DE19949960A1 - Fahrzeugdach mit einem zwischen Schließstellung und Öffnungsstellung verstellbaren Verdeck - Google Patents

Fahrzeugdach mit einem zwischen Schließstellung und Öffnungsstellung verstellbaren Verdeck

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Abstract

Ein Fahrzeugdach weist ein zwischen Schließstellung und Öffnungsstellung verstellbares Verdeck auf, dass in Schließstellung den Fahrzeuginnenraum überspannt und in Öffnungsstellung in einer Verdeckablage abgelegt ist. Weiterhin ist ein Überrollbügel vorgesehen, der mit der Verdeckablage gekoppelt ist. DOLLAR A Für eine erleichterte Montage und Funktionskontrolle ist vorgesehen, dass der Überrollbügel mit der Verdeckablage und dem Verdeck eine zusammenhängende, festverbundene Einheit bildet, die als vormontiertes Modul in das Fahrzeug integrierbar ist.

Description

Die Erfindung betrifft ein Fahrzeugdach mit einem zwischen Schließstellung und Öffnungsstellung verstellbaren Verdeck nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Aus der Druckschrift DE 197 14 104 C1 ist ein Cabriolet- Fahrzeug mit einem verstellbaren Überrollbügel bekannt, wobei der Überrollbügel in Schließstellung des Verdecks sich in einer umgeklappten Ablageposition und in Öffnungsstellung des Ver­ decks sich in aufgestellter Schutzposition befindet. Bei der Überführungsbewegung des Verdecks von Schließstellung in Öff­ nungsstellung wird das Verdeck zunächst in eine rückwärtige Po­ sition hinter dem Überrollbügel und einem Verdeckkastendeckel verbracht, anschließend der Verdeckkastendeckel geöffnet, das Verdeck in den Stauraum überführt und schließlich der Verdeck­ kastendeckel wieder geschlossen. Die Öffnungs- und Schießbewe­ gung des Verdeckkastendeckels wird von dem Überrollbügel ausge­ löst, der zu diesem Zweck mit dem Verdeckkastendeckel koppelbar ist. Nach der Überführung des Verdecks in Staustellung und Schließen des Verdeckkastendeckels wird der Überrollbügel vom Verdeckkastendeckel entkoppelt und in seine aufrechte Schutzpo­ sition überführt.
Der Überrollbügel weist eine fahrzeugfeste Schwenkachse auf und auch die Kinematik des Verdecks ist fest mit dem Fahrzeug ver­ bunden, wobei die Schwenkachsen der Verdeckkinematik in Fahr­ zeuglängsrichtung gesehen hinter dem Überrollbügel und dem Ver­ deckkastendeckel angeordnet sind, um sicher zu stellen, dass das Verdeck bei der Überführung zwischen Öffnungs- und Schließ­ stellung eine den Überrollbügel und den Verdeckkastendeckel übergreifende Bewegung ausführen kann.
Diese Ausführung benötigt einen in Fahrzeuglängsrichtung gese­ hen verhältnismäßig großen Einbauraum, wodurch sich der zur Verfügung stehende Raum für die Passagiere und der Kofferraum entsprechend verringert. Ein weiteres Problem liegt darin, dass das Fahrzeugdach einschließlich dem Überrollbügel fahrzeugindi­ viduell bei der Montage des Fahrzeuges eingebaut und nach dem Einbau einer Funktionsüberprüfung unterzogen werden muss, wobei eventuell auftretende Fehler und Fehlfunktionen zu aufwendigen Nachbesserungsarbeiten führen, die den gesamten Produktionspro­ zess des Fahrzeuges behindern.
Der Erfindung liegt das Problem zu Grunde, ein Fahrzeugdach zu schaffen, das einerseits hohen Sicherheitsanforderungen genügt und andererseits kostengünstig zu fertigen und zu montieren ist.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des An­ spruches 1 gelöst.
Gemäß der Neuerung ist vorgesehen, dass der Überrollbügel mit der Verdeckablage und dem Verdeck eine zusammenhängende, fest verbundene Einheit bzw. Modul bildet. Diese fest verbundene Einheit, welche insbesondere in sich steif ausgebildet ist, kann in einem eigenständigen Fertigungs- und Produktionsprozess vorgefertigt werden und vor dem Einbau in das Fahrzeug als ei­ genständiges Modul einer vollständigen Funktionsüberprüfung un­ terzogen werden. Nachbesserungen und die Behebung von Fehlern werden unabhängig vom Produktionsprozess des Fahrzeuges durch­ geführt, die Produktionsabläufe von Fahrzeug und Fahrzeugdach sind räumlich und zeitlich weitestgehend entkoppelt.
Nach der Montage und Funktionsüberprüfung des Fahrzeugdaches kann dieses als vorgefertigte Einheit in das Fahrzeug einge­ setzt werden und insbesondere über den Überrollbügel als zen­ traler Baueinheit innerhalb des Moduls mit dem Fahrzeug verbun­ den werden.
Das Modul erfüllt auch hohe Sicherheitsanforderungen bei zu­ gleich kleiner Baugröße, weil durch die Einheit von Überrollbü­ gel als zentralem Bauteil, Verdeckablage als hinten liegendem Bauteil und Verdeck als in Schließstellung vorne liegendem Bau­ teil eine räumlich kompakte Anordnung realisiert werden kann. Der Überrollbügel, welcher insbesondere als feststehender Über­ rollbügel ausgebildet ist, erfüllt die an ein verstellbares Fahrzeugdach gestellten Sicherheitsanforderungen, wobei insbe­ sondere in der Ausführung, in der der Überrollbügel über Ver­ bindungspunkte unmittelbar mit der Fahrzeugkarosserie verbunden ist, ein direkter Kraftfluß vom Überrollbügel in die Fahrzeug­ karosserie gegeben ist.
Die Verdeckablage, welche vorteilhaft eine Verdeckwanne zur Aufnahme des Verdecks in Öffnungsstellung und einen Verdeckka­ stendeckel umfasst, ist zweckmäßig über Stützarme mit dem Über­ rollbügel verbunden, wobei die Schwenkachse des Verdeckkasten­ deckels insbesondere auf der dem Überrollbügel abgewandten Sei­ te der Stützarme liegt, so dass beim Öffnen des Verdeckkasten­ deckels die offene Seite des Deckels dem Überrollbügel zuge­ wandt ist und das Verdeck ohne Behinderung in den Stauraum ab­ gelegt werden kann.
In einer bevorzugten Ausführung umfasst das Modul zusätzlich eine oder mehrere der Baueinheiten Stellhydraulik für das Ver­ deck sowie die Steuerung der Stellhydraulik, Verstellkinematik für den Verdeckkastendeckel und zentrale Steckverbindung für die fahrzeugseitige Anbindung der Fahrzeugelektrik und der Stromversorgung elektrischer Stellelemente. In dieser Ausfüh­ rung umfasst das Modul sämtliche für den Betrieb erforderlichen Bauteile, so dass sowohl unmittelbar nach der Montage noch vor dem Einbau in das Fahrzeug ohne besondere Hilfsmittel eine Funktionsüberprüfung des Fahrzeugdaches durchgeführt werden kann und außerdem der Einbau in das Fahrzeug wesentlich er­ leichtert wird, da zusätzlich zur mechanischen Anbindung, wel­ che über wenige Verbindungsstellen mit einfachen Mitteln herge­ stellt werden kann, nur eine einzige elektrische Steckverbin­ dung geschlossen werden muss.
Weitere Vorteile und zweckmäßige Ausführungsformen sind den weiteren Ansprüchen, der Figurenbeschreibung und den Zeichnun­ gen zu entnehmen. Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung einer aus Überrollbügel, Verdeckablage und Verdeck bestehenden Einheit einschließlich diverser Zusatzbauteile,
Fig. 2 eine perspektivische Teilansicht auf den Überrollbü­ gel und der am Überrollbügel befestigten Verdeckabla­ ge,
Fig. 3 eine Ansicht von unten auf den Überrollbügel und die Verdeckablage.
Das in Fig. 1 dargestellte Fahrzeugdach 1 kann zwischen einer den Fahrgastraum eines Fahrzeuges verschließenden Schließstel­ lung und einer Öffnungsstellung verstellt werden. Das Fahrzeug­ dach 1 umfasst als Hauptkomponenten ein verstellbares Verdeck 2, einen Überrollbügel 3 sowie einen Verdeckkastendeckel 4 und darüber hinaus diverse, den Hauptkomponenten zugeordnete weite­ re Bauteile. Der Verdeckkastendeckel 4 ist an einem darunter­ liegenden Tragrahmen 5 gehalten, der an einer Verdeckwanne an­ geordnet ist, welche das Verdeck 2 in Öffnungsstellung auf­ nimmt.
Das Verdeck 2 umfasst ein Verdeckgestell, einen außenliegenden Stoffbezug und einen dem Fahrgastinnenraum zugewandten Innen­ himmel sowie einen Verdeckverschluß 8, über den das Verdeck in Schießstellung am Windschutzscheibenrahmen zu befestigen ist.
Am Überrollbügel 3, welcher von einer Verkleidung 9 überdeckt ist, sind Verbindungspunkte 11 vorgesehen, über die der Über­ rollbügel mit der Fahrzeugkarosserie zu verbinden ist. Im Be­ reich des Überrollbügels sind eine nicht dargestellte Stellhy­ draulik für die Verstellung des Verdecks 2 und des Verdeckka­ stendeckels 4 sowie ein Steuergerät 10 angeordnet, welche die Stellhydraulik steuert. Darüber hinaus sind an den Stirnseiten des Überrollbügels bewegliche Klappen angeordnet, welche in Ru­ hestellung des Verdecks einen Sichtschutz auf die unterhalb der überstehenden Bügel des Überrollbügels 3 befindlichen Bauteile bieten und bei der Überführungsbewegung des Verdecks zwischen Schließ- und Öffnungsstellung bzw. zwischen Öffnungs- und Schließstellung herunter gefahren werden, um einem ausreichen­ den Bewegungsraum für die Verstellkinematik zu ermöglichen.
Das Verdeck 2, der Überrollbügel 3 und der Verdeckkastendeckel 4 bilden eine zusammenhängende, fest verbundene Einheit, die vor dem Einbau in das Fahrzeug als eigenständiges Modul mon­ tiert und auf Funktionstüchtigkeit getestet werden kann. Das Modul umfasst vorteilhaft sämtliche für den Öffnungs- und Schließvorgang des Daches erforderlichen Bauteile, insbesondere die für die Verstellung von Verdeck 2 und Verdeckkastendeckel 4 erforderlichen Kinematiken, die Stellhydraulik sowie das Steu­ ergerät 10. Nach der Montage des Fahrzeugdaches kann dieses über die Verbindungspunkte 11 auf einem Prüfstand aufgebaut und das Steuergerät 10 mit einer die Fahrzeugelektrik simulierenden Prüfstandselektrik verbunden werden. Nach dem Test der Funkti­ onstüchtigkeit des Fahrzeugdaches 1 kann dieses als zusammen­ hängendes Modul in ein Fahrzeug integriert werden, wobei ledig­ lich eine mechanische Anbindung über die Verbindungspunkte 11 und eine elektrische Anbindung über das Steuergerät 10 erfor­ derlich sind.
Der Verdeckablage insbesondere der Verdeckwanne können Wasser­ fang-Bauteile zur Ableitung eindringenden Wassers zugeordnet sein.
Die in Fig. 2 und Fig. 3 dargestellte Ausschnittvergrößerung des Fahrzeugdaches 1 zeigt den Überrollbügel 3 und den Verdeck­ kastendeckel 4 einschließlich der Überrollbügel 3 und Verdeck­ kastendeckel 4 verbindenden Bauteile. Am Überrollbügel 3 ist ein Querrahmen 12 vorgesehen, der Träger der Einzelbügel des Überrollbügels 3 ist und darüber hinaus die der Verdeckablage zugeordneten Bauteile aufnimmt. Hierfür sind seitlich am Quer­ rahmen 12 angeordnete, sich nach hinten erstreckende Stützarme 13 vorgesehen, die im Bereich ihres dem Querrahmen 12 abgewand­ ten Endes die Verstellkinematik 7 des Verdeckkastendeckels tra­ gen; der Verdeckkastendeckel 4 ist mit der Verstellkinematik 7 verbunden und wird von dieser aus der in Fig. 2, Fig. 3 gezeig­ ten Verdeckstellung um eine querverlaufende, hintenliegende Schwenkachse in Pfeilrichtung 15 in die Öffnungsstellung über­ führt in der die darunter liegende Verdeckwanne offenliegt und das Verdeck abgelegt werden kann. In der gezeigten Ausführung kann die dem Überrollbügel 3 zugewandte Seite des Verdeckka­ stendeckels 4 in die Öffnungsstellung aufschwenken, was den Vorteil einer raumsparenden Anordnung bietet, da das Verdeck und der Verdeckkastendeckel auf unterschiedlichen Seiten des Überrollbügels angeordnet sind und zur Überführung des Verdecks in die Verdeckablage das Verdeck über den Überrollbügel hinweg verschwenkt werden kann.
Der Stützarm 13 ist abgewinkelt ausgebildet und weist einen in Bezug auf die Fahrzeuglängsachse schräg verlaufenden Abschnitt 13a sowie einen kürzeren, geradlinig verlaufenden Abschnitt 13b auf, wobei Letzterer Träger der Verstellkinematik 7 ist. Der geradlinige Abschnitt 13b des Stützarms liegt in Bezug auf die Fahrzeuglängsachse weiter außen als die Anbindung des Stützarms 13 an einem mit dem Querrahmen 12 verbundenen Flansch 16.
Die Anbindung des Fahrzeugdaches 1 an die Fahrzeugkarosserie erfolgt über Verbindungspunkte 11 im Querrahmen 12 sowie an ei­ nem Stützfuß 17, welcher dem Überrollbügel 3 zugeordnet ist und nach unten gezogen ist, sowie über eine Verbindungsstelle 14, welche im Bereich der Verstellkinematik 7 des Verdeckkasten­ deckels 4 vorgesehen ist.

Claims (12)

1. Fahrzeugdach mit einem zwischen Schließstellung und Öff­ nungsstellung verstellbaren Verdeck, das in Schließstellung den Fahrzeuginnenraum überspannt und in Öffnungsstellung in einer Verdeckablage abgelegt ist, und mit einem Überrollbügel, der mit der Verdeckablage gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Überrollbügel (3) mit der Verdeckablage (19) und dem Verdeck (2) eine zusammenhängende, fest verbundene Einheit bil­ det, die als vormontiertes Modul in das Fahrzeug integrierbar ist.
2. Fahrzeugdach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verdeckablage (19) eine Verdeckwanne (6) und einen die Verdeckwanne (6) verschließenden Verdeckkastendeckel (4) um­ fasst.
3. Fahrzeugdach nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verdeckablage (19) über Stützarme (13) mit dem Über­ rollbügel (3) verbunden ist.
4. Fahrzeugdach nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verstellkinematik (7) für den Verdeckkastendeckel (4) in das vorgefertigte Modul integriert ist und insbesondere von den Stützarmen (13) gehalten ist.
5. Fahrzeugdach nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Verdeckkastendeckel (4) ausschließlich über die Ver­ stellkinematik (7) mit dem Überrollbügel (3) verbunden ist.
6. Fahrzeugdach nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Verdeckkastendeckel (4) eine im Bereich der Verstell­ kinematik (7) angeordnete Schwenkachse aufweist, die auf der dem Überrollbügel (3) abgewandten Seite der Stützarme (13) liegt.
7. Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass dem Verdeck ein Verdeckgestell, ein Stoffbezug und ein In­ nenhimmel zugeordnet ist.
8. Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellhydraulik für die Verstellung des Verdecks (2) und des Verdeckkastendeckels (4) in das Modul integriert ist.
9. Fahrzeugdach nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein die Stellhydraulik steuerndes Steuergerät (10) in das Modul integriert ist.
10. Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Anbindung des Verdecks (2) an das Modul in einem ge­ ringeren Abstand zum Überrollbügel (3) liegt als die Schwenk­ achse des Verdeckkastendeckels (4).
11. Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Modul über am Überrollbügel (3) angeordnete Verbin­ dungspunkte (11) mit dem Fahrzeug zu verbinden ist.
12. Fahrzeugdach nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass an den Stützarmen (13) weitere Verbindungspunkte (11) zum Fahrzeug vorgesehen sind.
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