DE19953018B4 - Einrichtung an kontinuierlich arbeitenden Bogenanlegern - Google Patents
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Abstract
Einrichtung
an kontinuierlich arbeitenden Bogenanlegern (1) mit mindestens einem
Stapelrechen (15) zur Übernahme
eines Restbogenstapels (21),
• mit einer einen Hauptbogenstapel (10) tragenden Palette (9),
• die Palette (9) weist Nuten (14) auf und ist auf einem auf ein oberes Niveau anhebbaren und auf ein unteres Niveau absenkbaren Stapelträger (2) positionierbar,
• sowie mit durch einen Antrieb (4) zwangsweise antreibbaren, dem horizontalen Transport der Palette (9) dienenden Transportelementen (5),
• die Transportelemente (5) sind in einer ersten, dem Stapelträger (2) zugeordneten Teilförderstrecke (6) sowie in einer zweiten Teilförderstrecke (7) und in einer dritten Teilförderstrecke (8) angeordnet, wobei die Teilförderstrecken (6; 7; 8) fluchten, wenn der Stapelträger (2) auf das untere Niveau abgesenkt ist,
• im in einem der zweiten Teilförderstrecke (7) zugewandten Bereich der ersten Teilförderstrecke (6) ist eine die Nuten (14) der Palette (9) erfassende Abtasteinrichtung (25) vorgesehen,
• der Abtasteinrichtung (25) ist...
• mit einer einen Hauptbogenstapel (10) tragenden Palette (9),
• die Palette (9) weist Nuten (14) auf und ist auf einem auf ein oberes Niveau anhebbaren und auf ein unteres Niveau absenkbaren Stapelträger (2) positionierbar,
• sowie mit durch einen Antrieb (4) zwangsweise antreibbaren, dem horizontalen Transport der Palette (9) dienenden Transportelementen (5),
• die Transportelemente (5) sind in einer ersten, dem Stapelträger (2) zugeordneten Teilförderstrecke (6) sowie in einer zweiten Teilförderstrecke (7) und in einer dritten Teilförderstrecke (8) angeordnet, wobei die Teilförderstrecken (6; 7; 8) fluchten, wenn der Stapelträger (2) auf das untere Niveau abgesenkt ist,
• im in einem der zweiten Teilförderstrecke (7) zugewandten Bereich der ersten Teilförderstrecke (6) ist eine die Nuten (14) der Palette (9) erfassende Abtasteinrichtung (25) vorgesehen,
• der Abtasteinrichtung (25) ist...
Description
- Die Erfindung betrifft eine Einrichtung an kontinuierlich arbeitenden Bogenanlegern mit einem Stapelrechen zur Übernahme eines Restbogenstapels, mit einem einen auf einer Palette angeordneten Hauptbogenstapel tragenden Stapelträger, der auf ein oberes Niveau anhebbar und auf ein unteres Niveau absenkbar ist, sowie mit einer aus zwangsweise angetriebenen Transportelementen bestehenden Transporteinrichtung, die sich aus Teilförderstrecken zusammensetzt und dem horizontalen Transport der Paletten dient.
- Eine derartige Einrichtung ist aus der
DE 40 23 877 A1 bekannt. Bei dieser Einrichtung besteht die Transporteinrichtung aus zwangsweise angetriebenen Transportrollen, die mit Zwangsführungsmitteln ausgestattet sind. Die Transporteinrichtung weist drei miteinander fluchtende Teilförderstrecken auf, wobei eine Teilförderstrecke dem Stapelträger zugeordnet und beidseitig dieser Teilförderstrecke jeweils eine weitere Teilförderstrecke vorgesehen ist. Befindet sich der Stapelträger auf seinem unteren Niveau, bilden die Teilförderstrecken eine Förderstrecke für das Zuführen der einen Hauptbogenstapel tragenden Paletten und für das Abführen der leeren Paletten. Dabei wird eine einen Hauptbogenstapel tragende Palette, indem die Transportrollen angetrieben werden, zur dem Stapelträger zugeordneten Teilförderstrecke geführt. Hat die Palette eine Position erreicht, in der die Mitte der Palette mit der Mitte des Bogenanlegers übereinstimmt, wird durch die Palette ein Endschalter betätigt und der Antrieb der Transportrollen unterbrochen. Damit ist die Palette mit dem Hauptbogenstapel im Anleger positioniert und es erfolgt auf bekannte Weise ein Vereinzeln und Abfördern der Bogen des Hauptbogenstapels. Ist der Hauptbogenstapel bis zu einem Restbogenstapel abgearbeitet, wird dieser vom Stapelrechen unterfahren, wobei die Elemente des Stapelrechens in die Nuten der Palette eintauchen, und der Stapelträger wird mit der leeren Palette auf das untere Niveau gefahren. - Nachfolgend wird die leere Palette abgefördert und eine neue, einen Hauptbogenstapel tragende Palette zugeführt.
- Nachteilig ist, dass die den Hauptbogenstapel tragende Palette auf dem Stapelträger durch Betätigen eines Endschalters, der den Antrieb der Transportrollen unterbricht, positioniert wird. Dadurch wird der Transport schlagartig unterbrochen, so dass es zum Verschieben des Hauptbogenstapels kommen kann. Außerdem ist es nachteilig, dass durch die einlaufende Kante der Palette, wobei diese sowohl hinsichtlich ihrer äußeren Abmessungen als auch bezüglich der Anordnung und Ausbildung der Nuten toleranzbehaftet ist, der Endschalter betätigt und damit der Hauptbogenstapel positioniert wird. Damit wird nicht sichergestellt, dass die Nuten der den Hauptbogenstapel tragenden Palette mit den Elementen des Stapelrechens korrespondieren. Das bedeutet, dass es bei mangelnder Übereinstimmung zwischen der Anordnung der Nuten der Palette und der Anordnung der Elemente des Stapelrechens zu Havarien beim Non-Stop Stapelwechsel kommt.
- Aufgabe der Erfindung ist es, eine gattungsgemäße Einrichtung zu schaffen, die sicherstellt, dass die den Hauptbogenstapel tragende Palette ohne eine Beeinträchtigung des Hauptbogenstapels so auf dem Stapelträger positioniert wird, dass die Nuten der Palette mit den Elementen eines Stapelrechens korrespondieren.
- Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
- Nach der erfindungsgemäßen Lösung erfolgt die Positionierung der Paletten nach der Anordnung der Nuten in den Paletten. Damit ist es möglich, Paletten unterschiedlicher Breite aber gleichen Nutabständen mit einem System zu verarbeiten. Außerdem wird die Anordnung der Nuten in den Paletten erfasst und geprüft, ob die Elemente des Stapelrechens und die Nuten korrespondieren und nur bei einer Übereinstimmung der Stellantrieb für das Verfahren der Elemente des Stapelrechens freigeschaltet, so dass Havarien beim Non-Stop Stapelwechsel ausgeschlossen werden. Durch die erfindungsgemäße Lösung ist es auch möglich, die Positionierung der Palette nahezu stoß- und ruckfrei zu realisieren, so dass eine Verschiebung des Bogenstapels ausgeschlossen ist.
- An einem Ausführungsbeispiel soll die Erfindung näher erläutert werden. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen
-
1 eine schematische Darstellung eines Bogenanlegers mit einer Transporteinrichtung von hinten, -
2 eine Draufsicht gem. der Linie A-A in1 und die schematische Darstellung einer nachgeordneten bogenverarbeitenden Maschine. - In
1 ist ein Bogenanleger1 mit einem Stapelträger2 , der an Hubelementen3 angeordnet ist, welche als Ketten oder Seile ausgebildet sein können, dargestellt. Dem Stapelträger2 sind zwangsweise mittels eines Antriebs4 antreibbare Transportelemente5 zugeordnet, die im Ausführungsbeispiel als Transportrollen ausgebildet sind und eine erste Teilförderstrecke6 bilden. Der ersten Teilförderstrecke6 sind eine zweite Teilförderstrecke7 und eine dritte Teilförderstrecke8 zugeordnet. Die zweite Teilförderstrecke7 und die dritte Teilförderstrecke8 sind so angeordnet, dass sie mit der dem Stapelträger2 zugeordneten ersten Teilförderstrecke6 fluchten, wenn der Stapelträger2 auf ein unteres Niveau, wie in1 dargestellt, abgesenkt ist. Die zweite Teilförderstrecke7 und die dritte Teilförderstrecke8 weisen ebenfalls durch den Antrieb4 zwangsweise angetriebene Transportelemente5 auf. - Der Stapelträger
2 trägt eine Palette9 , auf der ein Hauptbogenstapel10 angeordnet ist, während auf der zweiten Teilförderstrecke7 eine Reservepalette11 mit einem Reservestapel12 und auf der dritten Teilförderstrecke8 eine Leerpalette13 positioniert ist. Die Palette9 , die Reservepalette11 und die Leerpalette13 weisen Nuten14 auf. Die Palette9 mit dem Hauptbogenstapel10 muss auf dem Stapelträger2 so positioniert sein, dass die Nuten14 mit Elementen16 eines im Bogenanleger1 vorgesehenen Stapelrechens15 korrespondieren. - Die Elemente
16 des Stapelrechens15 sind in einem Rahmen17 in oder entgegen einer Bogentransportrichtung18 mittels eines Stellantriebs19 verschiebbar gelagert. Der Rahmen17 ist an Hebemitteln20 angeordnet und zwischen einer unteren Position, die etwa der in1 dargestellten Position entspricht und einer oberen Position verbringbar ausgeführt. In1 ist der Stapelrechen15 mit einem Restbogenstapel21 , der von den Elementen16 getragen wird, dargestellt. Der Oberseite des Restbogenstapels21 zugewandt sind weiterhin einem Bogentrenner22 zugeordnete Trennsauger23 und Transportsauger24 gezeigt. - Im Bereich zwischen der der Stapelträger
2 zugeordneten ersten Teilförderstrecke6 und der zweiten Teilförderstrecke7 ist eine den Bereich der Nuten14 erfassende Abtasteinrichtung25 vorgesehen, die mit einer Auswerteinrichtung26 verbunden ist, die mit einem Speicher27 in Verbindung steht. Die Auswerteinrichtung26 ist mit einer Stellantriebssteuerung28 und einer Antriebssteuerung29 verbunden. Durch die Stellantriebssteuerung28 werden der Stellantrieb19 und damit die Elemente16 des Stapelrechens15 und mittels der Antriebssteuerung29 der die Transportelemente5 treibende Antrieb4 gesteuert. - In
2 sind neben den Teilförderstrecken6 ;7 ;8 die dem Bogenanleger1 nachgeordnete bogenverarbeitende Maschine prinzipiell mit einem Eingangsdruckwerk32 , Ausgangsdruckwerk33 und einer Auslage34 dargestellt. Mit30 ist die Maschinenmitte bezeichnet. Weiterhin sind Stapelvorderanschläge31 gezeigt, die in an sich bekannter Weise in Bogenanle gern1 angeordnet sind und zum Anlegen in Bogentransportrichtung18 vorn liegenden Seite des Hauptbogenstapels10 dienen (gestrichelte Darstellung in2 ). - Die Wirkungsweise der Einrichtung ist folgende:
Die beidseitig des Bogenanlegers1 angeordnete zweite Teilförderstrecke7 und die dritte Teilförderstrecke8 fluchten mit der dem Stapelträger2 zugeordneten ersten Teilförderstrecke6 , die sich in ihrer unteren Position befindet. Durch den Antrieb4 werden die Transportelemente5 der Teilförderstrecken6 ;7 ;8 angetrieben und der auf der Palette9 aufgeschichtete Hauptbogenstapel10 wird von der zweiten Teilförderstrecke7 zur ersten Teilförderstrecke6 transportiert. Dabei werden die Nuten14 der Palette9 von der Abtasteinrichtung25 erfasst und die Messsignale der Auswerteinrichtung26 zugeführt. In der Auswerteinrichtung26 werden die zugeführten Messsignale ausgewertet und mit im Speicher27 abgelegten Werten verglichen. Die in dem Speicher27 abgelegten Werte sind charakterisiert durch die Ausbildung und Anordnung der Elemente16 des Stapelrechens15 . Stimmen die im Speicher27 abgelegten Werte mit den von der Auswerteinrichtung26 aufbereiteten Werten überein, wird über die Stellantriebssteuerung28 der Stellantrieb19 freigeschaltet, d.h. er wird in einen betriebsbereiten Zustand geschaltet. Weiterhin wird von der Auswerteinrichtung26 die Antriebssteuerung29 und von dieser der Antrieb4 so angesteuert, dass die Transportelemente5 einer Geschwindigkeitsrampe folgend verzögert werden. - Dabei wird der Antrieb
4 so angesteuert, dass die Palette9 zum Stillstand kommt, wenn die Mitte der Palette9 mit der Maschinenmitte30 übereinstimmt. Danach wird auf bekannte Weise, indem z.B. der gesamte Stapelträger2 oder auch nur die Palette9 in Bogentransportrichtung18 verschoben wird, die in Bogentransportrichtung18 vorn liegende Seite des Hauptbogenstapels10 an den Stapelvorderanschlägen31 angelegt und nachfolgend die Oberseite des Hauptbogenstapels10 mittels der Hubelemente3 den Trennsaugern23 angenähert. Die Bogen des Hauptbogenstapels10 werden auf bekannte Weise von den Trennsaugern23 vereinzelt und von den Transportsaugern24 dem Eingangsdruckwerk32 zugeführt, wobei durch die Hubelemente3 der Stapelträger2 mit dem Hauptbogenstapel10 nachgeführt wird. Ist der Hauptbogenstapel10 bis auf einen Restbogenstapel21 abgearbeitet, wird der Stellantrieb19 betätigt, die Elemente16 des Stapelrechens15 in den Nuten14 der Palette9 positioniert und der Stapelträger2 mit der Palette9 in die untere Position verbracht. Nachfolgend wird die Palette9 zur dritten Teilförderstrecke8 transportiert und dort als Leerpalette13 abgestellt, während die auf der zweiten Teilförderstrecke7 abgestellte, mit einem Reservestapel12 versehene Reservepalette11 zur ersten Teilförderstrecke6 transportiert, dabei von der Abtasteinrichtung25 erfasst und positioniert wird. Anschließend wird auf bekannte Weise der Reservestapel12 mit dem Restbogenstapel21 vereinigt. - Stimmen die von der Abtasteinrichtung
25 erfassten sowie von der Auswerteinrichtung26 ausgewerteten Messsignale nicht mit den im Speicher27 abgelegten Werten überein, wird der Stellantrieb19 über die Stellantriebssteuerung28 gesperrt. Damit kann ein automatischer Non-Stop Stapelwechsel nicht realisiert werden und so eine Kollision der Elemente16 des Stapelrechens15 mit einer Palette9 ;11 , deren Nutenanordnung nicht mit der Anordnung der Elemente16 korrespondiert, ausgeschlossen werden. -
- 1
- Bogenanleger
- 2
- Stapelträger
- 3
- Hubelement
- 4
- Antrieb
- 5
- Transportelement
- 6
- erste Teilförderstrecke
- 7
- zweite Teilförderstrecke
- 8
- dritte Teilförderstrecke
- 9
- Palette
- 10
- Hauptbogenstapel
- 11
- Reservepalette
- 12
- Reservestapel
- 13
- Leerpalette
- 14
- Nut
- 15
- Stapelrechen
- 16
- Element
- 17
- Rahmen
- 18
- Bogentransportrichtung
- 19
- Stellantrieb
- 20
- Hubmittel
- 21
- Restbogenstapel
- 22
- Bogentrenner
- 23
- Trennsauger
- 24
- Transportsauger
- 25
- Abtasteinrichtung
- 26
- Auswerteinrichtung
- 27
- Speicher
- 28
- Stellantriebssteuerung
- 29
- Antriebsteuerung
- 30
- Maschinenmitte
- 31
- Stapelvorderanschläge
- 32
- Eingangsdruckwerk
- 33
- Ausgangsdruckwerk
Claims (7)
- Einrichtung an kontinuierlich arbeitenden Bogenanlegern (
1 ) mit mindestens einem Stapelrechen (15 ) zur Übernahme eines Restbogenstapels (21 ), • mit einer einen Hauptbogenstapel (10 ) tragenden Palette (9 ), • die Palette (9 ) weist Nuten (14 ) auf und ist auf einem auf ein oberes Niveau anhebbaren und auf ein unteres Niveau absenkbaren Stapelträger (2 ) positionierbar, • sowie mit durch einen Antrieb (4 ) zwangsweise antreibbaren, dem horizontalen Transport der Palette (9 ) dienenden Transportelementen (5 ), • die Transportelemente (5 ) sind in einer ersten, dem Stapelträger (2 ) zugeordneten Teilförderstrecke (6 ) sowie in einer zweiten Teilförderstrecke (7 ) und in einer dritten Teilförderstrecke (8 ) angeordnet, wobei die Teilförderstrecken (6 ;7 ;8 ) fluchten, wenn der Stapelträger (2 ) auf das untere Niveau abgesenkt ist, • im in einem der zweiten Teilförderstrecke (7 ) zugewandten Bereich der ersten Teilförderstrecke (6 ) ist eine die Nuten (14 ) der Palette (9 ) erfassende Abtasteinrichtung (25 ) vorgesehen, • der Abtasteinrichtung (25 ) ist zur Verarbeitung der Messsignale wenigstens eine Auswerteinrichtung (26 ) nachgeschaltet, • die Auswerteinrichtung (26 ) steht in Verbindung mit einem Speicher (27 ), in dem Kenngrößen des Stapelrechens (15 ) abgelegt sind, • aus den der Auswerteinrichtung (26 ) zugeführten Messsignalen ist der Antrieb (4 ) für das Positionieren der Palette (9 ) • und aus dem Vergleich der Messsignale mit den im Speicher (27 ) abgelegten Kenngrößen ist eine Steuergröße zum Freischalten eines dem Stapelrechen (15 ) zugeordneten Stellantriebs (19 ) generierbar. - Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Auswerteinrichtung (
26 ) eine Stellantriebssteuerung (28 ) nachgeordnet ist. - Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Auswerteinrichtung (
26 ) eine Antriebssteuerung (29 ) nachgeordnet ist. - Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in den Speicher (
27 ) über eine manuelle Dateneingabevorrichtung Kenngrößen des Stapelrechens (15 ) eingebbar sind. - Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung des Antriebs (
4 ) so erfolgt, dass eine stoß- und ruckfreie Positionierung der Palette (9 ) realisierbar ist. - Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abtasteinrichtung (
25 ) Nuten (14 ) unterschiedlicher Höhe erfasst. - Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abtasteinrichtung (
25 ) als eine die Nuten (14 ) über ihre gesamte Länge erfassende Lichtschranke ausgebildet ist.
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---|---|---|---|
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1999
- 1999-11-04 DE DE19953018A patent/DE19953018B4/de not_active Expired - Fee Related
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Legal Events
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Owner name: KOENIG & BAUER AKTIENGESELLSCHAFT, 97080 WUERZB, DE |
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