DE19950531A1 - Anlage für die Hauskommunikation - Google Patents
Anlage für die HauskommunikationInfo
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- H04N7/00—Television systems
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- H04N7/106—Adaptations for transmission by electrical cable for domestic distribution
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Abstract
Es wird eine Anlage für die Hauskommunikation beschrieben. Die Anlage weist eine Türstation mit mindestens einem elektrisch betriebenen ersten Element, eine Wohnungsstation mit mindestens einem elektrisch betriebenen zweiten Element, eine Zweidraht-Leitung zwischen der Türstation und der Wohnungsstation zur Übertragung von Audio- und/oder Video-Signalen sowie ein Netzteil zur Energieversorgung auf. DOLLAR A Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß das Netzteil zur Versorgung des ersten und des zweiten elektrischen Elements mit Energie dient, wobei die Energie zur Versorgung zumindest eines der beiden elektrischen Elemente über die Zweidraht-Leitung übertragen wird und zwischen der Zweidraht-Leitung und dem Netzteil ein Filterelement liegt.
Description
Die Erfindung betrifft eine Anlage für die Hauskommunika
tion, mit einer Türstation mit mindestens einem elektrisch be
triebenen ersten Element, einer Wohnungsstation mit mindestens
einem elektrisch betriebenen zweiten Element, einer Verbin
dungsleitung zwischen der Türstation und der Wohnungsstation
zur Übertragung von Audio- und/oder Video-Signalen und einem
Netzteil zur Energieversorgung.
Anlagen der eingangs genannten Art sind bekannt. Bei den
bekannten Anlagen befindet sich das Netzteil meist in der Woh
nungsstation oder ist ihr zumindest zugeordnet. Es dient zur
Stabilisierung der Versorgungsspannung für das zweite elek
trisch betriebene Element (z. B. ein Monitor) in der Wohnungs
station. Mit anderen Worten dient das Netzteil zur Regelung
der Spannung derart, daß ungewollte Spannungsschwankungen aus
geglichen werden.
Bei dem ersten elektrisch betriebenen Element in der
Türstation handelt es sich beispielsweise um einen Türöffner.
Ein solcher Türöffner hat einen vergleichsweise hohen Lei
stungsbedarf. Er ist daher bei herkömmlichen Anlagen mit einem
eigenen Netzteil in der Türstation versehen. Das Netzteil
dient dabei häufig auch zum Betreiben anderer elektrischer
Elemente in der Türstation, wie etwa einer Kamera, eines Kame
ramotors, einer Beleuchtungsanlage und dergleichen.
Das Vorsehen zweier Netzteile wird als nachteilig empfun
den. Es sind daher Überlegungen angestellt worden, wie man mit
nur einem Netzteil auskommen könnte. Bei diesen Überlegungen
gefundene Lösungen sehen vor, neben der Zweidraht-Leitung eine
oder mehrere weitere Leitungen zwischen der Wohnungsstation
und der Türstation zu verlegen, um elektrisch betriebene Ele
mente in beiden Stationen mit einem einzigen Netzteil betrei
ben zu können. Die zusätzlichen Leitungen waren erforderlich,
weil es ohne weitere Schaltungsmaßnahmen nicht möglich ist,
die der Übertragung der Audio- und/oder Video-Signale dienende
Zweidraht-Leitung auch zur Übertragung der für das Betreiben
der elektrischen Elemente in den beiden Stationen erforderli
chen Leistung zu nutzen. Die Übertragung der Audio- und/oder
Video-Signale erfolgt nämlich, indem man der Zweidraht-Leitung
Wechselspannungen vorgegebener Art und in vorgegebenen Fre
quenzbereichen aufprägt. Der Frequenzbereich für die Video-Si
gnale liegt dabei im Megahertz-Bereich, während die Audio-Si
gnale in einem Frequenzbereich bis hinab zu 50 Hz übertragen
werden. Wird das Netzteil nun ohne weitere Maßnahmen an die
Zweidraht-Leitung angeschlossen, so wird es wegen seiner Rege
lungsfunktion die aufgeprägten Wechselspannungen eliminieren,
so daß keine Signalübertragung über die Zweidraht-Leitung mehr
möglich wäre.
Erfindungsgemäß stellt sich der Erfindung die Aufgabe,
eine Anlage der eingangs genannten Art derart weiterzubilden,
daß sie mit nur einem Netzteil auskommt, ohne daß es erforder
lich wäre, weitere Leitungen zwischen der Wohnungsstation und
der Türstation zu verlegen.
Nach der Erfindung wird die gestellte Aufgabe dadurch ge
löst, daß das Netzteil zur Versorgung des ersten und des zwei
ten elektrischen Elements mit Energie dient, wobei die Energie
zur Versorgung zumindest eines der beiden elektrischen Ele
mente über die Zweidraht-Leitung übertragen wird und zwischen
der Zweidraht-Leitung und dem Netzteil ein Filterelement
liegt.
Da das Netzteil zur Versorgung des ersten und des zweiten
elektrischen Elements mit Energie dient, bedarf es keines
zweiten Netzteils mehr. Wegen der Übertragung der Versorgungs
energie über die Zweidraht-Leitung ist es nicht erforderlich,
weitere Leitungen zu verlegen. Da ein Filterelement zwischen
der Zweidraht-Leitung und dem Netzteil vorgesehen ist, kann
das Netzteil von den auf die Signale zur Datenübertragung zu
rückgehenden Spannungsschwankungen abgeschirmt werden, so daß
es gar nicht erst versucht, diese Schwankungen auszugleichen.
Bevorzugt ist das Filterelement einerseits parallel zu
der Wohnungsstation an das Netzteil und andererseits parallel
zu der Wohnungsstation an die Zweidraht-Leitung angeschlossen.
Auf diese Weise kann die Wohnungsstation ohne Einbezie
hung der Zweidraht-Leitung direkt von dem Netzteil mit Energie
versorgt werden. Darüber hinaus besteht ein das Netzteil umge
hender Verbindungsweg von der Wohnungsstation über die Zwei
drahtleitung zur Türstation, weshalb nicht die Gefahr besteht,
daß das Filterelement die Signalübertragung zwischen der Woh
nungsstation und der Türstation beeinträchtigt. Gleichzeitig
kann aber Energie von dem Netzgerät an die Türstation über die
Zweidraht-Leitung übertragen werden.
Erfindungsgemäß kann aber auch vorgesehen sein, daß das
Filterelement einerseits parallel zu der Türstation an das
Netzteil und andererseits parallel zu der Türstation an die
Zweidraht-Leitung angeschlossen ist. Der einzige Unterschied
zu der vorstehend beschriebenen bevorzugten Ausführungsform
besteht darin, daß das Netzteil nicht direkt an die Wohnungs
station, sondern an die Türstation angeschlossen ist.
Bei dem Filterelement handelt es sich bevorzugt um einen
Tiefpass.
Dabei liegt eine Grenzfrequenz des Filterelements unter
50 Hz, vorzugsweise unter 40 Hz, weiter vorzugsweise unter
35 Hz. Auf diese Weise kann das Netzteil zuverlässig sowohl
von Audio- als auch von Video-Signalen abgeschirmt werden, so
daß es nicht versucht, diese Signale durch entsprechende Rege
lung auszugleichen.
Das Netzteil gibt erfindungsgemäß bevorzugt eine Gleich
spannung ab.
Die Höhe der Gleichspannung liegt bevorzugt bei 24 V, 12 V,
6 V und/oder 5 V. Mit anderen Worten kann die Auslegung einer
seits derart sein, daß das Netzteil nur eine Spannung abgibt.
Es kann aber auch vorgesehen sein, daß an mehreren Stellen der
Schaltung unterschiedliche Spannungen zur Verfügung gestellt
werden.
Das Filterelement weist bevorzugt eine Gyrator-Schaltung
auf. Diese Schaltung hat sich nämlich für das hier zu errei
chende Ziel als besonders vorteilhaft herausgestellt. Sie ver
hält sich bevorzugt wie eine Induktivität.
Bevorzugt weist das Filterelement dabei einen Feldeffekt-
Transistor mit einem Kondensator zwischen dem Gate- und dem
Source-Anschluß auf.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung handelt es sich
schließlich bei dem ersten elektrischen Element um einen Tür
öffner.
Im folgenden ist die Erfindung anhand eines bevorzugten
Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beiliegende
Zeichnung mit weiteren Einzelheiten näher erläutert. Dabei
zeigen
Fig. 1 schematisch eine besonders bevorzugte Ausfüh
rungsform einer erfindungsgemäßen Anlage für die
Hauskommunikation und
Fig. 2 Schaltungsdetails einer bevorzugten Ausführungs
form des erfindungsgemäß in der Hauskommunikati
onsanlage verwendeten Filterelements.
Gemäß Fig. 1 weist eine Ausführungsform der erfindungsge
mäßen Anlage für die Hauskommunikation eine Türstation 10 mit
einem Türöffner 12 auf. Die Türstation 10 ist dabei an eine
Zweidraht-Leitung 14 angeschlossen, die zur Übertragung von
Video- und Audio-Signalen dient. Eine Wohnungsstation 16 mit
einem Monitor 17 ist über eine weitere Leitung 18 ebenfalls an
die Zweidraht-Leitung 14 angeschlossen. Parallel zu der Woh
nungsstation 16 liegt ein Tiefpass 20 an der Zweidraht-Leitung
14. An den Tiefpass 20 sind in Parallel-Schaltung einerseits
die Wohnungsstation 16 und andererseits ein Netzteil 22 ange
schlossen.
Es sei ausdrücklich darauf hingewiesen, daß bei der in
Fig. 1 dargestellten Schaltung das Netzteil 22 und/oder der
Tiefpass 20 auch in die Wohnungsstation 16 einbezogen sein
können.
Bei der Schaltung nach Fig. 1 können die Wohnungsstation
16 und die Türstation 10 unbeeinträchtigt von dem Tiefpass 20
über die Leitung 18 und die Zweidraht-Leitung 14 miteinander
kommunizieren, d. h. Video- und Audio-Signale austauschen. Die
Trägerfrequenz für die Video-Signale außerhalb des Hörbereichs
beträgt beispielsweise ca. 30 MHz. Das Frequenzband für die
Audio-Signale reicht bis ca. 50 Hz hinunter.
Das Netzteil 22 versorgt die Wohnungsstation 16 mit Ener
gie, ohne daß die Video- und Audio-Signale irgendwie stören
könnten, weil letztere ja über die Leitung 18 und die Zwei
draht-Leitung 14 übertragen werden.
Das Netzteil 22 versorgt aber auch die Türstation 10 mit
zugehörigem Türöffner 12 mit Energie. Wird der Türöffner 12
angesteuert, so resultiert daraus ein Spannungssprung auf der
Zweidraht-Leitung 14. Dieser Spannungssprung muß von dem Netz
teil 22 ausgeregelt werden. Demgegenüber darf das Netzteil
nicht diejenigen Spannungsschwankungen auf der Zweidraht-Lei
tung 14 ausregeln, die von der Video- und Audio-Übertragung
herrühren. Letztere Spannungsschwankungen werden daher von dem
Tiefpass 20 herausgefiltert. Mit anderen Worten hat der Tief
pass eine Grenzfrequenz, die unterhalb der niedrigsten Fre
quenz der Video- und Audio-Signale liegt, d. h. unterhalb von
50 Hz. Um weitere Sicherheit zu gewinnen, liegt die Grenzfre
quenz des Tiefpasses 20 in dem gezeigten Ausführungsbeispiel
bei 35 Hz.
Fig. 2 zeigt Einzelheiten des nach Fig. 1 vorgesehenen
Tiefpasses 20. Es wird ausdrücklich auf die in Fig. 2 enthal
tenen Einzelspezifikationen der gezeigten Schaltelemente ver
wiesen, die zur Meidung von Wiederholungen in der Beschreibung
nicht mehr zusätzlich aufgeführt sind.
An dem oben links dargestellten Anschluß J2 wird das
Netzteil 22 angeschlossen. Die Zweidraht-Leitung 14 wird an
den links dargestellten Anschluß J1 angeschlossen. Unten links
dargestellte Anschlüsse RX_IN1 sowie RX_IN2 dienen zur Auf
nahme bzw. Abgabe von Audio- und Video-Signalen. Sie gehen
mithin an die Leitung 18 nach Fig. 1.
Kernstück des Tiefpasses ist ein Feldeffekt-Transistor T1
mit einem Kondensator C1 zwischen dem Gate- und dem Source-An
schluß.
Im oberen rechten Teil der Fig. 2 ist schematisch eine
Stromversorgung für die Wohnungsstation 16 dargestellt. Sie
stellt Gleichspannungen in Höhe von 24 V, 12 V, 6 V und 5 V zur
Verfügung.
Mit der konkret dargestellten Schaltung des Feldeffekt-
Transistors T1 filtert der Tiefpass zuverlässig die Audio- und
Video-Signale bis hinab zu einer Frequenz von 35 Hz heraus,
läßt aber zumindest einen niederfrequenten Teil des Frequenz-
Spektrums eines auf das Ansteuern des Türöffners 12 zurückge
henden Spannungssprungs durch, so daß das Netzteil 22 dazu in
der Lage ist, einen solchen Spannungssprung auszugleichen.
Selbstverständlich gilt diese Aussage auch für alle anderen
Spannungsänderungen, die nicht auf die Übertragung von Video-
und Audio-Signalen zurückgehen.
Die in der vorstehenden Beschreibung, den Ansprüchen so
wie der Zeichnung offenbarten Merkmale der Erfindung können
sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen für die
Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausfüh
rungsformen wesentlich sein.
Claims (11)
1. Anlage für die Hauskommunikation mit
einer Türstation (10) mit mindestens einem elektrisch be triebenen ersten Element (12),
einer Wohnungsstation (16) mit mindestens einem elek trisch betriebenen zweiten Element (17),
einer Zweidraht-Leitung (14) zwischen der Türstation (10) und der Wohnungsstation (16) zur Übertragung von Audio- und/oder Video-Signalen und
einem Netzteil (22) zur Energieversorgung,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Netzteil (22) zur Versorgung des ersten (12) und des zweiten (17) elektrischen Elements mit Energie dient, wobei die Energie zur Versorgung zumindest eines der beiden elektri schen Elemente (12) über die Zweidraht-Leitung (14) übertragen wird und zwischen der Zweidraht-Leitung (14) und dem Netzteil (22) ein Filterelement (20) liegt.
einer Türstation (10) mit mindestens einem elektrisch be triebenen ersten Element (12),
einer Wohnungsstation (16) mit mindestens einem elek trisch betriebenen zweiten Element (17),
einer Zweidraht-Leitung (14) zwischen der Türstation (10) und der Wohnungsstation (16) zur Übertragung von Audio- und/oder Video-Signalen und
einem Netzteil (22) zur Energieversorgung,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Netzteil (22) zur Versorgung des ersten (12) und des zweiten (17) elektrischen Elements mit Energie dient, wobei die Energie zur Versorgung zumindest eines der beiden elektri schen Elemente (12) über die Zweidraht-Leitung (14) übertragen wird und zwischen der Zweidraht-Leitung (14) und dem Netzteil (22) ein Filterelement (20) liegt.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Filterelement (20) einerseits parallel zu der Wohnungsstation
(16) an das Netzteil (22) und andererseits parallel zu der
Wohnungsstation (16) an die Zweidraht-Leitung (14) angeschlos
sen ist.
3. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Filterelement (20) einerseits parallel zu der Türstation (10)
an das Netzteil (22) und andererseits parallel zu der Türsta
tion (10) an die Zweidraht-Leitung (14) angeschlossen ist.
4. Anlage nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Filterelement (20) ein Tiefpass ist.
5. Anlage nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Grenzfrequenz des Filterelements un
ter 50 Hz, vorzugsweise unter 40 Hz, weiter vorzugsweise unter
35 Hz liegt.
6. Anlage nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Netzteil (22) eine Gleichspannung ab
gibt.
7. Anlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Gleichspannung 24 V, 12 V, 6 V und/oder 5 V beträgt.
8. Anlage nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Filterelement (20) eine Gyrator-Schal
tung aufweist.
9. Anlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich
die Gyratorschaltung wie eine Induktivität verhält.
10. Anlage nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Filterelement (20) einen Feldeffekt-
Transistor (T1) mit einem Kondensator (C1) zwischen dem Gate-
und dem Source-Anschluß aufweist.
11. Anlage nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß das erste elektrische Element (12) ein Tür
öffner ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999150531 DE19950531A1 (de) | 1999-10-20 | 1999-10-20 | Anlage für die Hauskommunikation |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1999150531 DE19950531A1 (de) | 1999-10-20 | 1999-10-20 | Anlage für die Hauskommunikation |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19950531A1 true DE19950531A1 (de) | 2001-05-10 |
Family
ID=7926285
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999150531 Ceased DE19950531A1 (de) | 1999-10-20 | 1999-10-20 | Anlage für die Hauskommunikation |
Country Status (1)
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