DE19951896A1 - Betonformstein für die Landschaftsgestaltung - Google Patents
Betonformstein für die LandschaftsgestaltungInfo
- Publication number
- DE19951896A1 DE19951896A1 DE1999151896 DE19951896A DE19951896A1 DE 19951896 A1 DE19951896 A1 DE 19951896A1 DE 1999151896 DE1999151896 DE 1999151896 DE 19951896 A DE19951896 A DE 19951896A DE 19951896 A1 DE19951896 A1 DE 19951896A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- concrete block
- wall
- block according
- section
- concave
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02B—HYDRAULIC ENGINEERING
- E02B3/00—Engineering works in connection with control or use of streams, rivers, coasts, or other marine sites; Sealings or joints for engineering works in general
- E02B3/04—Structures or apparatus for, or methods of, protecting banks, coasts, or harbours
- E02B3/12—Revetment of banks, dams, watercourses, or the like, e.g. the sea-floor
- E02B3/14—Preformed blocks or slabs for forming essentially continuous surfaces; Arrangements thereof
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02D—FOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
- E02D29/00—Independent underground or underwater structures; Retaining walls
- E02D29/02—Retaining or protecting walls
- E02D29/025—Retaining or protecting walls made up of similar modular elements stacked without mortar
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Environmental & Geological Engineering (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Ocean & Marine Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Mining & Mineral Resources (AREA)
- Paleontology (AREA)
- Revetment (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft einen Betonformstein für die Landschaftsgestaltung, der mit seiner Wandung einen Kreis beschreibt, welcher mittels eines konkaven Abschnittes verleinert ist, und einen nach oben und unten offenen Luftraum umschreibt, mit oder ohne einlegbarer Bodenplatte. DOLLAR A Der Kern der Erfindung besteht darin, dass zwei gleich große konvexe Wandungsabschnitte, die parallel zur Achse liegen, durch gerade Wandungen ersetzt werden, sodass ein großer konvexer Wandungsabschnitt, der dem konkaven Abschnitt gegenüberliegt, und zwei konvexe Wandungsabschnitte neben dem konkaven Abschnitt verbleiben. DOLLAR A Weiterhin ist entscheidend, dass der konkave Wandungsabschnitt nur in den äußersten Bereichen von der Achse entfernt erhalten bleibt und zwischen diesen beiden konkaven Abschnitten die ursprüngliche Mulde durch eine zusätzliche Mulde vergrößert wird. DOLLAR A Die Vorteile bestehen darin, dass der Betonformstein einfach zu ersetzen ist, gerade Abschlüsse ermöglicht und ein gutes Standverhalten besitzt. Weiterhin können mit ihm sämtliche Richtungsänderungen geschaffen und unterschiedliche Aufbauformen verwirklicht werden.
Description
Die Erfindung betrifft einen Betonformstein für die Landschaftsgestaltung, der mit seiner
Wandung einen Kreis beschreibt, welcher mittels eines konkaven Abschnittes verkleinert
ist, und einen nach oben und unten offenen Luftraum umschreibt, mit oder ohne
einlegbarer Bodenplatte.
Betonformsteine dienen im Wesentlichen zum Bau von Böschungsbefestigungen in
terrassierter oder senkrechter Bauweise oder zum Errichten von Einfriedungsmauern.
Sie haben die Aufgabe einfach versetzbar zu sein und einer Befestigung ein reizvolles,
aufgelockertes und natürliches Erscheinungsbild zu verleihen. Es sollen mit ihnen gerade
Mauern mit im Wesentlichen geraden Abschlüssen zu angrenzenden Flächen errichtet
werden können.
Eine weitere Aufgabe besteht darin, dass Betonformsteine auch bei problematischen
Lastfällen einer Befestigung den nötigen Halt verleihen.
Weiterhin sollen alle erdenklichen Richtungsänderungen und Kurven realisiert werden
können, ohne dass der Halt einer Befestigung verloren geht.
Es ist bekannt, dass zur Sicherung von Böschungen sowie für Einfriedungen
Betonformsteine unterschiedlichster Art Verwendung finden.
Es gibt Betonformsteine, die mit ihrer Wandung einen Kreis beschreiben, welcher mittels
eines konkaven Abschnittes verkleinert ist.
Der konkave Abschnitt greift beim Aneinanderreihen der Betonformsteine den konvexen
Abschnitt und gibt somit einer Befestigung den notwendigen Halt.
Mit diesen Betonformsteinen sind alle Richtungsänderungen möglich, ohne dass die
Verbundwirkung leidet.
Mit ihnen werden entweder senkrechte oder terrassenförmige Aufbauarten verwirklicht.
Senkrechte Befestigungen können mit diesen Steinen nicht begrünt werden.
Alle Aufbauformen erscheinen auch aufgrund der immer wiederkehrenden konvexen
Abschnitte in der Ansichtsseite eher monoton für den Betrachter und ermöglichen keine
geraden Abschlüsse zu angrenzenden Pflasterflächen.
Die Pflastersteine müssen an die konvexen Abschnitte angearbeitet und gespalten
werden. Dies ist schwierig zu bewerkstelligen und stellt einen erheblichen Zeitaufwand
dar.
Somit wurden Betonformsteine entwickelt, deren Sichtseiten gerade sind und deren
konvexe und konkave Abschnitte an den nicht sichtbaren Seiten sitzen.
Mit ihnen ist zwar ein gerader Abschluss realisierbar, Richtungsänderungen von 90°
können mit ihnen jedoch nicht mehr vorgenommen werden.
Begrünte senkrechte Wandaufbauten sind mit diesen Steinen ebenfalls nicht realisierbar.
Andere Betonformsteine in Rechteck- oder L-Form besitzen an ihren äußeren
Wandungen Verzahnungen. Mit ihnen können lediglich gerade Mauern, Mauern mit
treppenartigen Versprüngen und 90°-Winkel realisiert werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen einzigen Betonformstein zu entwickeln,
der einfach zu versetzen ist und einer Böschungsbefestigung ein reizvolles,
aufgelockertes und natürliches Erscheinungsbild verleiht. Es sollen mit ihm gerade
Mauern mit im Wesentlichen geraden Abschlüssen zu angrenzenden Flächen errichtet
werden können.
Eine weitere Aufgabe besteht darin, dass der Betonformstein bei sehr hohem
Böschungsschub einer Befestigung den nötigen Halt verleiht.
Weiterhin sollen alle erdenklichen Richtungsänderungen und Kurven realisiert werden
können, ohne dass der Halt einer Befestigung verloren geht.
Diese Aufgaben werden mit dem in den Ansprüchen beschriebenen Betonformstein
gelöst.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1, 2 und 3 den Betonformstein nach der Erfindung in der Draufsicht,
Fig. 4 eine mögliche Verbandform des Betonformsteines nach Fig. 3,
Fig. 5 eine perspektivisch dargestellte terrassenförmige Befestigung in der
Verbandform nach Fig. 4,
Fig. 6 eine weitere Verbandform des Betonformsteines nach Fig. 3,
Fig. 7 zwei Betonformsteine nach Fig. 3, die um 180° gegeneinander
gedreht und übereinander angeordnet sind, in der Draufsicht,
Fig. 8 eine perspektivische Darstellung einer senkrechten Befestigung,
Fig. 9 Versatzmöglichkeiten von im Verband verlegten, erfindungsgemäßen
Betonformsteinen nach Fig. 3,
Fig. 10 die Draufsicht von im Verband verlegten Betonformsteinen.
Fig. 1, 2 und 3 zeigen mögliche Ausführungsbeispiele des Betonformsteines (1) in der
Draufsicht.
Seine Wandung beschreibt einen Kreis, welcher mittels eines konkaven Abschnittes (6)
verkleinert ist. Zwei gleich große konvexe Wandungsabschnitte (2), die parallel zur
Achse (3) liegen, werden durch gerade Wandungen (4) ersetzt, sodass ein großer
konvexer Wandungsabschnitt (5), der dem konkaven Abschnitt (6) gegenüber liegt, und
zwei kleine konvexe Wandungsabschnitte (7) neben dem konkaven Abschnitt (6)
verbleiben.
Die Sehne (8) des konkaven Abschnittes (6) ist größer als die Außenseite einer geraden
Wandung (4).
In Fig. 2 und 3 ist dargestellt, dass der konkave Wandungsabschnitt (6) nur in den
äußersten Bereichen von der Achse (3) entfernt erhalten bleibt und die Wandung
zwischen diesen beiden konkaven Abschnitten (9) eine zusätzliche Verjüngung des
Betonformsteines (1) zum Inneren beschreibt, so dass die ursprüngliche Mulde (10)
durch eine zusätzliche Mulde (11) vergrößert wird.
Die innere Wandung (12) der zusätzlichen Mulde (11) reicht lediglich bis knapp an den
Kreismittelpunkt (13).
Die zusätzliche Mulde (11) ist spiegelbildlich zur Achse (3) ausgebildet.
Fig. 3 zeigt, dass an den geraden Wandungen (4) Federn (14) angeformt sind, welche
die passgenauen Nuten (15) einschließen.
An dem großen konvexen Wandungsabschnitt (5) verkleinern Nuten (15) so die
Wandung, dass passgenaue Federn (14) dazwischen entstehen.
Alle Federn (14) und Nuten (15) des Betonformsteines (1) sind im Sinne der
Rotationssymmetrie angeordnet.
Die Federn (14) und Nuten (15) können die gesamten Abschnittslängen oder lediglich
einen Teil jeder Abschnittslänge einnehmen.
Auch der Betonformstein (1) nach Fig. 1 kann Federn und Nuten besitzen.
In Fig. 4 ist eine mögliche Verbandform des Betonformsteines (1) nach Fig. 3
dargestellt. Man erkennt, dass durch die zusätzliche Mulde (11) die Verbundwirkung
nicht leidet. Die beiden konkaven Abschnitte (9) greifen sicher den großen konvexen
Wandungsabschnitt (5).
Fig. 5 zeigt eine perspektivisch dargestellte terrassenförmige Befestigung in der
Verbandform nach Fig. 4.
Es wird deutlich, dass mit den erfindungsgemäßen Betonformsteinen (1) im
Wesentlichen gerade Abschlüsse zu angrenzenden Pflasterflächen möglich sind.
Gerade, durch Federn strukturierte Flächen kontrastieren zu glatten konvexen
Wandabschnitten und stellen somit ein abwechslungsreiches Bild für den Betrachter dar.
In Fig. 6 ist eine weitere Verbandform des Betonformsteines (1) nach Fig. 3 dargestellt,
bei der die geraden Wandungen (4) von Betonformstein (1) zu Betonformstein (1) sich
berühren. Da die Federn (14) und Nuten (15) im Sinne der Rotationssymmetrie
angeformt sind, entsteht eine Verzahnung von benachbarten Betonformsteinen (1).
In Fig. 7 sieht man in der Draufsicht, wie zwei Betonformsteine nach Fig. 3 um 180°
gegeneinander gedreht und übereinander angeordnet sind. Im oberen Figurenbereich
entsteht hierdurch eine Pflanzebene.
Im unteren Figurenbereich muss die einzufüllende Pflanzerde durch eine einlegbare
Bodenplatte gegen Herauslaufen gesichert werden.
Da die innere Wandung (12) der zusätzlichen Mulde lediglich bis knapp an den
Kreismittelpunkt (13) reicht, entsteht mittig ein durchgängiger Schacht, der die Be- und
Entwässerung der einzelnen Steinkammern garantiert.
Ein wichtiges Erfindungsziel ist es, dass Betonformsteine einfach zu versetzen sind. Aus
diesem Grund soll der Betonformstein klein sein und ein geringes Gewicht besitzen.
Es ist möglich, auch ohne eine zusätzliche Mulde, eine Pflanzebene mit einem größeren
konkaven Abschnitt zu erzielen. Hierdurch wird jedoch die Standfläche von übereinander
versetzten und um 180° gegeneinander gedrehten Betonformsteinen gemindert und die
Standsicherheit geht verloren.
Insbesondere bei einem Kleinstein, der aufgrund seiner Abmessungen mit kleinen Radien
konstruiert werden muss, würde dies eine sehr starke Schwächung des Standverhaltens
bedeuten.
Somit ist die zusätzliche Mulde (11) wichtig für ein gutes Standverhalten und für die
Bildung einer ausreichend großen Pflanzebene.
Fig. 8 zeigt eine perspektivische Darstellung einer senkrechten Befestigung. Die drei
mittigen Steinsäulen sind nach der Verbandform der Fig. 6 und dem Aufbauprinzip
nach Fig. 7 erstellt und die geschlossenen Steinsäulen rechts und links sind Aufbauten
nach Fig. 4.
Man erkennt, dass mit Betonformsteinen nach der Erfindung geschlossene und mehr
oder weniger begrünte senkrechte Wandaufbauten realisiert werden können.
Immer ist eine Verbundwirkung unter den Betonformsteinen gegeben.
So entstehende senkrechte Wandaufbauten sind abwechslungsreich für den Betrachter.
In Fig. 9 ist eine Versatzmöglichkeit von im Verband verlegten erfindungsgemäßen
Betonformsteinen (1) nach Fig. 3 dargestellt.
Diese Verbandart eröffnet weitere Gestaltungsmöglichkeiten, ist aber auch zur Bildung
von zusätzlich vergrößerten Pflanzebenen geeignet, was ein versetzt angeordneter
Betonformstein (1) (gestichelt dargestellt) verdeutlicht.
Fig. 10 ist die Draufsicht von im Verband verlegten Betonformsteinen (1) nach Fig. 3.
Es wird deutlich, dass mit Betonformsteinen nach der Erfindung alle erdenklichen
Richtungsänderungen erzielt werden und auch die Verbandformen beliebig wechseln
können, ohne dass die Verbundwirkung der Betonformsteine (1) untereinander leidet.
Die erfindungsgemäßen Betonformsteine werden nach dem Stand der Technik
aufgebaut und mit Pflanzerde verfüllt.
Claims (9)
1. Betonformstein für die Landschaftsgestaltung, der mit seiner Wandung einen Kreis
beschreibt, welcher mittels eines konkaven Abschnittes verkleinert ist, und einen
nach oben und unten offenen Luftraum umschreibt, mit oder ohne einlegbarer
Bodenplatte dadurch gekennzeichnet, dass zwei gleich große konvexe
Wandungsabschnitte (2), die parallel zur Achse (3) liegen, durch gerade Wandungen
(4) ersetzt werden, sodass ein großer konvexer Wandungsabschnitt (5), der dem
konkaven Abschnitt (6) gegenüber liegt, und zwei kleine konvexe
Wandungsabschnitte (7) neben dem konkaven Abschnitt (6) verbleiben.
2. Betonformstein nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Sehne (8) des
konkaven Abschnittes (6) größer ist als die Außenseite einer geraden Wandung (4).
3. Betonformstein nach den Ansprüchen 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, dass der
konkave Wandungsabschnitt (6) nur in den äußersten Bereichen von der Achse (3)
entfernt erhalten bleibt und die Wandung zwischen diesen beiden konkaven
Abschnitten (9) eine zusätzliche Verjüngung des Betonformsteines zum Inneren
beschreibt, so dass die ursprüngliche Mulde (10) durch eine zusätzliche Mulde (11)
vergrößert wird.
4. Betonformstein nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, dass die innere Wandung
(12) der zusätzlichen Mulde (11) lediglich bis knapp an den Kreismittelpunkt (13)
reicht.
5. Betonformstein nach den Ansprüchen 3 und 4 dadurch gekennzeichnet, dass die
zusätzliche Mulde (11) spiegelbildlich zur Achse (3) ausgebildet ist.
6. Betonformstein nach den Ansprüchen 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, dass an den
geraden Wandungen (4) Federn (14) angeformt sind, welche die passgenauen Nuten
(15) einschließen.
7. Betonformstein nach den Ansprüchen 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, dass an dem
großen konvexen Wandungsabschnitt (5) Nuten (15) so die Wandung verkleinern,
dass passgenaue Federn (14) dazwischen entstehen.
8. Betonformstein nach den Ansprüchen 6 und 7 dadurch gekennzeichnet, dass die
Federn (14) und Nuten (15) im Sinne der Rotationssymmetrie angeordnet sind.
9. Betonformstein nach den Ansprüchen 6 bis 8 dadurch gekennzeichnet, dass die
Federn (14) und Nuten (15) nicht die gesamten Abschnittslängen einnehmen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999151896 DE19951896A1 (de) | 1999-10-28 | 1999-10-28 | Betonformstein für die Landschaftsgestaltung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999151896 DE19951896A1 (de) | 1999-10-28 | 1999-10-28 | Betonformstein für die Landschaftsgestaltung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19951896A1 true DE19951896A1 (de) | 2001-05-03 |
Family
ID=7927142
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999151896 Withdrawn DE19951896A1 (de) | 1999-10-28 | 1999-10-28 | Betonformstein für die Landschaftsgestaltung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19951896A1 (de) |
-
1999
- 1999-10-28 DE DE1999151896 patent/DE19951896A1/de not_active Withdrawn
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0059820B1 (de) | Bausatz zur Erstellung von Mauern | |
EP0816564A2 (de) | Befestigung von Verkehrsflächen im Freien mit Pflastersteinen oder Platten | |
EP0016353B1 (de) | Bauelementensatz zur Errichtung von Raumgitterkonstruktionen | |
DE2519232C3 (de) | Bepflanzbare Stützmauer | |
DE60017556T2 (de) | Verlorene schalungsblockeinheit für eine betonwand | |
EP0187615B1 (de) | Bausatz zur Erstellung von Verbundbauwerken | |
CH687290A5 (de) | Bauteilsatz zur Herstellung eines Wurzelraumschutzes. | |
EP0102637A1 (de) | Böschungselement | |
DE3426119A1 (de) | Bauteilsatz zur erstellung von vorzugsweise eingeschossigen baukoerpern | |
DE19951896A1 (de) | Betonformstein für die Landschaftsgestaltung | |
EP0534058A1 (de) | Bausatz für Kinderspielplätze zum Errichten von Spielbauten | |
DE19651710A1 (de) | Betonformstein für die Landschaftsgestaltung | |
DE8532773U1 (de) | Großformatiger Beton-Formstein zur Errichtung senkrechter, bepflanzbarer Sicht- und/oder Schallschutzwänden | |
DE19851674A1 (de) | Baustein und daraus gebildetes Mauerwerk | |
DE10033267A1 (de) | Betonpalisade | |
DE4415595A1 (de) | Rasengitterplatte | |
DE19753749A1 (de) | Betonformstein für die Landschaftsgestaltung | |
DE3236235A1 (de) | Sicht- und schallschutzwand | |
EP0847685B1 (de) | Betonformstein für die Landschaftsgestaltung | |
DE8632514U1 (de) | Betonformstein zur Errichtung senkrechter, bepflanzbarer Trennwände | |
WO2004050998A1 (de) | Bodenbelagelement aus kunststeinmaterial | |
EP0860550A2 (de) | Vorrichtung für die Anpflanzung von Bäumen und dergleichen | |
DE102021121703A1 (de) | Drainagevorrichtung, Drainagesystem, Verfahren zu einer Montage des Drainagesystems und Verfahren zu einer Herstellung der Drainagevorrichtung | |
EP0075551A1 (de) | Schallschutzwand | |
DE3809549A1 (de) | Betonformstein fuer landschaftsgestaltung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |