DE19950523A1 - Aufsattel- oder Anhängedrehpflug mit Gelenk - Google Patents

Aufsattel- oder Anhängedrehpflug mit Gelenk

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DE19950523A1
DE19950523A1 DE1999150523 DE19950523A DE19950523A1 DE 19950523 A1 DE19950523 A1 DE 19950523A1 DE 1999150523 DE1999150523 DE 1999150523 DE 19950523 A DE19950523 A DE 19950523A DE 19950523 A1 DE19950523 A1 DE 19950523A1
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Germany
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plow
frame
plow frame
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working
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DE1999150523
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Johannes Terboven
Wilhelm Meurs
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Lemken GmbH and Co KG
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Lemken GmbH and Co KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B15/00Elements, tools, or details of ploughs
    • A01B15/14Frames
    • A01B15/145Frames the plough blades being connected to the plough beam for unisono adjustment of the furrow width
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B3/00Ploughs with fixed plough-shares
    • A01B3/46Ploughs supported partly by tractor and partly by their own wheels
    • A01B3/464Alternating ploughs with frame rotating about a horizontal axis, e.g. turn-wrest ploughs
    • A01B3/466Alternating ploughs with frame rotating about a horizontal axis, e.g. turn-wrest ploughs the frame comprising an articulated beam

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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Abstract

Ein Aufsattel- oder Anhängedrehpflug mit variabler Arbeitsbreitenverstellung, geteiltem Pflugrahmen und einem Fahrwerk ist vorgesehen, wobei der Abstand der Pflugkörper im Bereich des Fahrwerkes deutlich größer ist als der Abstand der restlichen Pflugkörper zueinander und wobei die Abstände der Schwenkachsen der Pflugkörper zueinander gleich und die Schwenkachsen auf einer geraden Linie fluchtend angeordnet sind.

Description

Die Erfindung betrifft einen Aufsattel- oder Anhängedrehpflug mit variabler Arbeitsbreitenverstellung, mit einem Fahrwerk mit mindestens einer Achse, die quer zur Arbeitsrichtung des Aufsatteldrehpfluges angeordnet ist und die links und rechts mindestens ein Rad aufweist und mit einem Pflugrahmen, der sowohl vor als auch hinter dem Fahrwerk jeweils mit mindestens zwei Pflugkörpern ausgerüstet ist, die über ihre Schwenkkonsolen mit dem Pflugrahmen um in Arbeitsstellung des Pfluges senkrecht angeordnete Schwenkachsen schwenkbar verbunden sind.
Ein derartig ausgebildeter Pflug ist der europäischen Patentschrift EP 562 176 zu entnehmen. Bei diesem Pflug ist der Abstand der Pflugkörper und deren Schwenkachsen im Bereich des Fahrwerkes deutlich größer, als der Abstand der restlichen Pflugkörper zueinander, und zwar doppelt so groß wie der Abstand der restlichen Pflugkörper zueinander.
Dies hat den Nachteil, daß bei Veränderung der Arbeitsbreite pro Körper zusätzliche Mittel, wie z. B. ein teueres Zwischenstück, vorgesehen werden müssen, um sicherzustellen, daß sich die Arbeitsbreite aller Pflugkörper annähernd gleichmäßig verstellt. Ohne Zwischenstück würde sich bei Veränderung der Arbeitsbreite der Pflugkörper die Arbeitsbreite des ersten Pflugkörpers des hinteren Pflugrahmens um den doppelten Betrag verändern. Anstatt bei einer Arbeitsbreitenveränderung von 10 cm der einzelnen Pflugkörper würde sich die Arbeitsbreite des ersten Pflugkörpers des hinteren Pflugrahmens um 20 cm verändern. Der Pflug gemäß europäischem Patent hat weiter den Nachteil, daß für die Pflugkörper des vorderen Pflugrahmens und für die Pflugkörper des hinteren Pflugrahmens separate Hydraulikzylinder erforderlich sind, um die Arbeitsbreite des Pfluges insgesamt zu verändern. Abgesehen davon, daß die Verdoppelung der Hydraulikzylinder den Pflug unnötig teuer macht, müssen zusätzlich komplizierte Konstruktionen und Bauteile eingesetzt werden, um beide Pflugrahmenteile um den gleichen Betrag zu verstellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Pflug der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die Arbeitsbreite des Pfluges in einfacher Weise verändert werden kann, ohne teuere Zusatzteile, vermeidbare Stelleinrichtungen und zusätzliche Hydraulikzylinder.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung liegt darin, einen Aufsattel- oder Anhängedrehpflug zu schaffen, der einen einfachen und kostengünstigen Pflugrahmen aufweist. Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Erfindungsgemäß ist weiter vorgesehen, daß die Abstände aller Schwenkachsen der Schwenkkonsolen zueinander annähernd gleich und die Schwenkachsen zueinander auf einer geraden Linie fluchtend angeordnet sind.
Dadurch ist es möglich, daß ein einfacher geteilter Pflugrahmen zum Einsatz kommen kann und keine zusätzlichen komplizierten Bauteile und Zwischenstücke eingesetzt werden müssen.
Des weiteren ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß für die Verstellung der Arbeitsbreite der Pflugkörper des vorderen Pflugrahmens und der Pflugkörper des hinteren Pflugrahmens nur ein Stellteil vorgesehen ist.
Hierdurch wird der Aufwand für die Verstellung der einzelnen Pflugkörper auf ein Minimum reduziert. Bei der erfindungsgemäßen Lösung benötigt man nur ein Stellteil.
Erfindungsgemäß ist weiter vorgesehen, daß das Stellteil als Hydraulikzylinder ausgebildet ist.
Dies hat den Vorteil, daß auch bei großen Belastungen in Verbindung mit großen Traktoren die Arbeitsbreite pro Pflugkörper sicher verstellt werden kann.
Des weiteren ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß das Fahrwerk in seiner Laufrichtung parallel zu der Arbeitsrichtung der Pflugkörper führbar ausgebildet und um eine in Arbeitsrichtung des Pfluges vertikale Achse schwenkbar angeordnet ist, wobei die vertikale Achse im Bereich der Schwenkachse des letzten Pflugkörpers des vorderen Pflugrahmens angeordnet ist.
Dadurch wird sichergestellt, daß das Fahrwerk immer in die richtige Arbeitsrichtung geführt wird und daß das sich jeweils in der Furche befindliche Rad problemlos in der Furche des vor ihm arbeitenden Pflugkörpers läuft.
Erfindungsgemäß ist weiter vorgesehen, daß der hintere Pflugrahmen mit dem vorderen Pflugrahmen längsverschiebbar, kardanisch und verdrehfest verbunden ist und daß zwischen dem vorderen Pflugrahmen und dem hinteren Pflugrahmen ein Regelgetriebe vorgesehen ist, das die Höhenlage des Zugpunktes des hinteren Pflugrahmens regelnd ausgebildet ist.
Dies hat den Vorteil, daß sich der hintere Pflugrahmen individuell sowohl seitlich als auch vertikal den jeweiligen Bodenverhältnissen anpassen kann. Auf teuere Hydraulikzylinder, die üblicherweise den hinteren Pflugrahmen in der Arbeitsstellung führen müssen, kann verzichtet werden.
Erfindungsgemäß ist weiter vorgesehen, daß die Pflugkörper in Arbeitsstellung des Pfluges zusätzlich um waagerecht liegende und quer zur Arbeitsrichtung des Pfluges angeordnete Querachsen schwenkbar angeordnet und über Energiespeicher in Arbeitsstellung haltbar und zum Schutz vor Überlastung nach oben ausweichbar ausgebildet sind.
Durch das zusätzliche Vorsehen einer Überlastsicherung ist es möglich, daß der erfindungsgemäße Pflug auch in extrem steinigen Bodenverhältnissen eingesetzt werden kann.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der Zeichnung zu entnehmen.
Die Figur zeigt den erfindungsgemäßen Pflug in Arbeitsstellung in Draufsicht.
Die Figur zeigt einen Aufsatteldrehpflug (30) mit einem Pflugturm (1) mit Anlenkpunkten (2) für den Anbau an ein Zugfahrzeug. Der Pflugturm ist über den Zugrahmen (3) vorne über die Wendevorrichtung (4) mit Wendelenker (5) und hinten über die Zugkonsole (6) mit dem Pflugrahmen (7) verbunden. Der Pflugrahmen besteht aus einem vorderen Pflugrahmen (40) und einem hinteren Pflugrahmen (41). Die beiden Pflugrahmenteile sind über eine in Arbeitsstellung quer zur Arbeitsrichtung angeordneten Achse (42) schwenkbar miteinander verbunden.
Weiter hinten am Pflugrahmen ist das Fahrwerk (8) mit seiner Achse (31) und mit den jeweils endseitig an der Achse angeordneten Rädern (32) vorgesehen. Am Pflugrahmen (7) sind die Schwenkkonsolen (9) um senkrechte Schwenkachsen (13) schwenkbar angeordnet. An den Schwenkkonsolen (9) sind die Pflugkörper (10, 15) befestigt. Die Schwenkkonsolen (11) des vorderen Pflugrahmens und die Schwenkkonsolen (12) des hinteren Pflugrahmens unterscheiden sich dadurch, daß sich die Schwenkachsen (13) einmal im hinteren Bereich und einmal im vorderen Bereich der Schwenkkonsole befinden. Der Abstand (17, 18, 19) aller Schwenkachsen zueinander ist gleich. Alle Schwenkachsen sind auf einer Linie (35) fluchtend angeordnet. Der Abstand (20) zwischen den Pflugkörpern (10) des vorderen Pflugrahmens (40) und der Abstand (21) zwischen den Pflugkörpern (15) des hinteren Pflugrahmens (41) zueinander sind gleich. Der Abstand (22) zwischen dem letzten Pflugkörper (10') des vorderen Pflugrahmens (40) und dem ersten Pflugkörper (15') des hinteren Pflugrahmens (41) ist ungefähr doppelt so groß wie die Abstände (20, 21) der restlichen Pflugkörper zueinander. In Fahrtrichtung gesehen sind die Pflugkörper des vorderen Pflugrahmens vor den jeweiligen Schwenkachsen (13) angeordnet. Die Pflugkörper des hinteren Pflugrahmens sind hinter den jeweiligen Schwenkachsen (13) angeordnet.
Durch diese Ausführung ist es möglich, das Fahrwerk, wie gezeigt, vorzusehen, ohne den Abstand (19) zwischen den Schwenkachsen (13) der beiden Pflugkörper (10') und (15') größer ausbilden zu müssen als den Abstand (17) zwischen den Schwenkachsen (13) der Pflugkörper des vorderen Pflugrahmens zueinander und dem Abstand (18) zwischen den Schwenkachsen (13) der Pflugkörper des hinteren Pflugrahmens zueinander.
Zur Vereinfachung wurde auf die besondere Anordnung des Fahrwerkes, des Regelgetriebes und der Führung des hinteren Pflugrahmens nicht näher eingegangen, da diese Merkmale für den Kern der Erfindung nicht relevant sind. Die Arbeitsbreite der Pflugkörper wird über den Hydraulikzylinder (14) verstellt, der an der Stellstange (16) angreift. Die Stellstange (16) ist mit den Armen (23) der Schwenkkonsolen verbunden und ermöglicht so die Verstellung der Arbeitsbreite aller Pflugkörper mit nur einem Hydraulikzylinder. Die Stellstange besitzt im Bereich der Achse (42) ein Kreuzgelenk (47), das eine horizontale und eine vertikale Bewegung des hinteren Pflugrahmens zuläßt, ohne die Gefahr, daß die Stellstange beschädigt wird.
Alle genannten Merkmale, die der Zeichnung zu entnehmen sind, werden allein und in Kombination als erfindungswesentlich angesehen.
Bezugszeichenliste
1
Pflugturm
2
Anlenkpunkte für den Anbau an ein Zugfahrzeug
3
Zugrahmen
4
Wendevorrichtung
5
Wendelenker
6
Zugkonsole
7
Pflugrahmen
8
Fahrwerk
9
Schwenkkonsolen
10
Pflugkörper des vorderen Pflugrahmens
10
' Letzter Pflugkörper des vorderen Pflugrahmens
11
Schwenkkonsolen des vorderen Pflugrahmens
12
Schwenkkonsolen des hinteren Pflugrahmens
13
Schwenkachsen
13
' Schwenkachse des Pflugkörpers
10
'
14
Hydraulikzylinder für die Arbeitsbreitenverstellung
15
Pflugkörper des hinteren Pflugrahmens
15
' Erster Pflugkörper des hinteren Pflugrahmens
16
Stellstange
17
Abstand der Schwenkachsen des vorderen Pflugrahmens
18
Abstand der Schwenkachsen des hinteren Pflugrahmens
19
Abstand zwischen der Schwenkachse des letzten Pflugkörpers des vorderen Pflugrahmens und dem ersten Pflugkörper des hinteren Pflugrahmens
20
Abstand der Körper des vorderen Pflugrahmens
21
Abstand der Körper des hinteren Pflugrahmens
22
Abstand zwischen dem letzten Körper des vorderen Pflugrahmens und dem ersten Pflugkörper des hinteren Pflugrahmens
23
Arme der Schwenkkonsolen
30
Aufsatteldrehpflug
31
Achse des Fahrwerkes
32
Rad
33
Stellteil
35
Gerade Linie
40
Vorderer Pflugrahmen
41
Hinterer Pflugrahmen
42
Achse
47
Kreuzgelenk

Claims (7)

1. Aufsattel- oder Anhängedrehpflug (30) mit variabler Arbeitsbreitenverstellung, mit einem Fahrwerk (8) mit mindestens einer Achse (31), die quer zur Arbeitsrichtung des Aufsatteldrehpfluges angeordnet ist und die links und rechts mindestens ein Rad (32) aufweist und mit einem Pflugrahmen (7), der sowohl vor als auch hinter dem Fahrwerk (8) jeweils mit mindestens zwei Pflugkörpern (10, 15) ausgerüstet ist, die über ihre Schwenkkonsolen (9) mit dem Pflugrahmen (7) um in Arbeitsstellung des Pfluges senkrecht angeordnete Schwenkachsen (13) schwenkbar verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Pflugrahmen (7) zweiteilig ausgebildet ist und aus einem vorderen Pflugrahmen (40) und einem hinteren Pflugrahmen (41) besteht, daß die beiden Pflugrahmenteile um eine in Arbeitsstellung des Pfluges horizontal und quer zur Arbeitsrichtung des Pfluges angeordnete Achse (42) schwenkbar miteinander verbunden sind, daß der Abstand (22) zwischen dem letzten Pflugkörper (10') des vorderen Pflugrahmens (40) und dem ersten Pflugkörper (15') des hinteren Pflugrahmens (41) mindestens 1, 5 mal größer ist als der Abstand (20) zwischen den Pflugkörpern (10) des vorderen Pflugrahmens und der Abstand (21) zwischen den Pflugkörpern (15) des hinteren Pflugrahmens (41) zueinander und daß die Abstände (17, 18, 19) zwischen den senkrecht angeordneten Schwenkachsen (13) der Schwenkkonsolen (9) der Pflugkörper des vorderen Pflugrahmens (40), des hinteren Pflugrahmens (41) und zwischen dem letzten Pflugkörper (10') des vorderen Pflugrahmens und dem ersten Pflugkörper (15') des hinteren Pflugrahmens annähernd gleich und die Pflugkörper (15) des hinteren Pflugrahmens (41) hinter den zugehörigen Schwenkachsen (13) angeordnet sind.
2. Aufsattel- oder Anhängedrehpflug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstände (17, 18, 19) aller Schwenkachsen (13) der Schwenkkonsolen (9, 11, 12) zueinander annähernd gleich und die Schwenkachsen (13) insgesamt auf einer geraden Linie (35) fluchtend angeordnet sind.
3. Aufsattel- oder Anhängedrehpflug nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß für die Verstellung der Arbeitsbreite der Pflugkörper (10) des vorderen Pflugrahmens (40) und der Pflugkörper (15) des hinteren Pflugrahmens (41) nur ein Stellteil (33) vorgesehen ist.
4. Aufsattel- oder Anhängedrehpflug nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellteil als Hydraulikzylinder (14) ausgebildet ist.
5. Aufsattel- oder Anhängedrehpflug nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrwerk (8) in seiner Laufrichtung parallel zu der Arbeitsrichtung der Pflugkörper führbar ausgebildet und um eine in Arbeitsstellung des Pfluges vertikale Achse verschwenkbar angeordnet ist, wobei die vertikale Achse im Bereich der Schwenkachse (13') des letzten Pflugkörpers (10') des vorderen Pflugrahmens (40) angeordnet ist.
6. Aufsattel- oder Anhängedrehpflug nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Pflugrahmen (41) mit dem vorderen Pflugrahmen (40) längsverschiebbar, kardanisch und verdrehfest verbunden und daß zwischen dem vorderen Pflugrahmen und dem hinteren Pflugrahmen ein Regelgetriebe vorgesehen ist, das die Höhenlage des Zugpunktes des hinteren Pflugrahmens regelnd ausgebildet ist.
7. Aufsattel- oder Anhängedrehpflug nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Pflugkörper (10, 15) in Arbeitsstellung des Pfluges zusätzlich um waagerecht liegende und quer zur Arbeitsrichtung des Pfluges angeordnete Schwenkachsen schwenkbar angeordnet und über Energiespeicher in Arbeitsstellung haltbar und zum Schutz vor Überlastung nach oben ausweichbar ausgebildet sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2524583A1 (de) * 2011-05-19 2012-11-21 Kuhn-Huard S.A. Aufsatteleinzelradpflug mit Arbeitsbreitenverstellung

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FR2975256A1 (fr) * 2011-05-19 2012-11-23 Kuhn Huard Sa Charrue semi-portee monoroue a largeur de travail reglable
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