DE19611933A1 - Aggregateträger für ein Kraftfahrzeug - Google Patents
Aggregateträger für ein KraftfahrzeugInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Aggregateträger für ein Kraft
fahrzeug.
Zum Aufbau einer Kraftfahrzeugkarosserie werden eine Vielzahl
von geraden und gebogenen Längs- und Querträgern benötigt,
die sowohl die Stabilität der Karosserie erhöhen als auch als
Aggregateträger dienen. Ein typisches Beispiel für einen der
artigen Aggregateträger ist der obere Querträger in einem
Fahrzeug-Frontend-Modul. Dieser Querträger dient sowohl zur
Versteifung und Formgebung des Frontend-Modules als auch als
Schloßträger zur Aufnahme des Fanghakens für die Verriegelung
der Motorraumabdeckung sowie als Befestigungsvorrichtung für
die Leuchtenhalterungen und des Kühlergitterbleches etc.
Nachteilig ist bei den bekannten Aggregateträgern vor allem,
daß sie üblicherweise aus mehreren Stanzblechen zusammenge
fügt (z. B. verschweißt oder verschraubt) sind. Es werden
daher aufwendige Fertigungseinrichtungen (Stanzwerkzeuge,
Schweißroboter, Halte- und Montagevorrichtungen) und damit
auch hohe Investitions- und Fertigungskosten benötigt.
Aus der unveröffentlichten Patentanmeldung 196 03 957.6 ist
ferner ein Aggregateträger bekannt, bei dem es sich um ein
Leichtmetall-Hohlprofil handelt, welches aus einem quer zur
Längsrichtung des Trägers gepreßten Leichtmetall-Strangpreß
profil besteht. Derartige Träger sind einfach durch Ablängen
von einem entsprechenden Profilstrang herstellbar und können
durch eine entsprechende Anzahl von Versteifungsrippen sehr
stabil ausgebildet sein.
Nachteilig ist bei diesen Aggregateträgern allerdings, daß
die Anbindung der einzelnen Aggregate an dem Aggregateträger
zusätzliche Flanschteile erforderlich machen, die häufig re
lativ aufwendig hergestellt werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Aggregateträ
ger anzugeben, an dem die zu befestigenden Aggregate auf ein
fache Weise montierbar sind, der überdies eine ausreichende
Stabilität besitzt und der eine weitgehend beliebige Form
aufweisen kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des An
spruchs 1 gelöst. Weitere besonders vorteilhafte Ausgestal
tungen der Erfindung offenbaren die Unteransprüche.
Die Erfindung beruht im wesentlichen auf dem Gedanken, als
Aggregateträger ein in Richtung der Längsachse des Trägers
sich erstreckendes Hohlprofil mit mindestens zwei Hohlkammern
zu verwenden. Dabei ist die erste Hohlkammer zur Gewährlei
stung einer ausreichenden Stabilität des Aggregateträgers
umfangseitig geschlossen. Die zweite Hohlkammer, die min
destens eine Kammerwand besitzt, welche eine Außenwand des
Hohlprofiles bildet, weist, in Richtung der Längsachse des
Aggregateträgers gesehen, mindestens in Teilbereichen eine
schlitzförmige Ausnehmung auf, derart, daß Gleitsteine zur
Befestigung von Funktionsbauteilen in die zweite Hohlkammer
einführbar und entlang der schlitzförmigen Ausnehmung ver
schiebbar anordbar sind.
Durch einen derartigen Aufbau des Aggregateträgers ist es
möglich, auf einfache Weise Schnittstellen zur Anbindung von
Außen- und Innenteilen (z. B. Aufnahme der Fanghaken, Leuch
tenhalterung, Bowdenzugführung, Kabelführungen, Anbindungs
möglichkeit an benachbarte Längs- oder Querträger, Sensoren
etc.) zu schaffen. Hierzu müssen lediglich die mit Schrauben
versehenen Gleitsteine an die entsprechende Stelle des Aggre
gateträgers geschoben, dort fixiert und anschließend die
Aggregate an den Schrauben der Gleitsteine befestigt werden.
Durch den erfindungsgemäßen Aufbau des Aggregateträgers
besteht die Möglichkeit, neue Fahrzeugtypen, -varianten und
unterschiedliche Ausführungen schnell und kostengünstig zu
fertigen. Ferner besteht die Möglichkeit, im Reparaturfalle
einzelne Aggregate einfach und kostengünstig zu ersetzen.
Besonders bewährt hat es sich, den oberen Querträger eines
Fahrzeug-Frontendteiles gemäß der Erfindung auszubilden.
Um zu erreichen, daß der Aggregateträger trotz ausreichender
Stabilität relativ leicht ist, haben sich als Hohlprofile vor
allem gepreßte Leichtmetall-Strangpreßprofile als vorteilhaft
erwiesen. Diese können beispielsweise aus einer Aluminium- und/oder
einer Magnesiumlegierung bestehen.
Sofern der jeweilige Aggregateträger eine gebogene Form
aufweisen muß, wird das entsprechende Hohlprofil nach dem
Strangpressen entsprechend streckgebogen.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich
aus den folgenden anhand von Figuren erläuterten Ausführungs
beispielen. Es zeigen:
Fig. 1 die perspektivische Ansicht des Endbereiches eines
ersten Ausführungsbeispieles eines erfindungsgemäßen
Querträgers mit Gleitsteinen und dem Endbereich eines
Längsträgers, mit dem der Querträger verbunden werden
soll und
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Endbereiches eines
zweiten Ausführungsbeispieles eines Querträgers.
In Fig. 1 ist mit 1 ein oberer Querträger für ein Fahrzeug-
Frontendteil bezeichnet. Bei dem Querträger 1 handelt es sich
um ein in Richtung der Längsachse 2 des Trägers 1 gepreßtes
Leichtmetall-Strangpreßprofil, welches anschließend streck
gebogen wurde, um eine an die jeweilige Fahrzeugkontur ange
paßte Form zu erhalten. Das Strangpreßprofil besteht z. B. aus
einer Aluminium- oder einer Magnesiumlegierung.
Der Querträger 1 ist als Hohlprofil ausgebildet und besitzt
zur Gewährleistung der erforderlichen Stabilität des Aggre
gateträgers eine erste Hohlkammer 3, die umfangseitig ge
schlossen ist. An die erste Hohlkammer 3 schließen sich zwei
Hohlkammern 4 und 5 an, die jeweils in einer der Kammerwände
6, 7, welche gleichzeitig eine Außenwand des Hohlprofiles
bildet, schlitzförmige Öffnungen 8, 9 besitzen, die sich in
Richtung der Längsachse 2 des Aggregateträgers 1 erstrecken.
In die Hohlkammern 4 und 5 sind von dem Ende 10 des Querträ
gers 1 aus zwei Gleitsteine 11, 12 einschiebbar. In bezug auf
diese Gleitsteine 11, 12 bilden die Hohlkammern 4 und 5
jeweils eine Flachführung mit Umgriffsleiste. An den Gleit
steinen 11, 12 sind jeweils zwei Schraubenschäfte 13-16
befestigt, die bei den in den Hohlkammern 4, 5 befindlichen
Gleitsteinen 11, 12 durch die schlitzförmigen Öffnungen 8, 9
nach außen herausschauen.
Sobald der jeweilige Gleitstein 11, 12 an den Ort verschoben
worden ist, an dem ein entsprechendes Aggregat (z. B. eine
Leuchte) an dem Querträger 1 befestigt werden soll, wird der
Gleitstein 11, 12 durch Anziehen entsprechender Muttern 17-20
an dem Querträger 1 fixiert. Anschließend kann der so vormon
tierte Querträger 1 mit entsprechenden Längsträgern 21 des
Fahrzeuges verbunden und das jeweilige Aggregat an den
Schraubenschäften 13-16 des entsprechenden Gleitsteines 11,
12 befestigt werden.
In Fig. 2 ist der Endbereich eines weiteren erfindungsgemäßen
Aggregateträgers 22 wiedergegeben. Dabei sind wiederum eine
geschlossene Hohlkammer 23 und zwei mit schlitzförmigen
Öffnungen versehene Hohlkammern 24, 25 vorgesehen. In der
Hohlkammer 23 befinden sich sowohl ein elektrisches Kabel 26,
welches beispielsweise mit einer an dem Aggregateträger 22 zu
befestigenden Leuchte verbindbar ist, als auch ein Bowdenzug
27 für die Verriegelung der Motorraumabdeckung. Durch eine
derartige Anordnung der elektrischen Kabel und Bowdenzüge in
den Hohlkammern der Aggregateträger sind diese vor Beschädi
gungen weitgehend geschützt.
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die vorstehend
beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. So können bei
spielsweise auch mehr als zwei Hohlkammern mit schlitzförmi
gen Öffnungen vorgesehen sein, um möglichst viele Aggregate
in funktionsgerechter Anordnung an dem Querträger zu befe
stigen. Außerdem können die elektrischen Leitungen und
Bowdenzüge anstatt in die umfangseitig geschlossene Hohlkam
mer auch in eine oder mehrere der Hohlkammern mit schlitzför
miger Öffnung eingelegt werden.
Bezugszeichenliste
1 Aggregateträger, oberer Querträger,
Hohlprofil, Strangpreßprofil
2 Längsachse
3 erste Hohlkammer
4, 5 Hohlkammern
6, 7 Kammerwände, Außenwände
8, 9 schlitzförmige Öffnungen
10 Ende (Querträger)
11, 12 Gleitsteine
13-16 Schraubenschäfte
17-20 Muttern
21 Längsträger
22 Aggregateträger, Hohlprofil, Strangpreß profil
23 Hohlkammer
24, 25 Hohlkammern
26 elektrische Leitung
27 Bowdenzug
2 Längsachse
3 erste Hohlkammer
4, 5 Hohlkammern
6, 7 Kammerwände, Außenwände
8, 9 schlitzförmige Öffnungen
10 Ende (Querträger)
11, 12 Gleitsteine
13-16 Schraubenschäfte
17-20 Muttern
21 Längsträger
22 Aggregateträger, Hohlprofil, Strangpreß profil
23 Hohlkammer
24, 25 Hohlkammern
26 elektrische Leitung
27 Bowdenzug
Claims (7)
1. Aggregateträger für ein Kraftfahrzeug mit folgenden
Merkmalen:
- a) bei dem Aggregateträger (1; 22) handelt es sich um ein Hohlprofil mit mindestens zwei Hohlkammern (3-5; 23-25);
- b) die erste Hohlkammer (3; 23) ist umfangseitig ge schlossen;
- c) mindestens eine der Kammerwände (6, 7) der zweiten Hohlkammer (4, 5; 24, 25) bildet eine Außenwand des Hohlprofiles (1; 22);
- d) die eine Außenwand des Hohlprofiles (1; 22) bildende Kammerwand (6, 7) der zweiten Hohlkammer (4, 5; 24, 25) weist, in Richtung der Längsachse (2) des Aggrega teträgers (1; 22) gesehen, mindestens in Teilberei chen eine schlitzförmige Öffnung (8, 9) auf, derart,
- e) daß Gleitsteine (11, 12) zur Befestigung von Funk tionsbauteilen in die zweite Hohlkammer (4, 5; 24, 25) einführbar und entlang der schlitzförmigen Öffnung (8, 9) verschiebbar sind.
2. Aggregateträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß es sich bei dem Aggregateträger (1; 22) um den oberen
Querträger eines Fahrzeug-Frontendteiles handelt.
3. Aggregateträger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß es sich bei dem Hohlprofil (1; 22) um ein
gepreßtes Leichtmetall-Strangpreßprofil handelt.
4. Aggregateträger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Leichtmetall-Strangpreßprofile (1; 22) aus einer
Aluminium- und/oder einer Magnesiumlegierung bestehen.
5. Aggregateträger nach einem der Ansprüche i bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß es sich bei dem Hohlprofil
(1; 22) um ein in Richtung der Längsachse (2) des Ag
gregateträgers (1; 22) streckgebogenes Profil handelt.
6. Aggregateträger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß das Hohlprofil (1; 22) min
destens zwei Hohlkammern (4, 5; 24, 25) mit in Richtung der
Längsachse (2) des Trägers (1; 22) angeordneten schlitz
förmigen Öffnungen (8, 9) aufweist.
7. Aggregateträger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß die Abmessungen der Hohl
kammern (3-5; 23-25) derart gewählt sind, daß in ihnen
elektrische Leitungen (26) und/oder Bowdenzüge (27)
anordbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996111933 DE19611933C2 (de) | 1996-03-27 | 1996-03-27 | Oberer Querträger eines Fahrzeug-Frontendteiles |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996111933 DE19611933C2 (de) | 1996-03-27 | 1996-03-27 | Oberer Querträger eines Fahrzeug-Frontendteiles |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19611933A1 true DE19611933A1 (de) | 1997-10-02 |
DE19611933C2 DE19611933C2 (de) | 2000-06-21 |
Family
ID=7789477
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996111933 Expired - Fee Related DE19611933C2 (de) | 1996-03-27 | 1996-03-27 | Oberer Querträger eines Fahrzeug-Frontendteiles |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19611933C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19816031A1 (de) * | 1998-04-09 | 1999-10-14 | Volkswagen Ag | Bodengruppe eines Personenkraftwagens |
EP3222498A1 (de) * | 2016-03-21 | 2017-09-27 | Liebherr-Mischtechnik GmbH | Fahrmischer |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6502653B1 (en) * | 1999-10-13 | 2003-01-07 | Ford Global Technologies, Inc. | Multi-functional radiator support assembly |
DE10058115B4 (de) * | 2000-11-22 | 2016-02-04 | Volkswagen Ag | Hilfsrahmenmodul |
DE102014110239A1 (de) | 2014-07-21 | 2016-01-21 | Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft | Längsträger eines Kraftfahrzeugs und Seilzuganordnung zur Entriegelung einer Fronthaube eines Kraftfahrzeugs |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE4139305A1 (de) * | 1990-12-20 | 1992-06-25 | Audi Ag | Tuersaeule an einer karosserie eines personenkraftwagens |
DE4326175A1 (de) * | 1992-08-10 | 1994-02-17 | Volkswagen Ag | Schwellerbereich für ein Kraftfahrzeug |
-
1996
- 1996-03-27 DE DE1996111933 patent/DE19611933C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19611933C2 (de) | 2000-06-21 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: WAGON AUTOMOTIVE GMBH, 63857 WALDASCHAFF, DE |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |