DE19953156A1 - Querlenker - Google Patents
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Abstract
Diese Erfindung bezieht sich auf einen Querlenker, der aus einem gebogenen Lenkerelement und einem Paar von Lagerelementen besteht, die an Endabschnitte davon gefügt sind. Das Lenkerelement der herkömmlichen Radaufhängung ist aus Aluminiumlegierung gemacht und durch Schmieden gefertigt. Somit ist ein Lenkerelement mit hohlem Aufbau und einem gebogenen Abschnitt schwierig durch Schmieden zu fertigen. Angesichts dieser Schwierigkeiten ist gemäß der vorliegenden Erfindung das Lenkerelement (1) aus der Aluminiumlegierung, hat einen hohlen Aufbau und ist durch Extrudieren gefertigt und es wird gebogen, bevor ein Paar von Lagerelementen (2, 3) an jeweils einen Endabschnitt gefügt sind.
Description
Diese Erfindung bezieht sich auf einen Querlenker, der in einer
Radaufhängung verwendet wird, die an einem Fahrzeug angebracht
ist.
Herkömmlicherweise wird in einer Radaufhängung, die an einem
Fahrzeug angebracht ist, ein Querlenker verwendet, der mit
einer anderen Verbindungsstange auf vibrationshemmende Weise
verbunden ist und einen Gelenkmechanismus bildet. Dieser
Querlenker ist aus Eisenmaterial hergestellt oder gemacht und
durch Pressen oder Schmieden geformt. In letzter Zeit wurden
zur Gewichtsverminderung des Querlenkers
Leichtmetallmaterialien, wie eine Aluminiumlegierung oder
dergleichen, die durch Schmieden geformt sind, verwendet.
Nebenbei bemerkt, der Querlenker kann verschiedene Formen in
Abhängigkeit von einem Befestigungsort davon an dem Fahrzeug
haben. Beispielsweise haben ein oberer Lenker, der an einem
oberen Abschnitt der Radaufhängung angebracht ist, und ein
unterer Lenker, der an einem unteren Abschnitt des Querlenkers
angebracht ist, gekrümmte Formen, wie eine Bogenform, eine V-
Form oder eine U-Form. Wenn diese gebogenen Querlenker jedoch
durch Schmieden der Aluminiumlegierung geformt werden, ist es
schwierig den Querlenker mit einer hohlen Form zu formen, was
eine weitere Gewichtsverminderung des Querlenkers schwierig
macht.
Wenn zudem die Aufhängung aus einem Lenkerelement und einem
Paar von Lagerelementen besteht, die an beiden Enden des
Lenkerelements angebracht sind, kann, wenn der gesamte
Querlenker einschließlich der Lager durch Schmieden geformt
wird, der Abstand von Lager zu Lager zwischen den
Lagerelementen, die an beiden Enden des Lenkerelements eine
besonders hohe Abmessungsgenauigkeit erfordern, nicht mit hoher
Genauigkeit aufrechterhalten werden. Im Ergebnis sind
verschiedene spanabhebende Bearbeitungen nach dem Schmieden
erforderlich, um die Abmessungsgenauigkeit aufrecht zu
erhalten, was eine Erhöhung des Arbeitszeitbedarfs und der
Herstellungskosten bedingt.
Die vorliegende Erfindung wurde angesichts der oben genannten
Umstände gemacht und sie zielt folglich darauf, einen
Querlenker für die Radaufhängung zu schaffen, durch den der
Anstieg des Arbeitszeitbedarfs und der Herstellungskosten
verhindert ist und mit dem deren Gewicht weiter vermindert
werden kann.
Um den obigen Zweck zu erreichen hat gemäß der in dem Anspruch
1 angegebenen Erfindung ein Querlenker 1) ein Lenkerelement,
welches durch Extrudieren einer Aluminiumlegierung rohrförmig
geformt ist und mindestens an einem Teil davon einen gebogenen
Abschnitt hat, und 2) ein Paar von Lagerelementen, die aus
Aluminiumlegierung gemacht sind und jeweils an einen
Endabschnitt des Lenkerelements gefügt sind. Der gebogene
Abschnitt des Lenkerelements ist durch Biegen des
Lenkerelements geformt, nachdem das Paar von Lagerelementen an
jeden Endabschnitt des Lenkerelements gefügt ist.
Gemäß dieser Erfindung ist das Lenkerelement, welches einen
Hauptabschnitt des Querlenkers bildet, aus leichter
Aluminiumlegierung gefertigt und rohrförmig mit einem hohlen
Aufbau geformt, so daß die Menge an Aluminiumlegierung stark
vermindert ist, um den Querlenker ausreichend leichter zu
machen, wobei eine hohe Steifigkeit aufrechterhalten ist. Zudem
ist, weil der Querlenker durch Extrudieren geformt ist,
lediglich geringe Nachbearbeitung, wie spanabhebende
Bearbeitung und dergleichen erforderlich. Ferner wird der
gebogene Abschnitt des Querlenkers geformt, nachdem das Paar
von Lagerelementen an den beiden Enden des Querlenkers
angebracht ist, mit anderen Worten, die Lagerelemente können an
dem geraden Querlenker angebracht werden, wodurch der
Anbringungsvorgang der Lagerelemente an dem Lenkerelement
einfach wird. Somit kann die Erfindung den Anstieg der
Bearbeitungszeit und der Herstellungskosten vermeiden und sie
kann das Gewicht des Querlenkers ausreichend vermindern.
Das Lenkerelement dieser Erfindung ist durch Extrudieren der
Aluminiumlegierung rohrförmig geformt. Das Material der
Aluminiumlegierung ist nicht beschränkt und Aluminiumlegierung
des Al-Mg-Si-Systems, wie A6061T6 oder 6NO1 und dergleichen
werden vom Standpunkt der Festigkeit und der
Antikorrosionseigenschaften bevorzugt verwendet. Als ein
Extrudierverfahren für das Lenkerelement wird bevorzugt ein
Heißextrudierverfahren angewendet, welches ein geläufiges
Formgebungsverfahren für die Aluminiumlegierung ist. Als
Rohrform für das Lenkerelement kann eine Zylinderform, eine
Rechteckform oder eine unregelmäßige Hohlform, in der eine
Vielzahl von unabhängigen, parallelen Hohlabschnitten
ausgebildet sind, verwendet werden.
Das Lenkerelement dieser Erfindung hat mindestens als ein Teil
davon einen gebogenen Abschnitt, der bogenförmig geformt ist.
Dieser gebogenen Abschnitt kann über das Lenkerelement
halbkreisförmig oder viertelkreisförmig geformt sein oder er
kann örtlich an einem Zentralabschnitt des Lenkerelements zu
einer U-Form oder V-Form ausgebildet sein. Dieser gebogene
Abschnitt wird auf einfache Weise durch Biegen des
Lenkerelements mit einer bekannten Pressvorrichtung geformt,
nachdem die Lagerelemente an den beiden Enden des
Lenkerelements angebracht sind. Im Ergebnis können die
Lagerelemente auf einfache Weise an dem geraden Lenkerelement
angebracht werden.
Die Lagerelemente dieser Erfindung sind aus Aluminiumlegierung
gefertigt und können verschiedene Formen haben, die mit einem
Verbindungsabschnitt zur Verbindung mit dem Lenkerelement
versehen sind, oder können einen zylindrischen Abschnitt haben,
an dem ein Vibrationshemmungselement, welches später
beschrieben wird, angebracht ist. Ein Material der
Aluminiumlegierung, welche das Lagerelement bildet, ist nicht
begrenzt und eine Aluminiumlegierung des Al-Mg-Si-Systems, wie
A6063T6 und dergleichen wird vom Gesichtspunkt der Festigkeit
und der Antikorrosionseigenschaften bevorzugt verwendet. Das
Lagerelement kann durch Extrudieren, Druckguß oder Schmieden
geformt werden.
Als ein Fügeverfahren zum Fügen des Lagerelements aus der
Aluminiumlegierung an das Lenkerelement aus der
Aluminiumlegierung kann eines der herkömmlichen bekannten
Fügeverfahren, wie ein Reibungsbewegungsfügen, ein
Reibungsstoßfügen, MIG-Schweißen und ein Laserschweißen
verwendet werden. Weil in dieser Erfindung insbesondere die
Lagerelemente an das gerade Lenkerelement gefügt werden,
welches nicht dem Biegevorgang unterworfen wurde, werden das
Reibungsbewegungsfügen oder das Reibungsstoßfügen, in welchen
der Aufbau relativ einfach ist und welche eine ausreichende
Fügefestigkeit aufrechterhalten können, bevorzugt verwendet.
Hierin bedeutet das "Reibungsbewegungsfügen" ein Fügeverfahren,
in welchem ein drehender Körper, welcher zwischen einem Paar
gegenüberliegender Elemente unter Berührung damit dreht, bewegt
wird und Oberflächenabschnitte der beiden Elemente, deren
Deformationswiderstand durch Reibungswärme vermindert ist,
bewegt werden, um die beiden Elemente zusammen zu fügen. Das
"Reibungsstoßfügen" ist das Fügeverfahren, in welchem durch
eine Relativbewegung zwischen den gegenüberliegenden Elementen
eine Reibungshitze an der Grenzfläche erzeugt wird und ein
Hochtemperaturabschnitt and der Grenzfläche gepresst und
extrudiert wird, um die beiden Elemente zu verbinden.
In der in Anspruch 2 angegebenen Erfindung ist ein
Zwischenlagerelement an einen Zwischenabschnitt des
Lenkerelements gefügt. Gemäß dieser Erfindung kann, weil das
Lagerelement an einen von den beiden Endabschnitten
abweichenden Abschnitt des Lenkerelements gefügt werden kann,
der Querlenker, welcher mit den zugehörigen Elementen der
Radaufhängung an mehr als drei Abschnitten verbunden ist,
erhalten werden. Hierbei können mehrere Zwischenlagerelemente
an mehreren Abschnitten des Lenkerelements angebracht werden.
In der in Anspruch 3 angegebenen Erfindung hat das
Lenkerelement eine flache Fläche an einem Teil seiner
Außenumfangsfläche beim Extrudieren ausgebildet, die sich in
der extrudierten Richtung erstreckt. Gemäß dieser Erfindung
kann, wenn das Zwischenlagerelement an das Lenkerelement gefügt
wird, wobei die Fügefläche des Lenkerelements mindestens in
einem Querschnitt senkrecht zur Extrusionsrichtung flach und
nicht gekrümmt ist, das Fügeverhalten des Zwischenlagerelements
an dem Lenkerelement verbessert werden. Wenn zudem das
Lenkerelement in die Rohrform geformt ist, die eine
Innenumfangsfläche hat, kann in Folge der Bildung der flachen
Fläche an seinem Teil ein Elastizitätsmodul des Querschnitts
und die Steifigkeit des Lenkerelements erhöht werden, wodurch
die Festigkeit und Haltbarkeit des Lenkerelements erhöht
werden.
Gemäß der in Anspruch 4 angegebenen Erfindung sind die beiden
Endabschnitte des Lenkerelements oder die beiden Lagerelemente
an den beiden Enden des Lenkerelements miteinander durch einen
Verbindungsstab verbunden. Gemäß dieser Erfindung kann ein
Positionsfehler, der zwischen den beiden Enden des
Lenkerelements beim Biegen des Lenkerelements aufgetreten ist,
korrigiert oder aufgenommen werden, wenn der Verbindungsstab
zwischen den beiden Enden des Lenkerelements oder zwischen den
beiden Lagerelementen angebracht wird. Somit kann die
Maßgenauigkeit des Abstands von Welle zu Welle zwischen den
beiden Lagerelementen, die an den beiden Enden des gebogenen
Lenkerelements angebracht sind, vergrößert werden. Der
Verbindungsstab kann durch einen steifen Körper, wie einem
Metall gebildet werden, er ist jedoch vorzugsweise im Hinblick
auf das Material (Aluminiumlegierung) des Lenkerelements und
der Lagerelemente, mit denen der Verbindungsstab verbunden ist,
und der Gewichtsverminderung des Querlenkers einschließlich des
Verbindungsstabs aus der Aluminiumlegierung geformt.
In der in Anspruch 5 angegebenen Erfindung ist das
Zwischenlagerelement an die flache Fläche des Lenkerelements
gefügt, wodurch die Fügefestigkeit des Zwischenlagerelements an
dem Lenkerelement erhöht ist. In der in Anspruch 6 angegebenen
Erfindung hat das Lenkerelement die halbkreisförmige oder
viertelkreisförmige Form, welche Vibrationen in verschiedenen
Richtungen zwischen den beiden Enden und dem Zwischenabschnitt
des Lenkerelements absorbieren kann.
In der in den Ansprüchen 7 und 8 angegebenen Erfindung sind
Verbindungselemente mit Vibrationshemmungsfunktion an den
Lagerelementen an den beiden Enden des Lenkerelements oder an
dem Zwischenlager angebracht. Gemäß dieser Erfindung kann in
Folge des an den beiden Lagerelementen oder an dem
Zwischenlagerelement angebrachten Verbindungselement mit
Vibrationshemmungsfunktion der Querlenker mit einem anderen
Querlenker oder einem Befestigungselement einfach verbunden
werden. Die Verbindungselemente mit vibrationshemmender
Funktion sind an den beiden Lagerelementen oder an dem
Zwischenlagerelement angebracht, um dieses Verbindungselement
mit einem anderen oder benachbarten Verbindungselement mit
Vibrationshemmungsfunktion zu verbinden. Als das
Verbindungselement mit Vibrationshemmungsfunktion kann eine
Vibrationshemmungsbuchse, die mit einem gummielastischen Körper
zur Absorption der Vibration versehen ist, oder ein Kugelgelenk
verwendet werden, das mit einer Verbindungswelle versehen ist,
die einen würfelförmigen Abschnitt hat, der in Gleitkontakt mit
einer sphärischen Fläche eines passenden Elements ist und
gleitet, um eine Achse des Gelenks zu verändern, um die
Vibration zu absorbieren.
Gemäß der in Anspruch 13 angegeben Erfindung ist der Querlenker
durch einen Schritt zur Bildung eines geraden Rohrelements
durch Extrudieren der Aluminiumlegierung, einen Schritt zum
Fügen eines Paars von aus Aluminiumlegierung gemachten
Lagerelementen an beide Endabschnitte des Lenkerelements und
durch einen Schritt zum Biegen des geraden Lenkerelements
mindestens teilweise zu jedem Endabschnitt, an welche das Paar
von Lagerelementen gefügt sind, um einen Querlenker mit einem
gebogenen Abschnitt an dem Lenkerelement zu bilden,
hergestellt.
Gemäß dieser Erfindung kann das Lenkerelement aus der
Aluminiumlegierung durch das Rohrelement mit dem hohlen Aufbau
gebildet werden, so daß die Menge an
Aluminiumlegierungsmaterial stark vermindert werden kann, um
den Querlenker leichter zu machen, wobei die Steifigkeit
aufrechterhalten bleibt. Zudem ist keine zusätzliche
Bearbeitung zur genauen Positionierung der gepaarten Lager an
beiden Enden des Lenkerelements erforderlich.
Fig. 1 ist eine Draufsicht (teilweise geschnitten) des
Querlenkers gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 ist eine Schnittansicht längs einer Linie II-II in
Fig. 1;
Fig. 3 ist eine Draufsicht (teilweise geschnitten) des
Querlenkers gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung;
Fig. 4 ist eine Schnittansicht längs einer Linie IV-IV in
Fig. 3;
Fig. 5 ist eine Draufsicht (teilweise geschnitten) des
Querlenkers gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung;
Fig. 6 ist eine Schnittansicht längs einer Linie VI-VI in
Fig. 5;
Fig. 7 ist eine Draufsicht (teilweise geschnitten) des
Querlenkers gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung;
Fig. 8 ist eine Schnittansicht längs einer Linie VIII-VIII
in Fig. 7.
Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der
vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügte
Zeichnung erläutert. Es ist jedoch anzumerken, daß die
vorliegende Erfindung nicht auf diese Ausführungsbeispiele
beschränkt ist, sondern verschiedene Variationen oder
Modifikationen innerhalb ihres Gedankens umfassen kann.
Fig. 1 ist eine Draufsicht (teilweise geschnitten) des
Querlenkers gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung und Fig. 2 ist eine Schnittansicht längs
einer Linie II-II in Fig. 1.
Ein Querlenker dieses Ausführungsbeispiels besteht aus, wie in
Fig. 1 gezeigt ist, einem Lenkerelement 1, das aus
Aluminiumlegierung gemacht ist und durch Extrudieren rohrförmig
geformt und bogenförmig (Viertelkreis) gebogen ist, einem
ersten Lagerelement 2, das aus einer Aluminiumlegierung gemacht
ist und an ein Ende des Lenkerelements 1 gefügt ist, einem
zweiten Lagerelement 3, das aus Aluminiumlegierung gemacht ist
und an ein anderes Ende des Lenkerelements 1 gefügt ist, und
einem Zwischenlagerelement 4, welches an einen
Zwischenabschnitt des Armelements 1 gefügt ist.
Das Lenkerelement 1 ist hergestellt, indem die
Aluminiumlegierung des Al-Mg-Si-Systems von A6061T6 in einen
geformten Körper mit im wesentlichen zylindrischer Form geformt
ist und der geformte Körper mit einer vorbestimmten Länge
zugeschnitten ist. Dieses Lenkerelement 1 hat eine flache
Fläche 1a an einem Teil einer Außenumfangsfläche davon, wie in
Fig. 2 gezeigt ist, wobei die flache Fläche 1a beim Extrudieren
des Lenkerkörpers 1 geformt ist und sich in der
Extrusionsrichtung erstreckt, um einen gebogenen Abschnitt 1b
zu bilden. Dieses Lenkerelement 1 ist bogenförmig gebogen, so
daß die flache Fläche 1a auswärts zeigt. Hierbei wird der
Biegevorgang ausgeführt, nachdem das Paar von Lagern 2 und 3 an
die beiden Enden des Lenkerelements 1 gefügt ist.
Das erste Lagerelement 2 ist durch Schmieden der
Aluminiumlegierung des Al-Mg-Si-Systems von A6063T6 hergestellt
und besteht aus einem kubischen Abschnitt 2a und einem
wellenförmigen Verbindungsbasisabschnitt 2b, der sich von dem
kubischen Abschnitt 2a erstreckt. An einem Spitzenende des
Verbindungsbasisabschnitts 2b ist ein kleindurchmessriger
säulenförmiger Eingriffsabschnitt 2c ausgebildet. Das erste
Lagerelement 2 ist an das Lenkerelement 1 durch das
Reibungsbewegungsfügen zwischen einer Stufenfläche des
kleindurchmessrigen Abschnitts des Lagerelements 2 und einer
Endfläche des Lenkerelements 1 unter Eingriff des
Eingriffabschnitts 2c mit dem Lenkerelement 1 gefügt. Hierbei
wird dieser Fügevorgang des Lagerelements 2 in dem Zustand
ausgeführt, in welchem das Lenkerelement 1 gerade ist (noch
nicht gebogen).
Das zweite Lagerelement 3 ist durch Extrudieren der
Aluminiumlegierung des Al-Mg-Si-Systems aus A6061T6
hergestellt. Das erste Lagerelement 3 besteht aus einem
zylindrischen Abschnitt 3a mit einer Befestigungsbohrung (nicht
gezeigt), die es in einer Axialrichtung (senkrecht zu einer
Blattoberfläche von Fig. 2) durchdringt, und einem
wellenartigen Verbindungsbasisabschnitt 3b der sich von dem
zylindrischen Abschnitt 3a erstreckt. An einem Spitzenende des
Verbindungsbasisabschnitts 3b ist ein kleindurchmessriger
säulenartiger Eingriffsabschnitt 3c ausgebildet. Das zweite
Lagerelement 3 ist durch das Reibungsbewegungsfügen zwischen
einem Stufenabschnitt des Eingriffsabschnitts 3c und einer
Endfläche des Lenkerelements 1 unter Eingriff des
Eingriffabschnitts 3c mit dem Lenkerelement 1 an das
Lenkerelement 1 gefügt. Hierbei wird der Fügevorgang des
Lagerelements 3 in einem Zustand ausgeführt, in welchem das
Lenkerelement 1 gerade ist (noch nicht gebogen).
Das Zwischenlager 4 ist durch Extrudieren der
Aluminiumlegierung des Al-Mg-Si-Systems von A6061T6
hergestellt. Dieses Zwischenlager 4 besteht aus einem
zylindrischen Abschnitt 4a und einem Verbindungsbasisabschnitt
4b, der sich von dem zylindrischen Abschnitt 4a in Form eines
Buchstabens "L" erstreckt und zwei Aussparungen 4c an einem
Zentralabschnitt davon hat. Wie in Fig. 1 und 2 gezeigt ist,
ist eine Spitzenendfläche des Verbindungsbasisabschnitts 4b an
eine flache Oberfläche 1a des Lenkerelements 1, die im
wesentlichen an einem Zentralabschnitt davon ausgebildet ist,
durch das Reibungsbewegungsfügen gefügt. Das
Zwischenlagerelement 4 ist an das Lenkerelement 1 gefügt, so
daß eine Achse des zylindrischen Abschnitts 4a im wesentlichen
senkrecht zu einer Achse des zylindrischen Abschnitts 3a des
zweiten Lagerelements 3 ist. Hier wird der Fügevorgang des
Zwischenlagers 4 an das Lenkerelement 1 ausgeführt, nachdem das
Lenkerelement 1 gebogen ist.
Der oben genannte Querlenker wird in die Radaufhängung des
Kraftfahrzeugs eingesetzt und genutzt. Beim Einbau werden der
kubische Abschnitt 2a des ersten Lagerelements 2, der
zylindrische Abschnitt 3a des zweiten Lagerelements 3 und der
zylindrische Abschnitt 4a des Zwischenlagerelements 4 mit einem
anderen Querlenker oder einem Befestigungselement über das
Verbindungselement mit Vibrationshemmung, wie eine
Vibrationshemmungsbuchse und dergleichen (nicht gezeigt),
verbunden. Somit arbeitet der Querlenker als eine Komponente
des Aufhängungsgelenkmechanismus, wobei Vibrationen zwischen
diesem Querlenker und dem benachbarten Querlenker durch das
Verbindungselement mit Vibrationshemmungsfunktion absorbiert
werden.
Wie zuvor erwähnt ist in dem vorliegenden Querlenker das
Lenkerelement 1, welches die Hauptkomponente davon ist, aus der
leichten Aluminiumlegierung gemacht und rohrförmig mit einem
hohlen Aufbau geformt, so daß die erforderliche Menge an
Aluminiumlegierungsmaterial stark vermindert ist, um das
Lenkerelement 1 leichter zu machen, wobei die hohe Steifigkeit
beibehalten wird. Weil dieses Lenkerelement 1 durch Extrusion
geformt ist, ist lediglich geringe Nachbearbeitung, wie der
Schneidevorgang erforderlich. Der gebogene Abschnitt des
Lenkerelements 1 wird geformt, nachdem das erste Lagerelement 2
und das zweite Lagerelement 3 an die beiden Enden des
Lenkerelements 1 gefügt sind, d. h. das erste und das zweite
Lagerelement 2 und 3 werden an das gerade Lenkerelement 1
gefügt, wodurch der Fügevorgang der beiden Lagerelemente 2 und
3 an das Lenkerelement 1 einfach wird. Mit dem vorliegenden
Querlenker kann eine ausreichende Gewichtsverminderung
realisiert werden, wobei der Anstieg der Bearbeitungszeit und
der Herstellungskosten vermieden ist.
Zudem kann in dem vorliegenden Querlenker, weil das
Zwischenlagerelement 4 an den Zwischenabschnitt des
Lenkerelements 1 gefügt ist, der Querlenker mit einem anderen
Querlenker und dergleichen an drei Punkten verbunden werden.
Weil ferner das Lenkerelement 1 des vorliegenden Querlenkers
die flache Fläche 1a an einem Teil der Außenumfangsfläche davon
hat, kann der Verbindungsbasisabschnitt 4b an die flache Fläche
1a gefügt werden, die nicht in Querschnittsrichtung senkrecht
zu der Achse des Lenkerelements 1 gekrümmt ist. Entsprechend
ist die Fügbarkeit des Zwischenlagerelements 4 an das
Lenkerelement 1 erhöht. Schließlich ist das Lenkerelement 1 in
die Rohrform geformt, die die flache Fläche 1a an der
Außenumfangsfläche hat, wobei der E-Modul des Querschnitts und
die Steifigkeit des Lenkerelements 1 erhöht sind, wodurch eine
Erhöhung der Haltbarkeit und Festigkeit realisiert ist.
Fig. 3 ist eine Draufsicht (teilweise geschnitten) des
Querlenkers gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung und Fig. 4 ist eine Schnittansicht längs
einer Linie IV-IV in Fig. 3 wie bei dem ersten
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
Ein Querlenker dieses Ausführungsbeispiels besteht aus, wie in
Fig. 3 gezeigt ist, einem Lenkerelement 11, das aus
Aluminiumlegierung gemacht ist und durch Extrudieren hohlförmig
geformt und bogenförmig (U-förmig) gebogen ist, einem ersten
Lagerelement 12, das aus einer Aluminiumlegierung gemacht ist
und an ein Ende des Lenkerelements 11 gefügt ist, wobei daran
eine Vibrationshemmungsbuchse 15 angebracht ist, einem zweiten
Lagerelement 13, das aus einer Aluminiumlegierung gemacht ist
und an ein anderes Ende des Lenkerelements 11 gefügt ist, wobei
daran eine Vibrationshemmungsbuchse 16 angebracht ist, und
einem Zwischenlagerelement 14, welches an einen
Zwischenabschnitt des Lenkerelements 11 gefügt ist, wobei daran
ein Kugelgelenk 19 angebracht ist.
Das Lenkerelement 11 ist durch Extrudieren der
Aluminiumlegierung des Al-Mg-Si-Systems von A6061T6 in einen
geformten Körper von im wesentlichen zylindrischer Gestalt und
Zuschneiden des geformten Körpers auf eine vorbestimmte Länge
hergestellt. Dieses Lenkerelement 11 hat eine flache Fläche 11a
an einem Teil seiner Außenumfangsfläche, wobei die flache
Fläche 11a beim Extrudieren des Lenkerelements 11 geformt ist
und sich in der Extrusionsrichtung erstreckt. Dieses
Lenkerelement 11 ist U-förmig gebogen, so daß gebogene
Abschnitte 11b gebildet werden und die flache Fläche 11a nach
außen zeigt. Hierbei wird der Biegevorgang ausgeführt, nachdem
das Paar von Lagern 12 und 13 an das Lenkerelement 11 gefügt
ist.
Das erste Lagerelement 12 ist durch Extrudieren der
Aluminiumlegierung des Al-Mg-Si-Systems von A6061T6 erzeugt.
Dieses erste Lagerelement 12 besteht aus einem zylindrischen
Abschnitt 12a, welcher ein kreisförmiges Befestigungsloch hat,
das sich axial erstreckt (seitlich in Fig. 3), und einem
Verbindungsbasisabschnitt 12b, der sich von einem Außenumfang
des zylindrischen Abschnitts 12a erstreckt und eine Aussperrung
12c darin hat. An einem Spitzenende des
Verbindungsbasisabschnitts 12b ist ein kleindurchmessriger
säulenartiger Eingriffsabschnitt 12d ausgebildet. Das erste
Lagerelement 12 ist an das Lenkerelement 11 durch das
Reibungsbewegungsfügen zwischen einem Stufenabschnitt des
Eingriffabschnitts 12d und einer Endfläche des Lenkerelements
11 unter Eingriff des Eingriffsabschnitts 12d mit dem
Lenkerelement 11 gefügt. Hierbei wird dieser Fügevorgang des
Lagerelements 12 in dem Zustand ausgeführt, in welchem das
Lenkerelement 11 gerade ist (noch nicht gebogen).
Eine Vibrationshemmungsbuchse 15, die an das erste Lagerelement
12 gefügt ist, besteht aus einem inneren zylindrischen
Metallstück 15a, welches eine sich seitwärts in Fig. 3
erstreckende Hohlbohrung hat und rohrförmig geformt ist, und
einem zylindrischen gummielastischen Körper 15b, der an einer
Außenumfangsfläche des inneren zylindrischen Metallstücks 15a
anvulkanisiert ist. Diese Vibrationshemmungsbuchse 15 ist an
dem ersten Lagerelement 12 befestigt, indem die
Außenumfangsfläche des gummielastischen Körpers 15b an der
Innenumfangsfläche des zylindrischen Abschnitts 12a
anvulkanisiert ist.
Das zweite Lagerelement 13 ist aus dem gleichen Material und
auf die gleiche Weise wie das erste Lagerelement 12 hergestellt
und besteht aus einem zylindrischen Abschnitt 13a und einem
Verbindungsbasisabschnitt 13b mit einer Aussparung 13c und
einem Eingriffsabschnitt 13d darin. Das zweite Lagerelement 13
ist durch das Reibungsbewegungsfügen zwischen dem
Stufenabschnitt des Eingriffsabschnitts 13d und einer Endfläche
des Lenkerelements 11 unter Eingriff des Eingriffsabschnitts
13d mit dem Lenkerelement 11 an das Lenkerelement 11 gefügt.
Der zylindrische Abschnitt 13a des zweiten Lagerelements 13 ist
an das Lenkerelement 11 gefügt, so daß die Achse des
zylindrischen Elements 13a im wesentlichen parallel zu der
Achse des zylindrischen Abschnitts 12a des ersten Lagerelements
12 ist. Hierbei wird der Fügevorgang des Lagerelements 13 in
dem Zustand ausgeführt, in welchem das Lenkerelement 11 gerade
ist (noch nicht gebogen).
Eine Vibrationshemmungsbuchse 16, die an dem zweiten
Lagerelement 13 angebracht ist, besteht aus einem zylindrischen
Metallstück 16a und einem gummielastischen Körper 16b und ist
durch anvulkanisieren der Außenumfangsfläche des
gummielastischen Körpers 16b an die Innenumfangsfläche des
zylindrischen Abschnitts 13 an dem zweiten Lagerelement 13
angebracht. Hierbei sind die Vibrationshemmungsbuchsen 15 und
16 koaxial angeordnet.
Das Zwischenlager 14 ist durch Schmieden der Aluminiumlegierung
des Al-Mg-Si-Systems von A6063T6 hergestellt und besteht aus
einem zylindrischen Abschnitt 14a und einem
Verbindungsbasisabschnitt 14b, der sich von dem zylindrischen
Abschnitt 14a erstreckt. Wie in Fig. 3 und 4 gezeigt ist, ist
eine Spitzenendfläche des Verbindungsbasisabschnitts 14b an
eine flache Fläche 11a des Lenkerelements 11, die im
wesentlichen an einem Zentralabschnitt davon ausgebildet ist,
durch das Reibungsbewegungsfügen gefügt. Hierbei wird der
Fügevorgang des Zwischenlagers 14 an das Lenkerelement 11
ausgeführt, nachdem das Lenkerelement 1 gebogen ist.
Ein Kugelgelenk 17, das an dem Zwischenlagerelement 14
angebracht ist, hat eine Verbindungswelle 17a mit einem
kubischen Abschnitt, der in Gleitkontakt durch sphärische
Anlage mit einem Halter (nicht gezeigt) gehalten ist, der in
dem zylindrischen Abschnitt 14a aufgenommen ist, und erstreckt
sich senkrecht zu einer Blattoberfläche von Fig. 3. Das
Kugelgelenk 17 absorbiert die Vibrationen durch die Verlagerung
der Achse der Verbindungswelle 17a in Folge des Gleitkontakts
des kubischen Abschnitts.
Der vorgenannte Querlenker ist in die Radaufhängung des
Kraftfahrzeugs eingebaut und wird verwendet. Beim Einbau werden
die Vibrationshemmungsbuchse 15 des ersten Lagers 12, die
Vibrationshemmungsbuchse 16 des zweiten Lagers 13 und das
Kugelgelenk 17 des Zwischenlagerelements 14 mit einem anderen
Querlenker oder einem Befestigungselement verbunden. Somit
arbeitet der Querlenker als eine Komponente des
Radaufhängungsmechanismus, wobei die Vibrationen zwischen
diesem Querlenker und dem benachbarten Querlenker durch die
Vibrationshemmungsbuchsen 15, 16 und das Kugelgelenk 17
absorbiert werden.
Wie zuvor erwähnt ist bei dem vorliegenden Querlenker das
Lenkerelement 11, welches die Hauptkomponente davon ist, aus
der leichten Aluminiumlegierung gemacht und durch das
Extrudieren in die Rohrform mit hohlem Aufbau geformt, so daß
der gleiche Vorteil wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel,
beispielsweise, daß die erforderliche Menge an
Aluminiummaterial stark vermindert ist, wodurch das Gewicht des
Lenkerelements 11 vermindert ist und daß die hohe Steifigkeit
aufrecht erhalten wird, erhalten werden kann. Weil zudem in dem
vorliegenden Querlenker die Vibrationshemmungsbuchsen 15, 16
und das Kugelgelenk 17 zuvor an dem Lenkerelement 11 angebracht
sind, kann er leicht mit einem anderen Querlenker verbunden
werden.
Fig. 5 ist eine Draufsicht (teilweise geschnitten) des
Querlenkers gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung und Fig. 6 ist eine Schnittansicht längs
einer Linie IV-IV in Fig. 5 gemäß einem dritten
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
Ein Querlenker dieses Ausführungsbeispiels besteht, wie in Fig.
5 gezeigt ist, aus einem Lenkerelement 21, das aus
Aluminiumlegierung gemacht ist, durch Extrudieren in eine
Rohrform geformt ist und in eine Bogenform (Viertelkreis)
gebogen ist, einem ersten Lagerelement 22, das aus Aluminium
gemacht ist, an ein Ende des Lenkerelements 21 gefügt ist und
an dem ein Kugelgelenk 25 befestigt ist, einem zweiten
Lagerelement 23, das aus einer Aluminiumlegierung gemacht ist,
an ein anderes Ende des Lenkerelements 21 gefügt ist und an
welchem eine Vibrationshemmungsbuchse 26 angebracht ist, und
einem Zwischenlager 24, das an einen Zwischenabschnitt des
Lenkerelements 21 gefügt ist und an welchem ein Kugelgelenk 27
angebracht ist.
Das Lenkerelement 21 ist durch Extrudieren der
Aluminiumlegierung des Al-Mg-Si-Systems von A6063T6 in einen
geformten Körper mit im wesentlichen zylindrischer Form und
Zuschneiden des geformten Körpers auf eine vorbestimmte Länge
hergestellt. Dieses Lenkerelement 21 ist in eine Rohrform
geformt, die einen Hohlraum mit kreisförmigem Querschnitt und
einen Hohlraum mit unregelmäßigem Querschnitt hat, die in
seiner Längsrichtung ausgebildet sind, und hat eine flache
Fläche 21a, die beim Extrudieren des Lenkerelements 21
ausgebildet ist und sich in der Extrusionsrichtung auf einem
Teil von seiner Außenumfangsfläche erstreckt. Dieses
Lenkerelement 21 ist U-förmig gebogen, so daß ein gebogener
Abschnitt 21b gebildet ist und die flache Fläche 21a auswärts
zeigt. Hierbei wird der Biegevorgang ausgeführt, nachdem das
Paar von Lagern 22 und 23 an das Lenkerelement 21 gefügt ist.
Das erste Lagerelement 22 ist durch Schmieden der
Aluminiumlegierung des Al-Mg-Si-Systems von A6063T6 hergestellt
und besteht aus einem zylindrischen Abschnitt 22a und einem
Verbindungsbasisabschnitt 22b, der sich von dem zylindrischen
Abschnitt 22a in Fig. 5 abwärts erstreckt. An einem Spitzenende
des Verbindungsbasisabschnitts 22b ist ein kleindurchmessriger
säulenartiger Eingriffsabschnitt 22d ausgebildet. Das erste
Lagerelement 22 ist durch das Reibungsbewegungsfügen zwischen
einem Stufenabschnitt des Eingriffsabschnitts 22d und einer
Endfläche des Lenkerelements 21 unter Eingriff des
Eingriffsabschnitts 22d mit dem Lenkerelement 21 an das
Lenkerelement 21 gefügt. Hierbei wird dieser Fügevorgang des
Lagerelements 22 in dem Zustand ausgeführt, in welchem das
Lenkerelement 21 gerade ist (noch nicht gebogen).
Ein Kugelgelenk 25, das an dem zweiten Lagerelement 22
angebracht ist, ist auf die gleiche Weise aufgebaut, wie jenes
des ersten Ausführungsbeispiels und hat eine Verbindungswelle
25a, welche einen kubischen Abschnitt umfasst, der im
Gleitkontakt durch einen Halter gehalten ist, der in dem
zylindrischen Abschnitt des ersten Lagerelements 22 aufgenommen
ist und sich senkrecht zu einer Blattoberfläche von Fig. 5
erstreckt.
Das zweite Lagerelement 23 ist durch Extrudieren der
Aluminiumlegierung des Al-Mg-Si-Systems von A6061T6
hergestellt. Das zweite Lagerelement 23 besteht aus einem
zylindrischen Abschnitt 23a mit einem diesen axial
durchdringenden Befestigungsloch darin, und einem
Verbindungsbasisabschnitt 23b, der sich von einem Außenumfang
des zylindrischen Abschnitts 23a L-förmig erstreckt und zwei
Aussparungen 23c darin hat. Das zweite Lagerelement 23 ist
durch das Reibungsbewegungsfügen zwischen einem Stufenabschnitt
des Eingriffsabschnitts 23d und einer Endfläche des
Lenkerelements 21 unter Eingriff des Eingriffsabschnitts 23d
mit dem Lenkerelement 21 an das Lenkerelement 21 gefügt.
Hierbei wird der Fügevorgang des Lagerelement 23 in dem Zustand
ausgeführt, in welchem das Lenkerelement 21 gerade ist (noch
nicht gebogen).
Ein Spitzenende des Verbindungsbasisabschnitts 23b erstreckt
sich in Fig. 5 abwärts und eine Vibrationshemmungsbuchse 26 ist
an dem erstreckten Abschnitt angebracht. Diese
Vibrationshemmungsbuchse 26 besteht aus einem inneren
zylindrischen Metallstück 26a, das ein sich seitwärts in Fig. 5
erstreckendes Befestigungsloch hat, einem
Außenumfangsmetallstück 26b, welches koaxial damit und
außerhalb davon angeordnet ist, und einem zylindrischen
gummielastischen Körper 26c, der zwischen dem inneren und dem
äußeren zylindrischen Metallstück 26a und 26b angeordnet ist.
Die Vibrationshemmungsbuchse 26 ist an dem zweiten Lagerelement
23 angebracht, indem das äußere zylindrische Metallstück 26b an
die Innenumfangsfläche des zylindrischen Abschnitts 23a
gepresst ist.
Das Zwischenlager ist durch Extrudieren der Aluminiumlegierung
des Al-Mg-Si-Systems von A6061T6 hergestellt. Dieses
Zwischenlager 24 besteht aus einem zylindrischen Abschnitt 24a
und einem Verbindungsbasisabschnitt 24b, der sich von dem
zylindrischen Abschnitt 24a erstreckt und drei Aussparungen 24c
an einem Zentralabschnitt davon hat. Wie in Fig. 5 und 6
gezeigt ist, ist der Verbindungsbasisabschnitt 24b durch das
Reibungsbewegungsfügen an eine flache Fläche 21a des
Lenkerelements 21, die im wesentlichen an einen
Zentralabschnitt davon ausgebildet ist, gefügt. Das
Zwischenlagerelement 24 ist an das Lenkerelement 21 gefügt, so
daß der zylindrische Abschnitt 24a im wesentlichen parallel zu
dem zylindrischen Element 23a ist. Hierbei ist der Fügevorgang
des Zwischenlagerelements 24 an das Lenkerelement 21
ausgeführt, nachdem das Lenkerelement 21 gebogen ist.
Eine Vibrationshemmungsbuchse 27, die an dem
Zwischenlagerelement 24 angebracht ist, hat den gleichen Aufbau
wie die Vibrationshemmungsbuchse 26, die an dem zweiten
Lagerelement 23 angebracht ist, und sie besteht aus einem
inneren zylindrischen Metallstück 27a, einem
Außenumfangsmetallstück (nicht gezeigt) und einem zylindrischen
gummielastischen Körper 27c. Die Vibrationshemmungsbuchse 27
ist an dem Zwischenlagerelement 24 angebracht, indem das äußere
zylindrische Metallstück 27b an die Innenumfangsfläche des
inneren zylindrischen Abschnitts 24a eingepresst ist. Die
Vibrationshemmungsbuchsen 26 und 27 sind koaxial angeordnet.
Der vorgenannte Querlenker wird in die Radaufhängung des
Automobils eingebaut und auf die gleiche Weise verwendet, wie
in dem ersten Ausführungsbeispiel. Beim Einbau werden das
Kugelgelenk 25 des ersten Lagerelements 22, die
Vibrationshemmungsbuchse 26 des zweiten Lagerelements 23 und
die Vibrationshemmungsbuchse 27 des Zwischenlagerelements 24
mit einem anderen Querlenker oder einem Befestigungselement
verbunden. Somit arbeitet der Querlenker als eine Komponente
des Radaufhängungsmechanismus, wobei die Vibrationen zwischen
diesem Querlenker und dem benachbarten Querlenker durch das
Kugelgelenk 25 und die Vibrationshemmungsbuchsen 26, 27
absorbiert werden.
Wie zuvor erwähnt ist in dem vorliegenden Querlenker das
Lenkerelement 21, welches die Hauptkomponente davon bildet, aus
der leichten Aluminiumlegierung in der Rohrform mit hohlem
Aufbau durch das Extrudieren gemacht, so daß der gleiche
Vorteil wie der des ersten Ausführungsbeispiels,
beispielsweise, daß die erforderliche Menge an
Aluminiummaterial stark vermindert ist, um das Gewicht des
Lenkerelements 21 zu vermindern, und daß die hohe Steifigkeit
aufrecht erhalten ist, erhalten werden kann. Insbesondere ist
das vorliegende Lenkerelement 21 zu dem Rohraufbau geformt, der
Hohlabschnitte des Querschnitts und des unregelmäßigen
Querschnitts hat und die flache Fläche 21a an der Seite des
Hohlabschnitts mit unregelmäßigem Querschnitt hat, wodurch der
E-Modul des Querschnitts und die Steifigkeit des Lenkerelements
21 erhöht werden können. Dies bewirkt eine Erhöhung der
Festigkeit und Haltbarkeit des Lenkerelements 21. Zudem sind
bei dem vorliegenden Querlenker das Kugelgelenk 25 und die
Vibrationshemmungsbuchsen 26, 27 an den ersten und zweiten
Lagerelementen 22, 23 und dem Zwischenlagerelement 24 zuvor
angebracht, so daß er leicht mit einem anderen Querlenker
verbunden werden kann.
Fig. 7 ist eine Draufsicht (teilweise geschnitten) des
Querlenkers gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung und Fig. 8 ist eine Schnittansicht längs
einer Linie VII-VII in Fig. 7 gemäß dem vierten
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
Ein Querlenker dieses Ausführungsbeispiels besteht aus, wie in
Fig. 7 gezeigt ist, einem Lenkerelement 31, das aus Aluminium
durch Extrudieren in eine Rohrform gebracht ist und in eine
Bogenform (U-Form) gebogen ist, einem ersten Lagerelement 32,
das aus einer Aluminiumlegierung gemacht ist, an ein Ende des
Lenkerelements 31 gefügt ist und an welchem eine
Vibrationshemmungsbuchse 35 angebracht ist, einem zweiten
Lagerelement 33, das aus einer Aluminiumlegierung gemacht ist,
an ein anderes Ende des Lenkerelements 31 gefügt ist und an
welchem eine Vibrationshemmungsbuchse 36 an einem Spitzenende
davon angebracht ist, gleich dem ersten Lagerelement 32, einem
Zwischenlagerelement 34, das an einem Zwischenabschnitt des
Lenkerelements 31 angebracht ist, wobei an einer Spitze davon
ein Kugelgelenk 34 angebracht ist, und einem Verbindungsstab
38, der das erste und zweite Lagerelement 32 und 33 verbindet.
Das Lenkerelement 31 ist durch Extrudieren der
Aluminiumlegierung des Al-Mg-Si-Systems von A6061T6 in einen
geformten Körper von im wesentlichen zylindrischer Form und
Zuschneiden des geformten Körpers auf eine vorbestimmte Länge
hergestellt. Dieses Lenkerelement 31 ist in die U-Form geformt,
um gebogene Abschnitte 31b auszubilden. Hierbei wird die
Biegebearbeitung ausgeführt, nachdem das Paar von Lagern 31 und
33 an das Lenkerelement 31 gefügt ist.
Das erste Lagerelement 32 ist durch Extrudieren der
Aluminiumlegierung des Al-Mg-Si-Systems aus A6061T6 hergestellt
und erstreckt sich in Fig. 7 aufwärts. Dieses erste
Lagerelement 32 besteht aus einem zylindrischen Abschnitt 32a,
welcher ein sich axial erstreckendes (seitwärts in Fig. 7)
kreisförmiges Befestigungsloch hat, und einem
Verbindungsbasisabschnitt 32b, der, sich von einem Außenumfang
des zylindrischen Abschnitts 32a erstreckt und darin eine
Aussparung 32c hat. An einem Spitzenende des
Verbindungsbasisabschnitts 32b ist ein kleindurchmessriger
säulenartiger Eingriffsabschnitt 32d ausgebildet. Das erste
Lagerelement 32 ist durch Reibungsbewegungsfügen zwischen einem
Stufenabschnitt des Eingriffsabschnitts 32d und einer Endfläche
des Lenkerelements 31 unter Eingriff des Eingriffsabschnitts
32d mit dem Lenkerelement 31 an das Lenkerelement 31 gefügt.
Hierbei wird der Fügevorgang des Lagerelements 32 in dem
Zustand ausgeführt, in welchem das Lenkerelement 31 gerade ist
(noch nicht gebogen).
Eine Vibrationshemmungsbuchse 35, die an dem ersten
Lagerelement 32 angebracht ist, besteht aus einem inneren
zylindrischen Metallstück 35a, welches rohrförmig geformt und
koaxial mit dem zylindrischen Abschnitt 32a ist, und einem
zylindrischen gummielastischen Körper 35b, der an einer
Außenumfangsfläche des inneren zylindrischen Metallstücks 35a
anvulkanisiert ist. Diese Vibrationshemmungsbuchse 35 ist an
dem ersten Lagerelement 32 angebracht, indem die
Außenumfangsfläche des gummielastischen Körpers 35b an der
Innenumfangsfläche des zylindrischen Abschnitts 32a
anvulkanisiert ist.
Das zweite Lagerelement 33 ist aus dem gleichen Material und
auf die gleiche Weise gefertigt, wie das erste Lagerelement 32
und besteht aus einem zylindrischen Abschnitt 33a und einem
Verbindungsbasisabschnitt 33b, der darin Aussparungen 33c und
einen Eingriffsabschnitt 33d hat. Das zweite Lagerelement 33
ist durch das Reibungsbewegungsfügen zwischen einem
Stufenabschnitt des Lagerelements 33 und einer Endfläche des
Lenkerelements 31 unter Eingriff des Eingriffsabschnitts 33d
mit dem Lenkerelement 31 gleich dem ersten Lagerelement 32 an
das Lenkerelement 31 gefügt. Der zylindrische Abschnitt 33a des
zweiten Lagerelements 33 ist an das Lenkerelement 31 gefügt, so
daß die Achse des zylindrischen Elements 33a im wesentlichen
parallel zur Achse des zylindrischen Abschnitts 32a des ersten
Lagerelements 32 ist. Hierbei wird der Fügevorgang des
Lagerelements 33 in dem Zustand ausgeführt, in welchem das
Lenkerelement 31 gerade ist (noch nicht gebogen).
Eine Vibrationshemmungsbuchse 36, die an dem zweiten
Lagerelement 33 angebracht ist, besteht aus einem zylindrischen
Metallstück 36a und einem gummielastischen Körper 36b, gleich
der Vibrationshemmungsbuchse 35, und ist an dem zweiten
Lagerelement 33 angebracht, indem die Außenumfangsfläche des
gummielastischen Körpers 36b an der Innenumfangsfläche des
zylindrischen Abschnitts 33a anvulkanisiert ist. Die
Vibrationshemmungsbuchsen 35 und 36 sind koaxial angeordnet.
Das Zwischenlager 34 ist durch Schmieden der Aluminiumlegierung
des Al-Mg-Si-Systems von A6063T6 hergestellt und besteht aus
einem ersten Element 34a und einem zweiten Element 34b.
Das erste Element 34a umfasst einen Bogenabschnitt 34c, der in
eine Bogenform gebogen ist, die mit der Außenumfangsfläche des
Lenkerelements 31 übereinstimmt, und ein Paar von flachen
Abschnitten 34d, die sich entgegengesetzt von beiden Enden des
Bogenabschnitts 34c erstrecken, um eine -Form zu bilden. Das
zweite Element 34b umfasst einen zylindrischen Abschnitt 34e
und einen Flansch 34f, der sich von einem Ende des
zylindrischen Abschnitts 34e erstreckt und eine Rechteckform
hat, die mit dem geraden Abschnitt 34d des ersten Elements 34a
übereinstimmt.
Dieses Zwischenlagerelement 34 ist an dem Lenkerelement 31
durch MIG-Schweißen unter dichter Anlage des Bogenabschnitts
34c des ersten Elements 34a mit der Außenumfangsfläche des
Zentralabschnitts des Lenkerelements 31 und durch
Reibungsbewegen zur Verbindung des Flansches 34f des zweiten
Elements 34b mit dem flachen Abschnitt 34d des ersten Elements
34a angebracht. Hierbei wird diese Verbindung des
Zwischenlagerelements 34 mit dem Lenkerelement 31 ausgeführt,
bevor das Lenkerelement 31 gebogen ist, d. h. in dem geraden
Zustand.
Ein Kugelgelenk 37, das an dem Zwischenelement 34 angebracht
ist, besteht aus einem Halter 37a, der in dem zylindrischen
Abschnitt 34e des zweiten Elements 34b aufgenommen und gehalten
ist, einer Verbindungswelle 37b, die einen kubischen Abschnitt
hat, der in Kugelkontakt mit und gleitend durch den Halter 37a
gehalten ist und sich senkrecht zu der Blattoberfläche von Fig.
7 erstreckt, und einer zylindrischen Gummiabdeckung 37c deren
beide Enden an einem Öffnungsabschnitt des zylindrischen
Abschnitts 34e und einem Zentralabschnitt der Verbindungswelle
37b angebracht sind und die den offenen Abschnitt des
zylindrischen Abschnitts 34e bedeckt.
Der Verbindungsstab 38 ist durch Extrudieren der
Aluminiumlegierung des Al-Mg-Si-Systems aus A6061T6
hergestellt. Beide Enden des Verbindungsstabs 38 sind an
Außenumfangsflächen der Verbindungsbasisabschnitte 32b, 33b des
ersten bzw. zweiten Lagerelements 32 und 33 befestigt. Der
Verbindungsstab 38 ist an dem Lenkerelement 31 angebracht,
nachdem das erste und zweite Lagerelement 32 und 33 an das
Lenkerelement 31 gefügt sind und das Lenkerelement 31 gebogen
ist.
Der zuvor erwähnte Querlenker ist in die Radaufhängung des
Kraftfahrzeugs eingebaut, um gleich dem ersten
Ausführungsbeispiel verwendet zu werden. Beim Zusammenbau
werden die Vibrationshemmungsbuchse 35 des ersten Lagers 32,
die Vibrationshemmungsbuchse 36 des zweiten Lagerelements 33
und das Kugelgelenk 37 des Zwischenlagerelements 34 mit einem
anderen Querlenker oder einem Befestigungselement verbunden.
Somit arbeitet der Querlenker als eine Komponente des
Radaufhängungsmechanismus, wobei die Vibrationen zwischen
diesem Querlenker und dem benachbarten Querlenker durch die
Vibrationshemmungsbuchsen 35, 36 und das Kugelgelenk 37
absorbiert werden. Wie zuvor erwähnt wurde, ist in dem
vorliegenden Querlenker das Lenkerelement 31, welches die
Hauptkomponente davon bildet, aus der leichten
Aluminiumlegierung in die Rohrform mit hohlem Aufbau durch
Extrudieren gemacht, so daß die gleichen Vorteile wie bei dem
ersten Ausführungsbeispiel, beispielsweise, daß die
erforderliche Menge an Aluminiummaterial stark vermindert ist,
um das Lenkerelement 1 leichter zu machen, und daß die hohe
Steifigkeit aufrechterhalten bleibt, erhalten werden kann.
Zusätzlich ist bei dem vorliegenden Querlenker der
Verbindungsstab 38 zwischen dem ersten und dem zweiten
Lagerelement 32 und 33 aufgespannt. Im Ergebnis kann eine
Positionsabweichung, die zwischen den beiden Enden des
Lenkerelements 31 beim Biegen des Lenkerelements 31 aufgetreten
ist, durch den Verbindungsstab 38 aufgenommen oder korrigiert
werden, wenn er gespannt und an den beiden Enden des gebogenen
Lenkerelements 31 befestigt ist. Somit kann die Maßgenauigkeit
des Abstands von Welle zu Welle zwischen dem ersten und dem
zweiten Lagerelement 32 und 33 erhöht werden.
In dem obigen zweiten Ausführungsbeispiel, das in Fig. 3 und 4
gezeigt ist, können das erste Lagerelement 12 und das zweite
Lagerelement 13 durch ein Verbindungselement, wie der obige
Verbindungsstab 38 verbunden werden.
Claims (13)
1. Ein Querlenker, gekennzeichnet durch:
ein Lenkerelement (1, 11, 21, 31), welches durch Extrudieren einer Aluminiumlegierung in eine Rohrform geformt ist und mindestens einen gebogenen Abschnitt (1b, 11b, 21b, 31b) an einem Teil davon hat; und
ein Paar von Lagerelementen (2, 12, 22, 32 und 3, 13, 23, 33), die aus Aluminiumlegierung gemacht und jeweils an jeden der Endabschnitte des Lenkerelements gefügt sind,
wobei der gebogene Abschnitt des Lenkerelements durch Biegen des Lenkerelements erzeugt ist, nachdem das Paar von Lagerelementen an den jeweiligen Endabschnitt des Lenkerelements gefügt ist.
ein Lenkerelement (1, 11, 21, 31), welches durch Extrudieren einer Aluminiumlegierung in eine Rohrform geformt ist und mindestens einen gebogenen Abschnitt (1b, 11b, 21b, 31b) an einem Teil davon hat; und
ein Paar von Lagerelementen (2, 12, 22, 32 und 3, 13, 23, 33), die aus Aluminiumlegierung gemacht und jeweils an jeden der Endabschnitte des Lenkerelements gefügt sind,
wobei der gebogene Abschnitt des Lenkerelements durch Biegen des Lenkerelements erzeugt ist, nachdem das Paar von Lagerelementen an den jeweiligen Endabschnitt des Lenkerelements gefügt ist.
2. Ein Querlenker nach Anspruch 1, wobei ein
Zwischenlagerelement (4, 14, 24, 34) an einen Zwischenabschnitt
des Lenkerelements gefügt ist.
3. Ein Querlenker nach Anspruch 2, wobei das Lenkerelement eine
flache Fläche (1a, 11a, 21a) hat, die beim Extrudieren des
Lenkerelements an einem Teil einer Außenumfangsfläche davon
geformt ist und sich in der Extrusionsrichtung erstreckt.
4. Ein Querlenker nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei ein
Verbindungsstab (38), der die beiden Endabschnitte des
Lenkerelements oder das Paar von Lagerelementen verbindet,
zwischen beiden Endabschnitten des Lenkerelements oder zwischen
dem Paar von Lagerelementen aufgespannt ist.
5. Ein Querlenker nach Anspruch 3, wobei das
Zwischenlagerelement (4, 14, 24) an die flache Fläche (1a, 2a,
3a) gefügt ist, die an dem Lenkerelement ausgebildet ist.
6. Ein Querlenker nach Anspruch 1, wobei das Lenkerelement (1,
11, 21, 31) eine U-Form oder eine Viertelkreisform hat.
7. Ein Querlenker, gekennzeichnet durch:
ein Lenkerelement (1, 11, 21, 31), welches durch Extrudieren einer Aluminiumlegierung in eine Rohrform geformt ist und mindestens einen gebogenen Abschnitt (1b, 11b, 21b, 31b) an einem Teil davon hat; und
ein Paar von Lagerelementen (2, 12, 22, 32 und 3, 13, 23, 33), die aus Aluminiumlegierung gemacht und jeweils an jeden der Endabschnitte des Lenkerelements gefügt sind,
ein Verbindungselement mit Vibrationshemmungsfunktion (15, 25, 36 und 16, 26, 36), das an einem Spitzenende von jedem von dem Paar von Lagerelementen angebracht ist,
wobei der gebogene Abschnitt des Lenkerelements durch Biegen des Lenkerelements erzeugt ist, nachdem das Paar von Lagerelementen an den jeweiligen Endabschnitt des Lenkerelements gefügt ist.
ein Lenkerelement (1, 11, 21, 31), welches durch Extrudieren einer Aluminiumlegierung in eine Rohrform geformt ist und mindestens einen gebogenen Abschnitt (1b, 11b, 21b, 31b) an einem Teil davon hat; und
ein Paar von Lagerelementen (2, 12, 22, 32 und 3, 13, 23, 33), die aus Aluminiumlegierung gemacht und jeweils an jeden der Endabschnitte des Lenkerelements gefügt sind,
ein Verbindungselement mit Vibrationshemmungsfunktion (15, 25, 36 und 16, 26, 36), das an einem Spitzenende von jedem von dem Paar von Lagerelementen angebracht ist,
wobei der gebogene Abschnitt des Lenkerelements durch Biegen des Lenkerelements erzeugt ist, nachdem das Paar von Lagerelementen an den jeweiligen Endabschnitt des Lenkerelements gefügt ist.
8. Ein Querlenker nach Anspruch 1, wobei ein
Zwischenlagerelement (4, 14, 24, 34) an einen Zwischenabschnitt
des Lenkerelements gefügt ist.
9. Ein Querlenker nach Anspruch 2, wobei das Lenkerelement eine
flache Fläche (1a, 11a, 21a) hat, die beim Extrudieren des
Lenkerelements an einem Teil einer Außenumfangsfläche davon
geformt ist und sich in der Extrusionsrichtung erstreckt.
10. Ein Querlenker nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei ein
Verbindungsstab (38), der die beiden Endabschnitte des
Lenkerelements oder das Paar von Lagerelementen verbindet,
zwischen beiden Endabschnitten des Lenkerelements oder zwischen
dem Paar von Lagerelementen aufgespannt ist.
11. Ein Querlenker nach Anspruch 8, wobei ein
Verbindungselement mit Vibrationshemmungsfunktion (15, 25, 36
und 16, 26, 36) an einem Spitzenendabschnitt des
Zwischenlagerelements angebracht ist.
12. Ein Querlenker nach Anspruch 3, wobei das
Zwischenlagerelement (4, 14, 24) an die flache Fläche (1a, 2a,
3a) gefügt ist, die an dem Lenkerelement ausgebildet ist.
13. Ein Herstellungsverfahren für einen Querlenker, mit den
Schritten:
ein Schritt der Erzeugung eines geraden Lenkerelements (1, 11, 21, 31) durch Extrudieren einer Aluminiumlegierung;
ein Schritt zum Fügen eines Paars von Lagerelementen (2, 13, 22, 32 und 3, 13, 23, 33), die aus Aluminiumlegierung gemacht sind, an jeden der Endabschnitte des geraden Lenkerelements; und
ein Schritt zum Biegen des geraden Lenkerelements mindestens teilweise zu jedem Endabschnitt, an die das Paar von Lagerelementen gefügt ist, um einen Querlenker zu formen, der einen gebogenen Abschnitt an dem Lenkerelement hat.
ein Schritt der Erzeugung eines geraden Lenkerelements (1, 11, 21, 31) durch Extrudieren einer Aluminiumlegierung;
ein Schritt zum Fügen eines Paars von Lagerelementen (2, 13, 22, 32 und 3, 13, 23, 33), die aus Aluminiumlegierung gemacht sind, an jeden der Endabschnitte des geraden Lenkerelements; und
ein Schritt zum Biegen des geraden Lenkerelements mindestens teilweise zu jedem Endabschnitt, an die das Paar von Lagerelementen gefügt ist, um einen Querlenker zu formen, der einen gebogenen Abschnitt an dem Lenkerelement hat.
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