DE19950680A1 - Befestigungsvorrichtung für einen Drehstabstabilisator - Google Patents

Befestigungsvorrichtung für einen Drehstabstabilisator

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Abstract

Eine erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung 1 für einen Drehstabstabilistor, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, umfaßt eine Lasche 2, die ein elastisches Lagerelement 3 des Drehstabes 4 umschließt, und weist ein Befestigungsmittel 5 auf, welches die Lasche 2 an einem Fahrzeugaufbau 6 befestigt, wobei die Lasche 2 einteilig ausgeführt ist, wobei die Lasche 2 den Drehstab 4 vollständig umschließt, und wobei die Lasche 2 mit einer einzelnen Schraubverbindung 5 am Fahrzeugaufbau 6 befestigbar ist. Mit dieser Anordnung läßt sich eine einfach herzustellende Befestigungsvorrichtung 1 erzielen. Lediglich ein bandförmiges Blech muß vorzugsweise kreisförmig gebogen werden und in einem Anlagebereich 9 zu einem Fahrzeugaufbau 6 mit einer Bohrung für ein Befestigungsmittel 5 versehen werden. Vorzugsweise ist im Anlagebereich 9 ein Formschlußabschnitt 7 vorgesehen, der die Verdrehsicherheit zwischen Befestigungsvorrichtung 1 und Fahrzeugaufbau 6 vergrößert.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ganz allgemein eine Befestigungsvorrichtung, und ins­ besondere eine Befestigungsvorrichtung für einen Drehstabstabilisator für ein Kraftfahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Solche Befestigungsvorrichtungen für einen Drehstabstabilisator sind beispielsweise aus der EP-0,707,988 A2 oder der DE-OS 28 42 429 bekannt.
Im Falle der EP-0,707,988 ist eine Schelle, die im wesentlichen halbkreisförmig abgebogen ist, an den Endabschnitten des so ausgebildeten Halbkreises mit zwei nahezu rechtwinkelig abstehenden Fortsätzen versehen. Der halbkreisförmige Abschnitt der Schelle umgreift ein elastisches Gummilager und einen darin aufgenommen Drehstab. Die Fortsätze liegen im wesentlichen in einer Ebene und dienen der Befestigung der Schelle am Fahrzeugrahmen. Der eine Fortsatz ist als steckbare Lasche ausgebildet, der in eine entsprechende Öffnung im Fahrzeugrahmen eingesteckt wird. Der andere Fortsatz weist eine Bohrung auf, die zur Aufnahme einer Schraube vorgesehen ist. Bei der Montage wird zuerst die steckbare Lasche in die Öffnung am Fahrzeugrahmen eingesteckt und dann die Schelle um den sich daraus ergebenden Drehpunkt nach unten geschwenkt, so daß der zweite Fortsatz am Fahrzeugrahmen aufliegt. Mittels einer Schraube wird die Schelle am Fahrzeugrahmen befestigt. Hierzu ist eine Gewindebohrung am Fahrzeugrahmen vorgesehen.
Die Nachteile dieser bekannten Schelle bzw. Befestigungsvorrichtung sind darin zu sehen, daß die Montage schwierig ist und daß die Befestigungsvorrichtung nicht spielfrei fixiert ist. Das Einführen der steckbaren Lasche in die korrespondierende Öffnung am Fahrzeugrahmen ist umständlich und für ein problemloses Einführen muß die Öffnung geringfügig größer sein als der Fortsatz. Wird die Schelle dann am anderen Fortsatz verschraubt, ergibt sich aufgrund des Spiels zwischen der steckbaren Lasche und der Öffnung am Fahrzeugrahmen eine nicht spielfreie Befestigung.
Aus der DE-OS 28 42 429 ist eine weitere Befestigungsvorrichtung für einen Drehstab bekannt. Dort ist eine doppelte Lasche vorgesehen. Zwei längliche Bleche sind so gebogen, daß sich jeweils ein kreisförmiger Abschnitt ergibt, der zur Aufnahme des Gummilagers vorgesehen ist, während der gerade Abschnitt zur Anordnung zweier Schrauben vorgesehen ist. Die beiden Bleche sind mit den geraden Abschnitten zueinander verlaufend ausgerichtet, so daß die beiden Schrauben durch beide Bleche verlaufen. Der eine kreisförmige Abschnitt nimmt im Gummilager den Drehstab auf, während der andere kreisförmige Abschnitt einen gummigelagerten Befestigungspunkt am Fahrzeugrahmen schafft.
Die Herstellung einer solchen Befestigungsvorrichtung ist kompliziert. Die Montage ebenfalls. Schließlich müssen pro Befestigungsvorrichtung zwei Schrauben montiert und angezogen werden.
Demzufolge ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine gattungsgemäße Be­ festigungsvorrichtung für einen Drehstabstabilisator derart weiterzubilden, daß eine einfache Herstellung und Montage gewährleistet ist, sowie eine spielfreie Befestigung sicher gestellt werden soll.
Diese Aufgabe wird durch eine Befestigungsvorrichtung gelöst, die die Merkmale gemäß dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 aufweist.
Demnach weist eine Befestigungsvorrichtung für einen Drehstabstabilisator, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, eine Lasche auf, die ein elastisches Lagerelement des Drehstabes umschließt, und ein Befestigungsmittel hat, welches die Lasche an einem Fahrzeugaufbau befestigt, wobei die Lasche einteilig ausgeführt ist, wobei die Lasche den Drehstab vollständig umschließt, und wobei die Lasche mit einer einzelnen Schraubverbindung am Fahrzeugaufbau befestigbar ist.
Mit dieser Anordnung läßt sich eine einfach herzustellende Befestigungsvorrichtung erzielen. Lediglich ein bandförmiges Blech muß (um dort ein elastisches Lagerelement aufzunehmen) gebogen werden und in einem Anlagebereich zu einem Fahrzeugaufbau mit einer Bohrung für ein Befestigungsmittel versehen werden.
Vorzugsweise ist im Anlagebereich ein Formschlußabschnitt vorgesehen, der eine Verdrehsicherheit zwischen Befestigungsvorrichtung und Fahrzeugaufbau vergrößert. Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung sind der Gegenstand von Unteransprüchen.
Die vorliegende Erfindung wird im folgenden anhand einer bevorzugten Ausführungsform erläutert werden, wobei in der
Fig. 1 schematisch die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung im Querschnitt (Schnitt A-B in der Fig. 2) dargestellt ist;
Fig. 2 eine Rückansicht der Befestigungsvorrichtung gezeigt ist; und
Fig. 3 eine Detailansicht (Schnitt C-D in der Fig. 2) eines Befestigungsmittels der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung dargestellt ist.
In der Fig. 1 ist die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung 1 im Querschnitt gezeigt, wobei ein Drehstab 4 von einem elastischen Lagerelement 3 umgeben ist. Das elastische Lagerelement 3 ist vorzugsweise als Gummilager ausgebildet.
Im Bereich der Aufnahme des elastischen Lagerelements 3 ist die Befestigungsvorrichtung 1, die als Lasche aus einem vorzugsweise bandförmigen Blech gebogen ist, kreisförmig gebogen. Die beiden sich ergebenden Laschenenden 2a und 2b sind im wesentlichen gerade und parallel verlaufend abgebogen.
Die Lasche 2 umgreift das elastische Lagerelement 3 nahezu vollständig. Im Bereich einer Anlage zu einem Fahrzeugaufbau 6 ist ein Befestigungsmittel 5 vorgesehen, welches zum Beispiel als Schraube ausgeführt ist. Diese Schraubverbindung 5 kann mittels einer Schraube und einer Mutter, wie dargestellt, oder auch mittels einer Schraube, die in eine Gewindebohrung am Fahrzeugaufbau eingreift, vorgesehen werden.
Die eigentlichen Laschenenden 2a und 2b sind bei der Vormontage der Lasche durch Umbiegen so fixiert, daß bei einer Endmontage der Lasche nur noch die Schraubverbindung 5 eingesetzt werden muß. Die Fixierung erfolgt durch Umbiegen, so daß ein Klemmabschnitt 8 entsteht, wobei das Laschenende 2b das Laschenende 2a einklemmt.
Im Anlagebereich 9 zwischen der Befestigungsvorrichtung 1 und dem Fahrzeugaufbau 6 (nur teilweise dargestellt) kann bevorzugt ein Formschlußabschnitt 7 vorgesehen werden, der die Verdrehsicherheit zwischen diesen beiden Bauteilen erhöht.
Durch einen S-schlagförmigen Verlauf (schiefer Verlauf relativ zur Achse, der Verschraubung, d. h. nicht rechtwinkelig zur Achse der Verschraubung; siehe Fig. 3) der beiden Laschenenden und der Anlagefläche des Fahrzeugsaufbaus 6 im Anlagebereich 9 kann ein Verschieben oder Verdrehen unterbunden werden. Die Verbindung ist damit gegen von außen angreifende Kräfte in allen drei Raumachsen durch Reib-, Form- und Kraftschluß gesichert.
Die Vormontage erfolgt derart, daß der Drehstab 4 gemeinsam mit dem elastischen Lagerelement 3 in der Lasche 2 fixiert wird, indem die Laschenenden 2a und 2b durch Umbiegen und Klemmen aneinander befestigt werden.
Bei der Montage am Fahrzeug muß lediglich die Schraubverbindung 5 am Fahrzeugaufbau 6 befestigt werden. Hierzu ist nur noch eine Schraube erforderlich. Eine erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung 1 für einen Drehstabstabilisator, insbe­ sondere für ein Kraftfahrzeug, umfaßt demnach eine Lasche 2, die ein elastisches Lagerelement 3 des Drehstabes 4 umschließt, und weist ein Befestigungsmittel 5 auf, welches die Lasche 2 an einem Fahrzeugaufbau 6 befestigt, wobei die Lasche 2 einteilig ausgeführt ist, wobei die Lasche 2 den Drehstab 4 vollständig umschließt, und wobei die Lasche 2 mit einer einzelnen Schraubverbindung 5 am Fahrzeugaufbau 6 befestigbar ist. Mit dieser Anordnung läßt sich eine einfach herzustellende Befestigungsvorrichtung 1 erzielen. Lediglich ein bandförmiges Blech muß vorzugsweise kreisförmig gebogen werden und in einem Anlagebereich 9 zu einem Fahrzeugaufbau 6 mit einer Bohrung für ein Befestigungsmittel 5 versehen werden. Vorzugsweise ist im Anlagebereich 9 ein Formschlußabschnitt 7 vorgesehen, der die Verdrehsicherheit zwischen Befestigungsvorrichtung 1 und Fahrzeugaufbau 6 vergrößert.
Bezüglich weiterer Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung wird ausdrücklich auf die zugehörigen Patentansprüche und die Zeichnungen verwiesen.
BEZUGSZEICHENLISTE
1
Befestigungsvorrichtung
2
Lasche
2
a Erstes Laschenende
2
b Zweites Laschenende
3
Elastisches Lagerelement
4
Drehstab
5
Befestigungsmittel
6
Fahrzeugaufbau
7
Formschlußabschnitt
8
Klemmabschnitt
9
Anlagebereich

Claims (5)

1. Befestigungsvorrichtung (1) für einen Drehstabstabilisator, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit:
  • - einer Lasche (2), die ein elastisches Lagerelement (3) des Drehstabes (4) umschließt, und
  • - einem Befestigungsmittel (5), welches die Lasche (2) an einem Fahrzeugaufbau (6) befestigt, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Lasche (2) einteilig ausgeführt ist,
  • - die Lasche (2) den Drehstab (4) vollständig umschließt, und
  • - die Lasche (2) mit einer einzelnen Schraubverbindung (5) am Fahrzeugaufbau (6) befestigbar ist.
2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Anlagebereich (9) zwischen der Lasche (2) und dem Fahrzeugaufbau (6) ein Formschlußabschnitt (7) vorgesehen ist.
3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (2) in der Abwicklung eine bandförmige Gestaltung aufweist.
4. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (2) an den beiden Endbereichen (2a, 2b) durch Umbiegen vorfixiert ist, wobei das elastische Lagerelement (3) und der Drehstab (4) vormontiert sind.
5. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (2) aus einem Blech gefertigt ist.
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