DE10306041A1 - Stabilisator mit rutschfester Buchse - Google Patents

Stabilisator mit rutschfester Buchse

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DE10306041A1
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Germany
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bushing
stabilizer
stabilizer bar
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metallic outer
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DE10306041A
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James Lewis
Richard Novy
Robert Missig
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Pullman Inc
Pullman Co
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Pullman Inc
Pullman Co
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G21/00Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces
    • B60G21/02Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces permanently interconnected
    • B60G21/04Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces permanently interconnected mechanically
    • B60G21/05Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces permanently interconnected mechanically between wheels on the same axle but on different sides of the vehicle, i.e. the left and right wheel suspensions being interconnected
    • B60G21/055Stabiliser bars
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G2204/00Indexing codes related to suspensions per se or to auxiliary parts
    • B60G2204/40Auxiliary suspension parts; Adjustment of suspensions
    • B60G2204/41Elastic mounts, e.g. bushings
    • B60G2204/4104Bushings having modified rigidity in particular directions
    • B60G2204/41043Bushings having modified rigidity in particular directions formed by a U-shaped external bracket

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Abstract

Der Stabilisator hat eine Stabilisatorstange und zwei Buchsenanordnungen. Jede Buchsenanordnung hat eine elastomere Buchse, die um die Stabilisatorstange herum angeordnet ist, und ein metallisches Außenteil, das um die elastomere Buchse herum angeordnet ist. Das metallische Außenteil komprimiert die elastomere Buchse zwischen der Stabilisatorstange und dem metallischen Außenteil mit einem vorgegebenen Kompressionsgrad. Wenn sich die Stabilisatorstange relativ zu dem metallischen Außenteil dreht, unterbindet die Kompression der elastomeren Buchse Bewegungen zwischen der elastomeren Buchse und der Stabilisatorstange sowie zwischen der elastomeren Buchse und dem metallischen Außenteil. Eine Befestigungsschelle ist an dem metallischen Außenteil befestigt, um den Stabilisator am Fahrzeug zu befestigen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Stabilisator.
  • Herkömmliche Aufhängungen für Kraftfahrzeuge weisen häufig einen oder mehrere Stabilisatoren auf, um das Ausmaß der Rollbewegungen des Kraftfahrzeuges bei Kurvenfahrten und anderen Fahrzeugmanövern zu steuern. Ein typischer Stabilisator umfasst eine U-förmige Stabilisatorstange mit einem langen Mittelabschnitt, der seitlich bezüglich des Kraftfahrzeuges angeordnet ist, und zwei relativ kurzen Endabschnitten, die sich nach vorne oder hinten erstrecken, um mit einem entsprechenden Paar Aufhängungslenkern oder Radnaben verbunden zu werden. Der Mittelabschnitt ist normalerweise mit der Unterseite des Fahrzeuges durch eine oder mehrere Klammern verbunden.
  • Die Klammer für den Mittelabschnitt der Stabilisatorstange umfasst typischerweise eine elastomere Buchse (die manchmal auch Isolator genannt wird) sowie ein Klammerteil, das an der Unterseite des Fahrzeuges befestigt ist. Die elastomere Buchse ist zwischen der Stabilisatorstange und dem Klammerteil angeordnet, um die Stabilisatorstange zu lagern und zu isolieren. Bei manchen Anwendungen ist es wünschenswert, eine elastomere Buchse zu verwenden, die freie Drehbewegungen der Stabilisatorstange um die Achse des Mittelabschnitts der Stabilisatorstange zulässt. Bei anderen Anwendungen ist es wünschenswert zuzulassen, dass sich die Buchse teilweise verwindet und dann zwecks relativer Torsionsbewegungen zwischen der Buchse und der Stange rutscht. Bei noch anderen Anwendungen wurden Versuche gemacht, um ein Rutschen der Buchse zu unterbinden, so dass Drehbewegungen der Stabilisatorstange durch Verwinden (wind-up) der Buchse unterbunden werden.
  • Die Konstruktionen, die Drehbewegungen zwischen der Stabilisatorstange und der Buchse zulassen, haben sich bemüht, die Reibung zwischen der Buchse und der Stabilisatorstange durch Verwendung von reibarmen Materialien in Form von Überzügen, die die Bohrung der Büchse bedecken, oder durch Einbringen von Schmiermittel zwischen die Buchse und die Stabilisatorstange zu minimieren. Typische Materialien für Buchsenüberzüge sind Polyester oder Polytetrafluorethylen, während Silikonfett als Schmiermittel Verwendung gefunden hat. Der Hauptnachteil dieser Konstruktionen besteht darin, dass der Überzug verschleißt oder das Schmiermittel verschwindet, was zu einem unangenehmem hörbaren Quietschgeräusch im Fahrzeug führt. Auch kann bei diesen Konstruktionen der Umweltschmutz zu vorzeitigem Verschleiß des Überzuges oder zu einer vorzeitigen "Dissipation" des Schmiermittels führen, was wiederum das hörbare Quietschgeräusch zu Folge hat.
  • Die Konstruktionen, die ein teilweises Aufwickeln und anschließendes Rutschen der Stabilisatorstange bezüglich der Buchse zulassen, haben irrt Prinzip die gleichen Nachteile, d. h., dass ein rascher Verschleiß und/oder eine rasche Kontaminierung der Zwischenfläche zwischen der Stabilisatorstange und der Buchse zu einem hörbaren Quietschgeräusch führen kann.
  • Die Konstruktionen, die jegliches Rutschen der Buchse zu vermeiden suchen, waren bei begrenzten Drehbewegungen der Stabilisatorstange bezüglich der Buchse erfolgreich; größere Drehungen der Stabilisatorstange haben jedoch zu einer Zerstörung der Buchse und/oder zum Rutschen der Buchse geführt. Um diese Schwierigkeiten zu überwinden, wurden bei einigen Konstruktionen des Standes der Technik Abflachungen an der Stabilisatorstange oder anderen Bauteilen vorgesehen, die die Buchse gegen Drehen sichern. Dies wiederum hat jedoch zu einem erhöhten Aufwand und entsprechend erhöhten Kosten derartiger Konstruktionen geführt.
  • Durch die vorliegende Erfindung sollen diese Nachteile vermieden werden. Durch die vorliegende Erfindung soll insbesondere ein Stabilisator geschaffen werden, bei dem Drehbewegungen zwischen der Stabilisatorstange und der Buchse unterbunden werden, um das Entstehen hörbarer Quietschgeräusche zu vermeiden, bei dem dennoch die erforderliche Isolierung zwischen der Stabilisatorstange und dem Fahrzeug vorhanden ist.
  • Die Erfindung sowie vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen definiert.
  • Die vorliegende Erfindung bereichert die Technik mit einer Befestigung zwischen der Stabilisatorstange und der Abstützung des Fahrzeuges, was die Haltbarkeit für Buchse verbessert, für eine Isolierung der Stabilisatorstange sorgt und eine korrekte Positionierung der Stabilisatorstange relativ zum Fahrzeugrahmen ermöglicht. Die vorliegende Erfindung sorgt ferner für Radial-, Axial-, Torsions- und Konus-Belastungen der Stabilisatorstange aufgrund von Ein- und Ausfahrbewegungen der Aufhängung. Die vorliegende Erfindung ermöglicht diese Relativbewegungen zwischen der Stabilisatorstange und dem Fahrzeugrahmen ohne Schlupf zwischen der Buchse und der Stabilisatorstange, wodurch das Entstehen hörbarer Quietschgeräusche vermieden wird.
  • Der erfindungsgemäß ausgebildete Stabilisator verwendet eine mechanisch "gebonderte" Buchse, die auf der Stabilisatorstange montiert und dann in eine Außenhülsen/Klammer-Anordnung komprimiert wird. Die Klammeranordnung ist mit schlitzförmigen Löchern versehen, um einen Ausgleich für eine Summierung von Fertigungstoleranzen des Stabilisators und des Fahrzeugrahmens zu sorgen. Eine Vormontage der Buchsen und der Stabilisatorstange bietet ferner die Möglichkeit, die vormontierte Anordnung unmittelbar an den Fahrzeughersteller zu liefern. Dies steht im Gegensatz zum Stand der Technik, gemäß dem die Stabilisatorstange und die Buchsen als getrennte Bauteile angeliefert werden, was eine Zwischenmontage beim Fahrzeughersteller erfordert. Die Montage der Stabilisatorstange gemäß der vorliegenden Erfindung ermöglicht sowohl eine axiale wie auch laterale Positionierung nächst dem Fahrzeugkörper und den Aufhängungsbefestigungstellen, wobei der Torsionswiderstand des elastomeren Teils für verbesserte Antirolleigenschaften sorgt. Ferner ergibt sich aufgrund des fehlenden Schlupfes zwischen dem elastomeren Teil und der Bohrung eine geräuschfreie Schwenklagerung mit erhöhter Lebensdauer.
  • Anhand der Zeichnungen wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigt:
  • Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Stabilisator mit einer Buchsenanordnung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
  • Fig. 2 eine Seitenansicht der Buchsenanordnung in Fig. 1 in vergrößertem Maßstab;
  • Fig. 3 eine Endansicht der Buchsenanordnung in Fig. 2;
  • Fig. 4 eine Schnittansicht der elastomeren Buchse der Buchsenanordnung in Fig. 2;
  • Fig. 5 eine Schnittansicht des metallischen Außenteils der Buchsenanordnung in Fig. 2;
  • Fig. 6 eine Schnittansicht der Befestigungsschelle für die Buchsenanordnung in Fig. 2;
  • Fig. 7 eine Endansicht der Befestigungsschelle und des metallischen Außenteils für die Buchsenanordnung.
  • Fig. 1 zeigt einen als Rollstabilisator dienenden Stabilisator 10, der aus einer Stabilisatorstange 12 und zwei Buchsenanordnungen 14 besteht. Die Stabilisatorstange 12 ist eine ungefähr U-förmige Stange mit einem Mittelabschnitt 16 und zwei Endabschnitten 18, 20. Der Mittelabschnitt 16 ist an den gefederten Massen eines Fahrzeuges (nicht gezeigt) durch die Buchsenanordnungen 14 befestigbar. Die Endabschnitte 18 und 20 sind an den linken und rechten Reaktionsarmen bzw. Naben (nicht gezeigt) des zugehörigen Fahrzeuges befestigbar. Die spezielle Form der Stabilisatorstange 12 ermöglicht einen Einbau des Stabilisators 10 in das spezielle Fahrzeug, ohne an den benachbarten Bauteilen des Fahrzeuges anzustoßen.
  • Es wird nun zusätzlich auf die Fig. 2 bis 7 Bezug genommen. Die Buchsenanordnung 14 besteht aus einer elastomeren Buchse 40, einem metallischen Außenteil 42 und einer Befestigungsschelle 44. Wie in Fig. 4 dargestellt ist, ist die elastomere Buchse 40 ein ringförmiges (vorzugsweise kreiszylindrisches) Bauteil, wobei der Durchmesser der Innenfläche 46 und der Durchmesser dei Außenfläche 48 jeweils einen ganz speziellen Wert hat. Der Durchmesser der Innenfläche 46 ist kleiner als der Durchmesser der Stabilisatorstange 12. Der Durchmesser der Außenfläche 48 ist größer als der Durchmesser der Innenfläche 50 des metallischen Außenteils 42, wenn die elastomere Buchse 40 auf der Stabilisatorstange 12 montiert ist. Diese Dimensionierung sorgt für einen genau vorgegebenen Grad der Kompression für die elastomere Buchse 40, um eine mechanische Reibung zwischen der elastomeren Buchse 40 und der Stabilisatorstange 12 sowie zwischen der elastomeren Buchse 40 und dem metallischen Außenteil 42 zu erzeugen. Diese mechanische Reibung erlaubt eine Torsionsverbindung (wind-up) und Verformung der elastomeren Buchse 40, um einen Schlupf bzw. ein Rutschen zwischen den angepassten Bauteilen zu verhindern.
  • Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel liegt der prozentuale Grad der Kompression der elastomeren Buchse 40 nach der Montage auf der Stabilisatorstange 12 und innerhalb des metallischen Außenteils 42 zwischen 20% und 60% und vorzugsweise zwischen 35% und 50%. Wenn der Kompressionsgrad kleiner als 20% ist, kann es zu einem Rutschen der elastomeren Buchse 40 kommen. Wenn der Kompressionsgrad größer als ungefähr 60% ist, wird die Montage der elastomeren Buchse 40 und der Stabilisatorstange 12 innerhalb des metallischen Außenteils 42 schwierig und/oder impraktikabel.
  • Das metallische Außenteil 42 ist ein rohrförmiges Teil in Form eines zylindrischen Körpers 52 mit einer Innenfläche 50 und einem wahlweise vorgesehenen, endseitigen Flansch 54, der in den Figuren gestrichelt angedeutet ist. Das metallische Außenteil 42 kann jedoch auch ohne endseitigen Flansch ausgebildet werden. Der Flansch 54 kann dazu benutzt werden, die Montage der Buchsenanordnung 14 auf der Stabilisatorstange 12 zu unterstützen. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel hat das metallische Außenteil 42 jedoch keinen Flansch 54, so dass das Außenteil 42 lediglich aus einem zylindrischen Rohrstück besteht. Die Befestigungsschelle 44 besteht aus einem C-förmigen Körper 60 und zwei Flansch 62. Der C- förmige Körper 60 ist so dimensioniert, dass er an den Außendurchmesser des metallischen Außenteils 42 angepasst ist, wie dies in Fig. 7 zu sehen ist. Die Befestigungsschelle 44 ist an dem Außenteil 42 durch Schweißen oder auf irgendeine andere geeignete Art und Weise befestigt. Jeder Flansch 62 verläuft von dem Körper 60 nach außen und bildet ein geschlitztes Loch 64, das zum Befestigen des Stabilisators 10 an den gefederten Massen des Fahrzeuges benutzt wird. Die schlitzförmige Ausbildung der Löcher 64 sorgt für einen Toleranzausgleich hinsichtlich von Fertigungstoleranzen des Fahrzeuges selbst wie auch hinsichtlich von Fertigungstoleranzen des Stabilisators 10. Jeder Flansch 62 kann zwei Zwickel 66 umfassen, die als Abstützung zum Befestigen des Stabilisators 10 am Fahrzeug verwendet werden können.
  • Wenn die Buchsenanordnungen 14 an der Stabilisatorstange 12 angebracht sind, kann der Stabilisator 10 unmittelbar in das Fahrzeug eingebaut werden. Im Gegensatz zum Stand der Technik sind somit die Stabilisatorstange und die Buchsen nicht in Form getrennter Bauteile vorgesehen, die beim Fahrzeughersteller vormontiert werden mussten, um in das Fahrzeug eingebaut werden zu können. Wenn die vorbekannten Stabilisatoren als fertige Einheit versandt wurden, konnte es zu einem Verschieben oder sogar Verlust der Buchsen kommen, da die Buchsen vor dem Einbau in das Fahrzeug keinen sicheren Halt auf der Stabilisatorstange hatten.
  • Bei der Montage der Buchsenanordnungen 14 auf der Stabilisatorstange 12 wird den elastomeren Buchsen 40 ein genau vorgegebener Kompressionsgrad verliehen. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel liegt der Kompressionsgrad der elastomeren Buchse 40 zwischen 20% und 60%, insbesondere zwischen 35% und 50%. Aufgrund der relativ starken Kompression der elastomeren Buchse 40 ist ein Schlupf zwischen der elastomeren Buchse 40 und der Stabilisatorstange 12 sowie zwischen der elastomeren Buchse 40 und dem Außenteil 42 für spezielle Aufhängungsbewegungserfordernisse unterbunden. Irgendeine Schwenk- oder Drehbewegung der Stabilisatorstange 12 im Betrieb des Fahrzeuges bezüglich der Buchsenanordnung 14 führt zu einer Verwindung (wind-up) bzw. Verformung der elastomeren Buchse 40, ohne dass es zu einem Schlupf zwischen den Bauteilen kommt. Aus diesem Grund kann es auch nicht zu hörbaren Quietschgeräuschen kommen. Wegen der starken Kompression der Buchse 40 kann sich die Stabilisatorstange 12 in beiden Richtungen um bis zu 60° drehen, ohne dass die elastomere Buchse 40 rutscht. Bei Aufhängungsbewegungen innerhalb eines Fahrzeuges erfordern die voll eingefahrene und voll ausgefahrene Position der Aufhängung, dass sich die Stabilisatorstange 12 um weniger als diese 60° dreht, wodurch ein Rutschen der elastomeren Buchse 40 unterbunden wird. Zusätzlich hierzu sorgt die starke Kompression der elastomeren Buchse 40 auch für ein verbessertes Lenkverhalten, eine erhöhte Rollsteifigkeit, eine empfindlichere Lenkbarkeit aus der Mittelstellung heraus und eine verbesserte Mittelpositionsstabilität, eine höhere Fahrbahnwechselstabilität bei hohen Geschwindigkeiten, ein verbessertes Gesamthandling des Fahrzeuges und eine verbesserte Seitenstabilität sowie eine längere Lebensdauer. Darüber hinaus sorgt sie für eine Isolierung der Stabilisatorstange 12 sowie eine korrekte Positionierung der Stabilisatorstange 12 relativ zum Fahrzeugrahmen.
  • Ein weiterer Vorteil der starken Kompression der elastomeren Buchse 40 der Buchsenanordnung 14 besteht in einer erhöhten lateralen/axialen Führung der Stabilisatorstange 12 und einem erhöhten Biegewiderstand der Stabilisatorstange 12. Die erhöhte laterale/axiale Führung der Stabilisatorstange 12 bewirkt, dass die Stabilisatorstange 12 bei Fahrzeugmanövern axial bzw. lateral positioniert bleibt. Durch Aufrechterhalten der korrekten axialen/lateralen Position verbessert die Stabilisatorstange 12 die Fahrzeugführungs- und -lenkeigenschaften. Der von den Buchsenanordnungen 14 erzeugte erhöhte Biegewiderstand der Stabilisatorstange 12 erhöht die reinen Torsion- oder Drehbewegungen der Stabilisatorstange 12 bezüglich der Buchsenanordnungen 14. Dies verbessert die Fahrzeughandhabung aufgrund der Tatsache, dass die Schwenkpunkte bzw. die Drehachse der Stabilisatorstange 12 eher in der radial belasteten Richtung festgelegt bleibt.
  • Der Stabilisator 10 wird in der folgenden Weise hergestellt. Wenn die Stabilisatorstange 12 in der gewünschten Form hergestellt worden ist, werden zwei elastomere Buchsen 40 auf der Stabilisatorstange 12 an den richtigen Stellen angeordnet. Da der Innendurchmesser (Innenfläche 46) der elastomeren Buchsen 40 kleiner als der Stangendurchmesser der Stabilisatorstange 12 ist, stellt der Presssitz zwischen den Buchsen 14 und der Stabilisatorstange 12 die richtige Lage für die Buchsen 14 sicher. Ein entsprechendes metallisches Außenteil 42 wird dann auf jede elastomere Buchse 40 gesetzt, indem jede elastomere Buchse mit dem vorgegebenen Kompressionsgrad komprimiert wird und dann in das jeweilige metallische Außenteil 42 eingesetzt wird, um Buchsenanordnungen 14 zu bilden. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel liegt, wie bereits erwähnt, der Kompressionsgrad jeder elastomeren Buchse 40 zwischen 20% und 60% und insbesondere zwischen 35% und 50%. Die Buchsenanordnungen 13 können getrennt bzw. einzeln oder auch aber auch gleichzeitig montiert werden. Im montierten Zustand sorgen die komprimierten Buchsenanordnungen 14 für die oben erläuterten Vorteile.

Claims (27)

1. Stabilisator mit:
einer Stabilisatorstange (12) und
einer ersten Buchsenanordnung (14), die an der Stabilisatorstange (12) angebracht ist und aufweist:
ein erstes metallisches Außenteil (42), das um die Stabilisatorstange (12) herum angeordnet ist, und
eine erste elastomere Buchse (40), die zwischen dem ersten metallischen Außenteil (42) und der Stabilisatorstange (12) angeordnet ist und einen solchen vorgegebenen prozentualen Kompressionsgrad hat, dass Drehungen zwischen der Stabilisatorstange (12) und dem ersten metallischen Außenteil (42) lediglich Verformungen der ersten elastomeren Buchse (40) bewirken.
2. Stabilisator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Buchsenanordnung (14) eine Befestigungsschelle (44) aufweist, die an dem ersten metallischen Außenteil (42) befestigt ist.
3. Stabilisator nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine zweite Buchsenanordnung (14), die an der Stabilisatorstange (12) befestigt ist und aufweist:
ein zweites metallisches Außenteil (42), das um die Stabilisatorstange (12) herum angeordnet ist, und
eine zweite elastomere Buchse (40), die zwischen dem zweiten metallischen Außenteil (42) und der Stabilisatorstange (12) angeordnet ist und einen solchen vorgegebenen prozentualen Kompressionsgrad hat, dass Drehungen zwischen der Stabilisatorstange (12) und dem zweiten metallischen Außenteil (42) lediglich Verformungen der zweiten elastomeren Buchse (40) bewirken.
4. Stabilisator nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Buchsenanordnung (14) eine erste Befestigungsschelle (44) aufweist, die an dem ersten metallischen Außenteil (42) befestigt ist, und dass die zweite Buchsenanordnung (14) eine zweite Befestigungsschelle (44) aufweist, die an dem zweiten metallischen Außenteil (42) befestigt ist.
5. Stabilisator nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der prozentuale Kompressionsgrad zwischen 20% und 60% liegt.
6. Stabilisator nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der prozentuale Kompressionsgrad zwischen 35% und 50% liegt.
7. Stabilisator mit:
einer Stabilisatorstange (12) und
einer ersten Buchsenanordnung (14), die an der Stabilisatorstange (12) befestigt ist und aufweist:
ein erstes metallisches Außenteil (42), das um die Stabilisatorstange (12) herum angeordnet ist und einen ersten Spalt zwischen der Stabilisatorstange (12) und der Innenfläche (50) des ersten metallischen Außenteils (42) bildet und
eine erste elastomere Buchse (40), die innerhalb des ersten ringförmigen Spaltes komprimiert angeordnet ist, wobei die Außenfläche (48) der ersten elastomeren Buchse (40) an der Innenfläche (50) des ersten metallischen Außenteils (42) festgelegt ist und die Innenfläche (46) der ersten elastomeren Buchse (40) an der Stabilisatorstange (12) bei Drehungen der Stabilisatorstange (12) relativ zu dem ersten metallischen Außenteil (42) aufgrund der Kompression der ersten elastomeren Buchse (40) festgelegt ist.
8. Stabilisator nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Buchsenanordnung (14) eine Befestigungsschelle (44) aufweist, die an dem ersten metallischen Außenteil (42) befestigt ist.
9. Stabilisator nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine zweite Buchsenanordnung (14), die an der Stabilisatorstange (12) befestigt ist und aufweist:
ein zweites metallisches Außenteil (42), das um die Stabilisatorstange (12) herum angeordnet ist und einen zweiten Spalt zwischen der Stabilisatorstange (12) und der Innenfläche (50) des zweiten metallischen Außenteils (42) bildet und
eine zweite elastomere Buchse (40), die innerhalb des zweiten ringförmigen Spaltes komprimiert angeordnet ist, wobei die Außenfläche (48) der zweiten elastomeren Buchse (40) an der Innenfläche (50) des zweiten metallischen Außenteils (42) festgelegt ist und die Innenfläche (46) der zweiten elastomeren Buchse (40) an der Stabilisatorstange (12) bei Drehungen der Stabilisatorstange (12) relativ zu dem zweiten metallischen Außenteil (42) aufgrund der Kompression der zweiten elastomeren Buchse (40) festgelegt ist.
10. Stabilisator nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Buchsenanordnung (14) eine erste Befestigungsschelle (44) aufweist, die an dem ersten metallischen Außenteil (42) befestigt ist, und dass die zweite Buchsenanordnung (14) eine zweite Befestigungsschelle (44) aufweist, die an dem zweiten metallischen Außenteil (42) befestigt ist.
11. Stabilisatorstange nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der prozentuale Kompressionsgrad zwischen 20% und 60% liegt.
12. Stabilisatorstange nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der prozentuale Kompressionsgrad zwischen 35% und 50% liegt.
13. Stabilisator mit:
einer Stabilisatorstange (12) und
einer ersten Buchsenanordnung (14), die an der Stabilisatorstange (12) befestigt ist und aufweist:
eine erste elastomere Buchse (40), die um die Stabilisatorstange (12) angeordnet ist, und
ein erstes metallisches Außenteil (42), das um die erste elastomere Buchse (40) herum angeordnet ist, wobei die erste elastomere Buchse (40) durch das erste metallische Außenteil (42) mit einem ersten vorgegebenen prozentualen Kompressionsgrad komprimiert ist, wodurch die Innenfläche (46) der ersten elastomeren Buchse (40) an der Stabilisatorstange (12) festgelegt wird und die Außenfläche (48) der ersten elastomeren Buchse (40) an dem ersten metallischen Außenteil (42) bei Drehungen der Stabilisatorstange (12) relativ zu dem ersten metallischen Außenteil (42) festgelegt wird.
14. Stabilisator nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Buchsenanordnung (14) eine Befestigungsschelle (44) aufweist, die an dem ersten metallischen Außenteil (42) befestigt ist.
15. Stabilisator nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch eine zweite Buchsenanordnung (14), die an der Stabilisatorstange (12) befestigt ist und aufweist:
meine zweite elastomere Buchse (40), die um die Stabilisatorstange (12) angeordnet ist, und
ein zweites metallisches Außenteil (42), das um die zweite elastomere Buchse (40) herum angeordnet ist, wobei die zweite elastomere Buchse (40) durch das zweite metallische Außenteil (42) mit einem zweiten vorgegebenen prozentualen Kompressionsgrad komprimiert ist, wodurch die Innenfläche (46) der zweiten elastomeren Buchse (40) an der Stabilisatorstange (12) festgelegt wird und die Außenfläche (48) der zweiten elastomeren Buchse (40) an dem zweiten metallischen Außenteil (42) bei Drehungen der Stabilisatorstange (12) relativ zu dem zweiten metallischen Außenteil (42) festgelegt wird.
16. Stabilisator nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Buchsenanordnung (14) eine erste Befestigungsschelle (44) aufweist, die an dem ersten metallischen Außenteil (42) befestigt ist, und dass die zweite Buchsenanordnung (14) eine zweite Befestigungsschelle (44) aufweist, die an dem zweiten metallischen Außenteil (42) befestigt ist.
17. Stabilisator nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der prozentuale Kompressionsgrad zwischen 20% und 60% liegt.
18. Stabilisator nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der prozentuale Kompressionsgrad zwischen 35% und 50% liegt.
19. Stabilisator mit:
einer Stabilisatorstange (12) und einer ersten Buchsenanordnung (14), die an der Stabilisatorstange (12) befestigt ist und aufweist:
ein erstes metallisches Außenteil (42), das um die Stabilisatorstange (12) herum angeordnet ist, und eine erste elastomere Buchse (40), die zwischen dem ersten metallischen Außenteil (42) und der Stabilisatorstange (12) mit einem prozentualen Kompressionsgrad zwischen 20% und 60% komprimiert ist.
20. Stabilisator nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass der prozentuale Kompressionsgrad zwischen 35% und 50% liegt.
21. Stabilisator nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Buchsenanordnung (14) eine Befestigungsschelle (44) aufweist, die an dem ersten metallischen Außenteil (42) befestigt ist.
22. Stabilisator nach einem der Ansprüche 19 bis 21, gekennzeichnet durch eine zweite Buchsenanordnung (14), die an der Stabilisatorstange (12) befestigt ist und aufweist:
ein zweites metallisches Außenteil (42), das um die Stabilisatorstange (12) herum angeordnet ist, und
eine zweite elastomere Buchse (40), die zwischen dem zweiten metallischen Außenteil (42) und der Stabilisatorstange (12) angeordnet ist, wobei die zweite elastomere Buchse (40) einen solchen vorgegebenen prozentualen Kompressionsgrad hat, dass Drehungen zwischen der Stabilisatorstange (12) und dem zweiten metallischen Außenteil (42) lediglich Verformungen der zweien elastomeren Buchse (40) bewirken.
23. Stabilisator nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Buchsenanordnung (14) eine erste Befestigungsschelle (44) aufweist, die an dem ersten metallischen Außenteil (42) befestigt ist, und dass die zweite Buchsenanordnung (14) eine zweite Befestigungsschelle (44) aufweist, die an dem zweiten metallischen Außenteil (42) befestigt ist.
24. Verfahren zum Montieren eines Stabilisatorstange mit folgenden Schritten:
Bereitstellen einer Stabilisatorstange,
Herstellen eines Presssitzes zwischen der Stabilisatorstange und einer ringförmigen Buchse,
Positionieren der ringförmigen Buchse auf der Stabilisatorstange, wobei der Presssitz die Position der ringförmigen Buchse auf der Stabilisatorstange aufrechterhält,
Montieren eines ringförmigen metallischen Teils auf der ringförmigen Buchse und der Stabilisatorstange durch Komprimieren der ringförmigen Buchse zwischen der Stabilisatorstange und dem äußeren ringförmigen metallischen Teil.
25. Verfahren nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass beim Montieren des ringförmigen metallischen Außenteils auf der ringförmigen Buchse die ringförmige Buchse mit einem prozentualen Kompressionsgrad zwischen 20% und 60% komprimiert wird.
26. Verfahren nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass der prozentuale Kompressionsgrad zwischen 35% und 50% liegt.
27. Verfahren nach einem der Ansprüche 24 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass eine Befestigungsschelle an dem ringförmigen metallischen Außenteil befestigt wird.
DE10306041A 2002-02-13 2003-02-13 Stabilisator mit rutschfester Buchse Ceased DE10306041A1 (de)

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US10/075,062 US6755403B2 (en) 1999-09-29 2002-02-13 Non-slip sta-bar bushing

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