DE19618317A1 - Magnetisches Aufnahme- und Wiedergabegerät - Google Patents

Magnetisches Aufnahme- und Wiedergabegerät

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein magnetisches Aufnahme- und Wiedergabegerät, bei welchem das Gehäuse eines Monitor­ bildabschnitts an dem Gehäuse eines VTR-Abschnitts (Videoband­ recorderabschnitts) über einen Mechanismus mit einer Drehwel­ le angebracht ist.
Bei einem magnetischen Aufnahme- und Wiedergabegerät (Video­ kamera), ist dann, wenn das Gehäuse eines Monitorbildab­ schnitts an dem Gehäuse eines VTR-Abschnitts über einen mit einer Drehwelle versehenen Mechanismus befestigt ist, eine strenge Kontrolle der Abmessungen der Teile erforderlich, wel­ che den Drehwellenmechanismus bilden, so daß eine hohe Ferti­ gungsgenauigkeit erforderlich ist.
Bei dieser Art eines magnetischen Aufnahme- und Wiedergabe­ geräts wird eine große Anzahl an Leitungsdrähten für die elek­ trische Verbindung zwischen dem Monitorbildabschnitt und dem VTR-Abschnitt verwendet, und ist es daher äußerst mühsam, die­ se Leitungsdrähte beim Zusammenbau der Videokamera ordnungs­ gemäß unterzubringen.
Die Videokamera ist so konstruiert, daß bei ihrem Gebrauch eine Materialermüdung des Metalls auftreten kann, da die Lei­ tungsdrähte sich häufig verwickeln oder in Berührung mit außengelegenen Teilen gelangen, nämlich jedesmal dann, wenn sich der Monitorbildabschnitt in bezug auf den VTR-Abschnitt verschwenkt. Wenn die Anzahl an Leitungsdrähten zunimmt, ver­ wickeln sie sich untereinander, was ihre Verläßlichkeit be­ einträchtigt.
Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht daher in der Bereitstellung eines magnetischen Aufnahme- und Wiedergabe­ geräts, welches so konstruiert ist, daß Teile verwendet wer­ den, welche weniger strenge Herstellungstoleranzen erfordern, und welches eine verbesserte Unterbringung der Leitungsdräh­ te beim Zusammenbau gestattet, wobei das Gerät einen Drehwel­ lenmechanismus aufweist, der so aufgebaut ist, daß eine ge­ ringere Bewegung von Leitungsdrähten für die elektrische Verbindung des Monitorbildabschnitts und des VTR-Abschnitts auftritt, so daß die Verläßlichkeit verbessert ist.
Die vorliegende Erfindung gemäß Patentanspruch I stellt ein magnetisches Aufnahme- und Wiedergabegerät zur Verfügung, bei welchem ein zweites Gehäuse, welches einen Monitorbild­ abschnitt enthält, so gehaltert ist, daß es sich in bezug auf ein erstes Gehäuse drehen kann, welches einen VTR-Abschnitt enthält, wobei das Gerät ein im Zentrum hohles Halterungswel­ lenteil aufweist, das an dem ersten Gehäuse befestigt ist, ein im Zentrum hohles Drehteil, das mit dem Halterungswellen­ teil im Eingriff steht und an dem zweiten Gehäuse befestigt ist, elastische Teile, die zwischen dem Halterungswellenteil und dem Drehteil angeordnet sind, um eine Drehbelastung zu erzeugen, wobei ein Leitungsdraht für die elektrische Verbin­ dung zwischen dem VTR-Abschnitt und dem Monitorbildabschnitt so untergebracht ist, daß er von dem zweiten Gehäuse durch die hohlen Abschnitte des Drehteils und des Halterungswellen­ teils in das erste Gehäuse führt; daher wird ein einachsiger Drehwellenmechanismus gebildet.
Durch diese erfindungsgemäße Anordnung kann ein Einachsen- Drehwellenmechanismus für die Schwenkverbindung eines ersten Gehäuses, welches einen VTR-Abschnitt enthält, und eines zweiten Gehäuses, welches einen Monitorbildabschnitt enthält, unter Verwendung eines Drehwellenteils und eines Drehteils realisiert werden, die keine besonderen Anforderungen an die Genauigkeit der Abmessungen stellen, wobei darauf hingewie­ sen wird, daß das Halterungswellenteil und das Drehteil als billige Formteile ausgebildet sein können.
Darüber hinaus sind das Halterungswellenteil und das Drehteil im Zentrum hohl ausgebildet, damit der Leitungsdraht, der für die elektrische Verbindung zwischen dem VTR-Abschnitt und dem Monitorbildabschnitt verwendet wird, so untergebracht werden kann, daß er von dem zweiten Gehäuse durch die hohlen Ab­ schnitte des Drehteils und des Halterungswellenteils in das erste Gehäuse verläuft; daher ist es nicht möglich, daß der Leitungsdraht während des Vorgangs des Zusammenbaus der Ge­ häuse eingequetscht wird, wodurch der Betriebswirkungsgrad verbessert wird, und der Vorgang der Unterbringung des Lei­ tungsdrahts erleichtert wird.
Die Erfindung gemäß Patentanspruch 2 stellt ein magnetisches Aufnahme- und Wiedergabegerät zur Verfügung, bei welchem ein zweites Gehäuse, das einen Monitorbildabschnitt enthält, dreh- oder schwenkbeweglich in bezug auf ein erstes Gehäuse gehaltert ist, das einen VTR-Abschnitt enthält, wobei das Gerät ein Halterungswellenteil aufweist, das im Zentrum hohl ausgebildet und an dem ersten Gehäuse befestigt ist, ein im Zentrum hohles Drehteil, das drehbeweglich mit dem Halterungs­ wellenteil in Eingriff steht, und an dem zweiten Gehäuse befestigt ist, und einen Verbindungsabschnitt aufweist, der in eine Richtung vorspringt, daß die Achse des Halterungs­ wellenteils geschnitten wird, und der im Eingriff mit dem zweiten Gehäuse steht, sowie elastische Teile, die zwischen dem Halterungswellenteil und dem Drehteil angeordnet sind, um eine Drehbelastung zu erzeugen, wobei ein Leitungsdraht für die elektrische Verbindung zwischen dem VTR-Abschnitt und dem Monitorbildabschnitt so untergebracht ist, daß er von dem zweiten Gehäuse durch die hohlen Abschnitte des Drehteils und des Halterungswellenteils in das erste Gehäuse verläuft; da­ her wird ein Zweiachsen-Drehwellenmechanismus ausgebildet.
Die im Patentanspruch 3 angegebene Erfindung stellt ein mag­ netisches Aufnahme- und Wiedergabegerät dar, bei welchem der Verbindungsabschnitt des Drehteils mit einem elastischen Teil versehen ist, welches gegen die Innenwand des zweiten Gehäu­ ses anstößt, um eine Drehlast bei der Drehung des zweiten Gehäuses in bezug auf das Drehteil zu erzeugen.
Die im Patentanspruch 4 aufgeführte Erfindung ist ein magne­ tisches Aufnahme- und Wiedergabegerät, wie es im Patentan­ spruch 1 oder 2 beschrieben ist, wobei die elastischen Teile zur Erzeugung einer Drehlast eine Welle aufweisen, die ein kugelförmiges Vorderende aufweist, sowie eine Schraubenfeder, welche die Welle in die Richtung der Drehachse des Drehteils relativ zum Halterungswellenteil drückt, um die Welle gegen das Drehteil zu drücken.
Durch diese erfindungsgemäße Anordnung wird ein Drehwellen­ mechanismus unter Verwendung kostengünstiger Formstücke und einfacher Federn aufgebaut. Durch Hindurchführen des Leitungs­ drahts durch das Zentrum der Drehwelle kann die Bewegung des Leitungsdrahts in bezug auf den Monitorbildabschnitt minima­ lisiert werden, und gibt es keine Möglichkeit dafür, daß der Leitungsdraht während des Vorgangs des Zusammenbaus des Moni­ torbildabschnitts und des VTR-Abschnitts eingequetscht wird. Daher weist der Drehwellenmechanismus einen verbesserten Be­ triebswirkungsgrad und eine erhöhte Verläßlichkeit auf.
Die Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch dargestell­ ter Ausführungsbeispiele näher erläutert, aus welchen weitere Vorteile und Merkmale hervorgehen. Es zeigt:
Fig. 1 eine Perspektivansicht eines magnetischen Aufnahme- und Wiedergabegeräts gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 eine Perspektivansicht in Explosionsdarstellung des inneren Aufbaus eines Drehwellenmechanismus bei die­ ser Ausführungsform;
Fig. 3 eine Schnittansicht entlang der Linie A-A′ in dem Drehwellenmechanismus in Fig. 2, wobei ein Drehteil 3 und ein zweites Gehäuse 2 im Gegenuhrzeigersinn um 900 gegenüber der in Fig. 2 dargestellten Posi­ tion verdreht sind;
Fig. 4 eine Schnittansicht entlang der Linie B-B′ in dem Drehwellenmechanismus in Fig. 2, wobei das Drehteil 3 und das zweite Gehäuse 2 im Gegenuhrzeigersinn um 900 gegenüber der in Fig. 2 dargestellten Posi­ tion verdreht sind; und
Fig. 5 eine Perspektivansicht in Explosionsdarstellung des Hauptabschnitts eines konventionellen magnetischen Aufnahme- und Wiedergabegeräts.
Nachstehend wird nunmehr eine Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 4 beschrieben.
Darüber hinaus wird zur Verdeutlichung des Gegenstands der Erfindung zuerst unter Bezugnahme auf Fig. 5 ein konventio­ nelles Beispiel beschrieben.
Eine konventionelle Videokamera ist so wie in Fig. 5 gezeigt aufgebaut.
Ein erstes Gehäuse 1, das einen VTR-Abschnitt aufweist, ist mit einer Hauptwelle 11 versehen, die an ihm durch Stell­ schrauben 13 befestigt ist. Auf dem mittleren Abschnitt der Hauptwelle ist eine Halteplatte 12 angebracht, die an ihrem einen Ende 12a einen gekrümmten Abschnitt aufweist, dessen Innendurchmesser etwas kleiner als der Außendurchmesser der Hauptwelle 11 ist. An dem anderen Ende 12b der Halteplatte 12 ist durch Stellschrauben 14 ein zweites Gehäuse 2 befestigt, das einen Monitorbildabschnitt enthält.
Daher kann das zweite Gehäuse 2 um den Außenumfang der Haupt­ welle 11 gedreht werden, die an dem ersten Gehäuse 1 befe­ stigt ist. Um bei dieser konventionellen Anordnung eine aus­ reichende Belastung für die Drehung des zweiten Gehäuses 2 relativ zum ersten Gehäuse 1 aufzubringen ist es erforderlich, streng die jeweiligen Abmessungen der Hauptwelle 11 und der Halteplatte 12 zu kontrollieren, was eine hohe Fertigungs­ genauigkeit erfordert, wodurch sich die Kosten für die Teile erhöhen.
Wenn ein Leitungsdraht 15 beim Vorgang des Zusammenbaus vom zweiten Gehäuse 2 zum ersten Gehäuse 1 geführt werden soll, wird er um die Hauptwelle 11 herumgelegt, wie durch Pfeile J und K angedeutet ist. Dies führt dazu, daß jedesmal dann, wenn das zweite Gehäuse 2 in bezug auf das erste Gehäuse 1 gedreht wird, der Leitungsdraht 15 sich um die Hauptwelle 11 herumwickelt oder diese berührt, bis er eine Materialermüdung des Metalls zeigt, wodurch die Verläßlichkeit des Leitungs­ drahts 15 beeinträchtigt wird. Wenn die Anzahl an Leitungs­ drähten 15 zunimmt, verwickeln sie sich untereinander, was die Verläßlichkeit der Leitungsdrähte 15 noch weiter beein­ trächtigt.
Der Leitungsdraht 15, der auf der Hauptwelle 11 aufliegt, wie dies durch den Pfeil J angedeutet ist, wird zwischen den Gehäusen 1 und 2 eingequetscht, wenn das erste und zweite Gehäuse 1 und 2 zusammengebaut werden, wodurch der Betriebs­ wirkungsgrad oder die Verläßlichkeit beeinträchtigt wird.
Im Gegensatz hierzu ist das magnetische Aufnahme- und Wieder­ gabegerät gemäß der vorliegenden Erfindung folgendermaßen aufgebaut.
Das magnetische Aufnahme- und Wiedergabegerät gemäß der Er­ findung weist, wie in den Fig. 1 und 3 gezeigt ist, ein er­ stes Gehäuse auf, welches einen VTR-Abschnitt enthält, sowie ein zweites Gehäuse 2, das quer zum ersten Gehäuse angeord­ net ist und einen Monitorbildabschnitt enthält, wobei das zweite und erste Gehäuse durch einen Drehwellenmechanismus 16 verbunden sind, der ein zylindrisches Drehteil 3 aufweist, das an dem zweiten Gehäuse 2 angebracht ist, sowie ein Hal­ terungswellenteil 4, das an dem ersten Gehäuse 1 angebracht ist, wobei die Anordnung so ist, daß das zweite Gehäuse 2 in bezug auf das erste Gehäuse in der Richtung der Pfeile a und b drehbar ist.
Der Drehwellenmechanismus ist so wie in den Fig. 3 und 4 ge­ zeigt aufgebaut.
Das Halterungswellenteil 4 und das Wellenteil 5 des Drehwel­ lenmechanismus 16 sind an dem ersten Gehäuse 1 befestigt, und das Drehteil 3 des Drehwellenmechanismus 16 ist auf dem Außenumfang des Halterungswellenteils 4 angebracht. Die Wand 3a an einem Ende des Drehteils 3 ist im Zentrum mit einem Loch 3b versehen. Ein Wellenabschnitt 4a, der von dem Zentrum des Halterungswellenteils 4 vorspringt, erstreckt sich durch das Loch 3b und ist an dem Wellenteil 5 über eine Stellschrau­ be 9 befestigt. Daher kann sich das Drehteil 3 in der Rich­ tung des Pfeils a frei drehen.
Die Wand 3a des Drehteils 3 ist mit mehreren Löchern 3c ver­ sehen, die sich in einem vorbestimmten Winkel verjüngen, wo­ bei die Löcher 3c symmetrisch in bezug auf die Achse angeord­ net sind und auf einem Umfang liegen, der außerhalb des Lochs 3b und konzentrisch zu diesem verläuft.
Das Drehwellenteil 4 ist darüber hinaus mit zwei zylindri­ schen Löchern 4b versehen, die auf dem gleichen Umfang ange­ ordnet sind wie die verjüngten Löcher 3c. In jedes der zylin­ drischen Löcher 4b ist eine Schraubenfeder 7 eingeführt, so­ wie eine mit einem kugelförmigen Vorderende versehene Welle 6, wobei die Welle 6 gegen die Wand 3a des Drehteils 3 durch die Schraubenfeder 7 gedrückt wird.
Das Drehteil 3 ist mit einem hohlen Verbindungsabschnitt 3d senkrecht zur zentralen Achse versehen. Ein Vorsprung 3e, der auf dem Vorderende des Verbindungsabschnitts 3d vorgesehen ist, erstreckt sich durch das Loch 2a, das in der Seitenwand des zweiten Gehäuses 2 vorgesehen ist, und innerhalb des zweiten Gehäuses 2 ist ein Halteteil 8 an dem Vorsprung 3e durch Stellschrauben 10 angebracht.
Daher kann sich das zweite Gehäuse 2 frei um die Achse des Vorsprungs 3e in der Richtung des Pfeils b drehen. Da das Drehteil 3 in der Richtung des Pfeils a drehbar ist, ist das zweite Gehäuse 2 auch in der Richtung des Pfeils a drehbar.
Fig. 3 zeigt den Schnitt A-A′ des Drehwellenteils 4 von Fig. 2. Das Drehwellenteil 4 ist im Zentrum hohl ausgebildet, wo­ bei in diesem Fall der hohle Abschnitt zu einem Teil auf dem Außenumfang der Welle führt und sich durch das Durchgangs­ loch 3f des Vorsprungs 3e des Drehteils 3 in das zweite Ge­ häuse 2 erstreckt. Der Leitungsdraht 15, der aus dem zweiten Gehäuse 2 herauskommt, verläuft in der Richtung der Pfeile C-D-E durch das Durchgangsloch 3f des Drehteils 3 und den hohlen Abschnitt des Drehwellenteils 4 in das erste Gehäuse 1 hinein, in welchem es elektrisch mit der elektrischen Schal­ tung verbunden ist.
Fig. 4 zeigt den Schnitt B-B′ des Drehwellenteils 4 von Fig. 2. Wenn das zweite Gehäuse 2 in bezug auf das erste Gehäuse 1 in der Richtung des Pfeils a gedreht wird, werden die Wellen 6, die von den Schraubenfedern 7 druckbeaufschlagt werden, in das Loch 3c des Drehteils 3 hineingezwungen, so daß die Wellen 6 in den Löchern 4b des Drehwellenteils 4 gleiten, wo­ durch ein Gesperre bei der Drehung des Drehteils 3 hervorge­ rufen wird. Das zweite Gehäuse 2, das sich als Einheit mit dem Drehteil 3 dreht, kann daher in einem vorbestimmten Win­ kel angehalten werden.
Die vorliegende Erfindung stellt daher einen Zweiachsen-Dreh­ wellenmechanismus zur Verfügung, der ein Drehwellenteil 4 und ein Drehteil 3 verwendet, deren Abmessungen nicht beson­ ders genau sein müssen, wobei Schraubenfedern 7 und Wellen 6 vorgesehen sind, und das Drehteil 3 in bezug auf das Hal­ terungswellenteil 4 drehbar ist, das an dem ersten Gehäuse befestigt ist, und das zweite Gehäuse 2 in bezug auf das Drehteil 3 drehbar ist, wobei das Halterungswellenteil 4 und das Drehteil 3 in Form kostengünstiger Formstücke ausgebildet sein können.
Darüber hinaus sind das Halterungswellenteil 4 und das Dreh­ teil 3 im Zentrum hohl ausgebildet, damit der Leitungsdraht 15, der für die elektrische Verbindung zwischen dem VTR-Ab­ schnitt und dem Monitorbildabschnitt verwendet wird, so unter­ gebracht werden kann, daß er von dem zweiten Gehäuse 2 durch die hohlen Abschnitte des Drehteils 3 und des Halterungswel­ lenteils 4 in das erste Gehäuse 1 verläuft; daher besteht nicht die Möglichkeit, daß der Leitungsdraht 15 zwischen dem ersten und zweiten Gehäuse 1 und 2 während des Vorgangs des Zusammenbaus des ersten und zweiten Gehäuses eingequetscht wird, wodurch der Betriebswirkungsgrad verbessert wird, und der Vorgang der Unterbringung des Leitungsdrahts 15 erleich­ tert wird.
Da der Leitungsdraht 15 in der Nähe des Zentrums der Welle verläuft, besteht selbst dann, wenn das zweite Gehäuse wie­ derholt in bezug auf das erste Gehäuse 1 gedreht wird, keine Gefahr, daß der Leitungsdraht 15 wiederholt um Teile am Um­ fang gewickelt wird oder mit diesen in Berührung kommt, was zu einer geringeren Materialermüdung des Metalls des Leitungs­ drahts 15 und daher zu einer erhöhten Verläßlichkeit des Lei­ tungsdrahts 15 führt.
Darüber hinaus betrifft die voranstehend geschilderte Aus­ führungsform einen Zweiachsen-Drehwellenmechanismus; aller­ dings ist es möglich, entsprechend einen Einachsen-Drehwel­ lenmechanismus aufzubauen, bei welchem das Drehteil 3 mit dem zweiten Gehäuse 2 vereinigt ausgebildet ist. Auch im Fal­ le eines derartigen Einachsen-Drehwellenmechanismus wird der Leitungsdraht 15 so untergebracht, daß er durch die hohlen Abschnitte des Drehteils 3 und des Halterungswellenteils 4 in das erste Gehäuse 1 geführt ist.

Claims (4)

1. Magnetisches Aufnahme- und Wiedergabegerät, bei welchem ein zweites Gehäuse (2), das einen Monitorbildabschnitt enthält, drehbeweglich in bezug auf ein erstes Gehäuse (1) gehaltert ist, welches einen VTR-Abschnitt (Videoband­ recorderabschnitt) enthält, gekennzeichnet durch:
ein erstes Halterungswellenteil (4), das im Zentrum hohl ausgebildet und an dem ersten Gehäuse befestigt ist,
ein Drehteil (3), das im Zentrum hohl ausgebildet ist und im Eingriff mit dem Halterungswellenteil (4) steht, und an dem zweiten Gehäuse (2) befestigt ist,
elastische Teile (6, 7), die zwischen dem Halterungswel­ lenteil (4) und dem Drehteil (3) angebracht sind, um eine Drehbelastung zu erzeugen,
wobei ein Leitungsdraht (15) für die elektrische Verbin­ dung zwischen dem VTR-Abschnitt und dem Monitorbildab­ schnitt so untergebracht ist, daß es von dem zweiten Ge­ häuse aus durch die hohlen Abschnitte des Drehteils (3) und des Halterungswellenteils (4) in das erste Gehäuse (1) hinein verläuft.
2. Magnetisches Aufnahme- und Wiedergabegerät, bei welchem ein zweites Gehäuse (2), welches einen Monitorbildab­ schnitt enthält, drehbeweglich in bezug auf ein erstes Gehäuse (1) gehaltert ist, das einen VTR-Abschnitt ent­ hält, gekennzeichnet durch:
ein Halterungswellenteil (4), das im Zentrum hohl ausge­ bildet und an dem ersten Gehäuse befestigt ist,
ein Drehteil (3), das im Zentrum hohl ausgebildet ist und drehbeweglich im Eingriff mit dem Halterungswellenteil (4) steht, an dem zweiten Gehäuse (2) befestigt ist und mit einem Verbindungsabschnitt (3d) versehen ist, der in die Richtung vorspringt, daß die Achse des Halterungswel­ lenteils geschnitten wird, und der im Eingriff mit dem zweiten Gehäuse (2) steht,
elastische Teile (6, 7), die zwischen dem Halterungswel­ lenteil (4) und dem Drehteil (3) angeordnet sind, um eine Drehlast zu erzeugen,
wobei ein Leitungsdraht (15) für die elektrische Verbin­ dung zwischen dem VTR-Abschnitt und dem Monitorbildab­ schnitt so untergebracht ist, daß er von dem zweiten Ge­ häuse aus durch die hohlen Abschnitte des Drehteils (3) und des Halterungswellenteils (4) in das erste Gehäuse (1) verläuft.
3. Magnetisches Aufnahme- und Wiedergabegerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsabschnitt (3d) des Drehteils (3) mit einem elastischen Teil (8) ver­ sehen ist, das gegen die Innenwand des zweiten Gehäuses (2) anstößt, um eine Drehbelastung bei der Drehung des zweiten Gehäuses (2) relativ zum Drehteil (3) zu erzeugen.
4. Magnetisches Aufnahme- und Wiedergabegerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Tei­ le (6, 7) zur Erzeugung einer Drehbelastung eine Welle (6) aufweisen, die mit einem kugelförmigen Vorderende ver­ sehen ist, sowie eine Schraubenfeder, welche die Welle (6) in die Richtung der Drehachse des Drehteils (3) relativ zum Halterungswellenteil (4) drückt, um die Welle (6) gegen das Drehteil (3) anzudrücken.
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