DE1995280U - Teleskopischer fluessigkeitsstossdaempfer. - Google Patents

Teleskopischer fluessigkeitsstossdaempfer.

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DE1995280U
DE1995280U DE19681995280 DE1995280U DE1995280U DE 1995280 U DE1995280 U DE 1995280U DE 19681995280 DE19681995280 DE 19681995280 DE 1995280 U DE1995280 U DE 1995280U DE 1995280 U DE1995280 U DE 1995280U
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DE19681995280
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/32Details
    • F16F9/34Special valve constructions; Shape or construction of throttling passages
    • F16F9/348Throttling passages in the form of annular discs or other plate-like elements which may or may not have a spring action, operating in opposite directions or singly, e.g. annular discs positioned on top of the valve or piston body
    • F16F9/3484Throttling passages in the form of annular discs or other plate-like elements which may or may not have a spring action, operating in opposite directions or singly, e.g. annular discs positioned on top of the valve or piston body characterised by features of the annular discs per se, singularly or in combination

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Description

PATENTANWÄLTE
RA.429 419'23.7.
DR.-ING. H. FlNCKE β München a.
DIPL.-ING. H. BOHR MOIIeraJrc.ee 31 2 3. JULI 1968
DIPL..ING. S. STAEGER
Fernruf: *2Ä 60 iO
■-» ■ ο*'.- is. Oetfc Unreog« (SiesehreiDun? un« ScnuTzorap;.} (Sf «» nrielzl β'ηςβΓ»ΐ;'Γ.ιβ. sie «eichi ion ά& Hon Ji3UOp de> ursprünglich »not'eichlen Unleclogen ob Ot* rechtlich« 8edeuttmg de' Akf&z.nino .s» nichl geprOtt _Ve ursprun-giich einqefoichiwi Unterieqen befinden iich in ίβη A/ntsaWen. Sie "<onien jederzeit ohne Nocrweis eines rechtliehsn Inte/essas gefauhrenfre! aingeiehe· **fd*e. ^uf Vntrog mmr6»i> hiervon iuch Fotokopiert oder FUm-■leoofiw il1 rfef> öbficher rteis*« <}*lieferi Cteurtohef ?otenro«t Gebrouchsi.iusiertfelle
Mappe 6944 5 54 1f>4/47a
BESCEEEIBUUS zum Gebrauclisimister der
Firma RIV - SKP Offioine di Yillar Perosa Sep.Ae. ISALIM,
"betreffend
Doppeltwirkendes Drosselventil für teleskopische flüssigkeit satossdämpfer«
PEIOEITÄO?: 23» Dezember 1965» Italien
Die Heuerung bezieht sich auf ein doppeltwirkendes Drosselventil für teleskopische Flüssigk&itsstossdämpfer mit einem den Ventilkörper in die Drosselstellung zurückführenden, blattförmigen ρ nachgiebigen und zum Ventilkörper gleichachsig um eine diametralparallele Achse gebogenen Federring, der zwischen zwei zueinander parallelen Oberflächen £*"
995280
Ventilgehäuses bzw., -körpers liegt.
Das Ventil wird üblicherweise am Boden des StossdSmpferzylinders angeordnet, um den Durchfluß der hydraulischen Flüssigkeit zwlsohBTs. dem Zylinder und Vorratsbehälter su steuerno Ein solches bzw* ähnliches Ventil kann aber aucih am St ossdämpf er kolben vorgesehen sein, und zwar ie naoh der Bauart des Stossdämpfers„
Ventile der oben bezeichneten Art sind einerseits darin nachteilig, daß der Federring mit der Zeit wegen des wiederholten Aaschlagens des Ventiikörpers zunehmend ausgeflacht wird und dadurch die einwandfreie Arbeitsweise des Ventils beeinträchtigt» Andererseits entwickelt ein so abgenutztes Ventil nach Ermüden der Feder Geräusche o Schließlieh bedingt die Anlage der beiden äussersten Federränder, wegen ihrer sehr kleinen Eontaktzonen mit- der1 Anlagefläche, eine dauernde Reibungj also einen verhältnismässig schnellen Verschleiß der besagten Anlageflache, sowie der Feder«,
Diese Nachteile werden bei der Heuerung dadurch vermieden, daß die beiden äussersten auf der einen dieser beiden öBerfläoJien aufliegenden FefiesriEgäbschnitte nach ä&r an-
deren Obarflache au ale federnder Ansehlag für letztere» abgebogen sind* Der Biegewinkel wird dabei vorteilhaft gemäß der Neuerung so gewählt, daß die Federränder und die oben genannte andere Anlagefläche innerhalb des mittleren Drittels der Pederbiegung, also innerhalb des mittleren Drittels des Ventilöffnungshubes, aufeinandertreffen 9 so daß der Tentiikörper federnd aufgehalten wird, bevor der !Federring wesentlich ausgeflacht wird. Hierau ist es im allgemeinen ausreichend, daß der in bezug auf die Anlagefläche gemessene Sollbiegewinkel 5 bis 10° beträgt»
!feuerung für ein Aus führunge Beispiel anhand «ehematiseher Zeichnungen erläutert. In ien Seiehnungen zeigt:
Tig. 1 ein Teilattick eines mit dem neuen Drosselventil versehenen teleskopischen I1IUbsigkeitestosudämpfera im Längsschnitt,
. 2 eine weitere Einzelheit des Stossdämpfers gemäß
Fig, 3 eine neuerungsgemäß ausgebildete Ringblattfeder in
Se itenansi cht,
Pig, 4 eine Draufsicht auf die Singblattfeder geseh«»«. in Richtung der Pfeile 4-4 äer Fig. j,
Pig, 5 lint er Bezugnahme auf Pig, 2 die Verformung der Ring blattfeder bei geöffnetem Ventil, xm&
Pig β 6 vergleichsweise die Arbeitsverhältnisse einer vor-Ik Feder ΐΐπ
Der in Pig. 1 gezeigte bei Kraftfahrzeugaufhängungen bekannte Stossdämpfer besteht aus einem zylinderförmigen Gehäuse 10, welches Sen mit Gehäuse 10 festverbundenen Arbeitszylinder 11 gleiohaohsig aufnimmt· Im Zylinder 11 bew'&gt »ich ein Kolben 12. Der zwischen den Teilen 1O9 11 entstehende zylindrische Zwischenraum 13 dient als Behälter für eine Dämpfungsflüssigkeits welche normalerweise den. gesamten
Zylinder 11 ausfüllt. Der Kolben 12 enthalt auf an sich be- % kannte Weise eine Ventilanordnung, Drosselglieder, uswo zum ''"■' Steuern des Durchflusses der Dämpfungsflüssigkeit durch den Kolben hindurch, entsprechend den bei der Aiif- und Abbewegung des letzteren bekannten Grundsätzen* Das -untere Ende des Zylinders 11 ist mit dem Z-wischenraum 13 durch am Zylindierumfang vorgesehene Durchlässe 14» sowie durch ein doppelwirkendes Ventil, das in der Figo 1 in dessen Gesamtheit mit 15 bezeichnet ist, verbunden«
Der Zweck und did; Anordnung des Ventils 15 sind bekannt. Der Z^reck besteht darin, ein im wesentlichen freies Durch-
etrömen der Dämpfungsflüssigkeit vom Zwischenraum 13 Zylinder 11 beim Strecken des Stossdämpförs und dagegen ■beim Zusammendrucken desselben den in entgegengesetzter Richtung auftretenden Durchfluß zu drosseln.) Das Ventil 15 ist für diese Aufgaben als Saugventil mit Auspuffdrossel ausgebildet.
Insbesondere umfaßt das Ventil 15 entsprechend den. Figuren . ? und 2 ein scheibenförmiges den Zylinderboden bildendes Ventilgehäuse 16, welches nach dem Zylinder 11 hin eine kreisrunde, mittige Bohrung 17 und nach der entgegenge~ eetätea Seite zu eine kreisrunde und gleichachsige &egen— ■ bohrung 18 grSsseren Durchmessers aufweist, wobei zwischen den beiden ein ebener ringförmiger Absatz 19 vorhanden ist«. Der dem Zylinder 11 zugewendete Rand der Bohrung 17 weist eine kreisrunde, aus der oberen Seite der Scheibe 16 in Richtung des Zylinders 11 hervorragende und als Cltz für das Ventil 15 dienende Wulst 17a auf.
Der Ventilkörper umfaßt eine Scheiba 20 mit einer zylindrischen nabe 21, welche in. die Bohrung 17 mit weitem, radialem-f Spielraum hineinragt und mit einer kreisrunden Stirn.-lippe-22 in der Segenbohrung 18 endet „ Die !Tabs 21 ist asittig axial aT^öhbohri; und wird von einem mil; einer Matter
23a versehenen Axialbolzen 23 getragene Weiter ist die Scheibe 20 im Bereich der Habe 21 mit einer in einem Kreis angeordneten Anzahl von Asialäuranlassen 24 versehene welche /unten innerhalb des Stirnlippenkreises 22 mündenDie Stirnlippe 22 dient als Ventilsitz für den gedrosselten Auslaß, welcher durch eine dünne» biegsame auf dem Bolzen 23 aufgesetzte Blattscheibe aus Stahl gesteuert wird, die normalerweise an der Lippe 22 anliegte Zwecks Einstellung des Auslasses wird üblicherweise ein Satz 25 von Blattscheiben vorgesehen, wobei die Einregelung durch Hinzufügung bzwο Abnehmen einer oder mehrerer Scheiben erfolgt« Der Satz 25 Blattscheiben ist auf dem Bolzen 23 öurch eine Abstandsscheibe 26 und durch eine Anschlagsscheibe 27 ergänzt, wobei das Ganze durch die Mutter 23a am Bolzen 23 zusammengeklemmt wird» Die Anschlagsscheibe 27 hat einen solchen Durchmesser, daß sie in Draufsicht den Absatz 19 überlagert und ist mit dem Kreis angeordneten, weiten Löchern 27a zum Durchströmen der Dämpfungsflüssigkeit zum Zylinder 11 durch die Bohrung 17 bei geöffnetem Ventil 15 versehen» Zur Rückführung des Saugventils in die Schließstellung dient eine Stahlfeder in Form eines blattförmigen Pederrings 30, der zwischen dem Absatz 19 und der Anschlagscheibe 27 auf dieser abgestützt gleichachsig zum Beizen eingesetzt ist„
"Wie aus Figo 3 und 4 ersichtlich^ ist der Federring 30 -am eine diametral-parallele Aohse A durchgebogen, d.h„ um eine Achse,welche zum Durchmesser des ]?eder-rings 30 parallel verläuft und in der den BurchiEssser enthaltenden Azislebene liegt» Die Feder 30 weist dadurch zwei sieh gegenüberliegende Erhöhungen 31 auf, die "beim zusammengebauten Ventil 15 auf diametral entgegengesetzten Stellen der Oberseite der Anschlagsscheibe 27 (Figo 5) in an sich bekannter Weiße aufliegen.
Ifeuerungsgemäß sind zwei auf die Achse A bezogene gegenüberliegende Abschnitte 32 des Federrings 30 nach der Anschlagscheibe 27 hin zuriickgebogen (Figo 2), gemäß den parallel zur Achse A verlaufenden Biegungslinien B (Fig., und 4)ο Die Breite C dieser Abschnitte und das Mass der Biegewinkel werden so bemessen, daß die beiden Abschnitte 32 beim Ventilhub innerhalb des mittleren Drittels S1 des Sollhubes S der Anschlagscheibe 27 (Pig. 5)» wie nachstehend näher erläutert, mit der letzteren in Berührung koimr.en t
In der Regel wird die Breite C vorteilhafterweise derart gewählt, daß die Biegangs!inien B den Innendurchmesser des Federrings 30 fast "berühren, und der BiegongswinJfcel X zwischen 5° und 10° beträgt. Der Winkel 2 ist ein Soll-
winkel, entspricht also dem völlig entlasteten Zustand des Pederrings (Figo 3) unter Bezug auf eine den Federring 30 auf dessen öfterer Seite "berührende Eben© P9 die derjenigen des Absatzes 19 (Pigο 2) entspricht» Obwohl die Achse A unter den in !ig. 3 dargestellten Verhältnissen in der Ebene P liegt, ist diese Anordnung bloß eine zufällige und entspricht keiner Vorschrift.
Die Wirkungsweise des oben beschriebenen Federrings 30 ist aus dem Vergleich mit Figo 6 naheliegend, die sich auf den fstani?. der Technik bezieht und bei welcher die oben beschriebenen, entsprechenden (Delle mit denselben, jedoch um 100 vermehrten Bezugszeielien bezeichnet sind·
Entsprechend Figo 6 schleifen die gegenüberliegenden Händer des ^Pederrings 130 im Betrieb, bei Hin- und Herbewegung in Axialr chtung der mit dem Ventilkörper zusammenhängenden Anschlagschelbe 127 in der Gfegenbohrung 118, am Absatz 119 an den Berührungsstellen E«, Bei einem verhältnismässlg kräftigen Saugimpuls ist die Scheibe 127 frei, ihre volle Hublänge S zurückzulegen, wobei der Federring 130 am Absatz 119 völlig flachgedrückt wird» Infolge solcher schlagartiger wiederholter Belastungen wird die Feder allmählich »tide und verhindert die einwandfreie Y/lrkungsweise des
Yentils und erzeugt Klapperger aus ehe o
Bei einem neuerangsgemässen Federring 30 (B1Ig0 2 und 5) erfolgt die Berührung zwischen dem Federring und dem Absats 19 auf verhältnismässig grossen* den. Biegongslinien B entsprechenden Flächen diarch Gleiten anstatt durch Fratzen oder Schaben»
Anfänglich stehen die Abschnitte 32 von der Anschiagseheib© 27» Figo 2, ab und beeinträchtigen keinesfalls ein promptes Ansprechen des Tentils beim Ansaugeno Wenn sich die Aaschlagscheibe 27 dem Absatz 19 nähert, wird der zwischen dan zurückgebogenen Abschnitten 32 liegende Federteil allmählich ausgeflacht, so daß die Winkel X zwischen den Abschnitten 32 und der Ebene dos Absatzes 19 entsprechend grosser werden xmd im mittleren Drittel S9 des theoretischen Hubes S der Ansfchlagscheibe 27 ein federndes Auftreffen der letzteren auf die Abschnitte 32 erfolgtο Von nun ab bremsen die beiden Abschnitte 32 die Scheibe 27 federnd ab und bewirken dabei durch die Erhöhungeil 31 einen verstärkten Widerstand gegen dis Schsibs 2Ij wis ss einesi Fschjsssiji ss.s dsr Prüfung disc Biegemomente für den Federring 30 unter diesem Verhältnissen klar ist. Dies bedeute's, daß der Federring 30 bei einem "Saugschlag" seinem völligen Abflachen durch die Scheibe
widersteht, sobald die Federknickung in den Bereich, schädlicher Momente gelangt <,
ti
ι ι
SCEUTZAUSERÜCHE;

Claims (2)

  1. SOHUTZAETSPRÜCHB i
    1» Doppeltwirkendes Drosselventil für telesk< Flüssigkeitsstossdämpfer mit einem den Ventilkor] Drosselstellurig zurückführenden, blattförmigen, ] **eS 'SSä g nw VarrtA *1 1γΗτ>τ)«ί^ gT^QJ nfaa.fthg4xr mn eine dj; parallele Achse gebogenen federring, der zvyisclie] zueinander parallelen Oberflächen des Yentilgehäi -körpers liegt, dadurch gekennzeichaett daß die 1 ftussersten auf der einen dieöer beiden OberfläcJa liegenden Pederrilngabsehnitte (32) nach der ande: fläche (27) «ti als federnder Anschlag for lotste: bögen sind.
  2. 2. Doppeltwirkendes Drosselventil nach Anspr
    dadurch gekennzeichnet, daß die Federringabschni in einem Sollwinkel von 5 bis 10° in bezug auf & lagefläehe abgebogen sind«
    D3WNG.H.FINCKE.C ÜiftiNG. 5.
DE19681995280 1965-12-23 1968-07-23 Teleskopischer fluessigkeitsstossdaempfer. Expired DE1995280U (de)

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GB (1) GB1147350A (de)

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FR1506057A (fr) 1967-12-15
GB1147350A (en) 1969-04-02
ES334814A1 (es) 1967-11-01

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