der unteren Oberfläche des Stators 25 in Kontakt, um dadurch einen stabilen Montagezustand zu realisieren.
  • Wie oben beschrieben wurde, ist die Kopftrommel für eine Aufnahme- und Wiedergabevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung in der Lage, eine Zuverlässigkeit der Kopftrommelerdungsvorrichtung durch Vorsehen eines elastischen Gliedes der Erdungsvorrichtung, welches unterschiedliche Durchmesser aufweist und einen exakten Erdungszustand mit der Aufnahmeeinheit sicherstellt, wenn der Erdungsvorgang der oberen Trommel stattfindet, zu erhöhen.
  • Zudem wird das Verhältnis zwischen dem Durchmesser der Aufnahmeeinheitsmontageöffnung und der Länge des elastischen Gliedes relativ verringert, so daß das elastische Glied exakt angebracht ist, und ein bestimmtes Rauschen, das während eines Betriebs der Kopftrommel erzeugt wird, wird verhindert.
  • Wenn das Kontaktglied der Erdungseinheit und das elastische Glied in Eingriff gebracht werden, ist es möglich, einen übermäßig vorragenden Abschnitt zu vermeiden, der durch eine übermäßige Menge von leitendem Klebematerial gebildet wird, um dadurch eine einfachere Montage derselben an einer Aufnahmeeinheit zum Aufnehmen der Erdungseinheit zu realisieren.
  • Wenngleich die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung nur für veranschaulichende Zwecke offenbart wurden, wird für einschlägig versierte Fachleute zu ersehen sein, daß verschiedene Modifikationen, Hinzufügungen oder Ersetzungen möglich sind, ohne von Umfang und Wesensart der Erfindung, welche in den beiliegenden Ansprüchen dargelegt sind, abzuweichen.

Claims (7)

  1. Kopftrommelerdungsvorrichtung einer Aufnahme- und Wiedergabevorrichtung mit einer drehenden Trommel und einer nichtdrehenden Trommel, umfassend: ein Erdungsmittel, umfassend ein Kontaktglied mit einem Kontaktabschnitt, welcher mit einer Seite der drehenden Trommel in Kontakt steht, und ein elastisches Glied, welches an einem Ende des Kontaktgliedes angeschlossen ist und welches in axialer Richtung eine Mehrzahl unterschiedliche Durchmesser aufweisende Abschnitte aufweist; ein Aufnahmemittel zum Aufnehmen des Erdungsmittels und zum Realisieren einer elektrischen Verbindung der drehenden Trommel für die nichtdrehende Trommel durch das Kontaktglied und das elastische Glied, wobei das elastische Glied einen einen kleinen Durchmesser aufweisenden Abschnitt, welcher mit einem Ende des Kontaktgliedes verbunden ist und einen Durchmesser aufweist, der kleiner als jener des Kontaktgliedes ist, und einen einen großen Durchmesser aufweisenden Abschnitt aufweist, welcher sich vom einen kleinen Durchmesser aufweisenden Abschnitt erstreckt und einen Durchmesser aufweist, der größer als jener des Kontaktgliedes ist, und das Aufnahmemittel eine Montageöffnung umfasst, welche aus einem ersten Aufnahmeabschnitt, der das Kontaktglied und den einen kleinen Durchmesser aufweisenden Abschnitt aufnimmt, und einem zweiten Aufnahmeabschnitt, welcher den einen großen Durchmesser aufweisenden Abschnitt aufnimmt, gebildet wird, und wobei eine abgestufte Oberfläche, welche abgestuft ist und sich vom ersten Aufnahmeabschnitt zum zweiten Aufnahmeabschnitt der Montageöffnung erstreckt, eine Erdungsoberfläche wird, welche mit einem Ende des einen großen Durchmesser umfassenden Abschnittes des elastischen Gliedes in Kontakt steht.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das elastische Glied umfasst: einen einen kleinen Durchmesser aufweisenden Abschnitt, welcher mit einem Ende des Kontaktgliedes verbunden ist und einen Durchmesser aufweist, der kleiner als jener des Kontaktgliedes ist; und einen einen großen Durchmesser aufweisenden Abschnitt, welcher sich vom einen kleinen Durchmesser aufweisenden Abschnitt erstreckt und einen Durchmesser aufweist, der großer als jener des Kontaktgliedes ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei das elastische Glied eine Schraubenfeder ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Kontaktglied eine zylindrische Säulenform mit abgerundeten Enden in Form eines halbkreisförmigen Vorsprungs aufweist, und wobei ein Ende, welches mit dem elastischen Glied verbunden ist, mit einem Abschnitt verbunden ist, welcher einen kleineren Durchmesser als jenen des elastischen Gliedes aufweist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Aufnahmemittel eine Montageöffnung umfasst, welche dem Erdungsmittel entspricht, bei welcher eine Verbindungserstreckungsoberfläche zwischen unterschiedliche Durchmesser aufweisenden Abschnitten eine Erdungsoberfläche wird, welche mit einem einen unterschiedlichen Durchmesser aufweisenden Abschnitt des elastischen Gliedes in Kontakt steht.
  6. Kopftrommel für eine Aufnahme- und Wiedergabevorrichtung, umfassend: eine untere Trommel, welche an einem unteren Abschnitt einer Mittelwelle angebracht ist; eine obere Trommel, welche sich an einem oberen Abschnitt der unteren Trommel um die Mittelwelle dreht; und eine Kopftrommelerdungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5.
  7. Kopftrommel für eine Aufnahme- und Wiedergabevorrichtung nach Anspruch 6, umfassend: eine Kopftrommelerdungsvorrichtung nach Anspruch 1 und 3.
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