DE19953450A1 - Dichtungsmaterial, insbesondere Fugendichtungsmaterial - Google Patents
Dichtungsmaterial, insbesondere FugendichtungsmaterialInfo
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Abstract
Bei einem unter Einfluß von Feuchtigkeit quellenden Dichtungsmaterial, insbesondere Fugendichtungsmaterial, welches in Mischung zumindest eine quellaktive Komponente, eine elastomere Komponente sowie eine als Füller dienende Komponente enthält, ist die spezifische Gesamtdichte auf einen Wert von wenigstens 2,1 g/ccm, vorzugsweise auf einen Wert größer 2,1 g/ccm eingestellt.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Dichtungsmaterial, insbesondere
Fugendichtungsmaterial mit reversibler Quellung gemäß Oberbegriff Patentanspruch 1.
Derartige Dichtungsmaterialien sind auch als Fugendichtungsband in
unterschiedlichsten Ausführungen bekannt und werden beispielsweise auch im
Stahlbetonbau bzw. im Großbaustellenbetrieb zum Abdichten sogenannter
Arbeitsfugen verwendet, um z. B. einen Durchtritt von Wasser und hieraus
resultierende Schäden zu vermeiden. Angestrebt ist, daß das jeweilige
Fugendichtungsband bei einem Wasserzutritt quillt und dadurch die Arbeitsfuge dicht
verschließt.
Das Anbringen der Fugendichtungsbänder erfolgt in der Regel so, daß das jeweilige
Fugendichtungsband an einem fertig gestellten Betonierabschnitt im Anschlußbereich
zu einem anschließend herzustellenden weiteren Betonierabschnitt verlegt und fixiert
wird. Anschließend erfolgt dann das Betonieren des weiteren Betonierabschnitts. Die
Praxis hat nun gezeigt, daß die gewünschte Abdichtung mit den bekannten
Fugendichtungsbändern oftmals nicht erreicht wird.
Aufgabe der Erfindung ist es ein unter Einfluß von Wasser oder Feuchtigkeit quellendes
Dichtungsmaterial bzw. ein Dichtungsmaterial mit reversiblerund insbesondere zum
Abdichten von Fugen bei Bauwerken aufzuzeigen, welches die Nachteile des Standes
der Technik vermeidet und eine zuverlässige Abdichtung gewährleistet.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Dichtungsmaterial entsprechend dem
Patentanspruch 1 ausgebildet.
Die Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß die vielfach mangelhafte
Abdichtungswirkung bekannter Fugendichtungsbänder darauf zurückzuführen ist, daß
diese selbst bei einer Fixierung im Bereich der Arbeitsfuge beim anschließenden
Betonieren zumindest partiell im Beton aufschwimmen und dadurch nicht mehr in
einer die optimale Abdichtung der Arbeitsfuge gewährleistenden Lage angeordnet sind,
d. h. z. B. nicht mehr an den Grenzflächen der Arbeitsfuge anliegen, so daß ein
zuverlässiger Schutz gegen Wasserzutritt durch die Arbeitsfuge nicht gewährleistet ist.
Der Erfindung liegt weiterhin die Erkenntnis zugrunde, daß dieser Nachteil dann
vermieden ist, wenn die spezifische Gesamtdichte des Fugendichtungsmaterials etwa
2,1 g/ccm und größer ist.
Das erfindungsgemäße Fugendichtungsmaterial setzt sich aus mehreren Bestandteilen
oder Komponenten zusammen, nämlich aus einer quellaktiven Komponente, d. h. aus
einer Komponente, die unter Einfluß von Wasser und Feuchtigkeit aufquillt und die aus
wenigstens einem Quellmittel besteht. Dieses Quellmittel ist beispielsweise ein
anorganisches Quellmittel und/oder aber ein organisches Quellmittel bzw. ein
hydrophiles organisches Polymere, welches wasserunlöslich ist und durch Aufnahme
von Wasser eine Volumenvergrößerung erfährt.
Als anorganisches Quellmittel wird bevorzugt ein Na/Ca-Bentonit verwendet, welches
besonders preiswert am Markt erhältlich ist. Aber auch andere, dem Fachmann
bekannte anorganische Quellmittel, wie z. B. Kieselsäure und Kaolinit können
verwendet werden.
Als organisches Quellmittel eignen sich z. B. Polyacrylsäure, Polymethacrylsäure,
Polyacrylat, Polymethacrylate, Polyvinylalkohol, Methylcellulose,
Acrylamid/Acylsäure-Copolymere, Polyvinylpyrrolidone. Auch Mischungen aus
wenigstens zwei anorganischen und/oder organischen Quellmitteln sind denkbar,
wobei derartige Mischungen den Vorteil haben, daß das Quellvermögen bzw.
-verhalten durch Variation der Anteile und Art der verwendeten Quellmittel genau auf
einen bestimmten Einsatzzweck eingestellt werden kann. Weiterhin ist es durch
entsprechende Wahl der Quellmittel auch möglich, den Anteil der quellaktiven
Komponente im Vergleich zur Gesamtmischung möglichst gering zu halten, was u. a.
auch zur Schaffung eines preiswerten Produktes beiträgt.
Das erfindungsgemäße Fugendichtungsmaterial enthält weiterhin eine Elastomer-
Komponente, die bevorzugt aus vernetzten und unvernetzten Elastomeren besteht.
Durch diese Kombination kann die Plastizität und Elastizität des Produktes
entsprechend den geforderten Eigenschaftsprofil eingestellt werden. Als Elastomer
eignen sich z. B. Butylkautschuk, halogenierter Butylkautschuk, Polyisobutylen,
Ethylen-Propylen-Terpolymer, Ethylen-Propylen-Kautschuk, Polybuten sowie andere,
bei Fugendichtungsmaterialien bekannte Elastomere, aber auch Mischungen
verschiedener Elastomere.
Das Fugendichtungsmaterial enthält bevorzugt wenigstens einen Weichmacher. Als
Weichmacher eignen sich bekannte Weichmacher auf der Basis von Mineralölen
(parafinische, naphtenische und/oder aromatische) sowie solche auf Basis pflanzlicher
Öle, z. B. Tallöl, Palmöl, Rapsöl usw. Weiterhin können auch synthetische
Weichmacher Verwendung finden, z. B. Polyether, Polyester, Thiother, Thioester usw.
Auch Mischungen mehrerer der vorgenannten Weichmacher sind denkbar.
Eine wesentliche Komponente des erfindungsgemäßen Dichtungsmaterials sind
Füllstoffe, die einerseits eine hohe spezifische Dichte aufweisen, so daß die spezifische
Gesamtdichte des Dichtungsmaterials einen Wert größer als 2,1 g/ccm aufweist,
andererseits aber die für das Dichtungsmaterial gewünschten Eigenschaften, wie
Abdicht-Eigenschaften, Quellfähigkeit bei auftretenden Wasser oder auftretender
Feuchtigkeit, Temperaturbeständigkeit in dem jeweils zu erwartenden
Temperaturbereich, mechanische und zeitliche Stabilität, optimale Verarbeitbarkeit
und Plastizität usw. erhalten bleiben.
Als Füllstoffe zur Einstellung der spezifischen Dichte eignen sich insbesondere Stoffe
oder Verbindungen, deren spezifische Dichte größer als 2,9 g/ccm ist, da nur hierdurch
unter Berücksichtigung der spezifischen Dichte der einzelnen Komponenten und deren
Anteile in dem Dichtungsmaterial eine Gesamtdichte größer als 2,1 g/ccm oder
bevorzugt größer ermöglicht.
Die Gesamtdichte des Dichtungsmaterials läßt sich, wie folgt berechnen:
dges = Σmi/Σ(mi/di)
wobei i die jeweilige Komponente bezeichnet und
mi die Masse und di die spezifische Dichte der jeweiligen Komponente sind.
mi die Masse und di die spezifische Dichte der jeweiligen Komponente sind.
Als Füllstoff eignen sich insbesondere Elemente mit hoher spezifischer Dichte und/oder
chemische Verbindungen, auch Oxide solcher Elemente, soweit diese preiswert zur
Verfügung stehen und insbesondere auch keine toxischen oder andere, die Umwelt
belastende Eigenschaften aufweisen.
Als Füllstoffe eignen sich somit insbesondere Metalle, wie Eisen, Kupfer, Mangan in
zerkleinerter Form oder Pulverform und/oder entsprechende Verbindungen,
beispielsweise Eisen (d = 7,8 g/ccm), Kupfer (d = 8,94 g/ccm), Mangan
(d = 7,2-7,43 g/ccm), Eisenoxide wie Magnetit/Fe3O4 (d = 5,2 g/ccm), FeO
(d = 5,9 g/ccm), Fe2O3 (d = 5,24 g/ccm), Kupferkies CuFeS2 (d = 4,1-4,3 g/ccm), aber
auch andere Verbindungen, beispielsweise Schwerspat BaSO4 (d = 4,3-4,7 g/ccm).
Das vorzugsweise als Fugendichtungsband ausgeformte Dichtungsmaterial weist dann
beispielsweise folgende Zusammensetzung auf:
Elastomer 1,5-35 Masse-%
Weichmacher 10-45 Masse-%
organisches Quellmittel 0-50 Masse-%
anorganisches Quellmittel 5-34 Masse-%
Füllstoff 15-95 Masse-%
Elastomer 1,5-35 Masse-%
Weichmacher 10-45 Masse-%
organisches Quellmittel 0-50 Masse-%
anorganisches Quellmittel 5-34 Masse-%
Füllstoff 15-95 Masse-%
Der Anteil der einzelnen Komponenten ist selbstverständlich so gewählt, daß die
Summe aus allen Komponenten 100 Masse-% ergibt. Als anorganisches Quellmittel
wird bevorzugt Na/Ca-Bentonit verwendet.
Die Erfindung wird nachstehend an Beispielen erläutert.
Bei einer vorteilhaften Ausführung weist das wiederum als Fugendichtungsband
ausgeformte Dichtungsmaterial folgende Zusammensetzung auf, und zwar normiert auf
100 Gewichtsanteile Elastomer:
Elastomer: 100 Gewichtsanteile (3,7 Masse-%)
Weichmacher: 440 Gewichtsanteile (16,5 Masse-%)
organische Quellsubstanz: 53 Gewichtsanteile (2,0 Masse-%)
anorganische Quellsubstanz: 800 Gewichtsanteile (30,0 Masse-%)
Füllstoff: 1280 Gewichtsanteile (47,8 Masse-%).
Elastomer: 100 Gewichtsanteile (3,7 Masse-%)
Weichmacher: 440 Gewichtsanteile (16,5 Masse-%)
organische Quellsubstanz: 53 Gewichtsanteile (2,0 Masse-%)
anorganische Quellsubstanz: 800 Gewichtsanteile (30,0 Masse-%)
Füllstoff: 1280 Gewichtsanteile (47,8 Masse-%).
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung weist das wiederum als
Fugendichtungsband ausgeformte Dichtungsmaterial folgende Zusammensetzung auf,
und zwar normiert auf 100 Gewichtsanteile Elastomer:
Elastomer: 100 Gewichtsanteile (2,9 Masse-%)
Weichmacher: 440 Gewichtsanteile (12,5 Masse-%)
organische Quellsubstanz: 53 Gewichtsanteile (1,5 Masse-%)
anorganische Quellsubstanz: 800 Gewichtsanteile (22,8 Masse-%)
Füllstoff: 2115 Gewichtsanteile (60,3 Masse-%).
Elastomer: 100 Gewichtsanteile (2,9 Masse-%)
Weichmacher: 440 Gewichtsanteile (12,5 Masse-%)
organische Quellsubstanz: 53 Gewichtsanteile (1,5 Masse-%)
anorganische Quellsubstanz: 800 Gewichtsanteile (22,8 Masse-%)
Füllstoff: 2115 Gewichtsanteile (60,3 Masse-%).
Die Figur zeigt in schematischer Darstellung die Verwendung des als
Fugendichtungsband ausgeformten Dichtungsmaterials mit reversibler Quellung. Die
Figur zeigt in sehr vereinfachter schematischer Darstellung eine Bodenplatte 1 aus
Beton und eine sich an dieser Bodenplatte anschließende aufstehende Wand 2
ebenfalls aus Beton. Zwischen der Bodenplatte 1 und der Wand 2 ist eine horizontale
Arbeitsfuge 3 gebildet, in der zwei aus dem erfindungsgemäßen Dichtungsmaterial
hergestellte Fugendichtungsbänder 4 eingebracht sind, und zwar dadurch, daß die
beiden, sich jeweils in Längsrichtung der Betonwand 2, d. h. senkrecht zur
Zeichenebene der Figur erstreckenden Fugendichtungsbänder 4 vor dem Betonieren
der Betonwand 2 auf der Bodenplatte 1 dort fixiert wurden, wo die Betonwand 2 später
angeschlossen wurde. Durch die Einstellung des spezifischen Gewichtes des
Dichtungsmaterials auf einen Wert von wenigstens 2,1 g/ccm oder größer wird das
beim Stand der Technik nachteilige Aufschwimmen der Fugendichtungsbänder 4, d. h.
das Abheben dieser Bänder von der Oberseite der Bodenplatte 1 verhindert und damit
erreicht, daß die Fugendichtungsbänder 4 über ihre gesamte Länge im Bereich der
Arbeitsfuge 3 beidseitig gegen die Fläche der Bodenplatte und gegen die Fläche der
Betonwand 2 anliegen.
Die Erfindung wurde voranstehend an Ausführungsbeispielen beschrieben. Es versteht
sich, daß Änderungen sowie Abwandlungen möglich sind, ohne daß dadurch der der
Erfindung zugrundeliegende Erfindungsgedanke verlassen wird.
1
Beton-Bodenplatte
2
Betonwand
3
Arbeitsfuge
4
Fugendichtungsband
Claims (11)
1. Dichtungsmaterial, insbesondere Fugendichtungsmaterial für Arbeitsfugen, wobei
das unter Einfluß von Feuchtigkeit quellende Dichtungsmaterial in Mischung
zumindest eine quellaktive Komponente, eine elastomere Komponente sowie eine
als Füller dienende Komponente enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die
spezifische Gesamtdichte des Dichtungsmaterials auf einen Wert von wenigstens
2,1 g/ccm, vorzugsweise auf einen Wert größer 2,1 g/ccm eingestellt ist.
2. Dichtungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine
Komponente eine spezifische Dichte größer als 2,9 g/ccm aufweist.
3. Dichtungsmaterial nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die als Füllstoff
dienende Komponente eine spezifische Dichte größer als 2,9 g/ccm aufweist.
4. Dichtungsmaterial nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß wenigstens eine Komponente von mehreren unterschiedlichen
Stoffen gebildet ist.
5. Dichtungsmaterial nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß als quellaktive Komponente ein anorganisches Quellmittel,
beispielsweise Na/Ca-Bentonit, Kieselsäure und/oder Kaolinit verwendet ist.
6. Dichtungsmaterial nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß als quellaktive Komponente ein organisches Quellmittel bzw.
ein hydrophiles, aber wasserunlösliches Polymer verwendet ist, beispielsweise der
Gruppe Polyacrylsäure, Polymethacrylsäure, Polyacrylat, Polymethacrylate,
Polyvinylalkohol, Methylcellulose, Acrylamid/Acylsäure-Copolymere,
Polyvinylpyrrolidone, oder Mischungen zweier oder mehrerer organisches
Quellmittel bzw. hydrophiler Polymere.
7. Dichtungsmaterial nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die elastomere Komponente von wenigstens einem
unvernetzten und/oder von wenigstens einem vernetzten Elastomer gebildet ist.
8. Dichtungsmaterial nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß als elastomere Komponente wenigstens ein Elastomer der
Gruppe Butylkauschuk, halogenierter Butylkautschuk, Polyisobutylen, Ethylen-
Propylen-Terpolymer, Ethylen-Propylen-Kautschuk, Polybuten verwendet ist.
9. Dichtungsmaterial nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Material als weitere Komponente wenigstens einen für die
elastomere Komponente geeigneten Weichmacher enthält, beispielsweise einen
Weichmacher auf Mineralölbasis und/oder auf Basis von pflanzlichen Ölen,
beispielsweise Tallöl, Palmöl, Rapsöl und/oder einen synthetischen Weichmacher,
beispielsweise Polyether, Polyester, Thiother, Thioester.
10. Dichtungsmaterial nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die als Füller dienende Komponente ein Metall und/oder eine
Metallverbindung, beispielsweise Eisen, Kupfer, Mangan oder eine Eisen-, Kupfer-
oder Mangan-Verbindung oder eine Mischung aus wenigsten zwei der
vorgenannten Stoffe ist.
11. Dichtungsmaterial nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die den
Füllstoff bildende Komponente wenigstens von einem der nachfolgenden Stoffe
gebildet ist:
Magnetit (Fe3O4), FeO, Fe2O3, CuFeS2, BaSO4.
Magnetit (Fe3O4), FeO, Fe2O3, CuFeS2, BaSO4.
Priority Applications (2)
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---|---|---|---|
DE1999153450 DE19953450B4 (de) | 1999-11-05 | 1999-11-05 | Fugendichtungsmaterial, insbesondere Fugendichtungsband |
DE29923414U DE29923414U1 (de) | 1999-11-05 | 1999-11-05 | Dichtungsmaterial, insbesondere Fugendichtungsmaterial |
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DE1999153450 DE19953450B4 (de) | 1999-11-05 | 1999-11-05 | Fugendichtungsmaterial, insbesondere Fugendichtungsband |
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1999
- 1999-11-05 DE DE1999153450 patent/DE19953450B4/de not_active Expired - Fee Related
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