DE19950680B4 - Befestigungsvorrichtung für einen Drehstabstabilisator - Google Patents

Befestigungsvorrichtung für einen Drehstabstabilisator Download PDF

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    • B60G2204/1222Middle mounts of stabiliser on vehicle body or chassis

Abstract

Befestigungsvorrichtung (1) für einen Drehstabstabilisator, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit:
– einer Lasche (2), die ein elastisches Lagerelement (3) des Drehstabes (4) umschließt,
– eine Schraubverbindung (5) zur Befestigung der Lasche (2) an einem Fahrzeugaufbau (6), wobei
– die Lasche (2) einteilig ausgeführt ist,
– die Lasche (2) den Drehstab (4) vollständig umschließt, und
die Lasche (2) mit einer einzelnen Schraubverbindung (5) am Fahrzeugaufbau (6) befestigbar ist,
dadurch gekennzeichnet, dass
– die Lasche (2) in der Abwicklung eine bandförmige Gestaltung aufweist,
– ein Anlagebereich (9) zur Anlage an einem Fahrzeugaufbau durch zwei übereinander liegende Laschenenden (2a, 2b) gebildet wird,
– im Anlagebereich (9) zwischen der Lasche (2) und dem Fahrzeugaufbau (6) ein Formschlussabschnitt (7) vorgesehen ist, und
– der Anlagebereich (9) eine Bohrung zur Aufnahme der einzelnen Schraubverbindung (5) aufweist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung für einen Drehstabstabilisator insbesondere für ein Kraftfahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Solche Befestigungsvorrichtungen für einen Drehstabstabilisator sind beispielsweise aus der EP-0,707,988 A2 oder der DE 28 42 429 A1 bekannt.
  • Im Falle der EP-0,707,988 A2 ist eine Schelle, die im wesentlichen halbkreisförmig abgebogen ist, an den Endabschnitten des so ausgebildeten Halbkreises mit zwei nahezu rechtwinkelig abstehenden Fortsätzen versehen. Der halbkreisförmige Abschnitt der Schelle umgreift ein elastisches Gummilager und einen darin aufgenommen Drehstab. Die Fortsätze liegen im wesentlichen in einer Ebene und dienen der Befestigung der Schelle am Fahrzeugrahmen. Der eine Fortsatz ist als steckbare Lasche ausgebildet, der in eine entsprechende Öffnung im Fahrzeugrahmen eingesteckt wird. Der andere Fortsatz weist eine Bohrung auf, die zur Aufnahme einer Schraube vorgesehen ist. Bei der Montage wird zuerst die steckbare Lasche in die Öffnung am Fahrzeugrahmen eingesteckt und dann die Schelle um den sich daraus ergebenden Drehpunkt nach unten geschwenkt, so daß der zweite Fortsatz am Fahrzeugrahmen aufliegt. Mittels einer Schraube wird die Schelle am Fahrzeugrahmen befestigt. Hierzu ist eine Gewindebohrung am Fahrzeugrahmen vorgesehen.
  • Die Nachteile dieser bekannten Schelle bzw. Befestigungsvorrichtung sind darin zu sehen, daß die Montage schwierig ist und daß die Befestigungsvorrichtung nicht spielfrei fixiert ist. Das Einführen der steckbaren Lasche in die korrespondierende Öffnung am Fahrzeugrahmen ist umständlich und für ein problemloses Einführen muß die Öffnung geringfügig größer sein als der Fortsatz. Wird die Schelle dann am anderen Fortsatz verschraubt, ergibt sich aufgrund des Spiels zwischen der steckbaren Lasche und der Öffnung am Fahrzeugrahmen eine nicht spielfreie Befestigung.
  • Aus der DE 28 42 429 A1 eine weitere Befestigungsvorrichtung für einen Drehstab bekannt. Dort ist eine doppelte Lasche vorgesehen. Zwei längliche Bleche sind so gebogen, dass sich jeweils ein kreisförmiger Abschnitt ergibt, der zur Aufnahme des Gummilagers vorgesehen ist, während der gerade Abschnitt zur Anordnung zweier Schrauben vorgesehen ist. Die beiden Bleche sind mit den geraden Abschnitten zueinander verlaufend ausgerichtet, so dass die beiden Schrauben durch beide Bleche verlaufen. Der eine kreisförmige Abschnitt nimmt im Gummilager den Drehstab auf, während der andere kreisförmige Abschnitt einen gummigelagerten Befestigungspunkt am Fahrzeugrahmen schafft.
  • Die Herstellung einer solchen Befestigungsvorrichtung ist kompliziert. Die Montage ebenfalls. Schließlich müssen pro Befestigungsvorrichtung zwei Schrauben montiert und angezogen werden.
  • Eine Befestigungsvorrichtung nach dem Oberbegriff von Patentanspruch 1 ist aus der US 3,181,885 A bekannt. Diese offenbart einen mit einem Fahrzeugaufbau verschraubaren Augenbolzen zur Lagerung eines Stabilisators. Die Befestigung des Augenbolzens am Fahrzeugaufbau erfolgt schwimmend. Die Herstellung des Augenbolzens ist verhältnismäßig aufwändig.
  • Weitere Befestigungsvorrichtungen für Stabilisatoren sind aus der US 2,792,215 A und EP 0227869 A1 bekannt. Diese umfassen jedoch jeweils eine Vielzahl von Bauteilen, so dass sich eine komplizierte Herstellung und Montage ergibt.
  • Demzufolge ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine gattungsgemäße Befestigungsvorrichtung für einen Drehstabstabilisator derart weiterzubilden, dass eine einfache Herstellung und Montage gewährleistet ist, sowie eine spielfreie Befestigung sichergestellt werden soll.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Befestigungsvorrichtung gelöst, die die Merkmale des Patentanspruchs 1 aufweist.
  • Mit dieser Anordnung lässt sich eine einfach herzustellende Befestigungsvorrichtung erzielen. Lediglich ein bandförmiges Blech muss (um dort ein elastisches Lagerelement aufzunehmen) gebogen werden und in einem Anlagebereich zu einem Fahrzeugaufbau mit einer Bohrung für ein Befestigungsmittel versehen werden.
  • Im Anlagebereich ist ein Formschlussabschnitt vorgesehen, der eine Verdrehsicherheit zwischen Befestigungsvorrichtung und Fahrzeugaufbau vergrößert.
  • Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung sind der Gegenstand von Unteransprüchen.
  • Die vorliegende Erfindung wird im Folgenden anhand einer bevorzugten Ausführungsform erläutert werden, wobei in der
  • 1 schematisch die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung im Querschnitt (Schnitt A-B in der 2) dargestellt ist;
  • 2 eine Rückansicht der Befestigungsvorrichtung gezeigt ist; und
  • 3 eine Detailansicht (Schnitt C-D in der 2) eines Befestigungsmittels der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung dargestellt ist.
  • In der 1 ist die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung 1 im Querschnitt gezeigt, wobei ein Drehstab 4 von einem elastischen Lagerelement 3 umgeben ist. Das elastische Lagerelement 3 ist vorzugsweise als Gummilager ausgebildet.
  • Im Bereich der Aufnahme des elastischen Lagerelements 3 ist die Befestigungsvorrichtung 1, die als Lasche aus einem vorzugsweise bandförmigen Blech gebogen ist, kreisförmig gebogen. Die beiden sich ergebenden Laschenenden 2a und 2b sind im Wesentlichen gerade und parallel verlaufend abgebogen.
  • Die Lasche 2 umgreift das elastische Lagerelement 3 nahezu vollständig. Im Bereich einer Anlage zu einem Fahrzeugaufbau 6 ist ein Befestigungsmittel 5 vorgesehen, welches zum Beispiel als Schraube ausgeführt ist. Diese Schraubverbindung 5 kann mittels einer Schraube und einer Mutter, wie dargestellt, oder auch mittels einer Schraube, die in eine Gewindebohrung am Fahrzeugaufbau eingreift, vorgesehen werden.
  • Die eigentlichen Laschenenden 2a und 2b sind bei der Vormontage der Lasche durch Umbiegen so fixiert, daß bei einer Endmontage der Lasche nur noch die Schraubverbindung 5 eingesetzt werden muß. Die Fixierung erfolgt durch Umbiegen, so daß ein Klemmabschnitt 8 entsteht, wobei das Laschenende 2b das Laschenende 2a einklemmt.
  • Im Anlagebereich 9 zwischen der Befestigungsvorrichtung 1 und dem Fahrzeugaufbau 6 (nur teilweise dargestellt) kann bevorzugt ein Formschlußabschnitt 7 vorgesehen werden, der die Verdrehsicherheit zwischen diesen beiden Bauteilen erhöht.
  • Durch einen S-schlagförmigen Verlauf (schiefer Verlauf relativ zur Achse der Verschraubung, d. h. nicht rechtwinkelig zur Achse der Verschraubung; siehe 3) der beiden Laschenenden und der Anlagefläche des Fahrzeugsaufbaus 6 im Anlagebereich 9 kann ein Verschieben oder Verdrehen unterbunden werden. Die Verbindung ist damit gegen von außen angreifende Kräfte in allen drei Raumachsen durch Reib-, Form- und Kraftschluß gesichert.
  • Die Vormontage erfolgt derart, daß der Drehstab 4 gemeinsam mit dem elastischen Lagerelement 3 in der Lasche 2 fixiert wird, indem die Laschenenden 2a und 2b durch Umbiegen und Klemmen aneinander befestigt werden.
  • Bei der Montage am Fahrzeug muß lediglich die Schraubverbindung 5 am Fahrzeugaufbau 6 befestigt werden. Hierzu ist nur noch eine Schraube erforderlich.
  • Eine erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung 1 für einen Drehstabstabilisator, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, umfaßt demnach eine Lasche 2, die ein elastisches Lagerelement 3 des Drehstabes 4 umschließt, und weist ein Befestigungsmittel 5 auf, welches die Lasche 2 an einem Fahrzeugaufbau 6 befestigt, wobei die Lasche 2 einteilig ausgeführt ist, wobei die Lasche 2 den Drehstab 4 vollständig umschließt, und wobei die Lasche 2 mit einer einzelnen Schraubverbindung 5 am Fahrzeugaufbau 6 befestigbar ist. Mit dieser Anordnung läßt sich eine einfach herzustellende Befestigungsvorrichtung 1 erzielen. Lediglich ein bandförmiges Blech muß vorzugsweise kreisförmig gebogen werden und in einem Anlagebereich 9 zu einem Fahrzeugaufbau 6 mit einer Bohrung für ein Befestigungsmittel 5 versehen werden. Vorzugsweise ist im Anlagebereich 9 ein Formschlußabschnitt 7 vorgesehen, der die Verdrehsicherheit zwischen Befestigungsvorrichtung 1 und Fahrzeugaufbau 6 vergrößert.
  • Bezüglich weiterer Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung wird ausdrücklich auf die zugehörigen Patentansprüche und die Zeichnungen verwiesen.
  • 1
    Befestigungsvorrichtung
    2
    Lasche
    2a
    Erstes Laschenende
    2b
    Zweites Laschenende
    3
    Elastisches Lagerelement
    4
    Drehstab
    5
    Befestigungsmittel
    6
    Fahrzeugaufbau
    7
    Formschlußabschnitt
    8
    Klemmabschnitt
    9
    Anlagebereich

Claims (4)

  1. Befestigungsvorrichtung (1) für einen Drehstabstabilisator, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit: – einer Lasche (2), die ein elastisches Lagerelement (3) des Drehstabes (4) umschließt, – eine Schraubverbindung (5) zur Befestigung der Lasche (2) an einem Fahrzeugaufbau (6), wobei – die Lasche (2) einteilig ausgeführt ist, – die Lasche (2) den Drehstab (4) vollständig umschließt, und die Lasche (2) mit einer einzelnen Schraubverbindung (5) am Fahrzeugaufbau (6) befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass – die Lasche (2) in der Abwicklung eine bandförmige Gestaltung aufweist, – ein Anlagebereich (9) zur Anlage an einem Fahrzeugaufbau durch zwei übereinander liegende Laschenenden (2a, 2b) gebildet wird, – im Anlagebereich (9) zwischen der Lasche (2) und dem Fahrzeugaufbau (6) ein Formschlussabschnitt (7) vorgesehen ist, und – der Anlagebereich (9) eine Bohrung zur Aufnahme der einzelnen Schraubverbindung (5) aufweist.
  2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lasche (2) an den beiden Endbereichen (2a, 2b) durch Umbiegen vorfixiert ist, wobei das elastische Lagerelement (3) und der Drehstab (4) vormontiert sind.
  3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lasche (2) aus einem Blech gefertigt ist.
  4. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Formschlussabschnitt (7) durch einen S-schlagförmigen Verlauf der beiden Laschenenden (2a, 2b) und der Anlagefläche des Fahrzeugaufbaus (6) gebildet wird.
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