DE19951421A1 - Whirlpoolbelüftungsvorrichtung zum Eintrag von Luft in Wasser - Google Patents

Whirlpoolbelüftungsvorrichtung zum Eintrag von Luft in Wasser

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Whirlpoolbelüftungsvorrichtung zum Eintrag von Luft in Wasser, mit einer Luftaustrittsdüse in der Wandung einer Wanne und einem ihr zugeordneten Gebläse mit einer Welle, die von einem Elektromotor angetrieben wird, an der Lüfterschaufeln zur axialen Förderung von Luft angebracht sind, und einem Gehäuse mit einer Ansaug- und einer Austrittsöffnung, wobei die Welle (1) hohl ist und die offenen Enden die Ansaug- (3) bzw. Austrittsöffnung (4) bilden, die Welle (1) innenseitig mit Lüfterschaufeln (2) versehen ist, die Welle (1) der Rotor des antreibenden Elektromotors ist, und das Gehäuse (6) der Stator des antreibenden Elektromotors ist.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Whirlpoolbelüf­ tungsvorrichtung zum Eintrag von Luft in Wasser, mit einer Luftaustrittsdüse in der Wandung einer Wanne und einem ihr zugeordneten Gebläse mit einer Welle, die von einem Elektromotor angetrieben wird und an der Lüfterschaufeln zur axialen Förderung von Luft angebracht sind, und einem Gehäuse mit ei­ ner Ansaug- und einer Austrittsöffnung.
Whirlpools zur Durchführung eines entspannungsför­ dernden Wannenbades sind seit langem bekannt und gebräuchlich. Ihre Wirkungsweise beruht darauf, daß Luft mit Hilfe eines Gebläses in das Wasser einge­ tragen wird und die aufsteigenden Luftblasen beim Nutzer einen Massageeffekt hervorrufen und zu des­ sen Entspannung beitragen. Die Luft wird mit Hilfe eines oder mehrerer Gebläse, die entweder unmittel­ bar in der Wandung der Wanne angeordnet sind oder von ihr beabstandet und mit geeigneten Leitungen mit Düsen in der Wandung verbunden sind mit gering­ fügigem Überdruck in das Wasser eingeblasen. Zur Anwendung kommen überwiegend Gebläse, die mit einer Welle ausgestattet sind, an der radial nach außen weisende Lüfterschaufeln zur axialen Förderung der Luft angebracht sind. Die Welle wird üblicherweise von einem Elektromotor angetrieben und Welle und Lüfterschaufeln sind im allgemeinen von einem Ge­ häuse umgeben, das eine Ansaug- und eine Austritts­ öffnung für die Luft aufweist. Die Regulierung des Lufteintrags ins Wasser erfolgt durch die Änderung der Förderleistung des Gebläses, z. B. durch Ände­ rung seiner Drehzahl.
Als Nachteil bei den bisher bekannten Whirlpools ist anzusehen, daß bei den Gebläses, besonders wenn sie unmittelbar an oder in der Wandung der Wanne angeordnet sind, elektrische Kurzschlüsse durch das Wasser ausgelöst werden können. Ein Eindringen von Wasser in das Gebläse, auch bei Ausstattung der Luftaustrittsöffnung mit einem Rückschlagventil, ist nie vollständig zu vermeiden und führt bei den üblichen Lüftern unweigerlich zu einem elektrischen Kurzschluß sowie einer damit verbundenen erhebli­ chen Gefährdung des Nutzers.
Ausgehend vom Stand der Technik hat sich die Erfin­ dung zur Aufgabe gestellt, eine Whirlpoolbelüf­ tungsvorrichtung mit einem elektrisch betriebenen Gebläse derart zu gestalten, daß das Auftreten von elektrischen Kurzschlüssen praktisch ausgeschlossen wird, sowie der Kontakt zwischen Wasser und strom­ führenden Leitungen im Gebläse aufgrund der Kon­ struktion ausgeschlossen ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Welle hohl ist und die offenen Enden die Ansaug- bzw. Austrittsöffnung bilden, die Welle in­ nenseitig mit Lüfterschaufeln versehen ist, die Welle der Rotor des antreibenden Elektromotors ist, und das Gehäuse der Stator des antreibenden Elek­ tromotors ist.
Der Kerngedanke der Erfindung besteht darin, daß die Welle des Gebläses zum Eintrag von Luft in Was­ ser hohl ausgeführt ist, wobei die Luft axial im Inneren der Welle gefördert wird. Dazu sind an der inneren Wandung der hohlen Welle die Lüfterschau­ feln in einer dem Fachmann bekannten Weise angeord­ net. Dabei ist es erfindungsgemäß unerheblich, ob die Lüfterschaufeln nur an einem Ende stirnseitig mit der Innenwandung der Welle verbunden sind, oder sie an beiden Enden nach Art einer Querstrebe befe­ stigt ist. Zum elektrischen Antrieb der Welle wird diese selbst als der sich drehende Rotor des an­ treibenden Elektromotors genutzt. Das die Welle um­ gebende Gehäuse ist demzufolge als der feststehende Stator ausgelegt. Die entsprechende Ausstattung der Welle an ihrer Außenseite, die konstruktiv bedingt nicht mit Wasser in Berührung kommen kann, mit den notwendigen elektrischen Anschlüssen, Magnetspulen und sonstigen Vorrichtungen ist dem Fachmann mög­ lich.
Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß auf­ grund des konstruktiven Aufbaus der Whirlpoolbelüf­ tungsvorrichtung ein unmittelbarer Kontakt zwischen Wasser und elektrischen Leitungen praktisch ausge­ schlossen ist, und daher die Betriebssicherheit entscheidend verbessert wird. Die Abdichtung der rotierenden Welle, besonders an der dem Wasser zu­ gewandten Austrittsöffnung, ist dem Fachmann auf vielfältige Weise möglich, da lediglich eine was­ serdichte Abdichtung eines sich stetig drehenden Rohres gegen das umgebende Gehäuse vorgenommen wer­ den muß.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Ge­ genstand von Unteransprüchen.
Zur Verbesserung der Betriebssicherheit der Whirl­ poolbelüftungsvorrichtung wird vorgeschlagen, daß die Welle mit einer Dichtung versehen wird, die das Eindringen von Wasser zwischen Welle und umgebenden Gehäuse verhindert. Diese Dichtung kann beispiels­ weise aus einem Gummi-O-Ring bestehen. Auch an der Ansaugöffnung kann eine Dichtung zwischen Welle und Gehäuse eingebaut werden.
Vorteilhafterweise wird die Whirlpoolbelüftungsvor­ richtung derart ausgelegt werden, daß sie mit haus­ haltsüblichem Strom, d. h. 220 V/50 Hz, betreibbar ist. Die entsprechende Ausgestaltung des elektri­ schen Antriebs ist dem Fachmann möglich. Damit kann sie auch nachträglich ohne aufwendige Elektroin­ stallation eingebaut werden.
Die hohle Welle des Gebläses kann in axialer Rich­ tung einen sich zur Austrittsöffnung hin konisch verjüngenden Querschnitt aufweisen, um mit diesem, einen Düseneffekt bewirkenden Aufbau, die Luft un­ ter größerer Geschwindigkeit bei gleicher Drehzahl der Welle in das Wasser einzubringen. Damit wird eine Erhöhung der Massageleistung erzielt.
Um eine Beschädigung der Lüfterschaufeln bzw. des Inneren der hohlen Welle durch das Ansaugen von Ge­ genständen zu verhindern, wird vorgeschlagen, vor der Ansaugöffnung, die auf der dem Wasser abgewand­ ten Seite der Whirlpoolbelüftungsvorrichtung liegt, ein Gitter anzubringen, um das Eindringen von Fremdkörpern in den Lüfter zu verhindern. Die Aus­ wahl eines Gitters mit geeigneter Größe der Öffnun­ gen bzw. Maschenweite stellt dem Fachmann kein Pro­ blem dar.
Zur weiteren Verbesserung der Betriebssicherheit kann ein im Stand der Technik bekanntes Rückschlag­ ventil an der dem Wasser zugewandten Austrittsöff­ nung angeordnet werden. Dabei ist es erfindungsge­ mäß unerheblich, ob das Rückschlagventil unmittel­ bar an oder in der Wandung der Wanne angeordnet ist oder, wenn das Gebläse von der Wandung beabstandet ist, direkt an dessen Luftaustrittsöffnung. Es ver­ hindert, besonders bei abgeschaltetem Lüfter, das Eindringen von Wasser.
Zur Regulierung der Förderleistung wird vorgeschla­ gen, daß die Lüfterschaufeln im Inneren der hohlen Welle um ihre jeweilige Längsachse drehbar gelagert sind. Mit einer Veränderung des Anstellwinkels der Schaufeln relativ zur Förderrichtung wird analog einem Verstellpropeller eines Flugzeugs eine Ände­ rung der Förderleistung erzielt, und eine individu­ elle Anpassung an die Bedürfnisse des Nutzers ist in einfacher Weise möglich. Die entsprechende Lage­ rung und ein Verstellmechanismus kann vom Fachmann ausgeführt werden.
Eine weitere Erhöhung der Förderleistung wird damit erreicht, daß in axialer Richtung im Inneren der hohlen Welle mehrere Kränze mit Lüfterschaufeln hintereinander in der Welle angeordnet sind. Damit wird, nach Art einer Turbine, die Luft gefördert, stufenweise verdichtet und unter Überdruck in das Wasser eingebracht.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile lassen sich dem nachfolgenden Beschreibungsteil entnehmen, indem anhand einer Zeichnung ein Ausführungsbei­ spiel der Erfindung näher dargelegt ist. Sie zeigt:
Fig. 1 ein Gebläse einer Whirlpoolbelüftungs­ vorrichtung im Querschnitt.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbei­ spiel handelt es sich um eine Whirlpoolbelüftungs­ vorrichtung, die mit einem elektrisch betriebenen Gebläse Luft in das Wasser einträgt. Die Welle (1) des Gebläses ist hohl ausgeführt und an ihrer inne­ ren Wandung sind mehrere Lüfterschaufeln (2), in axialer Richtung hintereinander, nach Art von Krän­ zen angeordnet. Damit wird eine stufenweise Ver­ dichtung der Luft erhalten. Der Innenquerschnitt der Welle (1) verengt sich von der Ansaug- (3) zur Austrittsöffnung (4) hin konisch, um mittels des Düseneffekts der Luft eine größere Fördergeschwin­ digkeit zu verleihen. Die Förderrichtung ist durch die Pfeile angedeutet. Die hohle Welle (1) dient als sich drehender Rotor und ist an ihrer Außen­ seite mit den entsprechenden elektrischen Einrich­ tungen wie beispielsweise Magnetspulen (5) etc. versehen. Sie dreht sich in dem umgebenden, fest­ stehenden Gehäuse (6), das den Stator des antrei­ benden Elektromotors in funktioneller Hinsicht dar­ stellt und ebenfalls mit den notwendigen Vorrich­ tungen ausgestattet ist. An der Ansaugöffnung (3) ist noch ein Gitter (7) vorhanden, um das Eindrin­ gen von Festkörpern in die Belüftungsvorrichtung zu verhindern. Zur Vereinfachung der Darstellung wurde auf die Einzeichnung eines Rückschlagventils an der Austrittsöffnung (4) sowie einen Verstellmechanis­ mus für die Lüfterschaufeln (2) verzichtet. Die sich drehende Welle (1) ist mit einer Dichtung (8), z. B. ein O-Ring aus Gummi, zwischen Welle (1) und Gehäuse (6) gegen das Eindringen von Wasser ge­ schützt. Das Gebläse kann entweder direkt in die Wandung einer Wanne eingebaut oder davon beabstan­ det angeordnet werden.

Claims (8)

1. Whirlpoolbelüftungsvorrichtung zum Eintrag von Luft in Wasser, mit einer Luftaustrittsdüse in der Wandung einer Wanne und einem ihr zugeordneten Ge­ bläse mit einer Welle, die von einem Elektromotor angetrieben wird und an der Lüfterschaufeln zur axialen Förderung von Luft angebracht sind, und ei­ nem Gehäuse mit einer Ansaug- und einer Austritts­ öffnung, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Welle (1) hohl ist und die offenen Enden die Ansaug- (3) bzw. Austrittsöffnung (4) bilden,
  • - die Welle (1) innenseitig mit Lüfterschaufeln (2) versehen ist,
  • - die Welle (1) der Rotor des antreibenden Elektro­ motors ist,
  • - das Gehäuse (6) der Stator des antreibenden Elek­ tromotors ist.
2. Whirlpoolbelüftungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Welle (1) und Gehäuse (6) an der Austrittsöffnung (4) eine Dich­ tung (8) gegen das Eindringen von Wasser vorhanden ist.
3. Whirlpoolbelüftungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromo­ tor mit 220 V/50 Hz betreibbar ist.
4. Whirlpoolbelüftungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die hohle Welle (1) in axialer Richtung einen sich zur Austrittsöffnung konisch verjüngenden Querschnitt aufweist.
5. Whirlpoolbelüftungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gitter (7) vor der Ansaugöffnung (3) ange­ bracht ist.
6. Whirlpoolbelüftungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein wasserdichtes Rückschlagventil der Aus­ trittsöffnung (4) zugeordnet ist.
7. Whirlpoolbelüftungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lüfterschaufeln (2) zur Regulierung der Förderleistung um ihre jeweilige Längsachse drehbar sind.
8. Whirlpoolbelüftungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in axialer Richtung mehrere Kränze mit Lüfter­ schaufeln (2) hintereinander in der Welle (1) ange­ ordnet sind.
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