DE19953712A1 - Vorrichtung zum Filtern von Flüssigkeiten, insbesondere Bier - Google Patents
Vorrichtung zum Filtern von Flüssigkeiten, insbesondere BierInfo
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Abstract
Bei einer Vorrichtung zum Filtern von Flüssigkeiten, insbesondere Bier, mit einem Filterbehälter, der einen in untere Trübekammer und obere Filtratkammer trennenden Zwischenboden aufweist, der mit wenigstens einer in die Trübekammer hineinragenden Filterkerze ausgerüstet ist, wobei jede Filterkerze am Zwischenboden gehalten ist und einen Durchtrittskanal für die Flüssigkeit durch den Zwischenboden ausbildet, ist vorgesehen, daß das der Filtratkammer zugekehrte Ende jeder Filterkerze etwa bündig in der Oberfläche des Zwischenbodens angeordnet ist, die den Boden der Filtratkammer ausbildet. DOLLAR A Bei dieser Vorrichtung sind eine vollständige Befüllung der Filtratkammer mit ein und derselben Flüssigkeit und eine vollständige Entleerung der Filtratkammer ermöglicht.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Filtern von
Flüssigkeiten, insbesondere Bier, mit einem Filterbehälter,
der einen in untere Trübekammer und obere Filtratkammer
trennenden Zwischenboden aufweist, der mit wenigstens einer in
die Trübekammer hineinragenden Filterkerze ausgerüstet ist,
wobei jede Filterkerze am Zwischenboden gehalten ist und einen
Durchtrittskanal für die Flüssigkeit durch den Zwischenboden
ausbildet.
Während der Herstellung von Bier ist es erforderlich, das
Unfiltrat zu filtern. Dazu wird das Unfiltrat in die
Trübekammer eingeführt und tritt durch vorzugsweise mehrere
Filterkerzen hindurch in die Filtratkammer ein. Die
Filterkerzen stellen dabei jeweils einen Durchtrittskanal für
die zu filternde Flüssigkeit durch den Zwischenboden bereit.
Jede Filterkerze bildet während der Filterung einen Boden
für Kieselgur aus, die der noch nicht gefilterten Flüssigkeit,
insbesondere dem noch nicht gefilterten Bier, zugesetzt wird.
Die Kieselgur lagert sich an der wenigstens einen Filterkerze
an und bildet eine die Oberfläche dieser Filterkerze
bedeckende Schicht aus. Die zu filternde Flüssigkeit tritt
durch diese Schicht hindurch und wird dabei gefiltert.
Bei bekannten Vorrichtungen werden die Filterkerzen
mittels Befestigungselementen am Zwischenboden gehalten. Diese
Befestigungselemente umfassen beispielsweise Bajonettver
schlüsse bzw. Schraubaufnahmen, mit denen die Filterkerze in
haltende Wirkverbindung gebracht wird. Diese
Befestigungselemente sind auf der Seite des Zwischenbodens
angeordnet, die der Filtratkammer zugeordnet ist. Die
Befestigungselemente sind dabei auf der Oberfläche des Bodens
angeordnet.
Diese Befestigungselemente gewährleisten zwar, daß die
Filterkerzen sicher gehalten sind, nachteilig ist aber ihre
Anordnung auf der Oberfläche des Zwischenbodens. Die
Befestigungselemente bilden aufgrund dieser Anordnung
Erhöhungen auf der Bodenoberfläche aus, die eine ungünstige
Wirkung auf einzufüllende bzw. abzufließende Flüssigkeiten
hat.
Vor dem Füllen des Filterbehälters mit der zu filternden
Flüssigkeit ist der Filterbehälter mit Wasser gefüllt. Die zu
filternde Flüssigkeit wird in die Trübekammer eingeführt,
wobei das Wasser aus der Trübekammer über die Filterkerzen und
die Filtratkammer aus dem Filterbehälter herausgedrückt wird.
Ist die Trübekammer vollständig mit Bier gefüllt, tritt Bier
durch die Filterkerzen in die Filtratkammer ein. Das Bier
verdrängt anschließend auch aus der Filtratkammer das Wasser.
Aufgrund der Erhöhungen auf der Oberfläche des Zwischenbodens
bildet sich auf nachteilige Weise eine Mischzone zwischen
Wasser und Bier aus. Diese Mischzone ist dadurch
gekennzeichnet, daß in ihr nicht nur Bier vorhanden ist,
sondern auch Wasser, das nicht vollständig von dem Bier
verdrängt werden kann. Das Wasser bleibt dort quasi wie in
einer Senke liegen. Auf nachteilige Weise wird somit das Bier
mit Wasser verdünnt.
Die vorstehenden Befestigungselemente auf dem
Zwischenboden sind auch für eine Reinigung des
Filterbehälters, insbesondere bei dessen anschließendem
Leerdrücken, nachteilig. Der Nachteil ist dadurch gegeben, daß
aus der Filtratkammer nicht sämtliche Reinigungsflüssigkeit,
beispielsweise Wasser, durch die Filterkerzen hindurch
herausgedrückt werden kann, da die Flüssigkeit nicht
vollständig über die erhöhten Befestigungselemente in die
Filterkerzen hinein ablaufen kann. Es bleibt in
Flüssigkeitsansammlungen in nicht definiertem Zustand zurück.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
der eingangs genannten Gattung aufzuzeigen, bei der eine
vollständige Befüllung der Filtratkammer mit ein und derselben
Flüssigkeit und eine vollständige Entleerung der Filtratkammer
ermöglicht sind.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das
der Filtratkammer zugekehrte Ende jeder Filterkerze etwa
bündig in der Oberfläche des Zwischenbodens angeordnet ist,
die den Boden der Filtratkammer ausbildet.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind keine
Befestigungselemente für die Kerzenfilter vorgesehen, die auf
der Oberfläche des Zwischenbodens angeordnet sind. Vielmehr
ist jede Filterkerze derart am Zwischenboden gehalten, daß ihr
der Filtratkammer zugekehrtes Ende etwa bündig in der
Oberfläche des Zwischenbodens angeordnet ist. Das Ende einer
Filterkerze kann beispielsweise unterhalb der durch die
Oberfläche des Zwischenbodens ausgebildeten Ebene angeordnet
sein. Anstatt einer Erhöhung auf dem Zwischenboden ist dadurch
eine Vertiefung im Zwischenboden ausgebildet, mit der Folge,
daß bei dem Hindurchtreten von Bier in die mit Wasser gefüllte
Filtratkammer vorteilhaft die Ausbildung einer Mischzone von
Bier und Wasser verhindert ist. Andererseits ermöglicht diese
Anordnung des Endes der Filterkerze auch, daß aus der
Filtratkammer Flüssigkeit vollständig ablaufen kann, so daß
auf vorteilhafte Weise keine Flüssigkeitsansammlungen
zurückbleiben.
Nach einer ersten Weiterbildung der Erfindung ist
vorgesehen, daß jede Filterkerze als Hohlprofil ausgebildet
ist und daß das der Filtratkammer zugekehrte Hohlprofilende
bündig in der Oberfläche des Zwischenbodens angeordnet ist.
Durch die Ausbildung als Hohlprofil kann die zu filternde
Flüssigkeit durch die Filterkerze aus der Trübekammer in die
Filtratkammer gelangen. Das der Filtratkammer zugekehrte
Hohlprofilende ist bündig in der gleichfalls der Filtratkammer
zugekehrten Oberfläche des Zwischenbodens angeordnet, so daß
dieses Hohlprofilende nicht über die durch diese Oberfläche
gebildete Ebene vorsteht. Durch das Hohlprofil fließende
Flüssigkeit tritt auf der Höhe der Oberfläche aus dem
Hohlprofil aus, so daß sich keine Mischzone zwischen dieser
Flüssigkeit und einer zuvor in der Filtratkammer vorhandenen
Flüssigkeit ausbildet. Soll Flüssigkeit durch das Hohlprofil
aus der Filtratkammer in die Trübekammer abgeführt werden,
kann die Flüssigkeit vollständig in das Hohlprofil gelangen.
In einer bevorzugten konstruktiven Ausbildung weist das
Hohlprofilende wenigstens einen ausgehend von seiner
Längsmittelachse radial nach außen ausgerichteten Einschnitt
auf. Durch diesen Einschnitt wird eine Kerbe in der Wandung
des Hohlprofils im Bereich dessen Endes ausgebildet. Diese
Kerbe versetzt den oberen Rand des Hohlprofils abschnittsweise
um die Tiefe des Einschnittes nach unten. Dieser Einschnitt
bildet dadurch vorteilhaft einen Flüssigkeitsleitkanal aus,
nämlich dann, wenn das Hohlprofil des Kerzenfilters derart in
dem Zwischenboden angeordnet ist, daß der Grund des
Einschnittes in der Ebene der der Filtratkammer zugekehrten
Oberfläche des Zwischenbodens angeordnet ist. Durch den
Einschnitt kann somit Flüssigkeit in die Filtratkammer
gelangen bzw. aus dieser abgeführt werden, ohne daß das Ende
des Hohlprofils vollständig bündig in der Oberfläche des
Zwischenbodens angeordnet ist. Die Abschnitte des
Hohlprofilendes, die nicht Einschnitt sind, können über die
Oberfläche des Zwischenbodens vorstehen, wobei durch den
Einschnitt in das Hohlprofilende verhindert ist, daß aufgrund
dieses Vorstehens beispielsweise beim Abführen einer
Flüssigkeit aus der Filtratkammer Flüssigkeitsrückstände in
der Filtratkammer verbleiben.
Ein besonderer Vorteil des Vorstehens von Abschnitten des
Hohlprofilendes in die Filtratkammer hinein liegt darin, daß
an diese Abschnitte ein Werkzeug ansetzbar ist. Das Werkzeug
kann beispielsweise in den Einschnitt eingreifen und für das
Einsetzen bzw. Herausnehmen einer Filterkerze aus dem
Zwischenboden dienen. Die Filterkerze ist beispielsweise in
den Zwischenboden eingeschraubt, wobei in den Einschnitt des
Hohlprofilendes ein Schraubwerkzeug eingreifen kann.
Vorzugsweise weist das Hohlprofilende vier Einschnitte
auf, wobei einander benachbarte Einschnitte zueinander in
einem Winkel von etwa 90° angeordnet sind. Die vier
Einschnitte bilden vier Abläufe für eine Flüssigkeit aus der
Filtratkammer und in umgekehrter Befüllungsrichtung vier
Einläufe für eine Flüssigkeit aus der Trübekammer in die
Filtratkammer aus, so daß der Flüssigkeitsablauf bzw.
-einlauf beschleunigt ist. Von den vier Einschnitten liegen
zwei jeweils in einem Winkel von 180° einander gegenüber, so
daß hier ein geeignetes Werkzeug angreifen kann.
Eine nächste Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß
jeder Einschnitt nutförmig ausgebildet ist und daß zwischen
dem Boden der Nut und dem Hohlzylinderende ein Abstand
ausgebildet ist. Durch die Ausbildung als Nut wird ein Kanal
bereitgestellt, der für das Fließen der Flüssigkeit dient.
Durch das Fließen der Flüssigkeit ist dabei gewährleistet, daß
sich möglicherweise in einem Einschnitt sammelnde Bestandteile
aus dem Einschnitt herausgespült werden. Der Abstand zwischen
dem Boden der Nut und dem Hohlzylinderende ist gleich der
Tiefe des Einschnittes und beispielsweise in Abhängigkeit des
für den Einbau der Filterkerze zu wählenden Werkzeuges
ausgebildet.
Das Hohlprofil ist vorzugsweise als Hohlzylinder
ausgebildet, so daß es eine Rohrform aufweist. Andere Formen
wie Vierkantformen oder dergleichen sind möglich. Insbesondere
ein als Hohlzylinder ausgebildetes Hohlprofil ist in den
Zwischenboden einschraubbar und damit auf einfache Weise in
haltende Wirkverbindung mit dem Zwischenboden bringbar.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, aus dem sich
weitere erfinderische Merkmal ergeben, ist in der Zeichnung
dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Vorrichtung zum Filtern
von Flüssigkeiten mit einem Filterbehälter,
Fig. 2 eine maßstäblich vergrößerte Seitenansicht einer
Einzelheit in Fig. 1 und
Fig. 3 eine teilweise geschnittene Draufsicht der
Einzelheit gemäß Fig. 2.
Der Filterbehälter 1 in Fig. 1 ist aus einer unteren
Trübekammer 2 und aus einer oberen Filtratkammer 3
ausgebildet. Beide Kammern 2, 3 sind voneinander durch einen
Zwischenboden 4, der als Platte ausgebildet ist, getrennt. Der
Zwischenboden 4 ist auf den oberen Rand der Trübekammer 2
aufgelegt, wobei für diese Auflage am oberen Rand der
Trübekammer 2 ein Flansch 5 angeordnet ist. Die Filtratkammer
3 ist ihrerseits auf den Zwischenboden 4 aufgelegt, wobei auch
am unteren Ende der Filtratkammer 3 ein Flansch 6 angeordnet
ist. Die Flänsche 5, 6 und der Zwischenboden 4 können mit
geeigneten Verbindungsmitteln, wie Bolzen, miteinander
verbunden sein.
Die Trübekammer 2 ist im wesentlichen zylinderförmig
ausgebildet, wobei sie am unteren Ende einen sich konusförmig
nach unten verjüngenden Abschnitt aufweist. An diesem
Abschnitt sind Standbeine 7 angesetzt, mit denen der
Filterbehälter 1 auf einen Boden aufstellbar ist. Am unteren
Ende des konusförmigen Abschnittes ist ein Zulauf 8 für die zu
filternde Flüssigkeit angeordnet (Pfeil 9).
Am Zwischenboden 4 ist wenigstens eine Filterkerze 10
gehalten. Diese ragt in das Innere der Trübekammer 2 hinein.
Sie ist dabei mit ihrem oberen Ende am Zwischenboden 4
gehalten, wobei das obere Ende der Filterkerze 10 etwa bündig
in der Oberfläche des Zwischenbodens 4 angeordnet ist, die der
Filtratkammer 3 zugekehrt ist.
Fig. 2 und Fig. 3 zeigen, daß die Filterkerze 10 als
Hohlzylinder 11 ausgebildet ist. Das im Zwischenboden 4
gehaltene freie Ende des Hohlzylinders 11 weist vier
Einschnitte 12 auf. Jeweils zwei einander benachbarte
Einschnitte 12 sind zueinander in einem Winkel von etwa 90°
angeordnet.
Fig. 2 zeigt, daß das Hohlzylinderende am Zwischenboden 4
derart angeordnet ist, daß jeder Boden der Einschnitte 12 in
der Ebene liegt, die durch die Oberfläche des Zwischenbodens 4
ausgebildet ist, welche der Filtratkammer 3 zugeordnet ist.
Die Einschnitte 12 bilden dabei Flüssigkeitsleitkanäle aus,
durch die beispielsweise Flüssigkeit aus der Trübekammer 2 in
die Filtratkammer 3 fließen kann. Fig. 2 zeigt, daß die zu
filternde Flüssigkeit aus der Trübekammer 2 etwa radial in das
Innere des Hohlzylinders 11 eintritt (Pfeile 13). Diese
Flüssigkeit wird anschließend durch den Hohlzylinder 11 nach
oben in die Filtratkammer 3 geleitet, wobei sie in diese auch
durch die Einschnitte 12 eintritt. Dieser Eintritt erfolgt
unmittelbar oberhalb der Oberfläche des Zwischenbodens 4, so
daß sich auf dieser Oberfläche keine Mischzone zwischen der
eintretenden Flüssigkeit und einer zuvor in der Filtratkammer
3 befindlichen Flüssigkeit ausbilden kann. Ist umgekehrt ein
Ablauf einer Flüssigkeit aus der Filtratkammer 3 in die
Trübekammer 2 vorzunehmen, kann die Flüssigkeit auch durch die
Einschnitte 12 ablaufen, insbesondere Reste der Flüssigkeit.
Auf der Oberfläche des Zwischenbodens 4 verbleiben keine
Flüssigkeitsrückstände zurück.
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Filtern von Flüssigkeiten, insbesondere
Bier, mit einem Filterbehälter, der einen in untere Trübe
kammer und obere Filtratkammer trennenden Zwischenboden
aufweist, der mit wenigstens einer in die Trübekammer
hineinragenden Filterkerze ausgerüstet ist, wobei jede
Filterkerze am Zwischenboden gehalten ist und einen
Durchtrittskanal für die Flüssigkeit durch den Zwischenboden
ausbildet,
dadurch gekennzeichnet,
daß das der Filtratkammer (3) zugekehrte Ende jeder
Filterkerze (10) etwa bündig in der Oberfläche des
Zwischenbodens (4) angeordnet ist, die den Boden der
Filtratkammer (3) ausbildet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Filterkerze (10) als Hohlprofil ausgebildet ist und
daß das der Filtratkammer (3) zugekehrte Hohlprofilende
bündig in der Oberfläche des Zwischenbodens (4) angeordnet
ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Hohlprofilende wenigstens einen ausgehend von seiner
Längsmittelachse radial nach außen ausgerichteten Einschnitt
(12) aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß im Hohlprofilende vier Einschnitte (12) angeordnet sind,
wobei einander benachbarte Einschnitte (12) zueinander in
einem Winkel von etwa 90° angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß jeder Einschnitt (12) nutförmig
ausgebildet ist und daß zwischen dem Boden der Nut und dem
Hohlprofilende ein Abstand ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Hohlprofil als Hohlzylinder (11)
ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß jede Filterkerze (10) in den
Zwischenboden (4) eingeschraubt ist.
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DE (1) | DE19953712A1 (de) |
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